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AIDA Stella Schlechte Bewertungen auf Holidaycheck

  • Amanda-Amalie
  • 20. November 2014 um 20:00
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  • Caramia
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    1.406
    • 14. Januar 2015 um 19:57
    • #661
    Zitat von klausnorbert

    Diese These wird hier immer wieder vertreten. Kennt jemand die Kalkulation von AIDA und kann das bestätigen? Es kann doch auch sein, dass Carnival mehr Gewinn abschöpfen möchte und sich an der Spirale zur Zeit noch drehen lässt. ......

    Es wollte jemand Zahlen? Im folgenden Gerichtsurteil liegen zumindest Zahlen zum durchschnittlichen Buchungsverhalten die letzten 49 Tage vor einer Kreuzfahrt vor, welche von der Kussmundflotte in einem Verfahren genannt wurden:
    Quelle: http://openjur.de/u/690719.html

    Hieraus ein Ausschnitt:

    Zitat

    OLG Rostock · Urteil vom 4. September 2013 · Az. 2 U 7/13:

    .........

    In der Berufungsinstanz hat die Beklagte jedoch das übliche Buchungsverhalten ab dem 49. Tag vor Reiseantritt, ausgehend von 60.073 freien Kabinen, wie folgt dargestellt:

    Tarif Verkäufe in % Premium 2.440 4% Vario 36.989 62% Just 12.242 20% Sonderkonditionen 6.490 11% Frei 1.912 3% Gesamt 60.073 100%. Das nach den regulären Verkäufen verbleibende Rücktrittskontingent (etwa 11%) verwertet die Beklagte ca. 14 Tage vor Reisebeginn durch Verkauf unter weiteren erheblichen Abschlägen an Angehörige, Geschäftspartner, Reisebüromitarbeiter etc.
    .......

    Wenn von 60.073 freien Kabinen die Rede ist, dann ist die Frage, wie viele Kabinen belegt waren und blieben, so dass man die zugrundegelegte Gesamtzahl der Kabinen ausrechnen könnte. Wobei wir dann immer noch nicht wissen, wieviel Prozent der bereits vorher gebuchten Kabinen mit Premium, Vario, ... belegt wurden. Wir wissen auch nichts über Veränderungen im Zeitablauf. Und wir wissen nichts darüber, wie die Kabinen belegt wurden (Einzelreisende, Paare, Familien?).

    Wieso habe ich es trotzdem hier herein kopiert? Ich finde es interessant, dass von den freien Kabinen, welche noch 49 Tage vor Reisebeginn frei waren, nur 3 % nicht belegt wurden. Und dass von den restlichen 97 % der noch buchbaren freien Kabinen in den restlichen 49 Tagen immerhin knapp unter 64 % (= 62%*100/97) mit dem Variotarif verscherbelt werden konnten. Das sind knapp unter zwei Drittel der Restbuchungen 49 Tage vor Kreuzfahrtbeginn. Der Just- und Sondertarifanteil macht knapp ein Drittel aus. (Die 3 % Premiumbuchungen gehen unter.) Wobei es anscheinend in dieser Zeit auch 11 % Rücktritte gibt, die äußerst billig verscherbelt werden.

    Man sieht, mit Vario ging sehr viel kurz vor der Abfahrt. (Wobei wir jetzt nicht wissen, ob der sogenannte Sondertarif nicht eine Art Vario für die Kunden von Reisebüros ist, also verhandelte Reisekontingente sind.)

    Da in diesem Thread bisher hauptsächlich mit Variotarifen argumentiert wurde (und mit Just etwas weniger) im Vergleich zu Premium, finde ich die Parallele zu diesen Zahlen (hauptsächlich Vario, weniger Just) faszinierend.

  • Anzeige
    • RE: AIDA Stella Schlechte Bewertungen auf Holidaycheck

    Coole, neue AIDA Angebote

  • Mike11833
    .
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    364
    • 14. Januar 2015 um 20:15
    • #662
    Zitat von Caramia

    Es wollte jemand Zahlen? Im folgenden Gerichtsurteil liegen zumindest Zahlen zum durchschnittlichen Buchungsverhalten die letzten 49 Tage vor einer Kreuzfahrt vor, welche von der Kussmundflotte in einem Verfahren genannt wurden:
    Quelle: http://openjur.de/u/690719.html

    Hieraus ein Ausschnitt:

    Wenn von 60.073 freien Kabinen die Rede ist, dann ist die Frage, wie viele Kabinen belegt waren und blieben, so dass man die zugrundegelegte Gesamtzahl der Kabinen ausrechnen könnte. Wobei wir dann immer noch nicht wissen, wieviel Prozent der bereits vorher gebuchten Kabinen mit Premium, Vario, ... belegt wurden. Wir wissen auch nichts über Veränderungen im Zeitablauf. Und wir wissen nichts darüber, wie die Kabinen belegt wurden (Einzelreisende, Paare, Familien?).

    Wieso habe ich es trotzdem hier herein kopiert? Ich finde es interessant, dass von den freien Kabinen, welche noch 49 Tage vor Reisebeginn frei waren, nur 3 % nicht belegt wurden. Und dass von den restlichen 97 % der noch buchbaren freien Kabinen in den restlichen 49 Tagen immerhin knapp unter 64 % (= 62%*100/97) mit dem Variotarif verscherbelt werden konnten. Das sind knapp unter zwei Drittel der Restbuchungen 49 Tage vor Kreuzfahrtbeginn. Der Just- und Sondertarifanteil macht knapp ein Drittel aus. (Die 3 % Premiumbuchungen gehen unter.) Wobei es anscheinend in dieser Zeit auch 11 % Rücktritte gibt, die äußerst billig verscherbelt werden.

    Man sieht, mit Vario ging sehr viel kurz vor der Abfahrt. (Wobei wir jetzt nicht wissen, ob der sogenannte Sondertarif nicht eine Art Vario für die Kunden von Reisebüros ist, also verhandelte Reisekontingente sind.)

    Da in diesem Thread bisher hauptsächlich mit Variotarifen argumentiert wurde (und mit Just etwas weniger) im Vergleich zu Premium, finde ich die Parallele zu diesen Zahlen (hauptsächlich Vario, weniger Just) faszinierend.

    Alles anzeigen

    Das hat mich jetzt mal interssiert. Eventuell habe ich ja auch einen Denkfehler:

    Pro Schiff: 1097 Kabinen mal 10 Schiffe =~11.000 Kabinen
    49 Tage (Bei angenommen 7 Tage Reisen) = 11.000 mal 7 = 77.000 Kabinen maximal.
    Das hieße es wären gerade mal maximal 17.000 Kabinen vorher gebucht worden. Nehmen wir an das die alle Premium gebucht wurden dann wäre der Premiumanteil bei maximal 25% (eher weniger) für die Reisen..

    Oder habe ich einen Denkfehler ?

  • k.hagemeier
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    8
    • 14. Januar 2015 um 20:51
    • #663
    Zitat von frau.nashornchen

    Ich bin tatsächlich gerade etwas verwundert, dass hier einige offensichtlich glauben, dass Aida nicht genau weiß, was sie tut.

    Es ist ein relativ erfolgreiches Unternehmen, was enorm wächst und das ist doch kein Zufall.

    Naja, Schlecker ist auch bis zum Tag der Insolvenz gewachsen und da gibt es sicher zig andere Beispiele. Oftmals ist das sogar der letzte Strohhalm nach dem gegriffen wird. So viel zu diesem Argument.

  • Caramia
    Profi
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    Beiträge
    1.406
    • 14. Januar 2015 um 20:58
    • #664
    Zitat von klausnorbert

    Diese These wird hier immer wieder vertreten. Kennt jemand die Kalkulation von AIDA und kann das bestätigen? Es kann doch auch sein, dass Carnival mehr Gewinn abschöpfen möchte und sich an der Spirale zur Zeit noch drehen lässt. Ganz davon abgesehen, dass ich ein Sinken der Leistungen zumindest bis letzten September nicht erkennen kann. Ganz im Gegenteil, die Septemberreise war die bisher beste in Sachen Essen, Entertainment und Platzangebot.

    Es gibt einen elementaren Unterschied zwischen A und B. Bei A zahlt derjenige den Preis, der er als angemessen ansieht. Im Fall B setzt er seinen gezahlten Preis nicht in Relation zu der erhaltenen Leistung, sondern zu dem, was die anderen gezahlt haben. Es geht ihm nicht mehr darum, die angemessene Leistung für seine 3000,-- € zu erhalten, sondern er erwartet eine Leistung für 4000,-- €. Oder alternativ soll der andere gefälligst eine geringere Leistung erhalten, die seinen 1500,-- € entspricht. Im Fall A ist der Kunde zufrieden, im Fall B nicht. Obwohl er dieselbe Leistung für dasselbe Geld erhält.

    Und wenn die 3000,-- der Leistung nicht mehr angemessen sind, wird es sowieso eng für AIDA.

    Zitat von Mike11833

    Das hat mich jetzt mal interssiert. Eventuell habe ich ja auch einen Denkfehler:

    Pro Schiff: 1097 Kabinen mal 10 Schiffe =~11.000 Kabinen
    49 Tage (Bei angenommen 7 Tage Reisen) = 11.000 mal 7 = 77.000 Kabinen maximal.
    Das hieße es wären gerade mal maximal 17.000 Kabinen vorher gebucht worden. Nehmen wir an das die alle Premium gebucht wurden dann wäre der Premiumanteil bei maximal 25% (eher weniger) für die Reisen..

    Oder habe ich einen Denkfehler ?


    Dabei kann man auch in die Falle tappen.

    Ich denke die Reederei hat bewusst so mit Zahlen jongliert, dass man nicht auf das gesamte Buchungsverhalten schließen kann. In dem Rechtsstreit ging es um Stornokosten, und inwieweit Kabinen an Dritte weiterveräußert werden können, so dass sie unbelegt bleiben oder doch noch belegt werden können. Ist durch das durchschnittliche Buchungsverhalten in der Restzeit vor Buchungbeginn eine höhere Stornogebühr berechtigt? Dieser Gesichtspunkt könnte hier eine Rolle gespielt haben.

    Also haben sie nicht das gesamte Buchungsverhalten sondern nur das der 49 Tage vor Reisebeginn herausgesucht, und nicht dabei angegeben, wieviel Prozent der gesamten Kabinen zu dem Zeitpunkt überhaupt noch frei waren. Dadurch kann man von der freien Kabinenzahl 60.703 zu dem Zeitpunkt (49 Tage vor Reisebeginn) nicht darauf schließen, wieviel Kabinen bereits vorher genau gebucht waren.

    Nun könnte man auf die Idee kommen, es gibt eine gewisse Anzahl von Kabinen insgesamt auf den Schiffen, dann könnte man die Zahlenangaben damit hochrechnen, und so auf die Gesamtbuchungsquote bis vor 49 Tage vor Buchungsbeginn schließen. Das haben sie uns nicht so leicht gemacht. Diese 60.073 freie Kabinen beziehen sich also nicht auf eine Fahrt, da wenn alle Schiffe gleichzeitig starten würden, trotzdem keine so große Zahl an Kabinen frei sein könnte, da die Gesamtzahl der Kabinen der Flotte zum gleichen Zeitpunkt nur einen Bruchteil der Zahl 60.073 beträgt.

    Die Zahl 60.073 ist somit eine Summe aus vielen Kreuzfahrtstarts. Was wir nachrechnen könnten, wäre, falls wir die alten Routenübersichten mit Kreuzfahrtstarts noch hätten, wie viele Starts es mit welchem Schiff gegeben hätte, in irgendeinem Zeitraum, z. B. im Jahr 2012. Dann könnte man die Startanzahl mit der Kabinenzahl auf dem jeweiligen Schiff multiplizieren. Dann müsste man die so gewonnenen Produktwerte der einzelnen Schiff addieren, um zu einer Gesamtzahl der möglichen Kabinenbelegungen innerhalb diese Zeitraumes zu kommen. Und mit Hilfe dieser gewonnenen Gesamtzahl könnten wir dann ausrechnen, wie viel Prozent 60.073 im Verhältnis zu der vorhergebildeten Gesamtzahl ist. Dann wüssten wir, wie viel Prozent der Kabinen 49 Tage vor Abfahrt bereits gebucht waren.

    Da wir aber den tatsächlich zugrundeliegenden Zeitraum für die Berechnungen der Reederei nicht kennen, können wir auch nicht die Gesamtzahl ermitteln, mit der wir den Prozentsatz der Belegung bis 49 Tage vor Abfahrt bestimmen könnten.

    Sie haben wirklich geschickt jongliert: die Angaben musste man nicht verfälschen (man musste also keine Lügen erzählen), um zu verhindern, dass Außenstehende zuviel mit den Zahlen anfangen können!

  • klausnorbert
    Meister
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    Beiträge
    975
    • 14. Januar 2015 um 20:59
    • #665

    Ohne Angabe, über welchen Zeitraum sich die Statistik mit den 60.073 erstreckt, kann man daraus nichts ableiten. Das ist wohl Sinn der Übung, ich kann mir nicht vorstellen, dass AIDA sich so tief in die Karten blicken lässt. Interessant finde ich diese Aussagen:

    Zitat

    Auch ist nachvollziehbar, dass der Umsatz im Produkt JUST A nachhaltig fixkostenlastig ist und Einsparungen bei Rücktritten allenfalls im Bereich Verpflegung anfallen, die die Beklagte entsprechend berücksichtigt, wie sich aus der Rücktrittspauschale in Höhe von 95% bei Rücktritt am Tage des Reisebeginns ergibt. Ausschlaggebend kann dagegen nicht sein, dass, wie die Beklagte vorträgt, der Reisepreis per PCD im Tarif JUST A unter den Kosten per PCD liegt. Dieses ist ihre eigene betriebswirtschaftliche Kalkulation, die sich der Kunde nicht entgegenhalten lassen muss.

    Zitat

    Dass dieser Tarif der Verlustminimierung dient, darf nicht dazu führen, dass die Stornopauschalen im Tarif JUST A auch die durch Stornierung der anderen Reisen entstehenden Verluste auszugleichen haben.

    Zitat

    Die Reisen der Beklagten sind nach deren Angaben im Durchschnitt zu 99,36% ausgebucht, sie hat lediglich etwa 1.912 "Leerfahrten" im Jahr.

    VARIO scheint also kostendeckend zu sein, JUST dient der Verlustminimierung, da die Fixkosten sowieso anfallen und die Verpflegungskosten vernachlässigt werden können. Und wenn auch 59 Tage vor Reiseantritt lediglich 20 % der Reisen zu JUST-Tarifen verscherbelt werden, glaube ich nicht, dass die JUST-Bucher an den von einigen angeführten Verschlechterungen Schuld sind und eine große Verschiebung von PREMIUM und VARIO zu JUST im Gange ist. Ohne die JUST-Bucher würde ein höherer Verlust entstehen.

  • k.hagemeier
    Beiträge
    8
    • 14. Januar 2015 um 21:03
    • #666
    Zitat von klausnorbert

    ...glaube ich nicht, dass die JUST-Bucher an der von einigen angeführten Verschlechterungen Schuld sind.....

    Bitte genau lesen! Niemand gibt hier den jeweiligen Buchern für irgendetwas die Schuld. Kritisiert werden die Leistungen und Preismodelle von Aida!

  • torro3030
    Pool-Party-Liebhaber
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    44
    • 14. Januar 2015 um 21:05
    • #667

    Auch hier kommt Aida nicht so gut weg.... wie in diesem Forum. Mir als Reederei würden die Alarmglocken schrillen - aber da man ja vor allem auf Neukunden aus ist - schaut man eben weg.

    http://www.tripadvisor.de/ShowTopic-g1-i…da-Cruises.html

  • klausnorbert
    Meister
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    Beiträge
    975
    • 14. Januar 2015 um 21:06
    • #668
    Zitat von k.hagemeier

    Bitte genau lesen! Niemand gibt hier den jeweiligen Buchern für irgendetwas die Schuld. Kritisiert werden die Leistungen und Preismodelle von Aida!

    Ausgangspunkt war diese These, die hier öfter genannt wird:

    Zitat


    Zitat von »Healer«
    Jetzt gibt es zuviele Vario - Just - Bucher - weniger Geld insgesamt kommt rein, der Premiumbucher bezahlt soviel wie vorher aber weil insgesamt weniger Geld da ist sinken die Leistungen für alle.

  • k.hagemeier
    Beiträge
    8
    • 14. Januar 2015 um 21:11
    • #669
    Zitat von klausnorbert

    Ausgangspunkt war diese These, die hier öfter genannt wird:


    Und wo siehst Du da eine Schuldzuweisung an die jeweiligen Bucher?

  • Caramia
    Profi
    Reaktionen
    898
    Beiträge
    1.406
    • 14. Januar 2015 um 21:27
    • #670
    Zitat von klausnorbert


    Ohne Angabe, über welchen Zeitraum sich die Statistik mit den 60.073 erstreckt, kann man daraus nichts ableiten. Das ist wohl Sinn der Übung, ich kann mir nicht vorstellen, dass AIDA sich so tief in die Karten blicken lässt. Interessant finde ich diese Aussagen:


    Zitat


    Auch ist nachvollziehbar, dass der Umsatz im Produkt JUST A nachhaltig fixkostenlastig ist und Einsparungen bei Rücktritten allenfalls im Bereich Verpflegung anfallen, die die Beklagte entsprechend berücksichtigt, wie sich aus der Rücktrittspauschale in Höhe von 95% bei Rücktritt am Tage des Reisebeginns ergibt. Ausschlaggebend kann dagegen nicht sein, dass, wie die Beklagte vorträgt, der Reisepreis per PCD im Tarif JUST A unter den Kosten per PCD liegt. Dieses ist ihre eigene betriebswirtschaftliche Kalkulation, die sich der Kunde nicht entgegenhalten lassen muss.


    Zitat


    Dass dieser Tarif der Verlustminimierung dient, darf nicht dazu führen, dass die Stornopauschalen im Tarif JUST A auch die durch Stornierung der anderen Reisen entstehenden Verluste auszugleichen haben.


    Zitat


    Die Reisen der Beklagten sind nach deren Angaben im Durchschnitt zu 99,36% ausgebucht, sie hat lediglich etwa 1.912 "Leerfahrten" im Jahr.


    VARIO scheint also kostendeckend zu sein, JUST dient der Verlustminimierung, da die Fixkosten sowieso anfallen und die Verpflegungskosten vernachlässigt werden können. Und wenn auch 59 Tage vor Reiseantritt lediglich 20 % der Reisen zu JUST-Tarifen verscherbelt werden, glaube ich nicht, dass die JUST-Bucher an den von einigen angeführten Verschlechterungen Schuld sind und eine große Verschiebung von PREMIUM und VARIO zu JUST im Gange ist. Ohne die JUST-Bucher würde ein höherer Verlust entstehen.

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    Wenn ein Unternehmen ein kritisches Produkt zur Senkung der Fixkostenlast in seinem Sortiment lässt, dann wird oft vorher eine Alternativrechnung aufgestellt. Wieviel Deckungsbeitrag bringt mir jeweils jedes andere Produkt pro Stück? Wie viel kann ich wahrscheinlich von meinen anderen Produkten herstellen und veräußern, wenn ich dieses eine kritische Produkt nicht mehr erzeuge (ich könnte ja mehr von den anderen herstellen, da durch den Wegfall des kritischen Produkts Kapazitäten frei werden)? Da es in diesem Szenario das kritische Produkt nicht mehr gibt, können die Fixkosten, welche bisher auch auf das Produkt umgelegt wurden, nicht mehr von den Erlösen dieses Produktes getragen werden. Also muss man diese Fixkosten auf die restlichen Produkte verteilen, die dann je Stück mehr Fixkosten zu tragen haben.


    Nun stellt man eine Rechnung an, wie sich das voraussichtliche Gesamtergebnis ohne das Produkt im Vergleich mit dem Produkt verändert. Wird es schlechter, dann ist es besser auch ein Produkt zu halten, das mit seinen Erlösen nicht einmal die vollständigen Kosten für dieses Produkt J decken kann. Denn es entlastet die restlichen Produkte von der Fixkostenlast.

    Variante A:
    Grob gesagt, J könnte mit seinen Erlösen nur einen Teil der Kosten einbringen, die es erwirtschaften müsste, um nicht Verluste zu machen. Aber ohne dieses Produkt wäre der Gewinn insgesamt niedriger oder sogar im Verlustbereich.

    Jetzt stell ich mir mal vor, man lässt die Hochpreisprodukte weg, und die mittelpreisigen Produkte müssen auch noch den Teil auffangen, den diese Produkte zusätzlich zu ihren Kosten eingebracht haben. Na bravo. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die mittelpreisigen Produkte mit der zusätzlichen Fixkostenlast viel zu stark belastet werden. Den Rest kann man sich denken.

    Variante B:
    Die Preise für J sind so ermittelt, dass sie zumindestens die gesamten Kosten für diese Produkt tragen, aber die Fixkosten, die auf dieses Produkt umgelegt werden, machen den Hauptanteil der Kosten der Gesamtkosten für dieses Produkt aus. Dann bringt es zwar keine Gewinne, aber ermöglicht es den anderen Produkten mehr Gewinne oder weniger Verlust zu erzielen.


    Welche Variante nehmen wir nun?

    2 Mal editiert, zuletzt von Caramia (14. Januar 2015 um 23:27)

  • Clipperbar
    Jetzt ist später!
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    385
    • 14. Januar 2015 um 21:41
    • #671

    Ist es sicher, daß in Rostock solche Sachen wie Preisgestaltung und Kalkulation entschieden werden können? Kann es nicht sein, daß die Muttergesellschaften alles vorgeben? LG Bernd

  • Mike11833
    .
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    364
    • 14. Januar 2015 um 22:04
    • #672
    Zitat von Clipperbar

    Ist es sicher, daß in Rostock solche Sachen wie Preisgestaltung und Kalkulation entschieden werden können? Kann es nicht sein, daß die Muttergesellschaften alles vorgeben? LG Bernd

    Das würde ich als unklug empfinden. Was haben die Amerikaner Ahnung vom deutschen Markt ? Das wird sicher DE überlassen. Was sicher vorgegeben wird sind Umsatzzahlen und Gewinn der zu generieren ist. Wie wird, denke ich, der DE Organisation überlassen.

  • OmNom
    Gast
    • 14. Januar 2015 um 23:00
    • #673
    Zitat von rollmops

    Wenn am Ende der Premiumbuchungsperiode noch derart viele "bessere" Kabinen zur Verfügung stehen, so dass AIDA sie im Vario zu so niedriegen Preisen "raushauen muss" , könnte man sie ja auch erst mal den Leuten als Upgrade anbieten, die vorher für deutlich mehr Geld minderwertiger gebucht haben.
    Die dann wieder frei werdenden Kabinen könnten dann im Vario ja günstig angeboten werden.
    Ich denke dann wäre die Ungerechtigkeit auf alle Fälle schon mal nicht mehr so gross, und die Qualität würde doch wieder im etwas besseren Verhältnis zum Preis stehen !

    Anbieten kann (und sollte) man es, aber ohne Zustimmung einfach so eine andere Kabine zuteilen halte ich für ungeschickt. Immerhin ist die genaue Auswahl der Wunschkabine ja ein Alleinstellungsmerkmal des Premiumantebots.

    Zitat von Caramia

    Was eine bessere Lage auf dem Schiff oder eine bessere Aufteilung in der Kabine und so weiter ist, kann eigentlich nur der Bucher selbst entscheiden. Beispielsweise kann man auf den bisherigen Aidaschiffen die Betten nicht verschieben. Da macht es schon einen Unterschied, ob die Betten getrennt stehen oder beieinander. Ein Ehepaar wird eher ein Doppelbett haben wollen, ein Großvater mit Enkelin eher Einzelbetten. Oder weiß mans? Wenn man Premiumbucher ist, hat man sich doch vor der Buchung auch darüber Gedanken gemacht. Und bei manchen Kabinenlagen verstehe ich nicht, wieso die teurer bezahlt werden, als andere Kabinenlagen. Jeder hat so seine eigenen Prioritäten. Ich bleibe auf den Sphinxshiffen beispielsweise lieber in einer (tendenziell eher mittigen) Balkonkabine auf Deck 6 als in eine Juniorsuite in der Spitze von Deck 9 zu wechseln. Mir ist es dort erstens zu windig während der Fahrt, mit Stahlbalkon hab ich es weniger und (das stärkste Argument dagegen) es schaukelt mir da vorne viel zu sehr, wenn es einen stärkeren Seegang gibt.

    Und für mich ist eine Kabine möglichst weit vorne oder hinten ein Traum! Ohne Seegang ist das doch viel zu langweilig. Da bin ich froh, wenn die Mittschiffskabinen im Premium weg sind, und ich im Vario eine (für mich!) gute Kabine bekomme. :meinung: Wir hatten auf der sol mal die 9107, das war so herrlich. Schom mit Glasbrüstung, aber weeeeiiit vorne. da war nachts mit Schaukeln der beste :schlafen: meines Lebens angesagt.

    Meine Freundin und ich können beispielsweise eigentlich nur Vario buchen. Sie kriegt die Urlaubstage vorgegeben, meistens auch relativ kurzfristig (3-6 Monate vorher), sodaß Buchungen lange im Voraus mit Frühbucherrabatt nicht möglich sind, ist aber dadurch auch nicht so flexibel, daß wir Just buchen könnten, wo es verschiedene Termine gäbe. Ich kann da glücklicherweise meinen Urlaub flexibel genug anpassen - offiziell müßten wir zwar auch bis mitte Februar unseren Urlaubsantrag abgeben, aber wenn man selbst bereit ist, auch mal im Sinne der Firma flexibel zu sein, sind die auch mal flexibel was den Urlaub angeht. Hauptsache nicht mehr als 2 Wochen am Stück und Hauptsache am Jahresende ist der Urlaub aufgebraucht. :lol1:

  • Württemberger
    Fortgeschrittener
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    216
    Beiträge
    358
    • 14. Januar 2015 um 23:10
    • #674

    Wenn man es mit Distanz liesst, ist es irgendwie nicht verständlich, dass die, die seit 2,3 und 4 Jahren fahren, denen die seit 10, 12 14,18 Jahren fahren erklären, dass sie keine Ahnung haben und wie es abzulaufen hat. 3 Mal Blu aber keine Anhnung wie es eigentlich angefangen hat, aber voll dabei. Lese ich so heraus.

  • Hamburger-Jung
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    162
    • 15. Januar 2015 um 00:13
    • #675
    Zitat von Mike11833

    Das würde ich als unklug empfinden. Was haben die Amerikaner Ahnung vom deutschen Markt ? Das wird sicher DE überlassen. Was sicher vorgegeben wird sind Umsatzzahlen und Gewinn der zu generieren ist. Wie wird, denke ich, der DE Organisation überlassen.

    Costa mit Sitz in Hamburg, gibt den Sparkurs vor. Es ist ja gerade eine Führungskraft von AIDA zu Costa gewechselt. Nur ein kleines Beispiel: Eine Kabinenreinigungskraft muss ab sofort bei Costa 27 reinigen. Vorher waren es 21! Was bei Costa funktioniert, wird auch bei AIDA eingeführt, oder ist schon!

  • rollmops
    Schüler
    Reaktionen
    11
    Beiträge
    138
    • 15. Januar 2015 um 08:27
    • #676
    Zitat von Württemberger

    Wenn man es mit Distanz liesst, ist es irgendwie nicht verständlich, dass die, die seit 2,3 und 4 Jahren fahren, denen die seit 10, 12 14,18 Jahren fahren erklären, dass sie keine Ahnung haben und wie es abzulaufen hat. 3 Mal Blu aber keine Anhnung wie es eigentlich angefangen hat, aber voll dabei. Lese ich so heraus.

    Leider stellen die Neukunden aber z.Zt. die Mehrheit da, weil Aida gerade in den letzten Jahren gewaltig gewachsen ist. Immer mehr Schiffe kamen dazu und es wurde für AIDA immer schwieriger die Betten zu belegen. Also ging AIDA mit den Preisen im gleichen Verhältnis herunter, hat aber dabei leider vergessen die Premiumpreise auch entsprechend anzupassen. Die Qualität wurde dabei aber linear zum Preis der Angebote Vario und Just geringer. Das können die über den günstigen Preis eingefangenen Neukunden aber gar nicht beurteilen, weil sie es ja nicht besser kennen. So sind sie also bestens zufrieden und die immer weniger werdenden Altkunden werden immer unzufriedener.
    Nur.....
    Leider ist das Unternehmen AIDA, wie jede andere Aktiengesellschaft auch, auf Gewinnsteigerung und Wachstum ausgerichtet.
    Dann kann man sich ja schon mal ausmalen wie es weitergeht. Irgendwann sind auch die ganzen derzeitigen, zufriedenen Neukunden, Vielfahrer bzw. Altkunden. Und mit der Anschaffung von immer mehr Schiffen, die auch noch mehr Bettenkapazität haben, zuzüglich der immer größer werdenden Konkurenz, wird AIDA in Zukunft nur über immer günstiger werdende Preise die Betten voll bekommen.
    Und spätestens dann wird die zufriedene Mehrheit der Kunden von heute auch unzufrieden werden.
    Denn dann hat AIDA wohl bald Fährschiff bzw. Butterfahrtcharakter!
    Also ich möchte mir das eigentlich nicht vorstellen, da mir das AIDA Konzept grundsätzlich gut gefällt.
    Dann zahle ich lieber etwas mehr bzw. mache aufgrund des höheren Preises mal eine Reise weniger, aber ich habe weiterhin das AIDA Feeling.
    "Willkommen zu Hause"
    So habe ich das lange Zeit auch gefühlt wenn ich wieder über die Gangway aufs Schiff ging. Und ich habe mich bei AIDA auch zuhause gefühlt. Auf den letzten Reisen habe aber schon leider öfter schon über einen "Umzug" nachgedacht.

  • Lievi
    Gast
    • 15. Januar 2015 um 08:34
    • #677

    Nun gut, dass ist leider der Haken am Mainstream.

    ABER!

    Andere Mainstream-Reedereien wie Royal Carribean oder NCL haben ja das gleiche Problem. Viele Schiffe sind schon da, viele Schiffe werden noch kommen.

    Aber irgendwie scheint die Kundschaft doch recht zufrieden zu sein. Geht schon. Service und Qualtität muss sich nicht ausschließen.

  • Alicia
    Moderator
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    • 15. Januar 2015 um 08:49
    • Offizieller Beitrag
    • #678

    Ganz grundsätzlich: Hier kann jeder seine Meinung sagen und zu dieser Diskussion beitragen, egal ob er/sie vor einer Woche oder vor 10 Jahren zum ersten Mal mit Aida gereist ist. Auch die Anzahl der Reisen ist hier keine Einstiegsvoraussetzung.

    Eine lebendige Diskussion wird durch verschiedene Sichtweisen erst zu dem was sie ist. Also bitten wir weiterhin um Toleranz und Offenheit. Vielen Dank.

    Alicia

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  • sarasota
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    • 15. Januar 2015 um 09:00
    • #679

    @Lievi

    Bisher habe ich NOCH keine Erfahrungen mit anderen Reedereien. Fahre seit seit 13 Jahren ausschließlich AIDA, weil ich mich bisher dort wohl gefühlt habe. Allerdings bröckelt dieses Wohlfühlgefühl inzwischen ein Wenig, sodass ich spätestens im Sommer 2016 mit NCL die Alaskatour fahren werde ( die haben ihr Programm 16/17 bereits online gestellt).

    Gerade bei NCL verfolge ich sozusagen passiv die Entwicklung und habe festgestellt, dass sich die Preise teilweise erheblich nach oben entwickelt haben. Als Beispiel hätte ich vor 3 bis 4 Jahren für eine Alaskareise in der Balkonkabine rd. € 600,00 weniger bezahlt, als für 2016. Scheinbar bekommen NCL und andere amerikanische Anbieter ihre Schiffe leichter voll, als hier zu Lande. Das dürfte natürlich mit dem "fast unendlich" zur Verfügung stehenden englischsprachigen Markt zusammenhängen....oder sind mir besondere Schnäppchenangebote, bzw. Preismodelle bei NCL entgegangen.
    Du bist ja ein "Freestyle Cruiser", vielleicht kannst du etwas dazu sagen.

    395 mal glücklich in die Koje gefallen :schlafen:

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  • frau.nashornchen
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    679
    • 15. Januar 2015 um 09:08
    • #680

    Wenn man es mit Distanz liesst, ist es irgendwie nicht verständlich,
    dass die, die seit 2,3 und 4 Jahren fahren, denen die seit 10, 12 14,18
    Jahren fahren erklären, dass sie keine Ahnung haben und wie es
    abzulaufen hat. 3 Mal Blu aber keine Anhnung wie es eigentlich
    angefangen hat, aber voll dabe...

    Württemberger, ist es denn wichtig, ob es früher besser war und wer das beurteilen kann und darf?

    Irgendwie gehört es doch zu unserer aller Leben, dass sich Dinge ständig ändern.

    Und wenn man zu dem Schluss kommt, dass sich die Qualität des Essens in den letzten 18 Jahren merklich verschlechtert hat, dann muss man auch bemerken, dass sich beispielsweise im Technikbereich etwas verbessert hat.

    Zumal ich es auch extrem schwierig finde, objektive Aussagen über die unterschiedliche Essensqualitäten zu machen. Wir sind eben auch alle älter geworden und meine persönlichen Bedürfnisse sind in den letzten 18 Jahren sicher auch drastisch gestiegen.

    Vor 20 Jahren hielt ich einen Hamburger von McD noch für eine Delikatesse, das sehe ich heute irgendwie anders. :P
    Aber ob sich die Qualität wirklich verschlechtert hat oder ob ich einfach nur anspruchsvoller geworden bin?

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