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Flußkreuzfahrten mit Phoenix

  • Flo on Tour
  • 22. Juli 2018 um 19:21
  • Antworten

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  • Seesack007
    stiller Seebär
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    • 24. August 2020 um 11:49
    • #601

    DANKE, meerliebhaber, für den offenen Bericht, und gleich auch DANKE, traugottsimon, für die ehrliche undoffene Antwort.

    Auf Fluss ist nicht gleich auf See, das Einsteigeprocedere ist nicht vergleichbar. Dazu kommt Corona. Man könnte vllt deutlicher herausstellen: die Boardingzeiten sind exakt, bitte nicht früher kommen.

    Flusskabinen sind kleiner als Seekabinen, die Katalogfotos zeigen da „mehr Platz“, und ich war bsiher mit den „normalen Flusskabinen“ vollauf zufrieden.. Daß alles etwas abgewohnt scheint verwundert mich, die Alina ist ja erst zehn Jahre alt.

    Die Personalsituation ist halt sehr bedauerlich und für die Gäste wohl nicht unbedingt optimal; ein Goodie des Veranstalters, von ein paar offenen Worten begleitet, hätte das wohl abfedern können.

    Entertainment auf Flussschiffen könnte man sich fast scheken gute Konservenmusik wäre an normalen Abenden ausreichend.

    Man muss eben bei allem den zur Verfügung stehenden Platz berücksichtigen.

    Das die Fazits teils unterschiedlich sind – das ist menschlich und es sind halt auch zwei verschiedene Touren.

    Phoenix hat auch auf dem Fluss im Grunde beste Bewertungen und mittlerweile eine supermoderne Flotte. Dazu sind die Preise akzeptabel (was nicht bei jedem Veranstalter so ist).

    Auch ich freue mich auf die nächste Flusstour (natürlich auch weitere Seereisen), und da wird Phoenix mit dabei sein.

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    • RE: Flußkreuzfahrten mit Phoenix

    Hast Du schon die PHOENIX Flusskreuzfahrten Kreuzfahrtsuche gesehen?

  • traugottsimon
    Profi
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    Beiträge
    530
    • 24. August 2020 um 11:55
    • #602

    Danke Seesack für deine Ergänzungen. Dass die Kabine auf dem Fluss kleiner ist als Seekabinen kann ich nicht bestätigen, Unsere Kabine war 15-16 qm² groß. Da wir sonst immer Aida-Innenkabine reisen (ich glaube 14 qm²) ist diese Kabine schon auf dem Papier größter, gefühlt umso mehr.

    Ja, es wurde alles so geplant, dass bloß nicht zu viele Gäste gleichzeitig in einem Raum sind. Gutes Entertainment hätte hier sicherlich zu Problemen geführt - aber das war wie geschrieben für uns ok!

    Ansonsten hat die Flusskreuzfahrt mit der Andrea unserer Erwartungen auf jeden Fall erfüllt.

  • Heizergruss
    Äquatorfahrer
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    • 24. August 2020 um 12:09
    • #603

    Hallo,

    auch von mir ein ganz großes "Dankeschön" für die sehr informativen Erfahrungsberichte zu den Flußkreuzfahrten

    Schöne Grüße

    Heizergruss

    Träume nicht dein Leben - lebe deine Träume
    1 x AIDA , 5 x AIDAcara , 6 x AIDAvita , 5 x AIDAaura , 1 x A'ROSA Blu , 0 x AIDAblu (alt)
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    1 x Mein Schiff 3 , 1 x Mein Schiff 4 , 0 x Mein Schiff 5 , 1 x Mein Schiff 6
    1 x Mein Schiff 1 -Neu- , 0 x Mein Schiff 2 -Neu-

  • Seesack007
    stiller Seebär
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    1.963
    • 24. August 2020 um 12:43
    • #604
    Zitat von traugottsimon

    Danke Seesack für deine Ergänzungen. Dass die Kabine auf dem Fluss kleiner ist als Seekabinen kann ich nicht bestätigen, Unsere Kabine war 15-16 qm² groß. Da wir sonst immer Aida-Innenkabine reisen (ich glaube 14 qm²) ist diese Kabine schon auf dem Papier größter, gefühlt umso mehr.

    Ja, es wurde alles so geplant, dass bloß nicht zu viele Gäste gleichzeitig in einem Raum sind. Gutes Entertainment hätte hier sicherlich zu Problemen geführt - aber das war wie geschrieben für uns ok!

    Ansonsten hat die Flusskreuzfahrt mit der Andrea unserer Erwartungen auf jeden Fall erfüllt.

    Du hast schon Recht, aber eine AIDA_Innenkabieé ist hier "nicht vergleichsfähig". Ich war auch schon auf nicht mehr ganz neuen Flussschiffen, da waren die Kabien nicht gerade groß, aber meine Erwartung halt auch nicht, und ich fand alle IK. Oft spielt das persönliche Empfinden mit, und das ist halt "menschlich unterschiedlich".

  • meerliebhaber
    Verrückt nach Schiff
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    126
    • 24. August 2020 um 13:38
    • #605

    Hallo Seesack,

    um gleich richtig zu stellen, die Kabine war nicht schlecht, nein, nein um Gottes Willen:zufrieden:

    Aus unserer Sicht war Sie eben nur etwas beengt. Wir buchen sonst halt Veranda-Komfort oder zumindest Balkonkabine.

    Uns haben vor allem die Ablageflächen, Schubladen (auch im Bad) gefehlt. Auch für einen zusätzlichen "Tisch" (außer dem Schreibtisch) wäre halt absolut kein Platz gewesen.

    Zum Thema abgewohnt: Ein neuer "Anstrich" wäre vielleicht mal (dringend) fällig gewesen. Unzählige Blutflecken von (erschlagenen) Stechmücken an den Wänden und Decke, auch an dem weißen "Tagesvorhang". Dieser auch mit etlichen Rissen, die na sagen wir mal, nicht unbedingt fachmännisch wieder genäht wurden. Die Silikonfugen im Bad zwar erneuert, aber auch derjenige müsste vielleicht mal kurz in die Lehre bei einem "Fachmann für dauerelastische Fugen" gehen :lachroll:.

    Das Design insgesamt halt nicht mehr ganz so "up to date".

    Als wir im "Päckchen" mit der Adora lagen konnte wir mal eine Kabine von dieser, Auge in Auge mit unseren Schiffsnachbarn, einsehen. Kein Vergleich zur Alina. Top modern, mehr Platz, zwei Sessel mit Zustelltisch, viele Ablageflächen,... . Aber OK, die Adora ist ja auch nagelneu.

    Zum Check-In: Keiner erwartet, dass man vorher "ins" Schiff oder gar auf die Kabine darf, aber wenigstens auf den Außendeck sitzen müsste doch möglich sein. Oder eben vor dem Schiff für genügend Sitzmöglichkeiten / Schattenplätze und "flüssige Versorgung" sorgen. Wir noch etwas "Jüngeren" haben das ja gut verkraftet , aber ich habe mehrere Ü70/Ü80 Gäste gesehen und "gehört" die das lange Warten nicht ganz so leicht "wegsteckten" haben.

    Aber wie gesagt, insgesamt hat es uns ja sehr gut gefallen und wir werden sicher zu Wiederholungstätern :loveyou:

    LG von den meerliebhabern:Boot1:

    Luna 05/10, Luna 04/12, Sol 08/13, Cara 06/14, Sol 08/14, Bella 06/15, Mar OS 08/15, Diva 09/15, Blu 02/16, MS4 05/16, Luna 08/16, AROSA bella 01/17, Prima 04/17, Blu 06/17, Mar 08/17, Perla 02/18, Cara 03/18, MS3 08/18, Perla 10/18, Nova 03/19, Luna 04/19, Nova 06/19, Aura 08/19, MS4 12/19, Phö Alina 08/20, Phö Andrea 10/20, Phö AMAvenita 08/21, Phö Annika 11/21, Phö AnnaKath. 04/22, MS1 08/22, Prima 11/22, Nova 04/23, Phö A-Silver 11/23, MS3 05/24, MS3 08/24, Phö Amina 10/24, MS5 12/24, MS5 04/25

    Next
    MS4 Nor 08/25, Phö Amina 10/25, Luna Grönland 08/27

  • Seesack007
    stiller Seebär
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    Beiträge
    1.963
    • 24. August 2020 um 13:56
    • #606

    hallo meerliebhaber, danke für die ergänzenden Worte.

    Nun ja, bis auf das Design stimme ich Dir schon zu. Schade, denn zehn Jahre sind kein Schiffsalter!. Daß die Adora neben neuer aush moderner und anders ist, nun es ist in einer anderen Zeit designed und m W von einem anderen Archtekten und einer anderen Werft gebaut (hoffentlich liege ich mit meiner Erinnerun richtig). Die Kleinreparaturen werden halt oft auch vom Bordpersonal mitgemacht, und für die ist eine dauerelastische Fuge nicht viel anders als ein Kaugummi, und Ästhetik eher ein Fremdwort. Da ist der Eigner gefragt!

    Man hätte sicher auch vor dem Schiff für mehr Schatten und Mineralwasser sorgen sollen; anreisende Gäste kommen bei allem guten WIllen nicht "à-la-minute" an.

  • Spielzeugtester
    Genießer des Lebens
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    380
    • 24. August 2020 um 14:17
    • #607

    Das sie vorher niemanden auf´s Schiff lassen hat auch Versicherungstechnische Gründe, das kann man schon verstehen.

    und wenn man damit anfängt das man leute früher rauf kommt bzw sie verköstigt wird sich das rumsprechen und es wird irgendwann erwartet.

    Ja ist blöde, aber wenn da steht ab 14:00 Uhr dann kann ich da nicht um 12:30 Uhr auftauchen und erwarten das man sich um einen kümmert :meinung:

  • Travelnplane
    Seven Seas Explorer
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    • 24. August 2020 um 14:26
    • #608

    Hallo zusammen,

    es ist sehr interessant, den Bericht von der Alina nun zu lesen. Wir waren auf der Adora, die mit uns ihre erste Fahrt in diesem Jahr hatte.

    Wir können Eure Eindrücke eigentlich zu 100% bestätigen. Zunächst zum Schiff: Wie erwähnt ist das Schiff erst ein Jahr alt. Das sieht man. Es ist in einem sehr guten Zustand. Das Design ist top und modern. Die Kabinen sind durchdacht und chic eingerichtet mit vielen Ablagen (auch im Bad), Stauraum und ausreichender Größe. Auch der Rest des Schiffes ist toll eingerichtet. Die Route mit den Liegeplätzen war auch toll. In Amsterdam erste Reihe, ebenso in Rotterdam. In kleineren Orten mit der Alina im Päckchen.

    Die Organisation war sicherlich verbesserungswürdig. Gerade die älteren Herrschaften hatten sehr große Schwierigkeiten, sich im Innenraum an das Tragen der Maske zu gewöhnen. Auch die Maske unter dem Kinn wurde manchmal als ausreichend angesehen. Manche hatten gar keine auf (unter anderem auch der Kapitän). Hier wurde unserer Meinung nach zu wenig eingegriffen. Der Service war immer bemüht aber auch bei uns haperte es an den Deutschkenntnissen des Personals von Bar und Restaurant was uns persönlich nichts ausmachte aber für die älteren Herrschaften zum Teil schwierig war. Aber die Kellner haben in der Woche schnell gelernt was einem ein Kompliment anbringen muss. Auch kam über die Woche noch weiteres Personal hinzu. Die Leistung der Küche war exzellent und abwechslungsreich.

    Ja es sind besondere Umstände die Kompromisse erfordern aber wir haben ja auch normal bezahlt und in mancherlei Hinsicht wäre mehr Koordination und Durchgreifen von Nöten gewesen. Fieber wurde bei uns ab Mitte der Reise verstärkt gemessen.

    Insgesamt kann man sagen dass gerade die Hollandreise mit Fahrten auf dem Ijsselmeer und über die Schelde durchaus Kreuzfahrtcharakter hat. Aber auch das Dahingleiten auf dem Fluss ist sehr erholsam. Sehr interessant waren auch stets die Schleusendurchfahrten. Wir hatten insgesamt eine sehr schöne Woche und konnten gut abschalten. Und das ist das was zählt. Wir werden den Fluss für Kurztrips jederzeit wieder in Betracht ziehen. Auch Phoenix hat einen guten Eindruck hinterlassen. Gerade auch der Service nach der Buchung und vor der Reise und die Kommunikation.

    Wenn noch Fragen offen sind, dann sehr gerne.

    bis auf weiteres auf Landurlaub

  • AIDA_P
    Ich liebe das Meer
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    • 24. August 2020 um 14:28
    • #609

    Wir waren vor 14 Tagen auf der Thomas Hardy unterwegs. Checkin ab 14 Uhr, wir konnten gegen 13.30 Uhr das Gepäck abgeben, hätten dann auf dem Sonnendeck warten oder noch eine Runde spazieren gehen können.

    Der Schreibtisch war recht groß als Ablagefläche, außerdem hatten wir 2 große Schränke, im Bad reichte die Ablage ebenfalls aus. Die Betten sind schmaler, aber das hatten wir bei Viva Cruises ebenfalls.

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  • Gabi19
    Kap Hoorn Umrunderin
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    • 24. August 2020 um 16:01
    • #610

    Wir waren mit der Anesha auf der Donau unterwegs. Da wir die vorgeschlagene Globus-Garage nutzten, war die Anreise recht gut organisiert. Alle, die früh angekommen waren, konnten ihr Gepäck abgeben und wurden mit dem Bus nochmal zur Altstadt von Passau gefahren. Die etwas später eintreffenden Gäste warteten in einem klimatisierten Raum oder im Außenbereich von Globus. Es gab einen Kaffeeautomaten und Toiletten. Der Bus fuhr gegen 13.15 Uhr. Es wurden nochmal die Leute aus der Altstadt mit aufgesammelt und dann waren wir ca. um 13.45 am Schiff. Es wurde Fieber gemessen und wir konnten aufs Sonnendeck - dort wurde nochmal Wasser serviert. Um Punkt 14.00 Uhr begann der Check-in. Um 14.15 Uhr waren alle auf ihren Kabinen.
    Ich erstelle gerade einen Reisebericht hier im Forum, wer Lust hat, kann ihn ja mal lesen. Ich bin erst bei Tag 2, habe aber am ersten tag auch Bilder der Kabine und des Bads eingefügt.

    Alle Reiseberichte in Bildern: Gabi (fotocommunity.de)
    AIDA: Ostsee, Östliches Mittelmeer, WestlichesMittelmeer, Adria, Polarkreis, Orient, Montreal - New York, Spanien und Portugal, Winter im hohen Norden, Golf von Biscaya, Karibik,Mexiko,Belize, Südostasien, Adria + Mittelmeer, Mittelamerika+Karibik
    NCL: Südamerika mit Kap Hoorn, Reisebericht: wasserurlaub Einmal um Kap Hoorn, Alaska/Kanada West
    Phoenix: Donaukreuzfahrt - wasserurlaub Unsere erste Flusskreuzfahrt, (Holland und Flandern) Rheinkreuzfahrt
    MS Hamburg: Grönland - Reisebericht: wasserurlaub "Grönland intensiv" mit MS Hamburg

  • novoman11
    There's Only One...
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    • 24. August 2020 um 16:30
    • #611

    :sdanke:

    Auf der Anesha sind wir im Oktober unterwegs...

    Freue mich auf deinem Reisebericht... :jump:

    Es ist zu spät um jetzt noch vernünftig zu werden !!!

  • Andy
    Liegenreservierer
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    • 24. August 2020 um 17:45
    • #612

    Meine Eindrücke der Schnupperreise Straßburg mit der MS Andrea II (Phönix) vom 14. – 18.08.2020

    Vorab, diese kleine Zusammenfassung der 4 Nächte ab/bis Köln gibt meinen persönlichen Eindruck wieder. Vor Corona waren wir bereits mehrfach mit Phönix, A-rosa und anderen Unternehmen auf Flussschiffen unterwegs und ich vergleiche hier selbstverständlich diese Eindrücke mit dem aktuell erlebten.

    Anreise:

    Da uns bekannt ist, wie genau die Sache mit der Einschiffung bei Phönix genommen wird, haben wir nach unserer Ankunft in Köln die Zeit bei herrlichem Wetter in einem Brauhaus verbracht und waren dann gegen 14:30 Uhr am Anleger. In der „Schlage“ vor uns waren gerade mal zwei weitere Paare und so ging es sehr schnell: Ausgefüllten Gesundheitsbogen abgegeben, Temperatur messen und Bordkarten entgegengenommen- Fertig.

    Fakt ist, wir waren um 14:40 Uhr auf unserer Kabine und ganz kurz nach uns trafen schon die Koffer ein. Das nenne ich wirklich flott.

    Die MS Andrea II ist auch für uns neu und so waren wir gespannt auf den (Zitat von der Phönix-Webseite) „stilvollen Neubau (2020), der Maßstäbe in Komfort und Eleganz setzt. Die großen Kabinen…“

    Unsere Kabine war auf dem Oriondeck ganz hinten, direkt am Treppenhaus und dem Spezialitäten-Restaurant. Eine der Vorzüge dieser „de Luxe“ Kabinen mit 17 qm ist der „Phönix-Gold-Service“, sprich eine Flasche Champagner, eine Begrüßungsüberraschung, Pralinen, ein Fernglas und ein Kosmetik-Set. Die Kabine selbst gefällt durchaus, die Farben passen, Schränke und Ablagen sind ausreichend vorhanden und auch das Bad mit großer Dusche überzeugt. Leider steht vor dem französischen Balkon ein Set aus zwei Stühlen und einem Tisch. Das Öffnen der Vorhänge und/oder des Schiebefensters erfordern einiges an „Vorarbeit“. Das selbst für erfahrene Kreuzfahrer wirklich sehr schmale Doppelbett wird auf der Eingangsseite von einem Nachtisch mit Schubladen und Radiowecker (mit großer Uhr) und auf der Fensterseite von einem Minischreibtisch (zwei Steckdosen) eingerahmt. Der ausreichend große Fernseher wurde gegenüber dem Bett positioniert und darunter befindet sich die (leere) Minibar. Ein großer Spiegel hängt links neben dem „Stuhl- und Tisch-Set“ an der Wand neben der Türe zum Bad und will dadurch nicht recht den Blick auf den kompletten Körper frei geben. Zudem gibt es eine Kaffeemaschine, zwei Kapseln sind pro Tag inklusive.

    Ab 15:00 Uhr wurden im Restaurant „Vier Jahreszeiten“ die Tischreservierungen angenommen. Auf unserer Kabine lag allerdings eine feste Zuteilung für das achtern gelegene Spezialitäten-Restaurant. Vermutlich auch ein Vorzug der etwas teureren Kabine. So verlegten wir direkt auf das Oberdeck.

    Das Oberdeck der MS Andrea II

    Es gibt drei Wege auf das Oberdeck, einmal durch die Lounge im Bug, einmal durch das Atrium und einmal durch das Spezialitäten-Restaurant. Der Aufgang durch das Restaurant liegt unserer Kabine am nächsten und so nutzten wir diesen Weg sehr oft, auch weil alle öffentlichen Toiletten wegen Corona gesperrt waren. Nachteil an diesem Aufgang ist ganz klar, dass dieser eben vorbei an der Theke und ein wenig durch das Restaurants führt und alle Gäste und Crew diesen Weg nehmen, wenn sie auf das hintere Oberdeck zum Rauchen wollten – auch während der Essenzeiten. Ein kleiner Teil des hinteren Sonnendecks ist der Crew vorbehalten (Crew raucht da), weiter nach vorne kommt der „Pool“ (wirklich winzig, eher ein rein, kurz eintauchen, raus - Planschbecken), dann zwei Tische mit Stühlen zum Rauchen für die Gäste, danach in zweiergruppen Liegen zur Backbord- oder Steuerbordseite mit jeweils Corona-tauglichem Abstand in der Sonne, dann Liegen und variable Stühle unter zwei großen Sonnensegeln und noch eine Gruppe von Tischen mit jeweils vier Regiestühlen unter einem weiteren Segel. Nachts hat mich die Beleuchtung in diesem Bereich sehr gestört, die strahlt von der Reling waagerecht nach innen und blendet massiv, wenn man auf den Stühlen sitzt und sich die nächtliche Landschaft anschauen möchte.

    Bei den Abgängen zum Atrium ist der Leitstand/die Brücke. Davor ein halbes Deck tiefer befinden sich sehr bequeme Loungemöbel (jeweils ein Tisch, ein Zweiersofa und zwei Einzelstühle) unter drei großen Sonnenschirmen, sofern erforderlich. Da fühlten wir uns am wohlsten. Hier war auch die Beleuchtung, wie auf anderen Schiffen üblich, nach oben hin abgeschirmt.

    Der Service lief sich über die ganzen Tage die Hacken ab, aber in Spitzenzeiten dauerte es manchmal echt sehr lange, bis man das nächste Getränk ordern konnte. Einige Male sind wir selbst an die Bar in der Lounge gelaufen und haben dort bestellt.

    Auf dem Weg nach Worm gab es ein BBQ-Lunch (Grill-Fest) auf dem Oberdeck. Die Darbietung und die Qualität waren okay, entsprachen aber nicht dem, was sonst in den Restaurants geboten wurde.

    Erwähnenswertes zum Umgang mit dem Thema Corona

    Die Crew wurde nicht müde auf die Abstandsregeln, das Tragen der Maske in allen öffentlichen Bereichen so wie das Desinfizieren und Händewaschen hinzuweisen. Der Kapitän höchstpersönlich „überwachte“ die Abstände beim ersten Anstehen für den Landgang mit einem auf 150 cm Länge zugesägten Stock. Auch ging er auf die eminent wichtigen Bestimmungen in seiner Begrüßung „Auf ein Wort“ beim Sektempfang wiederholt ein. Diese fand am ersten Tag direkt nach dem Ablegen in Köln nach den beiden belegten Decks getrennt statt, erst Oriondeck, dann Saturndeck. Somit war mehr als ausreichend Platz in der Lounge. Einer der Punkte innerhalb der einstündigen Veranstaltung war auch die Sicherheitsunterweisung. Das Anlegen der Westen, welche NICHT auf der Kabine liegen, wurde gezeigt und auch erwähnt, dass man auf einem Flussschiff eher selten ins Wasser springt, sondern von anderen Schiffen aufgenommen wird. Jeden Abend ging unsere Hotelmanagerin durch die beiden Restaurants und prüfte bei jedem Gast die Temperatur. Zudem wurde ständig geputzt und desinfiziert. Gefühlt stand an jeder Ecke ein Spender für die Händedesinfektion. Die Kabinen wurden meist im Zweierteam zweimal täglich gründlich gereinigt. In unserem Fall allerdings mehrfach in Zeiten, zu denen man nach dem Frühstück oder Abendessen gerne auf die Toilette gegangen wäre. Da ja, wie bereits erwähnt, alle öffentlichen Toiletten gesperrt waren, gab es keine Alternative.

    Phönix-Ausflüge: Im Bus war das Tragen der Masken verbindlich, wie auch an anderen sonstigen Orten, sofern dies lokal vorgeschrieben war. Wir hatten den Ausflug nach Heidelberg gebucht. Bei jedem Einsteigen sorgte der Busfahrer dafür, dass sich jeder die Hände desinfizierte. Das klappte wirklich gut. Leider gab es auch einen Punkt, der mir unter Corona-Gesichtspunkten gar nicht gefallen hatte: Beim Warten in der Halle der Bergbahn rauf zum Schloss war Ende mit Abstand. Wir standen mehr als 20 Minuten dicht gedrängt. In der Bergbahn selbst durften nur vier Personen pro Abteil einsteigen. Das dauerte echt sehr lange. Unsere kleine Gruppe von nur 12 Personen plus Fremdenführer wurde in drei Teile zerrissen, die dann nacheinander auf die nächste Bergbahn warten mussten. Wir waren in der ersten Gruppe und warteten oben dann noch einmal 15 Minuten. Im Preis wäre auch die Talfahrt enthalten gewesen, unsere Gruppe wählte geschlossen den Fußweg runter nach Heidelberg. Das wollte sich wirklich niemand mehr antun.

    Die Tische im Spezialtäten Restaurant waren komplett besetzt und zumindest unser Abstand von Tisch zum Nachbartisch waren keine 1,5 Meter. Das fanden wir etwas merkwürdig. So kamen aber sehe nette Gespräche rund herum auf. Mir persönlich haben die Stühle in diesem Restaurant überhaupt nicht gefallen. Das sind Schalen mit einer „Rückenlehne“ die gerade mal die Tischkante erreicht. Ein für mich entspanntes Anlehnen war unmöglich. Ich verstehe – übrigens auch bei anderen Schiffen - diesen Design-Müll einfach nicht: Wenn ich doch durch Verkauf von Getränken Zusatzeinnahmen erzielen will, dann sollte sich der Gast doch so wohl fühlen, wie irgend möglich, oder? Wenigstens unsere Bordrechnung fand die Stühle dann doch noch gut…

    Zusammenfassend fühlten wir uns unter Corona-Gesichtspunkten auf der MS Andrea II sehr sicher.

    Unsere Kabine 338

    Wie schon eingangs erwähnt, eine durchaus schöne und zweckmäßige Einrichtung. Aber es gibt einen Minuspunkt, den ich hier nicht unerwähnt lassen kann: Bei Bergfahrt (also von Köln rheinaufwärts Richtung Worms und Straßburg) rappelte und lärmte es massiv. Die Lage ist hier ein echter Nachteil. So einen Lärm und so ein Vibrieren habe ich selbst beim Ablegen mit der alten AIDAcara noch nicht erlebt – und das will wirklich was heißen. Wenn dann auch noch die Azipods verstellt werden – was auf dem Rhein quasi ständig der Fall ist – verstärkt sich die Geräuschkulisse noch. Als Anhalt darf ich mal den mit meinem Smartphone gemessenen Wert von durchschnittlich über 70 dB nennen. Klar, das Ding ist nicht geeicht und damit nicht als Beweis geeignet, aber in unserem Schlafzimmer zuhause liegt der Pegel bei unter 40 dB. Die ersten zwei Nächte waren nicht so wirklich erholsam. Rheinabwärts drehten die Maschinen um einiges langsamer und damit wurde auch der Lärm geringer und das Vibrieren verschwand nahezu. Schlafen ging dann besser (oder wir waren einfach so fertig, dass man neben einem Presslufthammer geschlafen hätte). Wenn man den Preis für die Kabine in Relation zu den Kabinen ohne das „de Luxe“ auf dem gleichen Deck betrachtet, dann würden wir eine Kabine mittschiffs vorziehen.

    Das Problem ist Phönix und auch der Crew vom Kapitän bis zum letzten Barkeeper durchaus bekannt. Nicht umsonst hatte unser Kreuzfahrtleiter Peter Schultze in seiner Begrüßung schon abwehrend erklärt, dass es schiffstypische Geräusche gibt, die keinerlei Reklamationsgrund wären. Na ja, das kenne ich selbst von älteren Phönix-Schiffen besser. Die MS Andrea II übertrifft hier alles, was ich an Lärm und Vibration in 25 Jahren Kreuzfahrt auf Fluss und See je erlebt habe.

    Das Essen

    Fangen wir mit dem Frühstück an. Nun, die Brötchen und das Brot waren leider nicht der erwartete Standard: Die Brötchen zäh, wenig Auswahl an Brotsorten und die am Tisch wartenden Scheiben oft auch vertrocknet. Die Auswahl an Eierspeisen, Wurst und Käse so wie Marmelade und Obst ging für uns okay. Der Kaffee wurde nur auf Aufforderung ein- bzw. nachgeschenkt. Zudem war es im Restaurant zu kalt. Über unserem Zweiertisch blies es eiskalt aus der Klimaanlage in den Nacken. Und auch hier das Rappeln und die Geräuschkulisse…

    Mittag- und Abendessen waren dagegen Extraklasse. Der hier von Anderen bereits erwähnte Vergleich zum AIDA Rossini ist fast schon untertrieben. Da stimmte bei uns alles: Von der Auswahl, Abwechslung, Qualität, dem zeitlichen Rahmen und dem Service bei Wein oder anderen Getränken, einfach sehr sehr lecker und richtig gut (man möge mir das Zitat einer Fernsehsendung im WDR nachsehen)! Die kleinen Brötchen, die vorab serviert wurden, waren warm und knusprig.

    Insgesamt war das Essen damit hervorragend, mit ein wenig Luft nach oben beim Frühstück.

    Die Lounge

    Ein großzügiger und gemütlich eingerichteter Bereich vorne im Schiff. Auch hier gab es übrigens wegen Corona eine Einbahn-Regelung und immer ausreichend Platz. Alle Informationen durch Kapitän Menno Vaasen oder Kreuzfahrtleiter Peter Schultze wurden nach Decks getrennt nacheinander vorgetragen. Peter kannte schon am zweiten Morgen unsere Namen, das freut einen wirklich. Er spricht für die Zielgruppe passend, nämlich gut artikuliert und langsam genug. Nach unserem Geschmack manchmal zu viele Anekdoten aber die Informationen zu Abläufen im Schiff und an Land sind für Erstfahrer zielführend und hilfreich. Die Lounge hat viele Sitzgruppen mit bequemen Bänken, Kissen und Stühlen mit unterschiedlich hohen Lehnen. Hier kann man es auch mal länger aushalten und in toller Atmosphäre verweilen.

    In der Lounge ist auch die einzige echte Bar, ebenfalls greift der Bordmusiker Geno hier in die Tasten oder legt zielgruppengerechte Musik auf.

    In der Lounge wird auch mal eine Boullion (vormittags), Kaffee und Kuchen oder ein Abendimbiss serviert. Hier waren wir immer mal wieder gerne.

    Was war noch auf dem Schiff:

    Es war ruhig, man konnte hervorragend entspannen und dem Rhein und den Bergen nachschauen. Bei dem Wetter war das Sonnendeck gut besucht, aber wir haben immer einen Platz gefunden. Das Neptundeck war wegen Corona komplett leer und so haben wir mal ein nicht auf den letzten Platz ausverkauftes Schiff erleben dürfen. Uns hat die Crew sehr gut gefallen, alle waren sehr freundlich und aufmerksam. Es gab aber auch zu Stoßzeiten Verzögerungen und das lag meiner Meinung nach nicht an dem Willen der Crew, sondern daran, dass insgesamt ein zwei Personen gefehlt haben für das perfekte Erlebnis.

    Die Häfen/Liegeplätze

    Köln – Abfahrt an der Drehbrücke. Sehr gut zu erreichen von Deutz und damit an der „Schäl Sick“ wie der Kölner sagt. Wir haben ein Taxi von Deutz genommen, da man mit der Straßenbahn auf dem kurzen Stück umsteigen müsste. Beim Auslaufen von der Drehbrücke sieht man vom Kölner Dom über die Kranhäuser und das Schokoladenmuseum viele Highlights. Ein sehr guter Liegeplatz.

    Worms – Ausstiegspunkt nur für Ausflüge nach Heidelberg über Phönix

    Schiff macht direkt an einem Parkplatz fest, auf dem bereits der Bus wartete. Für alle anderen kein Landgang möglich, was aber bekannt ist.

    Mannheim – Einstiegspunkt für Heidelberg-Ausflügler und etwa 1 ½ Stunden Landgang für alle. Leider kein so toller Liegeplatz, selbst wenn man auf dem Rückweg von Heidelberg mit dem Bus dort direkt abgesetzt wird.

    Straßburg – Highlight der Route ob mit Phönix Ausflug oder individuell. Gut, der Liegeplatz bietet nichts, außer einem Parkplatz. Nicht mal ein Taxi-Stand ist vorhanden, nur in ein paar Gehminuten Entfernung eine Straßenbahn. Taxi konnten über die Rezeption bestellt werden. Das dauerte aber am Sonntagmorgen erstmal, bis die Franzosen wach waren und dann nochmal 15 Minuten, bis die bestellten Taxis dann auch den Liegeplatz erreichten. Straßburg selbst war zumindest vormittags leer und immer wieder eine Reise wert. Taxi nach Straßburg „La Petit France“ 26 Euro (bis vier Personen pro Taxi kein Problem) und zurück 18 Euro.

    Schleuse Iffezheim – Bei Tag vom Sonnendeck schon interessant. Hier geht es 10 Meter in die Tiefe. Nur erwähnt, da es auch im Programm steht.

    Mainz – Liegeplatz perfekt, da reichen drei Stunden für den Stadtrundgang am Vormittag mit oder ohne Phönix locker aus. Wir hatten sogar noch etwas Zeit zum Shoppen.

    Der RHEIN – Zwischen Mainz und Koblenz liegt die Loreley und die schönsten Passagen mit Weinbergen, Burgen, Zollstationen und begleitender Erklärung durch Peter. Da am Sonnendeck zu sitzen, zu schauen und zu fotografieren ist fast so was wie verpflichtend.


    Koblenz – Liegeplatz direkt an der Seilbahn die leider schon um 19:00 Uhr den Betrieb einstellte. So ließen wir uns durch die Altstadt treiben, fanden eine tolle Cocktail Bar und ließen den Tag tiefenentspannt ausklingen. Zurück am Schiff erfreuten wir uns noch einige Zeit vom Sonnendeck an der nachts beleuchteten Festung Ehrenbreitstein.

    Köln – Peter Schultze hatte bei der Abreiseinfo erwähnt, dass wir auf der anderen Seite festmachen, nämlich auf Höhe der Machabäerstraße. Von dort ist der Hauptbahnhof in fünf Gehminuten erreichbar. Sehr gut. Allerdings folgte der Checkout einem strengen Plan.

    Frühstück von 6:30 Uhr bis 8:30 Uhr, bis 7:30 Uhr die Koffer vor die Türe, bis 9:00 Uhr Verlassen der Kabinen.

    Nun, wir waren sogar schon eine halbe Stunde früher fest. Die erste Gruppe mit roten Kärtchen (Reisegruppe mit Bus) durfte/musste sofort runter. Mit Phönix An- und Anreise wurden Taxis zum Bahnhof/Flughafen mit weißen Kärtchen um 9:15 Uhr aufgerufen. Ab 9:30 Uhr begann der Transfer mit blauen Kärtchen für die Koffer zur Globus Garage und ab 9:45 Uhr durften als letztes die individuellen Gäste runter.

    Bei den paar Gästen etwas viel Aufwand. Wir fanden eine eigene Lösung und waren (in Absprache mit Peter Schultze) um 8:52 Uhr in der S-Bahn.

    Fazit:

    Flussreise in Deutschland gerne wieder. MS Andrea II nur in einer Kabine weiter in der Mitte oder noch näher am Atrium. Ist man mit Mitte 50 noch zu jung für diese Version Kreuzfahrt? Ich meine nein. Das hängt eher von den eigenen Erwartungen ab. Meine erste Flussschifffahrt war 1995 und auch da fühlte ich mich nicht für zu jung :lachzwink:

    Kann man Hochseekreuzfahrt mit Flussschifffahrt vergleichen: Nein, außer, dass man auf dem Wasser ist, gibt es nichts Gemeinsames – außer einem Kapitän und dem Signal „sieben kurze und ein langer Ton“ vielleicht.

    Und wird die MS Andrea II den Phönix Beschreibungen („stilvollen Neubau (2020), der Maßstäbe in Komfort und Eleganz setzt. Die großen Kabinen…“) gerecht?

    50 : 50 würde ich sagen, stilvoll sicherlich, Komfort nicht in unserer Kabine solange es den Rhein bergauf ging aber tolle Lounge innen wie außen, Eleganz durchaus – nur manchmal zu viel Design wie die kurzen Stuhllehnen, große Kabinen - eher nicht, die größte Kabine hat 17 qm. Das ist bei Balkonkabinen einfach nur Standard.

    Viele Grüße

    Andy

  • markusmarian
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    • 24. August 2020 um 17:54
    • #613

    Hallo, an anderer Stelle habe ich gelesen das man auch aktuell mit fremden Mitreisenden an einen Tisch gesetzt wurde. Das dürfte doch eigentlich nicht sein, oder? Und gibt es aktuell ein Galadinner, falls ja wie läuft das den ab?

  • abfahrer
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    • 24. August 2020 um 18:01
    • #614

    Bei unserer Reise mit der Andrea wurde man gefragt, ob man evtl. auch mit einem Vierertisch einverstanden wäre. Wenn nicht, hätte man einen 2er Tisch bekommen. Wir waren risikofreudig und hatten sehr nette Tischnachbarn und viel Spass. Aber das muss jeder selber wissen. Das Galadinner empfand ich nicht als besonders anders, als die anderen Essen (die aber wie bereits oben beschrieben wirklich immer gut waren). Zum Abschiedsessen gab es die berühmt berüchtigte Eisparade:zwinker:. Falls es Dir um die Kleiderordnung geht: Aufbrezeln ist nicht nötig!!!!!

    Ach ja, wir hatten Kabine 202 und die war sehr ruhig!

  • Giggi
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    • 24. August 2020 um 19:53
    • #615

    Wir waren auf der Alena von Phönix. Gebaut 2018

    Es war eine echt tolle Reise. Wir hatten eine super schöne Kabine,

    deck 3. Wir haben alle Mahlzeiten im Spezialitätenrestaurant eingenommen. Dort waren wir mit ca 18 Personen. 2 sehr nette Kellner haben uns betreut. Das Essen ist wirklich überdurchschnittlich gut. Kein DAZN an Bord. Aber wir hatten Abo. Konnte dann für alle in der Lounge gezeigt werden. Moritz war sehr kooperativ.viiiiele alte Leute an Bord. Fußball Interesse war gering. Die reise hat sich wirklich gelohnt. Köln - Passau ist eine Reise wert. Und Phönix auch.

  • Travelnplane
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    • 26. August 2020 um 18:46
    • #616

    Heute Abend (17:40 Uhr) wieder ein Update bei den Flusskreuzfahrten.

    bis auf weiteres auf Landurlaub

  • nickel
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    • 29. August 2020 um 07:42
    • #617

    Schickt Phoenix keine Kataloge mehr zu ? Ich/ meine Mutter wartet auf den Flüsse 21 Katalog

    ich finde auf der HP auch nicht wo ich ihn bestellen kann, nur online blättern....

  • _Meerelfe_
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    • 29. August 2020 um 07:48
    • #618
    Zitat von nickel

    Schickt Phoenix keine Kataloge mehr zu ? Ich/ meine Mutter wartet auf den Flüsse 21 Katalog

    ich finde auf der HP auch nicht wo ich ihn bestellen kann, nur online blättern....

    Schau mal hier, diese Info kam am 21. August (Post #591):

    Zitat von _Meerelfe_

    "Kreuzfahrtanbieter Phoenix Reisen hat den neuen Katalog „Fluss und Küsten 2021“ herausgegeben. Dieser kann bereits jetzt hier online eingesehen werden, am 18. September wird er in gedruckter Form an die Reisebüros ausgeliefert."


    Mehr darüber hier: https://www.touristik-aktuell.de/nachrichten/kr…log-erschienen/

    Es dauert also noch ein paar Tage ...

    "Travelling - it leaves you speechless, then turns you into a storyteller" (Ibn Battuta)

  • Escape
    Gast
    • 29. August 2020 um 09:10
    • #619
    Zitat von nickel

    Schickt Phoenix keine Kataloge mehr zu ? Ich/ meine Mutter wartet auf den Flüsse 21 Katalog

    ich finde auf der HP auch nicht wo ich ihn bestellen kann, nur online blättern....

    Ja machen die. Ich habe auch einen Katalog bestellt. Hat aber etwas gedauert.

  • Flo on Tour
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    • 29. August 2020 um 13:49
    • #620
    Zitat von nickel

    Schickt Phoenix keine Kataloge mehr zu ? Ich/ meine Mutter wartet auf den Flüsse 21 Katalog

    ich finde auf der HP auch nicht wo ich ihn bestellen kann, nur online blättern....

    Dauert eventuell noch ein wenig, bis sie die Bestelloption einstellen. Ruf doch am besten mal bei Phoenix an und frag nach - vielleicht bekommst Du so schneller einen ;)

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