Alles anzeigenHallo,
natürlich war Herr Gruschka auch sehr bewegt und gefühlsvoll auf der Pier
Stimmt,mir sind in der Sendung auch mehrere Aussagen aufgefallen
Zum Bespiel
Auch über den hohen Aufwand bei einem evtl. sinkenden Interesse der Passagiere für Kreuzfahrten ohne Häfen (wie du schon geschrieben hast)
Das Schiff "Parken", dann wieder "Fahren", dann wieder "Parken", dann wieder "Fahren".dann wieder "Parken" (Crew muß immer vorhanden sein)
Die Passagiere wären deutlich weniger Land und "Mehr auf Meer"
Corona kommt mit den Schiffen an Land (z.B. Grönland)
Sehr spektakulär fand sich den Satz mit der "Lichtverschmutzung" im Hafen (z.B. bei einem Overnight des Dampfers),diese eigenartige Ausdruck habe ich noch nicht gehört
Ich habe auch nicht erwartet,daß die Umweltverschmutzung der Kreuzfahrtschiffe in der Sendung auch ein Thema war
Mein Respekt,daß ein Kapitän mit 73 Jahren noch auf klassischen Kreuzfahrtschiffen zur See fährt (das gibt es sicherlich nur sehr selten),der Geschäftsführer von Phoenix war aber noch sehr jung
Das an der Ostsee die Buchungspreise bis 80% höher sind als in den letzten Jahren
Ich fand die Sendung wirklich sehr interessant
Schöne Grüße
Heizergruss
Nur-Wasser-Krauzfahrten machen wenig bis keinen Sinn, zumal die Möglichkeiten an Bord mit den Bisherigen kaum vergleichbar sein werden. Die Phoenix-Einstellung ist nachvollziehbar und sehr vernünftig, wie Vieles bw fast Alles dort
Kpt Thorn sagte ja (inhaltlich zitiert): ich würde gerne noch eine Weltreise mach und mich während dieser vom Meer verabschieden; er ist 73 (!) - ich gönne ihm, daß sein Wunsch in Erfüllung geht und er nochmals aktiv fahren kann.
Benjamin Krumpen ist - wenn ich richtig rechne - Anfang/Mitte der Vierziger; er wurde mit 28 Geschäftsführer bei Phoenix (so steht es in einem Zeitungsbericht von "damals")