Ich überlege gerade. Oder Berg Ulriken
Bergen
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Hat jemand eine Wanderung nach oben gemacht statt die Bahn?
Ja, ein paarmal schon und gerne immer wieder!
Erst hoch, dann einen der Rundwege und im Anschluss wieder runter oder gleich “hintenrum” zurück.
Sehr gerne würden wir auch mal vom Ulriken auf den Floyen wandern. Das würde ich mich aber tatsächlich nur bei einem overnight trauen. Falls man da unterwegs mal falsch abbiegt, ist dann womöglich das Schiff weg …
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Auf alle Fälle vom Ulriken zum Floyen und nicht umgekehrt. 5 - 6 Stunden einplanen. 2. Hälfte zum Ulriken sind keine Wanderwege, sondern über Steine klettern.
Ich kam vom Floyen über Wanderwege nach oben. Danach war Klettern angesagt und anschließend nur noch über Steine klettern und Weg suchen. Ich habe damals schlimme Wadenkrämpfe bekommen. Habe dann nicht realisiert, dass es nicht mehr weit vom Ulriken weg war. Habe den Fehler gemacht und bin umgekehrt, über die ganzen Steine zurück, weil ich Angst hatte, das Schiff nicht mehr zu erreichen. Hatte unterwegs einen Weg Richtung Tal nach Bergen zurück gesehen. Leider wurde dann der Rückweg dadurch nochmals länger. Kurz vor Abfahrt war ich dann da. War mindestens 7 Stunden unterwegs.
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Hat jemand eine Wanderung nach oben gemacht statt die Bahn?
Kann da Gina H nur zustimmen.
Es ist auf der gesamten Strecke ein gut befestigter Weg. Und man hat bereits unterwegs immer wieder einen herrlichen Blick auf Bergen.
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Startet die Strecke neben der Bahn oder muss doch woanders hin? Sind dann Schilder aufgestellt?
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Die Tickets kann man auf dem Weg zur Bahn noch beim Spazieren am Smartphone kaufen.
Früheres Kaufen hat keinen Preisvorteil.Genau so haben wir es auch gemacht. Hat wunderbar geklappt und wir konnten gleich durchgehen und die nächste Bahn benutzen. Wir waren allerdings faul und sind hin mit dem Taxi (haben den etwas weiter entfernten Liegeplatz gehabt). Taxi war ca. 20€. Zurück ging es über Bryggen zu Fuß.
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Der Weg nach oben dauert eine gute Stunde.
Da seid ihr dann aber flotten Schrittes unterwegs gewesen. Da habe ich nach unten ja schon über eine Stunde gebraucht - mit etlichen Fotopausen.
Ich muss aber auch sagen, dass ich bei einigen, die mir entgegen kamen, das Gefühl hatte, sie haben den Anstieg unterschätzt. Deren Gesichtsfarbe war teilweise gar nicht mehr gesund. 
Und wenn man sie vor einer Biegung noch nicht gesehen hat, dann aber schon gehört: Einige schnauften ordentlich. Und dabei war es nicht besonders warm letzten Juli. Und es nieselte zeitweise auch. -
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Da seid ihr dann aber flotten Schrittes unterwegs gewesen. Da habe ich nach unten ja schon über eine Stunde gebraucht - mit etlichen Fotopausen.
Ich muss aber auch sagen, dass ich bei einigen, die mir entgegen kamen, das Gefühl hatte, sie haben den Anstieg unterschätzt. Deren Gesichtsfarbe war teilweise gar nicht mehr gesund. Und wenn man sie vor einer Biegung noch nicht gesehen hat, dann aber schon gehört: Einige schnauften ordentlich. Und dabei war es nicht besonders warm letzten Juli. Und es nieselte zeitweise auch.Dem kann ich nur zustimmen! Das war auch mein Eindruck vor zwei Wochen in Bergen, wir sind mit der Bahn hochgefahren, waren auf dem Spielplatz und sind dann Richtung "Tippetue" wieder hinabgelaufen (super mit Kindern, aus vielen Stellen sprudelte kleine Bäche, und auch der Wald war sehr schön anzusehen). Dafür haben wir etwas mehr als eine Stunde gebraucht. Den Weg aufwärts zu laufen, ist definitiv nichts für Untrainierte meiner Meinung nach.
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Jetzt übertreibt mal nicht _Meerelfe_ und Kipa3321 !
Ich komme selbst bergauf relativ leicht ans Schnaufen, aber 317 Höhenmeter auf eine landschaftlich schöne, hervorragend ausgebaute Strecke von ca. 4 km ab Schiff sind nun wirklich für Menschen mit normaler Kondition gut machbar …
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Das ist keine Übertreibung, sondern meine persönliche Ansicht (wie ich auch geschrieben habe). Und uns sind ebenfalls einige Leute vom Schiff entgegen kommen, schnaufend mit knallroten Gesichtern, die selbst gesagt haben dass sie den Weg total unterschätzt haben. Kann man doch einfach mal so stehen lassen, jeder hat da eben ein anderes Empfinden.
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Jetzt übertreibt mal nicht _Meerelfe_
Das hat nichts mit übertreiben zu tun, sollte nur ein Hinweis sein. Aber dann eben nicht.
Darüber hinaus war es mein persönlicher Eindruck.
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Anhand des meinem Beitrag anhängenden offiziellen Steigungsprofils und der sehr aussagekräftigen Fotos von Sol_Fan kann sich ja jeder selbst eine Meinung bilden.
Im Zweifelsfall geht probieren immer über studieren. Und wenn es tatsächlich jemandem zuviel wird, ist es an jeder beliebigen Stelle möglich, umzukehren und doch mit der Bahn hochzufahren. Es passiert nichts!
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Da seid ihr dann aber flotten Schrittes unterwegs gewesen. Da habe ich nach unten ja schon über eine Stunde gebraucht - mit etlichen Fotopausen.
Ich muss aber auch sagen, dass ich bei einigen, die mir entgegen kamen, das Gefühl hatte, sie haben den Anstieg unterschätzt. Deren Gesichtsfarbe war teilweise gar nicht mehr gesund. Und wenn man sie vor einer Biegung noch nicht gesehen hat, dann aber schon gehört: Einige schnauften ordentlich. Und dabei war es nicht besonders warm letzten Juli. Und es nieselte zeitweise auch.Das kann ich so bestätigen das es kein lockerer Spaziergang ist! Wir sind hoch gefahren und runter gelaufen, ich finde die Strecke hat es in sich! Ist auch schon steil! Uns kamen auch Leute entgegen ,die es unterschätzt hatten! Wer regelmässig wandert ist fit, wer aber nur im Urlaub mehr läuft und denkt es ist zu voll an der Bahn, ach wir laufen dann mal, wird sich wundern!
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Mir persönlich tut ein bisschen ins Schwitzen und ins Schnaufen kommen zwischen all den reichhaltigen Mahlzeiten an Bord und Schmankerln an Land ja immer ganz gut ….
(Duck und weg!)
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Der Fußweg bergauf ist für Menschen mit normaler Kondition in 60-70 Minuten gut zu schaffen. Klar sein muss, dass es mitunter eine steile Strecke ist. Trainierte Menschen schaffen es in 45-50 Minuten.
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Hui, da bin ich ja froh, dass ich mich im Faden zu Alesund, wo ich nach der "Schwierigkeit" zum Sukkertoppen gefragt wurde, so vorsichtig geäußert habe.
Aber zurück zum Fløyen:
Der Weg ist auf der gesamten Strecke gut befestigt und breit. Es ist auch an keiner Stelle übermäßig steil. Insofern ist das wirklich eher ein Spazier- als ein Wander- / Berg- / Wald-Weg.
Die Schwierigkeit liegt dann am Ende an der eigenen Kondition, denn natürlich geht es stetig aufwärts. Man fängt ja bei Null an und dann müssen eben auch die "nur" 317 Höhenmeter überwunden werden. Wer sonst nicht oder nur in der Ebene wandert, der kann natürlich vom Anstieg überrascht werden. Wer gelegentlich bis regelmäßig am Berg wandert, für den ist der Weg wenig bis gar nicht fordernd. Da es hier aber nicht um sportliche Leistungen geht muss sich dann eben jeder selbst realistisch einordnen. Es soll ja schließlich Spaß machen und die herrliche Landschaft / Ausblicke genossen werden können. Aber auch wenn man mit der Bahn hoch fährt, gibt es oben schöne Möglichkeiten eine Runde zu drehen, wo dann weniger Höhenmeter überwunden werden müssen.
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Na ja ich mache mir keine Gedanken. Ich habe schon viel längere und steile Wanderungen gemacht. Eigentlich der aufgeräumte Weg nach oben gefällt mir überhaupt nicht . Vielleicht sind noch versteckte Waldwege vorhanden
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