Ich finde das schon vergleichbar.
Der eine geht zum Frühstück und zum Abendessen, der nächste lässt das Frühstück ausfallen und haut dafür mittags ordentich rein und holt sich abends noch eine Kleinigkeit.
Einer liebt Sport und Sauna, der nächste hört lieber dem Lektor zu und liegt am Pool, der Dritte geht zum Tanzkurs.
Einer liebt das Theater, der nächste hört lieber der Band zu oder geht in die Disco.
Einer trinkt lieber Cocktails, der nächste Wein und wieder ein anderer isst lieber ein Eis ....
Die Beispiele könnte man endlos fortsetzen.
Wichtig ist eigentlich nur, daß das Angebot NIE so gedacht ist, daß JEDER ALLES nutzt, sondern so, daß jeder Gast sich aus einem großen bunten Strauß von Angeboten seinen persönlichen Traumurlaub zusammenstellt.
Deshalb sollte man nicht immer gleich Angst haben, zuviel zu bezahlen, wenn man nicht alle Angebote nutzt. Niemand kann oder soll alle Angebote ausschöpfen, denn so funktioniert das nicht.