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Seenotrettungsübung

  • heavensister
  • 13. Januar 2011 um 07:54
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  • Amanpuri
    Anfänger
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    • 29. Dezember 2014 um 12:06
    • #1.261

    Wow, das nenn ich aber mal Inklusion:

    Die Behinderten sollen dann wohl besser daheim bleiben, denn sie würden ja im Notfall alle anderen nur behindern, im Flugzeug und auf dem Schiff. (Ich denke da nicht nur an mich mit nem Asthmaanfall sondern auch an Rollstuhl- und Rollatorfahrer. Auch kleine Kinder sind da sicher eher hinderlich)

    Naja, die Lüneburger Heide hat auch ihre Reize, das schaff ich mit dem Auto gerade noch und behindere auch niemanden...

    Im Übrigen geht es hier nicht um "große Auftritte" sondern um den Umgang mit behinderten Menschen. Ich hab nur freundlich nach einem Stuhl gefragt, auch damit waren die beiden Mädels vollkommen überfordert. Die waren nämlich selbst hochgradig genervt, weil 4 Passagiere partout nicht aufzutreiben waren.

    Davon abgesehen liefen alle anderen Übungen, die ich auf diversen Aida-Schiffen absolviert habe, durchaus gesittet, nett und freundlich ab.

  • Anzeige
    • RE: Seenotrettungsübung

    Schau mal hier:

    Ich hatte dort meine letzte AIDA Kreuzfahrt gebucht – alles übersichtlich und schnell buchbar.

  • Tagetes
    Schüler
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    62
    • 29. Dezember 2014 um 12:25
    • #1.262
    Zitat von Amanpuri

    Wow, das nenn ich aber mal Inklusion:

    Die Behinderten sollen dann wohl besser daheim bleiben, denn sie würden ja im Notfall alle anderen nur behindern, im Flugzeug und auf dem Schiff. (Ich denke da nicht nur an mich mit nem Asthmaanfall sondern auch an Rollstuhl- und Rollatorfahrer. Auch kleine Kinder sind da sicher eher hinderlich)

    Naja, die Lüneburger Heide hat auch ihre Reize, das schaff ich mit dem Auto gerade noch und behindere auch niemanden...

    Im Übrigen geht es hier nicht um "große Auftritte" sondern um den Umgang mit behinderten Menschen. Ich hab nur freundlich nach einem Stuhl gefragt, auch damit waren die beiden Mädels vollkommen überfordert. Die waren nämlich selbst hochgradig genervt, weil 4 Passagiere partout nicht aufzutreiben waren.

    Davon abgesehen liefen alle anderen Übungen, die ich auf diversen Aida-Schiffen absolviert habe, durchaus gesittet, nett und freundlich ab.

    Du sprichst mir aus dem Herzen, ich bin erschrocken was hier für Meinungen vertreten werden.Da werden Panikattacken und Asthmaanfälle als große Auftritte deklariert und letztendlich gefordert was anderes als Aida zu buchen. Hoffentlich sind das nicht meine zukünftigen Mitreisenden :nein1:

  • Caramia
    Profi
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    • 29. Dezember 2014 um 12:36
    • #1.263
    Zitat von Amanpuri


    Die waren nämlich selbst hochgradig genervt, weil 4 Passagiere partout nicht aufzutreiben waren.

    Womit wir somit die tatsächlichen Verursacher gefunden haben: uneinsichtige Passagiere, auf die alle anderen Passagiere warten dürfen, weil die uneinsichtigen Passagiere nicht einsehen, dass man so einen unbequemen Programmpunkt am besten so schnell wie möglich hinter sich bringt, indem man einfach den Anweisungen folgt und mitmacht.

    Wer weiß, ob die vier Leute auf die hier gewartet wurde, vorher bereits bei einer Aida-Übung mitgemacht haben. Denn dann wüssten sie, dass alle so lange da stehen dürfen, bis alle anwesend sind. Es gibt Kreuzfahrtgesellschaften, bei denen die Anwesenheit nicht genau erfasst wird. Diese vier müssen nur vorher einmal so etwas mitgemacht haben oder davon gelesen haben, und dachten dann, es fällt schon keinem auf. Und wer weiß, wie oft sie in ihrem Leben mit ihrem Egoismus durchgekommen sind.

    Ich frag mich jedes Mal, wenn wieder jemand ausgerufen wird, der nicht erschienen ist, wieso es immer noch Menschen auf einem Schiff mit hunderten bzw. tausenden Menschen gibt, welche meinen, dass für sie eine Extrawurst gebraten werden muss. Mit der Folge, dass viele hundert bzw. tausend Personen auf sie warten müssen, unter anderem auch Personen, welche wirklich gesundheitlich Probleme bei so einer Übung bekommen, und zwar genau deshalb, weil sie länger da stehen müssen, als es nötig wäre.

  • Seeungeheuer
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    • 29. Dezember 2014 um 13:05
    • #1.264
    Zitat von Caramia

    Womit wir somit die tatsächlichen Verursacher gefunden haben: uneinsichtige Passagiere, auf die alle anderen Passagiere warten dürfen, weil die uneinsichtigen Passagiere nicht einsehen, dass man so einen unbequemen Programmpunkt am besten so schnell wie möglich hinter sich bringt, indem man einfach den Anweisungen folgt und mitmacht.

    Wer weiß, ob die vier Leute auf die hier gewartet wurde, vorher bereits bei einer Aida-Übung mitgemacht haben. Denn dann wüssten sie, dass alle so lange da stehen dürfen, bis alle anwesend sind. Es gibt Kreuzfahrtgesellschaften, bei denen die Anwesenheit nicht genau erfasst wird. Diese vier müssen nur vorher einmal so etwas mitgemacht haben oder davon gelesen haben, und dachten dann, es fällt schon keinem auf. Und wer weiß, wie oft sie in ihrem Leben mit ihrem Egoismus durchgekommen sind.

    Ich frag mich jedes Mal, wenn wieder jemand ausgerufen wird, der nicht erschienen ist, wieso es immer noch Menschen auf einem Schiff mit hunderten bzw. tausenden Menschen gibt, welche meinen, dass für sie eine Extrawurst gebraten werden muss. Mit der Folge, dass viele hundert bzw. tausend Personen auf sie warten müssen, unter anderem auch Personen, welche wirklich gesundheitlich Probleme bei so einer Übung bekommen, und zwar genau deshalb, weil sie länger da stehen müssen, als es nötig wäre.

    Du schreibst das es Gesellschaften gibt bei denen die Anwesenheit nicht genau erfasst wird.
    Dann schreib doch mal um welche es sich dabei handelt, oder sind das nur Vermutungen.?

  • Caramia
    Profi
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    • 29. Dezember 2014 um 13:25
    • #1.265
    Zitat von Seeungeheuer

    Du schreibst das es Gesellschaften gibt bei denen die Anwesenheit nicht genau erfasst wird.
    Dann schreib doch mal um welche es sich dabei handelt, oder sind das nur Vermutungen.?

    Leider nein, es sind keine Vermutungen:

    Ich bin zwei Mal mit einer Cruise-Gesellschaft gefahren, welche komplett anders als Aida ihre Seenotrettungsübungen aufgebaut hat. Wenn man keinen Treffpunkt direkt bei einem Rettungsboot hatte, hat man auch keines gesehen, man wurde auch nicht hingeführt. Wenn man bereits einmal eine Übung mitgemacht hatte (z. B. weil zwei Reisen hintereinander gekoppelt), muss man bei dieser Gesellschaft auch nicht erscheinen. Somit sind es keine Komplett-alle-Personen-Übungen.

    Bei der ersten Fahrt wäre es nicht aufgefallen, wenn ich in der Kabine geblieben wäre, denn
    es waren sehr viele Menschen am Treffpunkt und wir wurden weder abgehakt noch eingescannt.

    Bei der zweiten Fahrt auf einem anderen Schiff dieser Gesellschaft war dies anders: es wurde notiert, wer da war. Da während der Seenotrettungsübung noch Personen auf dem Schiff eingecheckt haben, fand dann am nächsten Tag in der Früh eine extra Übung nur für alle diejenigen statt, welche am Vortag nicht dabei waren. An dieser mussten wir somit nicht teilnehmen. Dabei gab es anscheinend aber Personen, welche überhaupt nicht daran teilnehmen wollten, da Personen ausgerufen wurden und per Durchsage darauf hingewiesen wurden, dass sie keine Wahl hätten sondern teilnehmen müssen.

    Da ich nicht weiß, ob die Kontrolle von Schiff zu Schiff abhängt bzw. von Kapitän zu Kapitän oder ob sie generell umgestellt (auf schärfere Kontrolle) wurde, möchte ich hier die Gesellschaft nicht beim Namen nennen. Tatsache ist aber, dass ich wie gesagt bei einer Fahrt nicht kontrolliert wurde!

    Einmal editiert, zuletzt von Caramia (29. Dezember 2014 um 14:04)

  • Esposita
    sehnsüchtig nach Meer
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    • 29. Dezember 2014 um 13:54
    • #1.266

    Gestern gerade aus der Karibik zurückgekommen, muß ich auch schnell meinen Senf dazu geben!
    Also wir mußten beide SNRÜ mitmachen, also an jedem An- und Abreisetag, was natürlich etwas nervig ist aber das ist eben so.

    Es passierte folgendes, über das ich mich immer noch ärgere!
    Die Passagiere bzw, Kabinen werden ja gleich abgehakt, wenn man den Sammelpunkt betritt und nur die Kabinen aufgerufen, die noch nicht erfasst
    wurden. Es kam also, dass eine Kabine, ich nenne sie einfach mal 5000, mehrfach aufgerufen wurde. Da rief dann Einer aus der Gruppe neben
    uns (er hatte eine ganz andere Kabinennummer, was man ja auf der Weste sehen kann) und rief laut und deutlich "hier"!!
    Mein Mann sagte zu ihm, ob er das witzig findet und da wurde er dann angegagen von wegen "Oberlehrer" usw.... :zorn:

    Viele können sich offenbar nicht vorstellen, daß es wirklich zum Notfall kommen kann!

    Jungfernfahrt Cara Juni 1996
    Transatlantik 1997 im April
    östl. MM Juni 1998
    Milleniumstour 1999/00 Karibik
    Jungfernfahrt Vita Mai 2002
    Mein Schiff 2 Dez./Jan. 2011/12 Karibik
    AURA Karibik 6 Dezember 2012
    Aida Bella Dezember 2013
    Aida Bella Dezember 2014
    Aida Diva Dezember 2015
    Mein Schiff 5 Dezember 2016
    Karibik 2018 Dezember

  • Seeungeheuer
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    • 29. Dezember 2014 um 13:59
    • #1.267

    Also weil die SNRÜ komplett anders war als bei Aida war sie schlecht.
    Also früher machte AC die Übung am Ersten Seeteag ,andere Gesellschaften schon am ersten Tag
    Hier im Forum fanden das die allermeisten gut, erst Nach der Costa wurde das geändert.
    Jetzt macht AC das genauso wie andere auch, denn in der ersten Nacht kann auch ein Schiff sinken.
    Außerdem sind bei den anderen Reedereien viele Schiffe anders aufgebaut.
    Besonders bei den Amis fand ich die Übungen bis jetzt immer sehr gut, auch ohne anlegen der Westen.
    Wer weiß wie die Übung bei der Prima ablaufen wird, bestimmt anders aber mit Sicherheit nicht schlechter.
    Viele hier im Forum haben schon sehr oft Eine Weste angelegt, und an vielen Übungen teilgenommen.
    Ich finde es gut das man daran Teil nehmen muss, auch wenn man nur wissen muss wo die Weste ist und welche Musterstation man hat.
      :meinung:  

    Und das anlegen der Rettungsweste in der Kabine ist bei keiner Reederei verboten.
    beim Bezug der Kabine schauen ob Westen da sind, ob sie in Ordnung sind, und einmal anlegen...Fertig...
    Ob ich sie dann noch Eine Stunde tragen muss , wird die Sicherheit auch nicht erhöhen.
    Außer das man bei der Übung immer so schöne Bilder machen könnte, die immer so gerne gekauft wurden.

  • Esposita
    sehnsüchtig nach Meer
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    • 29. Dezember 2014 um 14:02
    • #1.268
    Zitat von sbd

    Meines Erachtens sollte AIDA wirklich die ganze SNRÜ besser gestalten und vor allem früher ansetzen. Wir kommen gerade von der Stella zurück und es ist einfach nervend das ganze am Anreisetag nach 21 Uhr mit Kindern durchzustehen.


    Ja, es wäre natürlich besser die Übung früher zu machen, aber wir haben es letzten Sonntag in Montego Bay erlebt, daß die Münchner Maschine
    3 Stunden Verspätung hatte und die Passagiere erst nach 20 Uhr eintrafen! Noch schlimmer, am Samstag in La Romana. Da hatte die Frankfurter
    Maschine soviel Verspätung,daß die SNRÜ auf 22 Uhr verschoben wurde, so die Durchsagen auf der Bella und auch die Einblendung im Theatrium!
    Die Leute taten mir echt leid!

    Jungfernfahrt Cara Juni 1996
    Transatlantik 1997 im April
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  • Nordland-Jens
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    • 29. Dezember 2014 um 14:15
    • #1.269

    Moinsen,

    ach Leuts. Es bringt nix, sich gegenseitig Schuld in die Schuhe zu schieben oder Vorwürfe zu machen.
    Ich mache mir im Ernstfall nix vor: es wird einfach nicht so glatt ablaufen, wie es laufen könnte. Über 3000 Menschen bekommt man einfach nicht vernünftig zusammen. Es wird Egoisten geben und völlig Selbstlose. Es wird absolut Vorbereitete und hoffnungslos Überforderte geben. Und m.E. auch recht unabhängig vom Alter oder irgendwelchen Einschränkungen. Und wenn jemand in Not ist - wie auch immer - kann man als Nachbar immer noch nett reagieren. Irgendwann im Leben wird man jemanden anderem dankbar sein, wenn diese einenm gegenüber ebenfalls nett ist.

    Schön wäre es, wenn zumindest wirklich nur das getan wird, zudem man als Rädchen verantwortlich ist: Klamotten für den Notfall an, lebenswichtige Medikamente, Rettungsweste, ab auf die Musterstation und Schn... halten. Und keine Freundlichkeiten vom Personal erwarten. Auch nicht während einer Übung. Die stehen eh schon unter Dampf.

    Aber es ist weit her. Bsp.: Landung unter Notfallbedingungen. Also: Notfallposition einnehmen. Was machen die ersten, nachdem das Flugzeug mit dem Hauptfahrwerk aufgesetzt hat: richten sich auf und applaudieren. Kann man nicht noch die paar Kilometer warten bis das Ding steht??? Mein Verständnis tendiert generell bei sowas absolut gegen Null. Aber ich beziehe mich auf dann auf die letzte Aktion (s.o.) *g*


    Glück Auf!
    Jens

  • Wolfgang
    Ankerwerfer
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    • 29. Dezember 2014 um 14:20
    • #1.270

    Hallo,
    keiner möchte den Notfall erleben, da ist alles anders, als man denkt.

    Wolfgang

  • Freundin
    Anna
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    • 29. Dezember 2014 um 14:57
    • #1.271

    Ihr glaubt doch wohl nicht, das bei einem Notfall die Kabinennummern aufgerufen werden?
    Erst wenn alle da sind darf man ins Rettungsboot? :sironie:
    Einen Notfall möchte ich nicht erleben und das was auf der Mein Schiff abläuft auch nicht.
    Bekommt man im Notfall erst einen Film zu sehen und dann wird einem erklärt wie man die Rettungsweste anlegt.
    Geht ja nicht. Die muss man ja erst aus der Kabine holen. :sironie:

    Schönen Gruß
    Anna

  • Die Liebenden
    Die Liebenden
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    • 29. Dezember 2014 um 14:57
    • #1.272

    Wir sind mit 2 x mit MSC gefahren. SNRÜ jedes mal im Restaurant oder Bar- Theater ectra. Da stand keiner unterm Rettungsboot und einige wussten nicht mal auf welchen Deck sich diese befinden. Weste nur unterm Arm. Nach der digitalen Registrierung per Bordkarte wurde dann von der Crew das anlegen gezeigt. Dann die übliche Sicherheitsdurchsage, 4 sprachig wo keiner zusah oder zuhörte. iPhone ectra war wichtiger!! Freunde von uns haben nicht teilgenommen und haben am andern Morgen vom Sicherheits Offizier Post bekommen um sich mit Ihm zwecks Nachschulung zu Treffen. Dem sagten sie, sie hätten teilgenommen. Ok die Herschafften wurden registriert, fertig. Da lieb ich mir doch Aida, da wissen die meisten wo Sie bei der Übung und hoffentlich auch im Notfall hingehören. :serledigt:

    :P 2008 - 1 x
    2009 - 1 x
    2010 - 2 x
    2011 - 2 x
    2012 - 5 x
    2013 - 9 x

    2014 Bella - Vita - Diva - 3 x Sol
    2015 Bella - 2 x Mar - Aura - Blue
    2016 Vita - Mein Schiff 4 - Prima Tauffahrt Mai - Prima Nov.
    2017 Luna - Diva - Blue - Diva
    2018 Perla - Prima - Luna
    2019 Nova - Diva - Blue - Mein Schiff 4 - MS Artania - Nova - Prima

    2020 Perla Karibik

    2021 Mein Schiff 2 - Perla - Mein Schiff 2 - Prima

    2022 Aida Perla - Mein Schiff 4 - Aida Cosma - Mein Schiff 4 - Mein Schiff 1 - Aida Nova

    :daumen: - 61 Kreuzfahrten , bis hier :gitarre:

    2023 Mein Schiff 4 Karibik

    2024 Aida Perla Karibik ------ Letzte Aida Tour

    2024 Mein Schiff 5 Griechenland

  • Freundin
    Anna
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    • 29. Dezember 2014 um 15:01
    • #1.273

    Auf der MSC lief das so ab. Man wurde per Bordcomputer und per Bordkarte erfasst. Somit konnte die Crew sofort sehen, welche Kabine nicht zur Übung
    erschienen war. Obwohl es viele Nationalitäten an Bord gab, war die Übung innerhalb von 15 Minuten beendet. Es wurde nur auf englisch, deutsch und italienisch
    durchgesagt.
    Auf der Aida Stella im Oktober standen an der Musterstation Stühle bereit und da ich Rückenprobleme habe, habe ich mich dort hingesetzt.
    Keiner hat was dazu gesagt.

    Schönen Gruß
    Anna

  • Caramia
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    • 29. Dezember 2014 um 15:15
    • #1.274

    Textausschnitt von http://www.tagesschau.de/ausland/faehre-mittelmeer-121.html

    Zitat

    ....

    Offiziell fünf Tote bestätigt

    Mindestens ein Grieche hat das Unglück nicht überlebt. Seine Frau berichtet, dass die beiden vier Stunden gemeinsam im eiskalten Wasser waren, bevor den 62-Jährigen die Kräfte verließen.
    Es gibt Berichte über chaotische Zustände an Bord. Inspektoren hatten erst kurz vor Weihnachten Sicherheitsmängel an der Fähre aufgelistet, die aber offenbar nicht für so gravierend gehalten wurden, um das Schiff stillzulegen.

    Der Augenzeugenbericht eines Türken, der sich in Sicherheit bringen konnte, ist ein weiterer Beleg für den Zustand des Schiffes: Demnach konnte ein Großteil der Rettungsboot nicht zum Einsatz kommen: "Die haben nicht funktioniert, sie haben sie nicht zu Wasser lassen können. Wir haben das nur bei einem geschafft. Die anderen mussten dort bleiben", sagt er.

    "Die Besatzung hatte keine Übung darin. Viele Menschen sind leider ins Meer gefallen - im Dunkeln. Wir waren nur 41 Personen. Was die anderen gemacht haben, wissen wir nicht." Dieser Mann berichtet von vier Toten allein in seinem Rettungsboot. Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi hat inzwischen insgesamt fünf Todesopfer bestätigt.
    ...

    Wir sind auch schon (mehr als ein Mal) mit der Fähre über Nacht in ein fremdes Land gefahren (oder von dort zurückgekommen). Seenotrettungsübungen kenne ich nur von reinen Kreuzfahrt-Gesellschaften.

    Eine Verwandte von mir, welche bereits ebenfalls mit Nachtfähren im Urlaub unterwegs war, welche aber noch nie eine richtige Kreuzfahrt unternommen hat, wunderte sich nach dem Condordia-Unglück, wieso sie denn nie an einer solchen Übung teilgenommen hätte. Von mir erfuhr sie dann, wie so eine Übung auflaufen könnte. Sie meinte dann, sie würde sich sicherer fühlen, wenn es so etwas auch für Fährgesellschaften geben würde. Dann stellten wir fest, dass so eine verpflichtende Übung vor jeder Fährüberfahrt sich praktisch kaum machen lässt. "Die Passagiere bleiben in der Regel nur eine Nacht auf dem Schiff, in der nächsten Nacht sind es viele andere Passagiere, welche die Übung dann noch nicht gemacht hätten, .... ."

    Falls die Aussagen aus dem obigen Kästchen stimmen, gibt es anscheinend nicht mal wöchentliche Seenotrettungsübungen auf Fähren. Eine tägliche Übung wäre vielleicht zuviel für einen geregelten Fährverkehr, aber zumindest einmal die Woche könnte doch eine Vollübung (Seeleute + alle Passagiere) durchgeführt werden. Die Passagiere wechseln zwar, aber es kann tödlich enden, wenn Seeleute nicht wissen, was sie wie tun müssen. Und wie jemand aus diesem Forum bereits meinte, nur durch Übung automatisieren sich Abläufe. Die Passagiere müssen nicht den Ablauf verinnerlichen sondern vorrangig die dort arbeitenden Seeleute. Anscheinend ist nach den bisherigen Meldungen auch eher die fehlende Notfall-Übung der Seeleute das Problem. Eine Komplettübung mit Passagieren trainiert somit hauptsächlich die Personen, zu deren Arbeitsaufgabe dies gehört - wir Passagiere sind Übungsobjekte und nicht -subjekte.

    Ob die Technik beim Herunterlassen der Rettungsboote wirklich nicht funktioniert hat oder ob die Seeleute nur nicht wussten wie, wird sich sicher im Nachhinein herausstellen. Trotzdem bin ich immer wieder froh, wenn auf einer Reise mindestens einmal getendert wird, obwohl tendern normalerweise unbequemer ist als eine Gangway zu nutzen. Dann gibt es zumindest ein paar Matrosen an Bord, welche Übung haben, Boote in die See zu lassen und wieder hoch zu holen. Auch für den Notfall ist das ein nicht zu unterschätzendes Training der Matrosen und der vorhandenen Technik (des vorhandenen Materials).

    Einmal editiert, zuletzt von Caramia (29. Dezember 2014 um 15:21)

  • yc1x559
    AIDA-Verrückter
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    89
    • 29. Dezember 2014 um 15:24
    • #1.275

    Hallo Ihr,

    nach einer ganzen Reihe von AIDA-Fahrten kann ich sagen, dass alle binnen 30 Minuten beendet waren, egal ober Cara-Klasse oder Sphinx-Klasse.

    Das es immer Menschen gibt, denen etwas nicht passt, ist auch klar. Jedem das Seine.

    Mir passt es als Vater nicht, dass eine SNRÜ nach 20 Uhr stattfindet, da mein Sohn um diese Zeit schläft. Folge -> Wir haben AIDA darauf hingewiesen, dass dies für uns nicht schön ist und haben uns jetzt nur Routen gesucht, bei denen die Abfahrt früher ist.

    Für mich gibt es Sachen die AIDA trotzdem verbessern könnte. :meinung:
    1. Bei Reisen mit Fluganreise sollten Maschinen grundsätzlich so abheben, dass ein Ablegen für 20 Uhr planbar ist. Dies ist für alle europäischen Abfahrtshäfen problemlos möglich. (Flugzeit 6 Stunden, Abflug gegen 10 Uhr, Ankunft 16 Uhr, 4 Stunden Zeit für Check-In). Bei längeren Flügen kann ich dann auch spätere Zeiten akzeptieren)
    2. Strengere Kontrollen, dass ALLE Personen da sind und auch nicht während der Übung die Musterstation verlassen können.
    3. Mehr Personal an den Musterstationen die sich um die ordnungsgemäße Nutzung der Westen kümmern und Personen mit Einschränkungen und Kinder so platzieren, dass es diesen gut geht. (Fall von der Sol: Wir wollten uns mit unserem Sohn 3 Jahre möglichst nach vor stellen, damit er nicht getreten wird. Leider haben viele andere Passagiere dies nicht einsehen wollen und mussten dann von der Stationsaufsicht zurecht gewiesen werden. Leider hat dies dazu geführt, dass wir die letzte Station waren, die vollzählig war).
    4. Die sehr langwierige Durchsage nur auf deutsch zu halten, da ja die Bordsprache "deutsch" ist und alle Personen die kein deutsch können danach zu einer Informations ins Theaterium bitten. Für mich wäre auch die Angabe, ob fließen deutsch beherrscht wird, eine Pflichtangabe und somit eine Grundlage für die Einladung im Schiffsmanifest.

    Gruß
    yc1x559

    Denken ist Glückssache - Manchmal macht es AIDA und manchmal scheint es schwer zu sein.
    Familienschiff - Das ist die Frage. :meinung:

  • Caramia
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    1.409
    • 29. Dezember 2014 um 15:48
    • #1.276
    Zitat von Freundin


    Einen Notfall möchte ich nicht erleben und das was auf der Mein Schiff abläuft auch nicht.
    Bekommt man im Notfall erst einen Film zu sehen und dann wird einem erklärt wie man die Rettungsweste anlegt.
    Geht ja nicht. Die muss man ja erst aus der Kabine holen. :sironie:

    (Kommentar von mir, da anscheinend ein wesentlicher Punkt "Lagerung der Rettungswesten" auf der MeinSchiff3 nicht bekannt ist:)

    Ein Forumsmitglied hat in einem vorherigen Beitrag (auf den sich anscheinend der teilweise zittierte Beitrag von "Freundin" bezieht) nur die Rettungsübung auf der MeinSchiff3 dargestellt, als sie von der Filmvorführung im Klanghaus sprach, auf den älteren MS-Schiffen läuft die Rettungsübung etwas anders ab. (Auf der MeinSchiff1 und 2 gibt es kein Klanghaus. Wie die Rettungsübung auf einem Schiff ohne Klanghaus abläuft, habe ich weiter oben beschrieben. Wir sind sogar zu den Rettungsbooten gegangen.)
    Außerdem braucht man bei der MeinSchiff3 keine Rettungsweste aus der Kabine holen!

    Dass die Rettungswesten auf der MeinSchiff3 und 4 nicht in der Kabine sind, muss nicht schlechter sein. Befindet man sich auf diesen riesigen Schiffen nicht in der Nähe der Kabine, kann man direkt zur Musterstation gehen. Man muss sich nicht erst durchs ganze Schiff bis zur Kabine kämpfen, um die Rettungswesten zu holen, und danach zu den Musterstationen durchschlagen. Denn die Westen sind bei den Musterstationen gelagert, dort wo sich die Leute bei einem Notfall sowieso einfinden müssen!

    Siehe Unterpunkt "Rettungsweste" auf http://tuicruises.com/faq/sicherheit/

    Zitat

    Rettungsweste

    Auf der Mein Schiff 1 und der Mein Schiff 2 finden Sie Ihre persönliche Rettungsweste im Kleiderschrank auf Ihrer Kabine. Für Babys und Kinder haben wir spezielle Rettungswesten an Bord. Sollten diese auf Ihrer Kabine fehlen, wenden Sie sich bitte an einen Mitarbeiter der Rezeption. Sollten Sie Ihre Schwimmweste nicht mit zur Sammelstation bringen, stehen dort weitere Rettungswesten zur Verfügung, die von der Crew ausgegeben werden.


    Auf der Mein Schiff 3 und Mein Schiff 4 sind die Westen an den jeweiligen Musterstationen untergebracht. Hier finden Sie auch eine ausreichende Anzahl von Kinderrettungswesten.

    9 Mal editiert, zuletzt von Caramia (29. Dezember 2014 um 16:14)

  • Fichtenmoped
    Gonzalo-Flüchter
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    3.790
    • 29. Dezember 2014 um 17:28
    • #1.277

    http://www.aida.de/kreuzfahrt/sch…bord.24511.html

    Zitat


    ... Für den Fall, dass ein Passagier seine Rettungsweste nicht finden kann, befinden sich an den Sammelstellen, wo die Passagiere ihrem Rettungsboot zugewiesen werden, und in den Rettungsmitteln selbst weitere Rettungswesten. Diese werden dann von der Crew ausgegeben. Vor Beginn der Reise werden Kinderwesten auf die jeweiligen Kabinen verteilt. An den Sammelstellen befinden sich ebenfalls weitere Rettungswesten für Kinder.
    ...

    Auch bei AIDA gibt es Rettungswesten an den Musterstationen...

    Gründe für eine alleinige Lagerung der Westen an den Musterstationen:
    - an der zentralen Sammelstelle vorhanden (vereinfacht die Kontrolle und Wartung!)
    - Passagiere brauchen nicht mit der sperrigen Weste durch die Gänge (vielleicht im Notfall noch durch andere Sachen blockiert?!) wandern
    - Passagiere kommen im Notfall direkt zur Musterstationen und versuchen nicht erst die Kabine zu erreichen um ihre Rettungswesten zu holen
    - Passagiere können keinen Unfug mit den Westen treiben (Notlampe ausprobieren, als Souvenir mitnehmen,...)

    Nachteile? Nur wenn die Musterstationen aus irgendwelchen Gründen unbenutzbar ist...

    c4a76bd845ca0f746964cd1a6bcd951331ed174f

  • frau.nashornchen
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    • 29. Dezember 2014 um 19:06
    • #1.278
    Zitat von frau.nashornchen


    Im Ernstfall kann eine Rettung nur funktionieren, wenn möglichst viele möglichst genau wissen, was sie zu tun haben.

    Und das ist dann eben nicht Sache des Einzelnen, denn wenn dann Einige nicht wissen, wohin sie müssen oder irgendwo im Weg mit ihren Westen kämpfen, gefährden sie eben auch Andere.


    Und ja, ich finde es auch unumgänglich, dass alle Menschen an Bord, die im Notfall gerettet werden wollen, an den Übungen teilnehmen. Nur so hat die Crew m. E. die Chance zu handeln, wenn sie sehen, dass in einem Bereich plötzlich 4 Rollstuhlfahrer, 6 Kleinkinder und 10 Hundertjährige sind.
    Die Zusammensetzung der Rettungsstationen ist auch wichtig und da bekommt man keinen Überblick, wenn nur die Zugestiegenen erscheinen oder man das Baby, den Opa, die Mama mit Migräne schlafen läßt oder den Vielfahrer befreit, weil er schon alles weiß.

    Zitat von Amanpuri

    Wow, das nenn ich aber mal Inklusion:

    Die Behinderten sollen dann wohl besser daheim bleiben, denn sie würden ja im Notfall alle anderen nur behindern, im Flugzeug und auf dem Schiff. (Ich denke da nicht nur an mich mit nem Asthmaanfall sondern auch an Rollstuhl- und Rollatorfahrer. Auch kleine Kinder sind da sicher eher hinderlich)

    Du hast 2 Aussagen aus unterschiedlichen postings aus dem Zusammenhang gerissen und völlig willkürlich zusammengesetzt.
    Was soll denn so etwas? :sdagegen:

  • Despegue
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    • 29. Dezember 2014 um 21:27
    • #1.279

    Dear all,

    First of all, apologies for writing in English, but my German is not sufficient to write long posts...

    There seems to be some discussion regarding the Obligatory Emergency Drill at the start of your cruises, and I would like to clarify some points and give my own Professional views on this.

    As far as I have experienced, Aida cruises requires their passengers to assemble at their designated lifeboat station, wearing their lifevests.
    This is how most lines used to do their drills.
    However,it has been found by that this is not necessarily the best way of organizing this extremely important drill.

    Let me tell you why I have a problem with the Aida way of doing the Emergency Drill : ( this comes from experience from September 2012)

    1) IT TAKES TOO LONG
    An emergency briefing should be...brief. Aida's emergency drill goes on forever and will go over minute details, absolutely unimportant at that time and this also in various languages. Attention span during emergency briefings is no more than 5 minutes on average. Any extra time will go to waste and is even counterproductive as passengers lose their interest, start playing with the vests, get irritated and start talking.
    Stick to the main important things : emergency signal, what to do when that signal sounds, location of your assembly station ( NOT your lifeboat!!!!), where is my lifejacket, how to done the lifejacket, Evacuation signal, how to recognize Crew. General important safety regulations: smoking in particular.
    This is by far best to be shown by instructural video.

    2) DO NOT WEAR YOUR LIFEVEST
    By all means, try on your Lifevest in your cabin, but bringing it to your assembly station ismasking for trouble. First of all, EVERY sailing, people trip over loose straps, resulting on injuries almost every sailing. Also, modern lifejackets are easy to don,,it is basically foolproof when watching the crew/video . In a real emergency, at your assembly station, you will be checked that you are wearing your lifevest, especially children.

    3) DO NOT ASSUME YOUR ASSIGNED LIFEBOAT WILL BE YOUR ACTUAL EVACUATION BOAT.
    This is a major critic of mine on Aida actually, and I have let them know already.
    In an actual emergency, half,of the lifeboats might be unsuitable for evacuation. Examples are fire, side listing of more than a few degrees, wind ans sea conditions etc.
    It is much better to assemble the passengers to various assembly stations in the interiour of the ship ( unless a fire is in the immediate vicinity) where all are protected from the outside environment and there is less noise.
    At this assembly station, a thorough briefing can then take place to prepare for evacuation IF the Master or highest ranking Officer on duty will decide to abandon ship. It gives crew the time to EVALUATE the ACTUAL conditions and designate each assembly station appropriate evacuation means, eg. Lifeboat or EMS slide system. There are way too many variables in each emergency situation to assemble near a certain boat. Time is NOT the main limiting factor onboard ships, compared to Aircraft evacuations, where one needs to be evacuated within 90 seconds with half of the exits blocked.

    CREW MUST DON DIFFERENT COLOURED LIFEVESTS
    Wearing an Aida hat to recognize a crewmember in an emergency situation, where often you have a loss of power, and only emergency lighting
    Simply does not do. Different coloured lifevests are fluorescent and are immediately recognizeable.

    All in all, still, the cruise industry can learn from Aviation regarding how emergencies are handeled and practiced. On deck AND on the Bridge.
    It is a good sign though that Aida is now giving simulator training and starting to use checklists.

    Aida is very safety conscious and training is top, of that I am sure however. These are my personal views on the drill.

    Best regards,

    Despegue

    Tino Coddé
    Captain
    Chairman TCAS maritime and aviation Safety

  • Schwabe 59
    Seeluftgenießer
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    • 29. Dezember 2014 um 23:41
    • #1.280

    Also ich muss meine Meinung revidieren. Ich habe öfters mal bei den Reisen innerlich gemeckert über die Schwimmwesten im Schrank. Den Platz hätte ich gerne anders genützt. Aber als ich heute Abend in den Nachrichten den Platz der Schwimmwesten auf der Autofähre gesehen habe, ist mir doch der Sinn erst richtig klar geworden. Ich bin jetzt froh, eine Schwimmweste auf der Kabine zu haben. Ich glaube nicht, dass im Notfall der Überblick besteht, an alle Schwimmwesten auszugeben.

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