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Andere Gründe könnten die Transaktionsgebühren sein, die AC nicht mehr an die Kunden weitergeben kann.
Und Deine Begründung wg. der Charge Back Problematik ist ebenfalls denkbar.
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wenn es die Transaktionsgebühren wären, dann würde AMEX nicht noch auf der Liste stehen...
wenn es die Transaktionsgebühren wären, dann würde AMEX nicht noch auf der Liste stehen...
Da hast'e natürlich auch Recht 
Frage nur: warum macht AC das denn so spannend? Würde
doch viel einfacher gehen!! Ich trau dem Braten nicht!
Vorsicht. Ich bezog mich auf das Zitat, und da ging es um Phoenix!
Zu AIDA haben wir aktuelle keine Erfahrungswerte.
Zahlt mit paypal kann man nicht einfach so stehen lassen: Denn Forderungen können lediglich 180 Tage rückwirkend gestellt werden. Und da Anzahlungen oftmals deutlich länger als ein halbes Jahr zurükliegen, sollte man das berücksichtigen.
Zur Versicherung: Auch eine Nachfrage meinerseits bei MC ergab, dass es keinen Einfluss auf die Versicherungsleistungen hat, wenn ich via paypal zahle. Außerdem steht auf meiner KK Abrechnung neben paypal auch AIDA in der Umsatzanzeige.
sarasota das stimmt ein halbes Jahr hat man Zeit dazu. Für langfristige gebuchte Reisen geht das natürlich nicht. Da ich sicher die nächste Zeit nur kurzfristig buche ist dies imer noch eine günstige Variante um sein Geld im Falle einer Stornierung zurückholen zu können. Von AIDA würde ich aber auch als Stammfahrer einen Gutschein nehmen. 
Frage nur: warum macht AC das denn so spannend? Würde
doch viel einfacher gehen!! Ich trau dem Braten nicht!
Kunden die zu viele Chargeback Fälle haben den kann Visa/ MasteCard die Zusammenarbeit kündigen.
Vielleicht steckt das dahinter? Wird Aida aber nie zugeben.
Von AIDA würde ich aber auch als Stammfahrer einen Gutschein nehmen.
Ich nicht (mehr).
Wir haben die Gutscheine zum großen Teil bei unserer Kanaren Reise im Dezmeber eingelöst und der Rest geht jetzt für die Reise Anfang Juni raus. War eigentlich eine gute Möglichkeit durch die 10% extra das Gutscheinguthaben anwachsen zu lassen.
Haben uns dagegen entschieden Stress zu machen und mit Anwälten das Geld einzufordern ...
Ich hatte in einem Telefonat in 10/2020 vorgeschlagen, das Geld im Unternehmen zu lassen und dafür einen Gutschein zu nehmen. Das lehnte man ab. Wie do.. ist man denn in HRO!!! Da blieb mir nur der Rechtsbeistand. Hat geholfen.
Ich hatte in einem Telefonat in 10/2020 vorgeschlagen, das Geld im Unternehmen zu lassen und dafür einen Gutschein zu nehmen. Das lehnte man ab. Wie do.. ist man denn in HRO!!! Da blieb mir nur der Rechtsbeistand. Hat geholfen.
Super Reaktion !!!
Ich verlinke hier eine Information zu Kreditkartenzahlungen bei einem anderen, nicht KF spezifischen Reiseveranstalter. Sie wurden von Gästen gefragt, warum KK Zahlungen derzeit nicht möglich sind und daraufhin haben sie auf ihre eigene Veröffentlichung aus dem Jahr 2020 verwiesen. Das ist ein seriöser Reiseveranstalter und daher glaube ich dieser Aussage. Könnte dann auch auf Aida&Co zutreffen? 
https://magazin.studiosus.com/Kurz-notiert/Z…t-mehr-moeglich
Ich verlinke hier eine Information zu Kreditkartenzahlungen bei einem anderen, nicht KF spezifischen Reiseveranstalter. Sie wurden von Gästen gefragt, warum KK Zahlungen derzeit nicht möglich sind und daraufhin haben sie auf ihre eigene Veröffentlichung aus dem Jahr 2020 verwiesen. Das ist ein seriöser Reiseveranstalter und daher glaube ich dieser Aussage. Könnte dann auch auf Aida&Co zutreffen?
https://magazin.studiosus.com/Kurz-notiert/Z…t-mehr-moeglich
Da frage ich mich, warum AIDA nicht auch entsprechend informiert hat.
Ist doch nix dabei, wenn das der Grund ist.
Da frage ich mich, warum AIDA nicht auch entsprechend informiert hat.
Ist doch nix dabei, wenn das der Grund ist.
Sehe ich auch so, aber die Kommunikationspolitik ist nicht Aidas Aushängeschild.
Es wäre jedenfalls eine sinnvolle Erklärung, weil Studiosus genau die Fälle aufzeigt, die hier oft berichtet wurden, gerade im Zusammenhang mit den ganzen Rückabwicklungen der Reisen. Ich werde das mal weiter beobachten, denn sie schreiben als Antwort auf die Gästeanfrage, dass sie KK Zahlung irgendwann wieder einführen wollen. 
Ich verlinke hier eine Information zu Kreditkartenzahlungen bei einem anderen, nicht KF spezifischen Reiseveranstalter. Sie wurden von Gästen gefragt, warum KK Zahlungen derzeit nicht möglich sind und daraufhin haben sie auf ihre eigene Veröffentlichung aus dem Jahr 2020 verwiesen. Das ist ein seriöser Reiseveranstalter und daher glaube ich dieser Aussage. Könnte dann auch auf Aida&Co zutreffen?
https://magazin.studiosus.com/Kurz-notiert/Z…t-mehr-moeglich
Im anglo-amerikanischen Sprachgebrauch gibt es für eine solche Argumentation einen treffenden Ausdruck: "bullshit". Wenn einige Reiseunternehmen eine Verschärfung der Bedingungen, die durchaus nachvollziehbar sind, nicht hinnehmen wollen, dann müssen sie zukünftig auf uns verzichten. So lange wir unseren Reisepreis bei AIDA nicht mit der Master Card begleichen können, so lange werden wir dort buchen, wo dieses möglich ist. Nur drei Argumente für eine KK Zahlung: LH Meilen, Auslandskranken- und Reiserücktrittsversicherung und charge back, was ja auch nicht unwichtig war.
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Nur drei Argumente für eine KK Zahlung: LH Meilen, Auslandskranken- und Reiserücktrittsversicherung und charge back, was ja auch nicht unwichtig war.
Und welche der von die angegebenen Dinge fallen weg wenn du es bei Aida über Paypal machst?
LH Meilen sind pro Umsatz
Versicherungen der MM Mastercard gelten auch bei Paypal, hab ich schriftlich von der DKB.
Also für dich ändert sich gar nichts..
Im anglo-amerikanischen Sprachgebrauch gibt es für eine solche Argumentation einen treffenden Ausdruck: "bullshit". Wenn einige Reiseunternehmen eine Verschärfung der Bedingungen, die durchaus nachvollziehbar sind, nicht hinnehmen wollen, dann müssen sie zukünftig auf uns verzichten. So lange wir unseren Reisepreis bei AIDA nicht mit der Master Card begleichen können, so lange werden wir dort buchen, wo dieses möglich ist. Nur drei Argumente für eine KK Zahlung: LH Meilen, Auslandskranken- und Reiserücktrittsversicherung und charge back, was ja auch nicht unwichtig war.
Ich dachte man sollte mehr Solidarität mit Reiseveranstaltern haben? Und wenn sie ihrerseits aus nachvollziehbaren Gründen für eine Zeit lang die Bedingungen ändern, dann ist man nicht mehr "solidarisch"? 
Für dich ist das bullshit, für mich ist das nachvollziehbar und der besonderen Situation geschuldet (auch Wirecard wird zitiert, das sollte nun wirklich jeder kennen.....). Es kommen ja auch andere Zeiten.
Bin raus aus dieser unappetitlichen Diskussion. 
Der Artikel ist datiert auf den 17.08.2020...Vielleicht auch nicht mehr so ganz aktuell 
Der Artikel ist datiert auf den 17.08.2020...Vielleicht auch nicht mehr so ganz aktuell
Dann verlinke ich die ganze Diskussion, die gerade mal zwei Wochen alt ist, ich dachte es wäre nicht notwendig, da ich darauf hingewiesen habe.....dann gibt es kein Haha mehr 
Also, warum jetzt ein anderer Veranstalter die unbedingte Wahrheit aussprechen soll, erschließt sich mir nicht 
Die ganzen Dinge wie Kundenschutz oder Chargeback funktionieren nur, solange die Anzahl der betroffenen Fälle klein im Vergleich zum Gesamtvolumen der abgewickelten Zahlungen ist. Wenn also bei einem Händler 10 Chargeback Fälle auf den gleichen Zeitraum fallen wie 1000 erfolgreiche Zahlungen, dann kann der Zahlungsdienstleister diese leicht gegeneinander verrechnen.
Kommen aber in Pandemiezeiten überhaupt keine neuen Zahlungen herein, bei gleichzeitig 500 Chargebacks, dann ist es nachvollziehbar, dass der Zahlungsdienstleister die Reißleine ziehen muss. Das gilt insbesondere dann, wenn abzusehen ist, dass sich die schwierige Situation über Monate hinweg nicht ändern wird. Ergo verschärft der Zahlungsdienstleister die Bedingungen für Reiseunternehmen so, dass es für diese nicht mehr lukrativ ist, Reisepreiszahlungen über Kreditkarten abzurechnen.
Die ganzen Dinge wie Kundenschutz oder Chargeback funktionieren nur, solange die Anzahl der betroffenen Fälle klein im Vergleich zum Gesamtvolumen der abgewickelten Zahlungen ist. Wenn also bei einem Händler 10 Chargeback Fälle auf den gleichen Zeitraum fallen wie 1000 erfolgreiche Zahlungen, dann kann der Zahlungsdienstleister diese leicht gegeneinander verrechnen.
Kommen aber in Pandemiezeiten überhaupt keine neuen Zahlungen herein, bei gleichzeitig 500 Chargebacks, dann ist es nachvollziehbar, dass der Zahlungsdienstleister die Reißleine ziehen muss. Das gilt insbesondere dann, wenn abzusehen ist, dass sich die schwierige Situation über Monate hinweg nicht ändern wird. Ergo verschärft der Zahlungsdienstleister die Bedingungen für Reiseunternehmen so, dass es für diese nicht mehr lukrativ ist, Reisepreiszahlungen über Kreditkarten abzurechnen.
Und warum dann seit über einem Jahr von AC immer die gleiche Leier .. zur Zeit leider nicht möglich ?
Ein absolutes NO GO. Kundenfreundlichkeit wäre hier schon mal mehr als angebracht!!
