Der Cocktail des Tages ist ein Überraschungsmix mit dem Titel "Planlos at Sea"
Alles zu den neuen Cocktail Automaten auf den Aida Schiffen
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Jup, daran musste ich auch denken, genauso wie weniger hochwertige Säfte. Sonst wurden ja immer höher wertige Säfte genommen. Weiß nicht was ich davon halten soll, aber ich bin auch manchmal typisch deutsch, alles neue ist erstmal…🙄 hmmm.. keine Ahnung…
Also seitdem ich mit AIDA fahre (2007) sind die Säfte immer in den einheitlichen Dosierflaschen. Ich kann hier keinen Unterschied feststellen. Ob jetzt in einer Dosierflasche oder in den Behältern für den Automaten, sollte aufs gleiche rauslaufen. Welches Saftprodukt dahinter steht, war meiner Meinung nach noch nie zu erkennen.
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Also seitdem ich mit AIDA fahre (2007) sind die Säfte immer in den einheitlichen Dosierflaschen. Ich kann hier keinen Unterschied feststellen. Ob jetzt in einer Dosierflasche oder in den Behältern für den Automaten, sollte aufs gleiche rauslaufen. Welches Saftprodukt dahinter steht, war meiner Meinung nach noch nie zu erkennen.
Es gab diese Tetra pack’s, von denen wurde es in die dosierflasche umgefüllt. Ich weiß nicht ob ich hier den Namen der saftfirma nennen darf .😂🙄🤷♀️
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Es gab diese Tetra pack’s, von denen wurde es in die dosierflasche umgefüllt. Ich weiß nicht ob ich hier den Namen der saftfirma nennen darf .😂🙄🤷♀️
Warum nicht ?
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Warum nicht ?
Keine Ahnung😂 Markennennung?
Von „ Rauch „ waren die Säfte = happy day
(Ich verbringe zu viel Zeit an den Bars , Schande über mich )
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Also seitdem ich mit AIDA fahre (2007) sind die Säfte immer in den einheitlichen Dosierflaschen. Ich kann hier keinen Unterschied feststellen. Ob jetzt in einer Dosierflasche oder in den Behältern für den Automaten, sollte aufs gleiche rauslaufen. Welches Saftprodukt dahinter steht, war meiner Meinung nach noch nie zu erkennen.
Die grünen Rauch-Behälter sind aber überall an den Bars zu sehen. Da wird es ja auch längerfristige Verträge geben mit den Lieferanten. Ob es am Ende nun ein Markenprodukt ist, ich schmecke da keinen Unterschied zu den Produkten von Edeka. Neulich hörte ich die Meinung, dass die Säfte bei den Cocktails wohl für die Reederei mitunter kostspieliger als der Alkohol seien.
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Die grünen Rauch-Behälter sind aber überall an den Bars zu sehen. Da wird es ja auch längerfristige Verträge geben mit den Lieferanten. Ob es am Ende nun ein Markenprodukt ist, ich schmecke da keinen Unterschied zu den Produkten von Edeka. Neulich hörte ich die Meinung, dass die Säfte bei den Cocktails wohl für die Reederei mitunter kostspieliger als der Alkohol seien.
Das die Säfte der größte Kostenfaktor ist, habe ich schon öfters gehört bei diesen Fragestunden. Ich mag die Säfte tatsächlich sehr gerne, das wichtige ist ja der tatsächliche fruchtsaftgehalt. Viele Säfte sind gar keine, weil mit Konzentraten gearbeitet wird. Aber soweit ich weiß sind die auch aus Konzentraten, aber schmecken gut.
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Also zunächst danke für die Bilder.
Ich bin nicht ganz sicher ob es Aida gut finden wird dass der Barkeeper das "Innere der Maschine" gezeigt hat und dass alles bildlich dokumentiert wurde. Ich hoffe der arme Kerl kriegt keinen Ärger.
Dennoch danke dass du das Forum teilhaben lässt.
Mal abgesehen davon zur Maschine selbst.
Ich muss sagen ich finde das Teil gar nicht so schlecht. Das ermöglicht auf schnelle Weiße zusätzliche neue Mitarbeiter ins Bar Team zu integrieren und bei Stoßzeiten die gefragtesten Cocktails schneller zu zubereiten und Wartezeiten zu minimieren. Was die Qualität der Säfte angeht. Der Zulieferer ändert sich dadurch ja nicht und für den Barbetrieb wurden auch vorher schon die Säfte in entsprechende Gebinde umgefüllt damit es für die Zubereitung einfacher ist. Auch qualitativ denke ich kann man da auch in Stresssituationen die Mischung der Getränke auf gleichbleibendem Level halten.
Und was man so sieht, sind es eben die Cocktails die häufig gefragt und grundsätzlich zwar einfach zu mischen sind aber das Personal Zeit kosten, weil in der manuellen Zubereitung viele einzelne Flaschen angefasst werden müssen. Bei den genannten Varianten muss aber nichts abgeseiht werden oder in einer wichtig vorgebenen Reihenfolge ins Glas gefüllt werden etc.
Beispiel Dodo Kinder Cocktail:
Ananas, Maracuja, Kirsch, Zitrone, Mango, Das sind 5 Handgriffe in die Bar. Und das ganze macht man immer wieder aufs neue da die Cocktailshaker eine Größe für 1-2 Portionen haben.
Und auf die Cosma/Nova können in Ferienzeiten in der Spitze bis zu 2.000 Kinder. Das ist ein Wahnsinn was da an Cocktails im Zuge der Getränkepakete anzurühren ist.
Und jedem ist ja klar dass ein Kinder Cocktail noch die kleinste Aufgabe für ein Barkeeper ist.
Das Negative:
Alles wird mehr und mehr unpersönlicher, es geht nur um Abfertigung und Bewältigung von Menschenmassen. Jeder richtige Barkeeper der die Zubereitung der Getränke in vielen Schulungen gelernt hat wird am Ende durch normales Personal ersetzt was die Maschine bedienen kann.
Am Ende ist es einfach die Büchse der Pandora. Große Schiffe, Getränkepakete wo jeder sieht was es am Tag kostet und so lange bestellt bis man es irgendwie "rausgeholt" hat, Personaleinsparung,
Mischapparat hinstellen, damit man wieder Herr der Lage wird. Ist für mich irgendwie der falsche Weg.
Ich hoffe dass bei geringen Auslastungszeiten an der Bar und den kleineren Schiffen sich die Barkeeper noch Zeit nehmen das eine oder andere Getränk für den Gast eigenhändig zuzubereiten.
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Worst case…. Automat defekt…. dann muss das vorhandene Personal die Rezepturen kennen und dem Ansturm gewachsen sein.
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Der Gast bekommt was er gebucht hat...da diese Automaten vermutlich zuerst/nur auf den großen Schiffen Einzug halten werden, ist es die Masse die hier bedient wird und im Grunde sollte jeder Gast sich dessen auch bewusst sein. Individualität ist hier insgesamt die Ausnahme, das macht an der Bar nicht halt.
Wenn die Automaten mit den üblichen Zutaten bestückt werden und das Mischungsverhältnis den Vorgaben entspricht, sollte das Ergebnis zufriedenstellend sein. Das ist doch bei den Multizapfanlagen für die Softdrinks nicht anders, hier werden Konzentrate mit Wasser und Co2 auf Knopfdruck gemischt. Das Ergebnis schmeckt durchaus etwas anders als aus der Flasche, aber für die meisten ist das so ok...und dann sind doch alle zufrieden.
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Ob das den Gästen gefällt oder nicht, ob dadurch die -sowieso nicht vorhandenen- Barkeeper eingespart werden, ob die Cocktails gerührt oder geschüttelt werden, das ist letztendlich alles egal, denn es geht um Automatisierung unserer Welt.
Wenn ich alte Filme anschaue, ist in jedem Aufzug eines schönen Hotels ein Liftboy. In der Realität habe ich niemals einen gesehen, obwohl in in den vielen Jahren meiner dienstlichen Laufbahn in vielen grossen Hotels genächtigt habe. Den Liftboy kennt man also aus Filmen, aber keine(r) würde auf einem Schiff einen solchen erwarten, oder?
Wenn ich auf einem MSC Schiff meine Kreditkarte einlesen lasse, gibt es dafür auch spezielle Automaten. Geht auch an der Rezeption, aber begeistert sind die nicht, wenn man mit so etwas kommt....
Nur zwei Beispiele von vielen, die mir gerade einfallen. Es geht grundsätzlich darum, möglichst viel menschliche Arbeitskraft einzusparen und sie durch Maschinen zu ersetzen. Das ist aber wirklich nicht neu, sondern seit Jahrzehnten überall der Fall. Auf den Schiffen kommt das mehr und mehr (siehe auch die Beiträge zu Getränkerobotern bei Royal Caribbean oder den Cola Automaten bei der MSC), eigentlich spät im Vergleich zu den Möglichkeiten.
Ich denke wir müssen uns einfach daran gewöhnen, schliesslich weiss man ja auch den Vorteil einer Waschmaschine, einer Geschirrspülmaschine oder eines Saugroboters zu Hause auch zu schätzen. Und spätestens bei den Reise DVDs -falls die dann noch irgendwo abspielbar sind- werden unsere Enkel mit Erstaunen feststellen, dass es mal Menschen gab, die mit Cocktailshakern hinter der Bar standen und Getränke vorbereitet haben.....schöne alte Welt.
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Guten Abend zusammen!
Bzgl. der neuen Cocktailautomaten will ich doch eine Sache loswerden: Ich bin immer noch verwundert, das manche hier die „rosa rote Brille“ anhaben (nicht böse gemeint).
Der Carnival Konzern - zudem AIDA gehört - ist ein knallhartes, börsennotiertes Wirtschaftsunternehmen. Die Maschinen werden angeschafft, weil dies Millionen an Einsparungen bringt.
- Ich brauche keine ausgebildeten Barkeeper mehr, auch die einfache Servicekraft kann jetzt Cocktails zubereiten. Personalkosten gedrückt!
- Es gibt keinerlei Schankverlust mehr. Die Maschine portioniert genau, drei Eiswürfel rein und fertig. Zuvor wurde oft zuviel in den Shaker gegeben und der Rest, der nicht ins Glas passte, wurde dem Abfluss zugeführt. Verluste reduziert!
- Zukunft: Wenn das ganze erprobt ist und das System entsprechend angepasst wird, können die Gäste sich ihre Cocktails selbst drücken. Personal reduziert!
Darum geht’s und nicht um Mitarbeiter/innen zu entlasten. RYC und MSC sind da sogar schon einen Schritt weiter.
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- Zukunft: Wenn das ganze erprobt ist und das System entsprechend angepasst wird, können die Gäste sich ihre Cocktails selbst drücken. Personal reduziert!
Toll. Da steht dann statt Kühlschrank ein Getränkeautomat in jeder Kabine.
Vielleicht kann man in Zukunft auch den Kapitän und das gesamte Fahrpersonal einsparen. Die immer gleichen Runden fährt dann ein autonomes Schiff mittels KI.
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Guten Abend zusammen!
Bzgl. der neuen Cocktailautomaten will ich doch eine Sache loswerden: Ich bin immer noch verwundert, das manche hier die „rosa rote Brille“ anhaben (nicht böse gemeint).
Der Carnival Konzern - zudem AIDA gehört - ist ein knallhartes, börsennotiertes Wirtschaftsunternehmen. Die Maschinen werden angeschafft, weil dies Millionen an Einsparungen bringt.
- Ich brauche keine ausgebildeten Barkeeper mehr, auch die einfache Servicekraft kann jetzt Cocktails zubereiten. Personalkosten gedrückt!
- Es gibt keinerlei Schankverlust mehr. Die Maschine portioniert genau, drei Eiswürfel rein und fertig. Zuvor wurde oft zuviel in den Shaker gegeben und der Rest, der nicht ins Glas passte, wurde dem Abfluss zugeführt. Verluste reduziert!
- Zukunft: Wenn das ganze erprobt ist und das System entsprechend angepasst wird, können die Gäste sich ihre Cocktails selbst drücken. Personal reduziert!
Darum geht’s und nicht um Mitarbeiter/innen zu entlasten. RYC und MSC sind da sogar schon einen Schritt weiter.
Natürlich sind das rein wirtschaftliche Erwägungen, allerdings auch um der Personalknappheit entgegen zu wirken und die Gästezufriedenheit wieder zu steigern. Die extremen Wartezeiten bleiben durchaus in Erinnerung und können Buchungen entscheiden...
Btw., bis damit allerdings 'Millionen' eingespart werden, wird es sehr lange dauern, wenn überhaupt. Die Maschinen kosten auch etwas (Abschreibung), die Wartung ist nicht zu unterschätzen (evtl. Fremdfirma) und bei einem Ausfall wird der ganze positive Effekt ins Negative gedreht, und alles ist u.U. schlimmer als ohne...
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Natürlich sind das rein wirtschaftliche Erwägungen, allerdings auch um der Personalknappheit entgegen zu wirken und die Gästezufriedenheit wieder zu steigern. Die extremen Wartezeiten bleiben durchaus in Erinnerung und können Buchungen entscheiden...
Btw., bis damit allerdings 'Millionen' eingespart werden, wird es sehr lange dauern, wenn überhaupt. Die Maschinen kosten auch etwas (Abschreibung), die Wartung ist nicht zu unterschätzen (evtl. Fremdfirma) und bei einem Ausfall wird der ganze positive Effekt ins Negative gedreht, und alles ist u.U. schlimmer als ohne...
Genau so ist es.
Veränderungen gibt es immer. Und da ein Unternehmen immer Veränderungen dann durchführt, wenn die müssen oder die sich einen finanziellen Vorteil (direkt oder indirekt durch zufriedene Kunden) versprechen ist auch klar.
Ergänzend noch: Und das muss gar nicht schlecht sein und das hat dann aus meiner Sicht nichts mit rosaroter Brille zu tun. Wenn die Cocktails schlecht sind mit dem Roboter, wird keiner ein Paket kaufen für 40 Euro am Tag oder sich einen Cocktail für knapp 10 kaufen. Ich wüsste auch nicht, warum (zumindest bestimmte Cocktails) mit einem Automaten schlecht sein sollen.
Die Personalknappheit ist nun mal ein Problem. Ich musste auf der letzten Reise meinen Calpi immer noch "nachbearbeiten", da die Limette nur kurz angedrückt wurde und so das Ding nur nach Zuckerrohrschnapps schmeckte mit einem Hauch von Limette und nicht aufgelöstem Zucker. Warum ist dann der Automat nur schlecht.
Zudem glaube ich nicht (schon rein aus finanziellen Gründen), dass man Barkeeper komplett abschafft. Machen die ihren Job gut, animieren die die Gäste eher den einen oder anderen Cocktail mehr zu bestellen. Bei reinen AI-Schiffen mag das anders sein. Da würde man ja sagen: Je weniger die trinken um so besser.
Ich sehe die Automaten gelassen. Zudem hoffe ich, dass Aida bei dem Konzept mit den Getränkepaketen bleibt und nicht zu einem AI-Schiff wird.
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Wie ich schon im Kommentar 12911 geschrieben habe, sehe ich es schon so wie JohannesSaarburg. Gut ausgebildete Barkeeper braucht es nicht mehr - es reicht ein einfacher Kellner zum Knopfdrücken. Die Getränkepakete sind von diesen Maschinen aber sicher nicht betroffen. Die Gefahr einer Entwicklung zum reinen AI-Schiff sehe ich nicht. Im Gegenteil, eventuell werden solche Maschinen wirklich irgendwann voll automatisiert überall rumstehen und man kann dann mit seiner Karte, auf der ja alles gespeichert ist, sich einen Cocktail ziehen.
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Guten Morgen,
also ich bin mit Freunden auf der Cosma "in Genuss" dieser Automaten gekommen. Allesamt fanden wir die Cocktails daraus vom Geschmack her nicht so toll. Mein Summertime war z.B. viel zu warm und der leichte Schaum, der vom Shake kommt, fehlte ganz. Zu Gute halten muss man aber, dass eine Delegation mit Notebook von Automat zu Automat unterwegs war - ggf. wird da noch viel nachjustiert. Mal abwarten...
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Zu den Cocktail Automaten gebe ich zu bedenken: Auch die Kaffeespezialitäten kommen seit ewig und drei Tagen aus Automaten, da steht niemand mehr und schlägt die Milch von Hand auf
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Zu den Cocktail Automaten gebe ich zu bedenken: Auch die Kaffeespezialitäten kommen seit ewig und drei Tagen aus Automaten, da steht niemand mehr und schlägt die Milch von Hand auf
Das ist das was ich weiter oben gesagt habe: viele solche Neuerungen nehmen wir schon gar nicht mehr als solche wahr, weil das "damals" aus vielen Erinnerungen verschwunden ist. So wird es auch mit den Cocktailautomaten laufen.
Es gibt dann gegebenenfalls zwei Bars mit Barkeeper geben, die exklusive Cocktails zu exklusiven Preisen mischen und alles was " normal" ist, kann man sich selbst per Knopfdruck am Automaten holen. Warum auch nicht, wie sarasota sagt, es ist bei Kaffeemaschinen nicht anders.....
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Zu den Cocktail Automaten gebe ich zu bedenken: Auch die Kaffeespezialitäten kommen seit ewig und drei Tagen aus Automaten, da steht niemand mehr und schlägt die Milch von Hand auf
Ja. Gerade bei Milchspezialitäten sind die Automaten meist schon recht gut. Aber Espressi sind in der Regel im besten Fall "in Ordnung". Die trinke ich dann auch, hat aber nichts mit dem Espresso zu tun, den ich in (italienischen) Bars trinken kann ...
Und so denke ich, kann das auch mit den Automaten für die Cocktails sein. Solche, die "nur" zusammengemischt werden, dann geschüttelt werden, wird ein gut eingestellter Automat das gut hinbekommen. Bei anderen wird es schwieriger.
Und bei einem wird nur die Zukunft zeigen, wer Recht hat. Ich bin davon überzeugt, dass Barkeeper bleiben werden, allein aus finanziellen Gründen, da dies (für mich) einen erheblichen Teil der Stimmung macht. Und gute Stimmung ist für mich ein entscheidender Faktor gerade für eine Kreuzfahrt. Gerade bei AIDA.
Eine Live-Band muss auch nicht besser sein, als Musik vom Band. Aber Stimmung bringt nur erst genannte.
Bleiben wir bei der italienischen Bar. Kaum ein Italiener würde eine Bar am Morgen betreten, die den Espresso oder den Latte aus einen Automaten zieht. Wäre entgegen der italienischen Lebenskultur.
Aber wie gesagt. Ich schließe hier von mir auf andere. Ich brauche gute Stimmung gerade am Abend. Da braucht es Live-Musik und auch "lebendige" Bars (gerne ergänzt durch diese Automaten)...
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