Rafting auf Honduras

Also uns hat es ihm Januar sehr gut gefallen. Ist kein hartes Rafting mehr für Anfänger. Aber wir hatten alle einen super spass gerade die Guids sind super. betreff: Wasserschlacht.
Das einzige ist das man ihm Bus begleitet wird vom Militär. Sonst einfach super. Nur noch ein Tipp vormerken per Internet wahr der Erste ausflug der voll wahr. Weil es in Honduras nicht sehr viel gibt.

Sie dauert wenn ich es richtig ihm Kopf habe 2-3 Stunden das Rafting alleine der Transfer dauert auch ca 2 Stunden. Das Rafting ist für anfänger geeignet ist ja nur stufe 1 und 2. Das was ihm Buch steht stimmt nicht.

Hallo,
wir haben den Ausflug in Honduras am 03.01.2007 gemacht und fanden ihn super
Die AIDA-Gäste sind Exclusivgäste bei der Raftingtour, denn sie wird von keinem anderen Kreuzfahrtschiff angeboten. Es legt wohl auch nur noch ein Schiff dort an. Der Reiseleiter ist nicht vom Schiff, er arbeitet für eine Agentur in Honduras, ist in Deutschland aufgewachsen und lebt seit 2 Jahren wieder in Honduras. Seine Frau begleitet die Canopy-Ausflüge, die auch super sein müssen.
Die Fahrt zum Fluß war zwar relativ lang, aber kurzweilig, denn Carlo hat sehr viel über Land und Leute erzählt. Wir mußten, wie schon weiter oben berichtet wurde, durch Militärgebiet fahren und der befehlshabende General findet sich wohl sehr wichtig. U.a. mußten wir unsere Reisepaßnummer angeben, den hatte natürlich keiner dabei und wir haben uns irgendwelche Zahlen ausgedacht. Am erste Stopp mußte diese Liste abgegeben werden, am 2. Stopp stieg ein bewaffneter Soldat ein, der sich aber bemühte möglichst unauffällig zu sein. Der 3. Stopp war unser Ziel, wo wir unsere Sachen im Bus lassen konnten und in Badesachen ein kleines Stück zum Fluss liefen. Möglichkeiten für kleine und große Geschäfte gibt es nur am Wegesrand...Am Fluss wurden wir von einheimischen Scouts empfangen, uns die Ausrüstung und die Komandos erklärten und uns in die Boote verteilten, es waren 5-7-Mann-Boote, jedes wird von einem Scout gesteuert. Dann ging es los. Im Boot wurde die Ausführung der Komandos geübt, die erste Wasserschlacht mit den Paddeln geschlagen und los ging es. Die Fahrt war großartig, es galt einige Stromschnellen zu überwinden, es fiel ab und zu auch mal jemand aus dem Boot, aber wir haben uns zu keiner Zeit unwohl gefühlt. Es ging ca. 10 km flussabwärts und bei den ruhigen Abschnitten wurden die Nachbarboote geentert, mit Wasser gespritzt was das Zeug hielt und gebadet. Die Landschaft war herrlich. Aus dem Nichts tauchten am Flußufer Kinder auf, die dort angelten und badeten und sich über uns freuten. Es kommen wenig Touristen in diese Gegend.
Am Ziel erwartete uns unser Bus, der 80 km gefahren war, um wieder zu und zu kommen. Es gab noch Obst und Sprite und Cola und einheimische Kinder bewunderten uns wie Außerirdische. Wir haben unser AIDA-Vesper an sie verteilt, sie haben sich sogar über die Schnitzel, die Bananen und Plastiktüten gefreut.
Ich würde den Ausflug jedem empfehlen, der viel Landschaft und Natur, verbunden mit viel Spaß und ein bißchen Abenteuer, mag empfehlen!!!

Hoffe, Ihr könnt den Tag so sehr genießen wie wir

liebe Grüße Conny

Hat denn jemand schonmal Rafting im Februar/März erlebt? Man hörte mal, dass der Wasserstand der Flüsse dann sehr niedrig sei und es deshalb keinen Spaß machen würde...hat jemand Erfahrungen?

Viele Grüße!

Marc

Ich kann mich Conni nur anschließen. Wir waren 2 Wochen später dort und hatten unheimlich Spaß. Die halben Kinder mit den schweren Waffen in Bus sind etwas gewöhnungsbedürftig, aber dafür passiert nichts. Die Armut und der Müll auf der Fahrt dort hin sind auch echt heftig, unser Führer erzählte uns, dass das Pro-Kopf Einkommen nur bei 300 USD pro Jahr liegt!!! Leider hatte unser Bus Probleme mit der AC, so dass die Fahrt zurück nicht so klasse war. Die Fahrtzeit war auch länger als vorher angegeben, das ist der einzige Minuspunkt.
Als wir ausstiegen um die Boote zu entern regnete es zwar einmal kurz und heftig, so dass wir schon vor dem Rafting nass wurden, aber hinterher kam die Sonne raus und es war ein echtes Erlebnis. Wasserscheu darf man allerdings nicht sein, unser Guide hatte besonders viel Spaß und legte es darauf an, alle ein mal ins Wasser zu bekommen was ihm auch gelang. Dafür zogen ihn dann seine Kollegen ins Wasser. Jeder kriegt Schwimmwesten und einen Helm, man braucht also keine Angst zu haben wenn man mal aus dem Boot fällt - so wie ich