Heute auf der Diva beim Checkin im Terminal nur noch Käptain Kompass. In Papierform ab 20 Uhr vor der French Kiss Bar auf Deck 10 und neben der Time Out Bar auf Deck 11.
Alles zur "AIDA heute"(Leitfaden zum Druck in Post #1.919)
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- Sonstiges
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Seerose -
23. Januar 2014 um 18:24
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- RE: Alles zur "AIDA heute"(Leitfaden zum Druck in Post #1.919)
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Noch ein Versuch... AIDA Heute vom 25.10.2025 (Hamburg Willkommen).pdf
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Die "neu gestalteten" Öffnungszeiten erinnern mich ehr an einen Bus- und Straßenbahn Fahrplan
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Pefekt für die Übersicht finde ich...
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Die Öffnungszeiten erinnern eher an einen "Tagesplaner" in der App. Könnte mir vorstellen, dass das die Vorstufe ist, damit man sich an den Tagesplaner gewöhnt und irgendwann die AIDA heute als "Tageszeitung" abgeschafft wird
Bei einer anderen Reederei gab es auch keine Zeitung und fand das Programm/ den Tagesplaner total unübersichtlich
Zumal schwierig, wenn die App nicht funktioniert (habe leider öfter Probleme damit)
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Zumal schwierig, wenn die App nicht funktioniert (habe leider öfter Probleme damit)
Genau deswegen benutze ich generell das Bordportal. Dort gibt es ja die Option "Downloads". Dort lade ich mir die AIDAheute herunter und habe sie dann immer Offline zu Verfügung.
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Heute auf der Diva beim Checkin im Terminal nur noch Käptain Kompass. In Papierform ab 20 Uhr vor der French Kiss Bar auf Deck 10 und neben der Time Out Bar auf Deck 11.
So schade...
Bei uns auf der heute zu Ende gegangenen Kurzreise mit der AIDAmar:- beim Checkin gabs den Käptns Kompass und die AIDAheute vom Anreisetag auf die Hand
- an den folgenden Tagen gab es (mehr als genug) AIDAheute an 2 Stellen im Schiff (wir haben unsere zwischen AIDA-Bar und Casinbo abgeholt, ohne Andrang)Warum gibt es da immer noch keine Einheitlichkeit auf den Schiffen?
Warum "darf" die Blu noch jeden Abend die AIDAheute an die Kabinentür verteilen, alle anderen Schiffe nicht? -
Auf der Sol gab es heute den Kompass und Aida Heute, aber sie gibt es dann nicht mehr an die Tür. Auch wenn ich es richtig finde, dass hier Papier gespart wird und auch keine holen werde, fand ich es zum Check In gut.
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an den folgenden Tagen gab es (mehr als genug) AIDAheute an 2 Stellen im Schiff (wir haben unsere zwischen AIDA-Bar und Casinbo abgeholt, ohne Andrang)
Ach guck! Ich habe immer bei der Rezeption gesucht. Wo war denn der 2. Ort, an dem man die Aida Heute finden konnte.
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Wegen Nachhaltigkeit und so - fällt mir noch was ein.
Die AIDAheute auf der Mar war schön groß und bunt und Hochglanz.Vielleicht könnte man (also in dem Fall AIDA bzw. die Schiffe) auch mal „im Kleinen“ anfangen.
Ich bräuchte weder bunt, noch Hochglanz und Formattechnisch könnte man durchaus auch noch etwas kleiner, ohne das es unleseserlich wird.
Und wieso macht man nicht wenigstens den Versuch eines Sofortdruckes (gegen Bordkarte ranhalten von mir aus) oder erhebt für die Gäste, die gerne weiterhin die Papierversion hätten, eine kleine Gebühr?Sonst wird doch auch erfolgreich mit allem Möglichen „Geld gemacht“.
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also davon halte ich gleich gar nix, gegen eine kleine Gebühr.
Wir Älteren sind da sowieso etwas benachteiligt, denn nicht alle kennen sich mit dem Handy gut aus . Ich habe auch nur ein einfaches Handy zum Telefonieren.
Und wenn alles über das Handy läuft , das ist für uns ein Grund nicht mehr Schiff zu fahren.
Dass mag für euch jüngere alles selbstverständlich sein.
Aber wir wollen schon noch die Speisekarte , die Getränkekarte und die Tageszeitung in Händen halten und sich alles durchlesen.
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also davon halte ich gleich gar nix, gegen eine kleine Gebühr.
Wir Älteren sind da sowieso etwas benachteiligt, denn nicht alle kennen sich mit dem Handy gut aus . Ich habe auch nur ein einfaches Handy zum Telefonieren.
Und wenn alles über das Handy läuft , das ist für uns ein Grund nicht mehr Schiff zu fahren.
Dass mag für euch jüngere alles selbstverständlich sein.
Aber wir wollen schon noch die Speisekarte , die Getränkekarte und die Tageszeitung in Händen halten und sich alles durchlesen.
Kann ich super gut nachvollziehen. Und auch „ich Junge“ hüstel 😅, mag gerne Papier. Auch als Getränkekarte, Zeitung usw. Meine Augen sind eh schon so schlecht, da mag ich nicht noch mehr am Handy hängen, als nötig.
Und außerdem bin ich so froh, wenn ich im Urlaub das Ding mal öfters weg legen kann.Bin gespannt, wo ich die Papierform dann nächste Woche auf der Nova finden kann.
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Ganz ehrlich, dieses ewige Argument mit der „Benachteiligung der Älteren“ zieht langsam nicht mehr. Niemand wird benachteiligt, wenn sich Dinge weiterentwickeln. Es geht schlicht darum, mit der Zeit zu gehen oder es wenigstens zu versuchen. Technikfeindlichkeit ist kein Altersprivileg, sondern eine Frage der Einstellung.
Ich kann den Punkt mit dem Papier grundsätzlich nachvollziehen – viele mögen einfach etwas in der Hand halten. Aber genau da liegt das Problem: Nur weil es angenehmer ist, heißt das noch lange nicht, dass es sinnvoll oder zeitgemäß ist. Das Argument mit den schlechten Augen zählt auch nur bedingt. Die Schrift auf dem Handy oder Tablet kann man in Sekunden größer stellen, bei gedrucktem Papier geht das nicht. Und ehrlich gesagt: Die Displays heutiger Geräte sind deutlich augenschonender als dieses schlecht gedruckte Dünnpapier unter grellem Schiffslicht.
Dass man im Urlaub das Handy mal weglegen will, verstehe ich. Aber die AIDAheute oder Speisekarte kurz digital aufzurufen, ist kein „am Handy hängen“, sondern eine Sache von zwei Minuten. Danach kann das Gerät wieder in der Tasche verschwinden. Das hat mit digitalem Dauerstress nichts zu tun, sondern mit effizienter Information.
Und zum Thema „Papierform finden“ – genau das ist ja der Punkt. Warum sollte man im Jahr 2025 überhaupt noch suchen müssen, wo man ein Stück Papier herbekommt? Digitalisierung bedeutet nicht Bequemlichkeit für Jüngere, sondern logistische Vernunft: weniger Müll, weniger Druckkosten, keine Papierstapel, kein Verteilen durch Crewmitglieder, die wirklich Besseres zu tun haben. Für die Crew bedeutet die Papier-Version nämlich schlicht mehr Arbeit: ständig nachlegen, verteilen, entsorgen – und sich zigmal am Tag anhören, wo man das Blatt findet. Das ist Zeit, die sie sinnvoller in andere Aufgaben investieren könnten.
Man kann heute wirklich niemandem mehr erzählen, dass man nicht in der Lage ist, ein Handy oder Tablet so weit zu bedienen, dass man eine digitale Tageszeitung öffnen kann. Das ist kein Hexenwerk, das ist reine Bequemlichkeit. Und wenn man ehrlich ist: Wer sich ein Kreuzfahrtticket leisten kann, könnte sich wohl auch ein günstiges Smartphone oder Tablet zulegen – oder sich einfach mal helfen lassen.
Niemand nimmt jemandem die Speisekarte oder das gedruckte Blatt aus Prinzip weg. Aber irgendwann muss man auch akzeptieren, dass Papierberge auf Schiffen weder ökologisch noch organisatorisch sinnvoll sind. Digitalisierung spart Ressourcen, schafft Aktualität, entlastet die Crew und sorgt dafür, dass Informationen jederzeit und überall verfügbar sind.
Und dieses „Dann fahren wir halt nicht mehr Schiff“ ist ehrlich gesagt ein Eigentor. Fortschritt wird nicht angehalten, nur weil ein paar Leute sich weigern, ihn anzunehmen. Wer aufhört zu lernen, hat sich selbst benachteiligt – nicht die Reederei oder die jüngere Generation.
Es geht nicht darum, Traditionen zu zerstören, sondern sie sinnvoll weiterzuentwickeln. Wer das versteht, bleibt nicht „benachteiligt“, sondern einfach auf der Höhe der Zeit.
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Ach guck! Ich habe immer bei der Rezeption gesucht. Wo war denn der 2. Ort, an dem man die Aida Heute finden konnte.
Ich glaube ein Deck höher.
Ich schaue zu Hause nochmal nach - in der Papier-AiDAheute 🤣. -
@Crew-on-Tour
Genau - schön ausgeteilt…
Klar hast du im Grundsatz Recht, aber leider eben nicht im Detail.
Warum muss man im Urlaub auf Liebgewonnenes verzichten?
Von mir aus kann es digital sein, es wäre halt aber wirklich toll, wenn’s trotzdem noch eine Alternative gäbe.
Für Gäste wie mich, die es einfach schön finden am Abend eine kleine Bettlektüre zu haben oder „was in der Tasche“ oder „in der Hand“ für unterwegs.
Für die Gäste, die nicht zur Gruppe der sich schnell in die Digitalwelt einfindenden gehört.
Für die Gäste, die nicht mal eben fix in 2 Minuten aufm vielleicht gar nicht vorhandenen Smartphone geschaut haben.Und allein wenn ich dran denke, wie hoppelig die App jetzt gerade wieder an Bord der Mar lief…
Es gibt doch wirklich Alternativen, die alle zufriedenstellen könnten.
Hier nun wieder auszuholen und alle, die es gerne in Papier mögen als „unwillige Retros“ zu bezeichnen - na Danke sehr.
Solange auf den AIDA Schiffen noch zigtausend Pfandfreie Plastikwasserpullen benutzt werden und haufenweise Buffett-Essen weggeworfen wird, braucht mir hier niemand mit Nachhaltigkeit und Fortschritt zu kommen.
Und solange es immer noch Papier-Kabinenbriefe im extra Umschlag gibt.die Apfelfrau
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@Crew-on-Tour
Genau - schön ausgeteilt…
Klar hast du im Grundsatz Recht, aber leider eben nicht im Detail.
Warum muss man im Urlaub auf Liebgewonnenes verzichten?
Von mir aus kann es digital sein, es wäre halt aber wirklich toll, wenn’s trotzdem noch eine Alternative gäbe.
Für Gäste wie mich, die es einfach schön finden am Abend eine kleine Bettlektüre zu haben oder „was in der Tasche“ oder „in der Hand“ für unterwegs.
Für die Gäste, die nicht zur Gruppe der sich schnell in die Digitalwelt einfindenden gehört.
Für die Gäste, die nicht mal eben fix in 2 Minuten aufm vielleicht gar nicht vorhandenen Smartphone geschaut haben.Und allein wenn ich dran denke, wie hoppelig die App jetzt gerade wieder an Bord der Mar lief…
Es gibt doch wirklich Alternativen, die alle zufriedenstellen könnten.
Hier nun wieder auszuholen und alle, die es gerne in Papier mögen als „unwillige Retros“ zu bezeichnen - na Danke sehr.
Solange auf den AIDA Schiffen noch zigtausend Pfandfreie Plastikwasserpullen benutzt werden und haufenweise Buffett-Essen weggeworfen wird, braucht mir hier niemand mit Nachhaltigkeit und Fortschritt zu kommen.
Und solange es immer noch Papier-Kabinenbriefe im extra Umschlag gibt.die Apfelfrau
Schön, dass du dich meldest, aber genau hier liegt das Problem. Niemand redet davon, dass man auf alles Liebgewonnene verzichten soll. Nur sollte man unterscheiden zwischen Nostalgie und Notwendigkeit. Ich verstehe, dass manche die AIDAheute als kleine Erinnerung mitnehmen möchten, das ist völlig legitim. Trotzdem sollte man realistisch bleiben: Sie ist in erster Linie ein tagesaktuelles Informationsblatt, das nach 24 Stunden keine wirkliche Funktion mehr hat. Für ein paar Gäste mag sie ein Erinnerungsstück sein, für die Umwelt bedeutet sie jedoch tausende unnötige Ausdrucke, die am Ende größtenteils im Müll landen. Das hat dann weniger mit Romantik zu tun, sondern schlicht mit Ressourcenverschwendung.
Natürlich kann man verstehen, dass es schön ist, etwas in der Hand zu haben oder abends gemütlich zu lesen. Aber genau das kann man auch digital, mit besserer Lesbarkeit, größerer Schrift und ohne Papiermüll. Und ganz ehrlich: Wenn man die App auf dem Handy oder Tablet öffnet, dauert das keine zwei Minuten. Danach kann das Gerät wieder in der Tasche verschwinden. Das ist kein „ständig aufs Handy schauen“, sondern schlicht praktische Information.
Das Argument mit „nicht jeder hat ein Smartphone“ wirkt 2025 langsam vorgeschoben. Niemand verlangt, dass man ein Technikprofi ist. Aber selbst einfachste Geräte können heute PDFs oder Webseiten anzeigen. Und wer wirklich gar nichts Digitales nutzt, hat in der Regel Familie oder Freunde, die kurz helfen können. Lernen hört auch im Urlaub nicht auf, und das ist ja gerade das Schöne am Leben: man kann sich anpassen.
Dass du sagst, die App lief „hoppelig“, ist sicher richtig, aber kein Grund, alles in Frage zu stellen. Softwareprobleme kann man beheben, aber Papiermüll kann man nicht „patchen“. Wenn die App mal hängt, wird sie verbessert. Das ist Fortschritt: Fehler erkennen, Feedback geben, optimieren.
Das Nachhaltigkeitsargument einfach mit „Plastikflaschen gibt’s ja auch noch“ zu entkräften, ist kein wirkliches Gegenargument. Nur weil AIDA in anderen Bereichen ebenfalls noch Nachholbedarf hat, heißt das nicht, dass man beim Thema Papier stehen bleiben sollte. Genau durch solche kleinen Schritte, wie den Verzicht auf tonnenweise gedruckte Blätter, wird nachhaltiges Handeln überhaupt möglich.
Und die Kabinenbriefe, die du erwähnst, sind ein gutes Beispiel dafür, wie sich Prozesse nach und nach umstellen. Auch die werden irgendwann digital. Aber wenn man jedes Mal sagt „erst wenn alles andere perfekt ist, darf man etwas ändern“, dann bewegt sich gar nichts.
Digital ist nicht nur bequemer für Gäste, sondern auch effizienter für das Schiff. Informationen lassen sich sofort aktualisieren, Fehler korrigieren, Inhalte anpassen – ohne Papier, Drucker, Toner oder Zeitverlust. Das ist kein „Fortschritt um des Fortschritts willen“, sondern schlicht Vernunft.
Niemand will jemanden beleidigen, weil er Papier mag. Aber wer wirklich glaubt, dass man ausgerechnet auf einem hochmodernen Kreuzfahrtschiff die Tageszeitung in Papierform braucht, klammert sich an ein Gefühl, nicht an eine Notwendigkeit. Fortschritt bedeutet nicht, alles Alte wegzuwerfen, sondern zu erkennen, wo Neues einfach besser funktioniert.
Das ist natürlich nur meine Meinung, und es ist völlig in Ordnung, eine andere zu haben. Ich möchte hiermit nur aufzeigen, dass man Dinge auch anders sehen kann und darf.
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Bin gespannt, wo ich die Papierform dann nächste Woche auf der Nova finden kann.
Sagst Du dann bitte Bescheid. Bin Ende Nov. auf der Nova und liebe die Papierform, da ich sie auch sammle.
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Und wieso macht man nicht wenigstens den Versuch eines Sofortdruckes (gegen Bordkarte ranhalten von mir aus) oder erhebt für die Gäste, die gerne weiterhin die Papierversion hätten, eine kleine Gebühr?
Volle Zustimmung für dieses sog. POD (Print On Demand). Und den Drucker dann mit 2 Schächten für A5- und A4-Format ausstatten sowie zus. Druckoption entweder für SW- oder Farbdruck, letzter dann teurer.
Ich glaube, dass so etwas auch die Menge an Papier reduzieren würde, welches sich sonst immer in den Abfalleimern wiederfindet.
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@Crew-on-Tour
Ich stelle „Digitalismus“ überhaupt nicht in Frage.
Aber ich mag keinen „Absolutismus“, bin bekennender Freund von „es gibt immer eine Wahl“.
Zumindest, wenn’s um solche Freizeit-Dinge geht.
Nochmal: das die AIDAheute nur noch an zentralen Punkten ausliegt und abends nun keine Crewmember mehr durch die Gänge laufen müssen, um die an die Kabinentüren zu stecken - da gehe ich mit.
Nicht mitgehen tue ich mit der Komplettabschaffung der Papierversion.
Es gäbe durchaus Alternativen um die Papierversion nur noch in der wirklich notwendigen Anzahl zu drucken - also nur noch für die Gäste, die wirklich wollen.
Die Gründe sind dabei eigentlich egal.
Gerne bezahle ich dafür einen kleinen Unkostenbeitrag.
Jetzt auf der Kurzreise der Mar lagen selbst morgens noch megaviele Exemplare aus.
Warum druckt man da nicht einfach deutlich weniger, wenn der Bedarf dann halt nicht da ist?Ich kann alles mögliche vor-buchen vor der Reise.Warum geht das logistisch nicht für die paar (doch nicht so wenigen?) „Fans“ der Papier-AIDAheute?
Aber klar - da wird lieber am Design gebastelt, als sich mal über sowas Gedanken zu machen.
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Danke @Crew-on-Tour , ich unterschreibe jedes Wort deiner beiden Beiträge. Nächstes Jahr feiere ich meinen 60. Geburtstag und gehöre somit ganz sicher zu der Generation, der die Papierform vertrauter ist als das Handy. Trotzdem befürworte ich die Handyversion, weil es Ressourcen spart - Punkt. (etwas, das jeden Menschen übrigens nicht verärgern, sondern freuen sollte).
Zugegeben: ich werde mich demnächst auf mein allererstes AidaHeute- Exemplar freuen, denn auch ich finde das haptische Erlebnis viel angenehmer, aber für den Rest der Reise werde ich das Nachschauen digital erledigen, auch wenn es bedeutet, dass ich erstmal kurz schauen muss, wie es funktioniert. Der Umwelt zuliebe werde ich es hinkriegen, schätze ich
Unsere Top 5 Kreuzfahrt Empfehlungen für Euch
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