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Heizergruss muss ja anscheinend:-)
Alle die mit AIDAdiva die Dubai Route fahren. Man brauch keine Angst vor Piraten in dem Seegebiet zu haben. Piraten sind nur vor Somalia und im Golf von Aden anzutreffen. Keine Angst also und ich würde mir da auch nicht so die Sorgen machen. Freut euch auf die Route und das Schiff. Dubai ist super.
Gruß
ist wohl noch der anfang des golfes oder so ? jedenfalls tat man bei ac so als wäre das meilenweit entfernt -))
@Lumpazi ja das ist es auch. AIDAdiva fährt ja Muscat an. Golf von Aden bis Muscat kann man schon mit zwei Tagen auf See rechnen. Man kann ja auch das sehr gut auf den Google Maps sehen. Man brauch da also echt keine Angst zu haben.
Gruß
Piraten sind nur vor Somalia und im Golf von Aden anzutreffen.
Hallo!
die Diva muß aber irgendwann wieder zurück ins Mittelmeer, somit auch durch den Golf von Aden 
Original von Lumpazi
ich hab heut mit aidacruises telefoniert. aida fährt nicht bis in den golf von oman sondern bleibt im persischen golf. sollte sich wider erwarten auch dort die situation zuspitzen wird kurzfristig die route geändert und der oman nicht angefahren sondern eine ausweichstation oder ggf 1 tag länger dubai etc. gecancelt wird jedenfalls nix, so sagte man mir und umbuchungen nur auf "normalem"
weg, mit entsprechenden kosten..ich bin nun nicht weniger beunruhigt, denn eigentlich will ich für meine kohle abwechsung in den reisezielen und nicht ausweichdampfern..
na mal schaun ..ist ja noch ne weile hin bis märz
Hallo,
...deinen Text verstehe ich nicht so wirklich 
...du schreibst: Aida fährt nicht bis in den Golf von Oman
...du schreibst weiter: sollte sich widererwarten auch dort die Situation zuspitzen wird kurzfristig die Route geändert und der Oman nicht angefahren (versegelt)
...fährt die Diva z.Zt. noch durch den "Golf von Oman" nach "Muscat" oder nicht 
Gruss
Heizergruss
annettek, ja das ist richtig. Irgendwann geht es wieder zurück, aber bis dahin ist noch etwas Zeit.Wie gesagt lasst euch da nicht zu sehr verunsichern. Es ist nicht alles Gold was die Presse schreibt und worüber berichtet wird.
letzten Sonntag war ich noch mit der DIVA in Muscat.
Bis gestern morgen war auch für den morgigen Sonntag nichts gegenteiliges zu hören.
Gruß
Jens
Und dieser Meinung bin ich auch! Wer nach Hilfe (Begleitung) durch ein Schiff der Deutschen Bundesmarine schreit, der sollte eigentlich auch unter Deutscher Flagge fahren und somit Steuern in Deutschland und nicht in Nassau oder Italien bezahlen:
http://www.bild.de/BILD/news/poli…ier-reeder.html
Na ich denke das ein Grossteil der Teilnehmer einer Kreuzfahrt auf der Aida Steuern in Deutschland bezahlt, ausser man hat genug Abschreibungen.
Gruss Thommy
Ich meine ja das Schiff als solches. 
Da alle AIDA Schiffe unter italienischer Flagge fahren, sprich ausgeflaggt, müssten sie ein Kriegsschiff aus Italien um Begleitung bitten. Da können noch sie viele Deutsche auf dem Schiff sein. Es zählt in diesem Punkt das was hinten im Wind weht und was unter dem Namen steht.
Ich frag mich sowieso warum AIDA nicht unter Deutscher Flagge fährt. Gut die Mutter Costa kommt aus Italien, aber ich glaube nicht das es ein Problem wäre die Schiffe in Deutschland zu registrieren.
Es wäre wohl kein großes Problem, die AIDAs in Deutschland zu registrieren, aber wer will und kann das bezahlen?
Flagge hin oder her...auf der Transarabien Anfang Dez hatten wir eine Nacht unsere Fregatte Mecklenburg-Vorpommern als Begleitung neben/hinter uns.
Also gehts auch mit italienischer Flagge... 
Das Hauotziel der Atalanta-EU-Mission ist nicht der Schutz von Passagierschiffen im Seegebiet, sondern der Schutz von Hilfsgüter-Transportern nach Somalia! Daher auch keine Begleitfahrten für Kreuzfahrtschiffe, unabhängig von der Flagge, unter der das Schiff fährt! Grundsätzlich fahren die einheiten im betroffenen Seegebiet verstärkt Patroullien.
Bei der Verabschiedung der Fregatte "Karlsruhe" hat der Bundesverteidigungsminister sich sehr scharf zum Thema geäußert:
[URL=http://www.spiegel.de/politik/deutsc…,598087,00.html]Spiegel online[/URL]
Mal sehen, ob es zu solch einer Entscheidung kommt. Gerecht fände ich es schon, wenn man die Cruiselines zur Kasse bitten würde.
Auf Grund der Reisewarnung der Bundesregierung und den Äußerungen des Verteidigungsministers könnte es wohl durchaus sein, dass die Diva die im Frühjahr anstehende Transarabien dann leer fahren wird. Die Columbus von Hapag-Lloyd hat es ja bereits vorgemacht.
Lassen wir uns überraschen ...
ein anderer Kreuzer ist auch mit Passagieren wohl behalten dort entlang gefahren ...
Original von Nordlicht
Auf Grund der Reisewarnung der Bundesregierung und den Äußerungen des Verteidigungsministers könnte es wohl durchaus sein, dass die Diva die im Frühjahr anstehende Transarabien dann leer fahren wird. Die Columbus von Hapag-Lloyd hat es ja bereits vorgemacht.
Hallo
...ich denke, daß die Diva für die Piraten zwei Nummern zu groß ist
...die Piraten stehen mehr auf die kleineren Schiffe(Bremen,Columbus,Hanseatic, Vistamar sowie die kleineren Luxusdampfer Seabourn Legend/Pride/Spirit oder SeaDream 1/2 und Sea Cloud 1/2 usw.)
...auf diesen Schiffen hätte ich "Bedenken"
Gruss
Heizergruss
Original von Detlef Hahn
Und dieser Meinung bin ich auch! Wer nach Hilfe (Begleitung) durch ein Schiff der Deutschen Bundesmarine schreit, der sollte eigentlich auch unter Deutscher Flagge fahren und somit Steuern in Deutschland und nicht in Nassau oder Italien bezahlen:
http://www.bild.de/BILD/news/poli…ier-reeder.html
Diese Sichtweise ist mir etwas zu deutsch. Italien ist EU, die Bahamas sind es nicht. Die Marine scheint es ähnlich zu sehen, denn die Diva hatte nach den Berichten hier Begleitung, der Columbus wurde sie verweigert.
Allerdings bin ich schon der Meinung, dass die Marine dafür von den Reedereien Geld nehmen sollte.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,621154,00.html
25. April 2009, 23:28 Uhr
INDISCHER OZEAN
Piraten greifen deutsches Kreuzfahrtschiff an
Von Dietmar Hipp und Matthias Gebauer
Im Indischen Ozean haben Piraten nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen das deutsche Kreuzfahrtschiff "MS Melody" attackiert. Sicherheitsleute an Bord konnten den Angriff aber zurückschlagen. An Bord sind rund 1200 Passagiere, darunter viele Deutsche.
Hamburg/Mombasa - Im Indischen Ozean hat es einen neuen Angriff von Seeräubern gegeben, diesmal wurde ein deutsches Kreuzfahrtschiff attackiert. Ein Sprecher der EU-Mission "Atalanta" bestätigte SPIEGEL ONLINE auf Anfrage, dass die "MS Melody" der Münchner Reederei MSC Kreuzfahrten am Samstagabend von einem Schnellboot angegriffen worden sei. Dabei sei es zu einem heftigen Schusswechsel gekommen, so der Sprecher der Anti-Piraten-Mission der EU.
Die versuchte Entführung scheiterte nur, weil das Kreuzfahrtschiff nach Erkenntnissen der EU-Mission bewaffnete Sicherheitskräfte an Bord hatte, die den Angriff zurückschlagen konnten. Über Verletzte auf dem Schiff oder unter den Angreifern lagen zunächst keine Informationen vor, so der Sprecher zu SPIEGEL ONLINE. Das Schiff habe seine Fahrt mittlerweile fortgesetzt.
Der Sprecher der EU-Mission konnte den Ort des Überfalls nicht genau angeben. Es handele sich aber um die Gewässer im sogenannten Somali-Becken. Die Marine geht deshalb davon aus, dass es sich bei den Angreifern um somalische Piraten handelte.
Ein Kriegsschiff der EU-Mission war bei der Attacke zwar nur rund 100 Seemeilen entfernt, konnte aber nicht mehr eingreifen. Im Lagezentrum des Auswärtigen Amtes (AA) in Berlin lagen zunächst keine Hinweise auf den Überfall vor. Ein Sprecher betonte aber nach der Anfrage von SPIEGEL ONLINE, dass man den Sachverhalt umgehend klären wolle.
Die "MS Melody" war von den Seychellen gekommen und war auf dem Weg nach Genua. Die Attacke ereignete sich am Samstag um etwa 21.45 Uhr mitteleuropäischer Zeit, etwa neun Stunden, nachdem das Schiff von den Seychellen aufgebrochen war. An Bord sind rund 1200 Passagiere, darunter viele Deutsche.
Ein Passagier aus Baden-Württemberg hatte SPIEGEL ONLINE am Telefon von dem Angriff berichtet. "Während einer Show an Bord sind plötzlich Schüsse gefallen", sagte er. Er habe etwa 50 Schüsse gehört, die offenbar außerhalb des Kreuzfahrtschiffes abgegeben worden seien. Andere Passagiere hätten zuvor ein weißes Schnellboot gesehen, das dem Kreuzfahrtschiff gefolgt sei, so der Passagier.
Von der Brücke aus wurden die Passagiere der "MS Melody" demnach aufgefordert, in ihre Kabinen zu gehen und die Lichter zu löschen. "Das ganze Schiff ist verdunkelt", sagte der Passagier. "Es kam auch die Durchsage, dass die Sicherheitskräfte am Horn von Afrika verständigt seien."
Die "MS Melody" verfügt über 532 Kabinen und wurde im Jahr 2005 umfassend renoviert. Laut Website der Reederei hat sie 35.143 Bruttoregistertonnen.
Zuvor hatte es am Samstagmorgen bereits einen Piratenüberfall im Golf von Aden gegeben: Somalische Seeräuber brachten einen Frachter einer deutschen Reederei in ihre Gewalt. Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen stammt die Crew auf der "MV Patriot" jedoch nicht aus Deutschland.
URL:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,621154,00.html
