Wir haben in Kapstadt den Aida Ausflug CPT15 Kap der Guten Hoffnung und Pinguinkolonie gemacht und er hat uns sehr gut gefallen. Die sehr nette Österreicherin Carmen, die schon lange in Kapstadt lebt, war unser Guide. Wir fuhren zunächst durch Kapstadt und dann die Atlantikstraße die Westseite der Halbinsel entlang, vorbei an fantastischen Stränden und spektakulären Aussichten. An zwei Stellen machten wir Fotostopps. Vor dem Kap der Guten Hoffnung gab es einen Stau, der aber wohl normal ist und wir brauchten ungefähr 20 Minuten bis wir auf dem Parkplatz waren. Carmen besorgte die Tickets für die Drahtseilbahn und wir fuhren hoch zum Leuchtturm. Dort mussten wir noch einige Treppen steigen und genossen dann die Aussicht. Es war allerdings sehr windig. Wir hätten mit der Bahn auch wieder runter fahren können, entschieden uns dann aber, zu Fuß runter zu gehen, um einfach noch mehr Eindrücke mitnehmen zu können. Vorsicht Pavianalarm! Unten waren wir noch kurz im Souvenirshop, bevor wir leider schon wieder losfahren mussten. Hier wären wir gerne länger geblieben und auch den eigentlich geplanten Stopp unten am Kap konnten wir aus Zeitgründen leider nicht machen. Wir fuhren nach Bolder und bekamen dort ein sehr leckeres Mittagessen. Danach liefen wir ca. 150 Meter zu einem kleinen Reservat für afrikanische Pinguine, die wir eine Weile beobachten konnten. Dann ging es zurück nach Kapstadt, wo wir noch rechtzeitig zum face check eintrafen.
Wir würden diesen Ausflug wieder machen und hielten ihn auch nicht für überteuert. Ein längerer Aufenthalt am Kap der Guten Hoffnung wäre wünschenswert, aber dann hätte man die Tour an anderer Stelle kürzen müssen.