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Grundsätzlich würde mich interessieren, wer dann als „Kontaktperson“ zählt.
Kennt jemand die Definition?
Ich finde ja die Anzahl der Betroffenen sehr gering.
Was ist denn, wenn man einen BusAusflug gemacht hat, und im Nachhinein kommt heraus, es war ein Infizierter mit im Bus? Zählt dann nur der Sitznachbar.....und nicht ein paar mehr?
Und hunderte Gäste sind ja auch gestern abgereist.
Grüße,
Novesia
Schau mal hier:
Hier ein Bericht über betroffene Gäste, die nach 5 Wochen auf der MS2 nun in Quarantäne sind.
Ich glaube aber, der arme Kerl hätte das Schiff lieber für sich gehabt... 
"Und er ist unzufrieden mit der praktischen Umsetzung des Hygienekonzepts. Denn trotz der strengen Vorgaben kam man, so der Urdenbacher, gezwungenermaßen immer wieder in Kontakt mit Menschen, am Pool, im Restaurant und auf den Treppen."
Wie kann das sein , wenn sie schon 5 Wochen auf dem schiff waren. Funktioniert doch nicht alles nach Vorschrift.
Wie kann das sein , wenn sie schon 5 Wochen auf dem schiff waren. Funktioniert doch nicht alles nach Vorschrift.
Wenn sie beispielsweise in den letzten Tagen am Nachbartisch einer der nun nachgewiesenen infizierten Person waren, müssen sie halt in Quarantäne.
Ich finde, gerade die Nachvollziehbarkeit ist ein Beweis des funktionierenden Konzepts!
Naja 100% ige Sicherheit gibt es nirgends , das sollte jedem klar sein der jetzt reist
Funktioniert doch nicht alles nach Vorschrift.
Gemessen an der Gesamtzahl der Gäste, die TuiCruises seit dem Neustart befördert hat finde ich schon, dass das Konzept gut funktioniert. 100%ige Sicherheit gibt es nicht, das wird dem besagten Gast trotz seiner merkwürdigen Aussagen sicherlich auch bewusst sein. Aber Hauptsache erstmal die Presse informieren und sich wichtig machen...
Aber Hauptsache erstmal die Presse informieren und sich wichtig machen.
"Eigentlich wollte Christian Hattann an diesem Wochenende wieder in Urdenbach sein. "
Zuhause hätte er auch Quarantäne gehabt 
oder ist das Gesetzt in NRW anders.
So sind die Regeln, die man vorher auch kennt.
Ein sehr merkwürdiges Statement dieses Herrn wie ich finde .
Hier ein Bericht über betroffene Gäste, die nach 5 Wochen auf der MS2 nun in Quarantäne sind.
Ich glaube aber, der arme Kerl hätte das Schiff lieber für sich gehabt..."Und er ist unzufrieden mit der praktischen Umsetzung des Hygienekonzepts. Denn trotz der strengen Vorgaben kam man, so der Urdenbacher, gezwungenermaßen immer wieder in Kontakt mit Menschen, am Pool, im Restaurant und auf den Treppen."
Ein Gastronom (und sein Personal), der in der jetzigen Situation sich einfach mal 5 Wochen Urlaub leistet und bereits eine weitere Reise ins Auge fasst, während andere in der Branche um ihre Existenz bangen.
Dann werden die wichtigen Medikamente knapp. Gerade in der jetzigen Situation sorgt man diesbezüglich vor und zählt nicht jeden Pille ab.
Ich möchte hier niemanden verurteilen, zweifel aber aufgrund der vorgenannten Punkte schwer am Wahrheitsgehalt des Berichts.
MANU_ELA In NRW gilt die Quarantäne tatsächlich nicht. Wurde dort gerichtlich gekippt
danke @Polarbär
er und seine Mitreisenden hatten ja 5 schöne Wochen
Den Rest denke ich mir, geht aber auch in deine Richtung die Du geschrieben hast.
Wenn sie beispielsweise in den letzten Tagen am Nachbartisch einer der nun nachgewiesenen infizierten Person waren, müssen sie halt in Quarantäne.
Ich finde, gerade die Nachvollziehbarkeit ist ein Beweis des funktionierenden Konzepts!
Anscheinend ja nicht sonst dürfte ja schon kein Infizierter an Bord sein. Ich denke aber die Flüge sind der Schwachpunkt, nicht das Schiff 
Anscheinend ja nicht sonst dürfte ja schon kein Infizierter an Bord sein. Ich denke aber die Flüge sind der Schwachpunkt, nicht das Schiff
Das Konzept reduziert das Risiko massiv, kann aber natürlich trotzdem keine Infizierten an Bord ausschließen. Dazu reduziert das Konzept aber auch das Risiko einer Massenansteckung an Bord, sollte sich dort ein Infizierter befinden. Das ist alles. Nie wurde behauptet, dass es zu 100% sicher ist.
Ich denke aber die Flüge sind der Schwachpunkt, nicht das Schiff
aber da da kommen doch viel mehr Faktoren vom Testen bis hin zum Flughafen Boarding in Betracht.
...... ich habe das schon zur Kenntnis genommen das Du ja gegen Fliegen bist.
aber da da kommen doch viel mehr Faktoren vom Testen bis hin zum Flughafen Boarding in Betracht.
...... ich habe das schon zur Kenntnis genommen das Du ja gegen Fliegen bist.
Das gehört für mich zum "Fliegen" dazu. Aber ich bin schon ruhig 
Das gehört für mich zum "Fliegen" dazu. Aber ich bin schon ruhig
warum sollst du ruhig, sein, aber bitte nicht nur einseitig bemängelt , "Fliegen"
Weisst du was der Gast, nach dem Covid Test die letzten 2 Tage gemacht hat, bis er in das Flugzeug steigt?
Ich habe mich auf dem Schiff deutlich, deutlich sicherer gefühlt als in Deutschland. Muss dazu aber auch sagen, dass ich direkt am „Kunden“ arbeite und bei mir Home Office und auch Mindestabstände nicht möglich sind.
Mich macht der Artikel irgendwie wütend. Spätestens, als ich den Satz mit dem Problem der Medikamentenbeschaffung gelesen habe, konnte ich den Kerl nicht mehr ernst nehmen. Jeder, der in irgendeiner Weise abhängig von Medikamenten ist, reist mit genug Reserve. Punkt. Sonst sind die Medikamente entweder doch nicht so wichtig oder er möchte in dem Moment nur Öl ins Feuer gießen.
Der Kapitän berichtete in einer seiner Durchsagen, dass wir aktuell (also im Bezug auf letzte Woche) fast eine Situation wie auf einer Luxusyacht haben: 965 Paxe und 817 Crewmitglieder. (bitte nicht hauen, wenn die Zahlen nicht ganz korrekt gemerkt wurden).
Man hat aktuell also deutlich mehr Platz auf dem Schiff und Mindestabstände waren möglich. Jedoch war gerade an den Seetagen fast jede Liege belegt, es werden wohl deutlich weniger aufgestelltworden sein wegen des Abstandes. Auch in den Bars etc. lagen einlaminierte Infoschilder auf den Plätzen, wo man sich nicht hinsetzen sollte.
Man war definitiv nicht allein auf dem Schiff, begegnete auch genug Leuten und es wirkte für jemanden, der noch nie auf einem KF Schiff war, dass es gut gebucht war.
Aber mit ein bisschen Rücksichtnahme (beispielsweise kurzes Warten an Engstellen) war der Abstand definitiv möglich und wurde so von TUI auch immer wieder kommuniziert. Hygiene- und Verhaltensregeln wurden in den Durchsagen auf freundliche Weise immer wieder mitgeteilt.
Dennoch muss einem jeden klar sein, dass man natürlich anderen Gästen auf dem Schiff begegnet- durchaus mit Abstand, wenn man will.
Da der Betroffene nach eigener Aussage bereits fünf Wochen auf dem Schiff war, gehe ich einfach mal davon aus, dass es sich nicht um einen Erstfahrer handeln kann und er genau weiß, wie die Situation sonst ist.
irgendwie macht mich der Beitrag echt sprachlos. zudem finde ich ihn respektlos gegenüber den vielen Menschen, die uns eine solch glückliche Woche ermöglicht haben.
Wir waren immer wieder erstaunt, wieviel Arbeit hinter dem Hygienekonzept steckt. Schon vor Beginn der Blauen Reisen müssen sich da viele Menschen viele Stunden Gedanken gemacht haben und auch die Crew hat jetzt Einschränkungen, beispielsweise wöchentliche Tests, ständiges Tragen einer Maske (man gewöhnt sich zwar dran, vor allem, wenn man das berufsbedingt ständig muss, aber schön ist was Anderes), kein erlaubter Landgang...
Letzten Endes muss jeder selbst wissen, ob er die KF macht. Wir können nur sagen, dass wir absolut zufrieden waren.
Uns war aber auch klar, dass trotz dersogenannten Bubble doch ein geringes Risiko herrscht. Aus Gründen, die ich oben bei meinem Erfahrungsbericht erwähnt habe.
Wie könnt ihr euch schützen? Händehygiene, Abstände, und FFP2 Maske in Flugzeug, Bussen...
Ein kleines Restrisiko wird bleiben.
Wir sind auf jeden Fall dankbar für diese tolle Reise. Was wir nebenbei gehört haben, waren es die anderen Gäste ebenso, zumindest, was man im Vorbeigehen auffeschnappt hat. Dieses Mal haben wir uns nicht so mit anderen getroffen/ ausgetauscht, wie wir es sonst machen.
"Eigentlich wollte Christian Hattann an diesem Wochenende wieder in Urdenbach sein. "
Zuhause hätte er auch Quarantäne gehabt
So sind die Regeln, die man vorher auch kennt.
Tja , nun hat er eben 2 mal Quarantäne - dort und anschließend als Reiserückkehrer in Deutschland. Dumm gelaufen.....
Tja , nun hat er eben 2 mal Quarantäne - dort und anschließend als Reiserückkehrer in Deutschland. Dumm gelaufen...
wohl nicht, da NRW hat Polarbär geschrieben
Gerade habe ich mir diesen Beitrag auch mal durchgelesen. Das mit den Medikamenten ist wirklich nicht zu verstehen und grob fahrlässig. Auch frage ich mich, ob er auch so ein Fass aufgemacht hätte, wenn er keinen eigenen Gasthof besitzen würde ... 
Ist doch die perfekte Werbung ...
Mit der Werbung für eigene Gewerbe hab mir auch gleich gedacht
