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Ehrlich, wer kennt das nicht, Zuhause rennt man die Treppen hoch und runter, auf einmal an Bord ist 1 Etage die Qual, der Körper wird immer schwerer, die Blutbahnen Pumpen, kaum Luft zu bekommen, obwohl man doch recht fit ist.
Gerade in andern Gefilden, hohe Luftfeuchtigkeit, Hitze, ect,
dann muss der Aufzug her.
Viele schreiben doch hier auch über Erfahrungen von Sohn/Tochter/Enkel usw., warum stört es dich bei denen nicht?
Was man aus 5 Worten so Alles machen kann
ha ha ha wenn es nur 5 Worte wären,
...aber deine Freundin finde ich gut 
Ehrlich, wer kennt das nicht, Zuhause rennt man die Treppen hoch und runter, auf einmal an Bord ist 1 Etage die Qual, der Körper wird immer schwerer, die Blutbahnen Pumpen, kaum Luft zu bekommen, obwohl man doch recht fit ist.
Gerade in andern Gefilden, hohe Luftfeuchtigkeit, Hitze, ect,
dann muss der Aufzug her.
Nee Aufzug ist abgewählt , bissel grundfitness bringen wir mit ( joggen dreimal die Woche ) , auch bis Deck 10 sind wir oft schneller als der Aufzug , der überall hält .
Schön würde ich es finden, wenn die Personen die Einsteigen möchten, erst Aussteigen lassen.
Ich bekomme jedesmal Schnappatmung wenn die, die reinwollen nicht warten können und dies nicht nur am Fahrstuhl!
Nee Aufzug ist abgewählt , bissel grundfitness bringen wir mit ( joggen dreimal die Woche ) , auch bis Deck 10 sind wir oft schneller als der Aufzug , der überall hält .
ich renne hier zu Hause auch meine Höhenmeter, aber was willst du machen wenn die Luftfeuchtigkeit, gerade auf den Seychellen passiert, einen strich durch die Rechnung macht, warum auch immer, da nutz mir meine Fitness gar nichts.
Hallo,
der Thread hat Potenzial. Ich bin gespannt wie es weiter geht. 
Beste Grüße
Klar, (nicht nur) für diejenigen, die auf einen Aufzug angewiesen sind, sind spielende Kinder sicherlich ärgerlich.
Aber wenn man mal ehrlich ist, dann macht es doch keinen Unterschied, ob ein Fahrstuhl durch spielende Kinder besetzt ist, oder durch Passagiere, die einfach nur von einem Deck auf das andere gelangen möchten. In beiden Fällen muss man halt auf den nächsten Fahrstuhl warten.
Und wenn der Fahrstuhl an jeder Milchkanne hält, kann man es auch nicht ändern. Egal, ob da jetzt jemand zusteigt, oder nicht.
Mein Tipp daher: alles etwas entspannter sehen.
Und eine Fahrstuhlfahrt ist schnell kein Drama mehr.
da wünsche ich mir eines Tages ein System wie spezielle Kassen oder Schlangen oder reservierte Tische.
Ja genau, am besten in Form von Apps.
Und da dann für jede Preisklasse eine eigen App.
Klasse Gold: die Fahrstuhl-Uber App
- Man kann seine Fahrstuhlfahrt auf die Minute genau planen.
- Es gibt eine vorher festgelegte Fahrstuhlkabine, die exklusiv reserviert ist.
- Die Route steht vor der Fahrt fest, es gibt also keine Zwischenhalte.
- Kleine Erfrischungen während der Fahrt sind inklusive.
- Fahrten sind übertragbar; Cashback für eine übertragene Fahrt: 0,99 Euo
Kosten pro Kabine: 155 Euro pro Woche, oder 7,99 Euro pro Fahrt
Klasse Silber: die Fahrstuhl-Sharing App
- Hier teilt man sich einen Fahrstuhl mit anderen Gästen.
- Die Abfahrtzeiten bewegen sich in einem Zeitfenster von 15 Minuten.
- Die Fahrstuhlkabine wird erst kurt vor Beginn der Fahrt festgelegt.
- Man teilt sich die Kabine, die aber nie überfüllt ist.
- Man hat keinen Einfluss auf die Route, Zwischenhalte sind also nicht ausgeschlossen.
- Erfrischungen gegen Aufpreis.
- Fahrten sind übertragbar, Cashback für eine übertragene Fahrt: 0,79 Euro
Kosten pro Kabine: 75 Euro pro Woche, oder 3,99 Euro pro Fahrt.
Klasse Bronze: die Fahrstuhl-Öffi App
- Fahrzeiten oder feste Routen gibt es nicht.
- Es ist aber ausgeschlossen, dass Fahrstühle überfüllt sind.
- Als Nutzer der Fahrstuhl-Öffi App hat man den Vorteil, keine längeren Wartezeiten zu haben, da die App einen bevorzugten Expresszustieg bietet.
- Erfrischungen während der Fahrt gegen Aufpreis.
- Fahrten sind übertragbar, Cashback für eine übertragene Fahrt: 0,29 Euro
Kosten pro Person: 29,99 Euro pro Woche oder 0,99 Euro pro Fahrt.
Kosten pro Kabine: 35 Euro pro Kabine oder 1,29 Euro pro Fahrt.
Alle anderen Gäste ohne App können weiterhin wie gewohnt die Fahrstühle kostenlos nutzten.
Mit folgenden Einschränkungen:
- Ein Zustieg in einen Uber-Fahrstuhl ist nicht erlaubt.
- Bei Überfüllung eines Sharing-Fahstuls muss man diesen wieder verlassen.
- Uber- und Sharing-App Nutzer haben immer Vorrang
- Man kann Fahrten von Uber- oder Sharing-App-Nutzern für 1,99 Euro pro Fahrt übernehmen.
Alles anzeigenKlar, (nicht nur) für diejenigen, die auf einen Aufzug angewiesen sind, sind spielende Kinder sicherlich ärgerlich.
Aber wenn man mal ehrlich ist, dann macht es doch keinen Unterschied, ob ein Fahrstuhl durch spielende Kinder besetzt ist, oder durch Passagiere, die einfach nur von einem Deck auf das andere gelangen möchten. In beiden Fällen muss man halt auf den nächsten Fahrstuhl warten.
Und wenn der Fahrstuhl an jeder Milchkanne hält, kann man es auch nicht ändern. Egal, ob da jetzt jemand zusteigt, oder nicht.
Mein Tipp daher: alles etwas entspannter sehen.
Und eine Fahrstuhlfahrt ist schnell kein Drama mehr.
Ja genau, am besten in Form von Apps.
Und da dann für jede Preisklasse eine eigen App.
Klasse Gold: die Fahrstuhl-Uber App
- Man kann seine Fahrstuhlfahrt auf die Minute genau planen.
- Es gibt eine vorher festgelegte Fahrstuhlkabine, die exklusiv reserviert ist.
- Die Route steht vor der Fahrt fest, es gibt also keine Zwischenhalte.
- Kleine Erfrischungen während der Fahrt sind inklusive.
- Fahrten sind übertragbar; Cashback für eine übertragene Fahrt: 0,99 Euo
Kosten pro Kabine: 155 Euro pro Woche, oder 7,99 Euro pro Fahrt
Klasse Silber: die Fahrstuhl-Sharing App
- Hier teilt man sich einen Fahrstuhl mit anderen Gästen.
- Die Abfahrtzeiten bewegen sich in einem Zeitfenster von 15 Minuten.
- Die Fahrstuhlkabine wird erst kurt vor Beginn der Fahrt festgelegt.
- Man teilt sich die Kabine, die aber nie überfüllt ist.
- Man hat keinen Einfluss auf die Route, Zwischenhalte sind also nicht ausgeschlossen.
- Erfrischungen gegen Aufpreis.
- Fahrten sind übertragbar, Cashback für eine übertragene Fahrt: 0,79 Euro
Kosten pro Kabine: 75 Euro pro Woche, oder 3,99 Euro pro Fahrt.
Klasse Bronze: die Fahrstuhl-Öffi App
- Fahrzeiten oder feste Routen gibt es nicht.
- Es ist aber ausgeschlossen, dass Fahrstühle überfüllt sind.
- Als Nutzer der Fahrstuhl-Öffi App hat man den Vorteil, keine längeren Wartezeiten zu haben, da die App einen bevorzugten Expresszustieg bietet.
- Erfrischungen während der Fahrt gegen Aufpreis.
- Fahrten sind übertragbar, Cashback für eine übertragene Fahrt: 0,29 Euro
Kosten pro Person: 29,99 Euro pro Woche oder 0,99 Euro pro Fahrt.
Kosten pro Kabine: 35 Euro pro Kabine oder 1,29 Euro pro Fahrt.
Alle anderen Gäste ohne App können weiterhin wie gewohnt die Fahrstühle kostenlos nutzten.
Mit folgenden Einschränkungen:
- Ein Zustieg in einen Uber-Fahrstuhl ist nicht erlaubt.
- Bei Überfüllung eines Sharing-Fahstuls muss man diesen wieder verlassen.
- Uber- und Sharing-App Nutzer haben immer Vorrang
- Man kann Fahrten von Uber- oder Sharing-App-Nutzern für 1,99 Euro pro Fahrt übernehmen.
Hallo André_P,
das ist das Beste seit langen. 
Beste Grüße
@Andre_P
you made my day😂
Kurz zur Mira:
Die hat für die Schiffsgröße beachtliche 3 Treppenhäuser, wobei der Fahrstuhl im mittleren nicht auf alle Decks fährt. Es sind jeweils nur 2 Fahrstühle vorhanden, die sind aber sehr groß. Kein Problem für Rollifahrer. Die sind noch von Costa und funktionieren einwandfrei.
Ein interessantes Thema.
Aus gesundheitlichen Gründen, aber auch wegen diverser Beobachtungen und Erfahrungen, nutze ich überwiegend die Treppen und da schrecken mich auch keine 10 Decks.
Mein Büro liegt in der 12. Etage und es geht mehrfach am Tag rauf und runter. Das hält halbwegs fit.
Auf dem Schiff habe ich das Problem, dass ich dann oft auf die Familie warten muss, wenn die mal wieder keinen Bock auf Treppen haben 
Kein Scherz
Ob der Fahrstuhl jetzt an zwei Decks mehr hält, oder die Tür 3,7 Sec. länger oder kürzer offen ist, juckt mich nicht.
Ich bin doch schließlich im Urlaub,
und nicht auf der Flucht.
Ich bin jetzt ein bisschen enttäuscht. Beschwert über diejenigen, die immer beide „Ruf“-Tasten drücken, wurden sich hier noch garnicht.
Irgendwie lasst ihr nach.
Ansonsten wieder mal ein Thema ( wie Raucher, Liegenresevierer, Buffetrestaurant- biszumendesitzer) bei dem mein Chips- und Biervorrat nicht ausreicht. 
Hochsommer 30 (und mehr )grad,bademode show,10 Personen im Aufzug (wir schwitzen alle) - laufe ich lieber Treppe auch wenn’s länger dauern soll
Beschwert über diejenigen, die immer beide „Ruf“-Tasten drücken, wurden sich hier noch garnicht.
...oder die falsche und sich dann wundern wo der Aufzug denn plötzlich hinfährt
Das Leben ist wie ein AIDA Aufzug. Mal gehts aufwärts, mal gehts abwärts. Mal erreicht man sein Ziel schnell, mal dauert es etwas länger. Mal ist man allein, mal von vielen umgeben. Mal ist es angenehm, mal ist es unerträglich.
Wählt man sein Ziel kommt man dort an. Wann ist ungewiss. Zusätzliche Stopps, zusätzliche Orte, zusätzliche Menschen, die kommen und gehen.
Gibt es Stillstand oder andere Umstände, ist immer eine Alternative da. Im Aufzug kann man den Alarmknopf drücken, im Leben ist auch meist ein "Knopf" vorhanden, man muss ihn nur finden.
Die Fahrt endet im Leben bei jedem beim letzten Ziel. Im AIDA Aufzug auch. Zumindest bis zu nächsten Reise.
Schön würde ich es finden, wenn die Personen die Einsteigen möchten, erst Aussteigen lassen.
Ich bekomme jedesmal Schnappatmung wenn die, die reinwollen nicht warten können und dies nicht nur am Fahrstuhl!
Du warst das mit der "Schnappatmung" als ich schnell in den Aufzug reinwollte 
Die Nervschwelle scheint bei vielen besorgniserregend niedrig zu sein.
Ich finde es immer etwas seltsam,wenn man z.B. mit einem "Moin" in den Aufzug geht und ein "Schweigen" die Reaktion bzw, die Antwort ist
...oder umgekehrt: Dass jemand reinkommt, man selber grüßt und die Person wegschaut.
Dieses Phänomen ist mir aber insb. auf der Nova aufgefallen, könnte vielleicht auch an den Neufahrern (ein bisschen) liegen.
