Jetzt habe ich Nackenschmerzen vom Kopfschütteln.
Gruß,
Dennis.
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Dreist kommt einfach weiter.
Ich stelle immer wieder fest das ich für diese Welt viel zu gutmütig bin....
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Ich bin da auch durchaus überrascht, dass man so urteilt. Denn die Suite kann man auch lüften, in dem man die Türe auf macht. Meines Wissens nach ist in der Balkonkabine der AIDAcara ja auch "nur" eine Tür zum lüften vorhanden und keine Fenster. Was den Blick aus dem Bett raus aufs Meer betrifft: Wenn sie eh nicht schläft, kann sie auch auf die mehr als großzügige Terrasse gehen oder sich an eines der großen Fenster stellen.
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Ich finde eigentlich den Part "Seekrank" und "Kabine vorne" hier am allerbesten!!!
Jetzt mal ehrlich, es ist ein Schiff auf dem Meer................ was man in Deutschland alles einklagen kann.
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Mir fehlen einfach die Worte. Kein wunder wenn Aida immer sturer wird.
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Da müssen ja die AGBs geändert werden. Geht doch gar nicht.
So in etwa:
Seegang ist höhere Gewalt. Es kann zu starken Schiffsbewegungen kommen; diese können zu Seekrankheit führen.
AIDA übernimmt hierfür keine Haftung.
Ganz für Doofe.............
Aber das ein Richter / Anwalt sich das auch annimmt und die Gute nicht direkt nach Hause schickt.... wundert mich auch.
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Wir mussten damals bei den historischen Dampfzugfahrten Schilder aufhängen mit etwa dem Wortlaut "Durch den Abdampf der Dampflokomotive kann es zur Verschmutzung der Kleidung kommen". Trifft in etwa das Thema "Seekrankheit" auf Schiffen.
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Verrückte Welt ....
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Ich würde meinen, Aida gibt keine Upgrade's freiwillig mehr
nicht das dann eine enorme Klageflut entsteht
Unfassbares Urteil.
Eigentlich hätte die Dame beweisen müssen, dass sie auch in ihrer Balkonkabine seekrank geworden wäre . . . -
Also das Seegang und Seekrankheit auf einem Schiff überhaupt mal zur Debatte stehen könnte, da kommt ja keiner drauf.
War mal bei NCL gucken. Bei denen steht das so, aber ist Seegang ein Mangel? Eine Kabine im vorderen Bereich? Das sollte man wohl grundsätzlich klären. :-))))
Sie hätte ja auch eine andere Kabine nehmen können, falls frei....
12.2 Minderung des Reisepreises/Kündigung/Schadensersatz
Sie können, falls sich wider Erwarten während der Reise ein Mangel nach § 651c Abs. I BGB einstellen sollte, dem wir nicht abhelfen konnten, eine Minderung des Reisepreises verlangen. Voraussetzung dafür ist jedenfalls, dass Sie es nicht schuldhaft unterlassen haben, diesen Mangel anzuzeigen. Auch können Sie die Reise nach der Maßgabe der §§ 651e, f BGB kündigen, oder Schadensersatz wegen Nichterfüllung verlangen. -
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Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Ich wäre dankbar, wenn ich ein solches Upgrade mal bekommen würde. -
WHAT????!!!
Ich lese es zwar, aber kann es fast nicht glauben.
Mich ärgert nur, dass solche Quälgeister immer damit durchkommen.
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Ich persönlich finde es ja neben der ganzen Dreistigkeit außerordentlich bemerkenswert, wie viel Stress und Nerven die Dame in diesen Fall freiwillig hineingesteckt hat. Der Alltag ist doch schon nervenauftreibend genug. Abgesehen davon, dass ein normal denkender Mensch auf so eine Idee gar nicht erst kommen würde...
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man möge sich die Urteilsbegründung zu Gemüte führen.
Der Kunde/ die Kundin hat etwas anderes bekommen als er/sie "gekauft" hat und ihm/ihr vertragsgemäß zustand.
Offensichtlich ist das ohne Einverständnis geschehen!
Punkt -
Leider wird man weder im Urteil noch im Artikel vollumfänglich über die Umstände in Kenntnis gesetzt, daher bin ich vorsichtig mit meiner Einschätzung:
Klar ist, die Balkon-Kabinen auf der Cara (wenn sie es denn überhaupt war) haben bodentiefe Glastüren die sich wie eine normale Tür (also Anschlag links oder rechts) öffnen lassen, die Brüstung ist nur etwa halb hoch in Stahl ausgeführt und könnte durchaus vom Bett einen Blick auf das Meer/den Horizont zulassen.
Klar ist, das sich ein Schiff hauptsächlich um den Schwerpunkt dreht. Bewegungen spürt man deutlicher an Bug und Heck. Daher buchen auch wir gerne Kabinen um die Schiffsmitte. Wer keine Probleme mit Seekrankheit hat, kann das schlecht beurteilen.
Hatte die Dame bewusst eine Kabine in der Mitte gebucht, kann ich ihre Ansicht durchaus nachvollziehen.
Die Suiten auf der Cara haben einen gemeinsamen Aussenbereich, man teilt sich also (zugeben mehr Platz als auf dem Balkon) mit fremden Menschen wie auf dem Pooldeck. Vor den Türen zum Aussendeck sind Schutzwände, die Brüstung ist komplett in Stahl ausgeführt. Öffne ich meine Suitentüre zum Aussenbereich, kann jeder von Nachbarsuiten in meine Kabine. Insofern ist hier tatsächlich die Öffnung unter Umständen unangenehm.
Also von daher kann ich das Urteil durchaus nachvollziehen. Bei schlechtem Wetter braucht man keine Suite im Bug
Warum sich hier viele aufregen, das ist es eigentlich, was ich nicht verstehe....
Viele Grüße
Andy -
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Hartz IV Mallorca Schinkenstrasse-Vertilgerin?????
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Allzuviel hat die Dame ja nicht rausgeschlagen. Der Schaden für uns alle ist wahrscheinlich höher, denn mit den Up-grades wird wohl dann doch zukünftig vorsichter umgegangen werden. Also von innen auf aussen mit Fenster...ganz gefährlichl, denn man sieht auf einmal ein Rettungsboot und das könnte einem negative Gedanken und Angst bereiten , auch 10 % ?.
Isabella
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Wieso hat die Dame das Upgrade überhaupt angenommen?
Sie hätte doch sicherlich sagen können "nein Danke ich bleibe bei meiner gebuchten Kabine!" -
Wieso hat die Dame das Upgrade überhaupt angenommen?
Sie hätte doch sicherlich sagen können "nein Danke ich bleibe bei meiner gebuchten Kabine!"Sehe ich auch so, das hätte man im Vorfeld der Reise doch schon abklären können – AIDA hätte vermutlich dann einen anderen "beglücken" können.
Selbst an Bord beim Check-In wäre sicherlich noch eine Lösung möglich gewesen.Ob da etwas versucht wurde, geht aus dem Bericht leider nicht hervor.
Gruß,
Dennis. -
Moin...
Es wäre ja so einfach. Reederei fragt vorher ob der Kunde ein Upgrade will.
Wegen mir auch per Email. -
