Kobe / Japan

Zitat von runner.marie

Hallo,

wir sind demnächst mit https://kansailocaltours.com/ in Kobe unterwegs. Der Whatsapp Kontakt war schnell und sehr nett.

Man findet ihn auch auf Instagram...kansailocaltours

Peri bietet auch Touren für Osaka, Kyoto, Himeji und Nara an.

Himeji hatten wir über Gowithlocals gebucht und die für Kyoto über ihn direkt. Er hat uns eine sehr individuelle Tour für Kyoto zusammengestellt...ebenso für Himeji und Kobe incl Restaurantbesuch und Kobe Beef.

Ich werde im Anschluss noch berichten wie es war.

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Aber nicht vergessen ,ich habe es mir auf einem Zettel geschrieben,daß du zu gegebener Zeit berichtest

Im Terminal gibt es u.a. deutschsprechende Touristinfo. Es gibt einen kostenlosen Shuttle nach …hab Ich vergessen

Mit dem Portliner geht es direkt ab Schiff in 5 Minuten Sannomiya. Von dort weiter mit der Zug zum Shinkansen. Detaillierte Anleitung gabs an der Tourinfo. In Sannomiya ist abends viel los. Dazu später mehr. Wir sind mit dem Shinkansen nach Kyoto. Knappe halbe Stunde. Auf jeden Fall Sitzplätze reservieren. Würde sogar die erste Klasse empfehlen. Lohnt sich

In Kyoto Hbf weiter mit dem Local Train zum Ostende des Romantictrains. Dort kann man auch den Bambuswald anschauen. Der Romantictrain fährt durch Täler und Tunnel. Im offenen Wagen ist es ganz schön frisch. Auf jeden Fall die Tickets reservieren. zugseite ist egal. Zur Kirschblüte muss es ein Traum sein. Am Abend sind die Bäume zusätzlich bunt beleuchtet. Am Ende des Romantic Trains mit dem Zug zum Schrein mit den Tausend orangenen Toren (Fushimi invariable). Es wird sehr voll sein. Je höher man steigt, desto weniger Menschen auf den Bildern

Danach ging’s weiter mit der Subway ins Geishaviertel nach Gion zum Schlendern.

Beim Rückweg sind wir mit dem Schnellzug über Osaka nach Kobe gefahren. In Sannomiya waren wir noch Koberind essen. Sehr lecker. Unser Koch hat die Speisen vor unseren Augen zubereitet. Nicht günstig. 90g Filet in der höchsten Qualitätsstufe mit Zertifikat und Stammbaum der Kuh 😂+ Menü lag bei 27000Y. Restaurant war das Royal Mouriya
Von dort mit dem Portliner zurück zum Schiff. Achtung: der Linzer fährt wohl nur bis 24:00

Für die diversen Zugfahrten bis auf Shinkansen haben wir die Suica Karte verwendet, die man in der Wallet im iPhone findet und einfach aufladen kann.

Zitat von suitenbucher

In Sannomiya waren wir noch Koberind essen. Sehr lecker. Unser Koch hat die Speisen vor unseren Augen zubereitet. Nicht günstig. 90g Filet in der höchsten Qualitätsstufe mit Zertifikat und Stammbaum der Kuh 😂+ Menü lag bei 27000Y. Restaurant war das Royal Mouriya
Von dort mit dem Portliner zurück zum Schiff. Achtung: der Linzer fährt wohl nur bis 24:00

Wir waren im selben Lokal!
Zu fünft hatten wir einen privaten Raum mit eigenem Koch gebucht. Das zertifizierte Fleisch mit Namen, Stammbaum und Nasenabdruck sowie sämtliche Beilagen waren absolut phantastisch! Der Koch war ein wahrer Künstler!

Dieser Restaurant Besuch war eines der absoluten Highlights unserer Reise!

Tagsüber waren wir zu sechst im Minivan in Kyoto unterwegs und haben vier Ziele dort besucht. Ging von 9 Uhr bis 18 Uhr, gebucht hatten wir über Get your Guide.
Abends ging uns auch nicht das Kobe Rind Essen in Kobe aus dem Kopf. Wir hatten Glück, sind zu Fuß los vom Schiff in die Innenstadt und hatten Glück zwei Plätze im Steakhaus zu bekommen. Wir waren die einzigen Europäer an dem Abend dort und selbst fast eine „Sehenswürdigkeit“. Kosten waren 16.500 JPY pro Person für das Menü. Gab Roastbeef, dann Suppe mit Beef, dann für jeden 80g Filet und 80g Sirloin mit Gemüsebeilagen und danach Nachtisch. Für uns auch einfach DAS kulinarische Highlight der Reise gewesen. Es war das beste Rindfleisch, was wir je gegessen haben und wir werden uns noch sehr lange daran erinnern. Die Zubereitung erfolgte direkt vor uns, war sehr interessant anzusehen. Und sie waren auch sehr stolz und zu erzählen, das Lukas Podolski auch schon bei Ihnen gespeist hat.

Zitat von Nolif

Tagsüber waren wir zu sechst im Minivan in Kyoto unterwegs und haben vier Ziele dort besucht. Ging von 9 Uhr bis 18 Uhr, gebucht hatten wir über Get your Guide.
Abends ging uns auch nicht das Kobe Rind Essen in Kobe aus dem Kopf. Wir hatten Glück, sind zu Fuß los vom Schiff in die Innenstadt und hatten Glück zwei Plätze im Steakhaus zu bekommen. Wir waren die einzigen Europäer an dem Abend dort und selbst fast eine „Sehenswürdigkeit“. Kosten waren 16.500 JPY pro Person für das Menü. Gab Roastbeef, dann Suppe mit Beef, dann für jeden 80g Filet und 80g Sirloin mit Gemüsebeilagen und danach Nachtisch. Für uns auch einfach DAS kulinarische Highlight der Reise gewesen. Es war das beste Rindfleisch, was wir je gegessen haben und wir werden uns noch sehr lange daran erinnern. Die Zubereitung erfolgte direkt vor uns, war sehr interessant anzusehen. Und sie waren auch sehr stolz und zu erzählen, das Lukas Podolski auch schon bei Ihnen gespeist hat.

Hallo Nolif, wisst ihr noch in welchem Restaurant ihr gegessen habt?

Ahoy Es war das En Steak House. Homepage ist unter http://www.steak-en.com zu finden.

In Kobe stellt die Stadt einen kostenlosen Shuttle-Bus in die Innenstadt bereit.

Der Portliner (eine führerlose Hochbahn) hat ebenfalls eine Haltestelle direkt am Cruise Terminal. In den öffentlichen Verkehrsmitteln funktionieren SUICA, PASMO & Co. einwandfrei. Karten mit Bargeld aufladen ist in den Stationen möglich.

Wir sind am ersten Abend zu Fuß in die Stadt und waren noch auf dem Port Tower. Eine Reservierung vorab ist nicht notwendig. Zum Abendessen gab es leckere gedämpfte Schweinebrötchen bei 551 Horai. In China Town war zu dem Zeitpukt (ca. 21:00 Uhr) schon fast alles zu.

Am zweiten Tag sind wir mit dem Portliner und der Bahn zur Shin-Kobe Station. Von dort sind wir zu den Nunobiki-Wasserfällen gewandert und noch etwas weiter den Berg hoch. Dort waren praktisch keine Touristen und auch nur wenig Einheimische unterwegs. Sehr schöne Natur und Ausblicke auf Stadt und Bucht. Festes Schuhwerk ist zu empfehlen.

Nach dem Abstieg sind wir mit dem Bus (in Kobe wird hinten eingestiegen) zum Berg Maya weiter. Dort geht es mit einer Standseilbahn und Seilbahn auf den Gipfel. Von oben hat man einen tollen Blick auf die Bucht. Auch hier waren wir glaube ich die einzigen europäischen Touristen.

Runter sind wir zu Fuß. Der Weg führt über viele Stufen durch eine alte Tempelanlage. Mit etwas Kondition und gutem Schuhwerk ist man nach 1 Stunde wieder an der Talstation.

Vor dort ging es mit dem Bus zurück in die Innenstadt. Wir sind dann Sonntag Mittag ohne Reservierung ins Royal Mouriya um Kobe Beef zu essen. Mit etwa 10 Minuten Wartezeit haben wir 2 Plätze bekommen und unsere Menüs genossen. Wer gerne isst und Fleisch mag sollte sich das nicht entgehen lassen.

Danach noch ein bisschen durch die Innenstadt und China Town gebummelt und mit den kostenlosen Shuttle-Bus zurück zum Hafen.

Wir waren auf unserer Reise mehrfach in Kobe. Wir sind mit einem Aida-Ausflug nach Kyoto gefahren mit allen Vor- und Nachteilen, die bekannt sind. Sichere Fahrt, guter Guide, viel Warterei, natürlich immer Zeitvorgaben, viele Menschen, aber das ist in Japan sowieso oft der Fall.

Abends sind wir mit dem kostenlosen Shuttle zur Sannomiya Station gefahren, von dort durch Chinatown bis zum Port Tower gelaufen. Schöner Blick auf das Lichtermeer von oben. Dann zu Fuß zurück zum Schiff.

An einem anderen Tag sind wir privat mit dem Portliner zur Sannomiya Station gefahren, von dort mit einem Zug nach Himeji. Alles mit unserer Karte (Pasmo, Suica, Icoca ...), sehr einfach. Scannen an der Schranke beim Gehen zum Gleis, scannen beim Herauskommen, fertig. Wenn das Guthaben nicht reicht, am Automaten nachladen mit Bargeld.

Wir hatten Glück, an der Burg blühten die Kirschbäume in voller Pracht. Mit unserer eigenen Geschwindigkeit sind wir durch die Burg, den Park und einen weiteren kleinen japanischen Garten nebenan gegangen und dann wieder in umgekehrter Reihenfolge zurück gefahren.

An der Touristeninfo im Cruise Terminal gab es richtig viele Informationen. Zettel für alle Himmelrichtungen vorbereitet, die man mitnehmen konnte, und so genau wusste, wie man wohin kommt. Solch gute Informationen wie in Japan haben wir noch nie erlebt.