Frank und manu
solch ein ähnliches erlebnisse hatte ich auch.nur mit dem unterschied,dass wir nachts das nasenspray gebraucht haben und zusätzlich eine nachtpauschale fällig wurde ![]()
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Frank und manu
solch ein ähnliches erlebnisse hatte ich auch.nur mit dem unterschied,dass wir nachts das nasenspray gebraucht haben und zusätzlich eine nachtpauschale fällig wurde ![]()
.....ähm, gibt es auch ein unpersönliches Ego
....duck und weg
1 : 0 für dich
Aber ich merk mir dein Gesicht ![]()
unsere kleine Maus hatte sich die Hand im Fahrstuhl eingeklemmt wurde auch sofort dick wir also zum Bordhospital der Arzt versuchte sich die Hand anzuschauen aber unser Kind hat ihn nicht ran gelassen.Wir waren nun auf die Bordrechnung gespannt aber es kam keine Rechnung.
Antje
Die Versorgung an Bord ist erstklassig meiner Meinung nach, allerdings nicht billig,
meine Frau benötigte mal ein Nasenspray
weil wirklich nichts mehr ging, einfach nur so kaufen ist nicht, der Doc sagt guten Tag, der Handschlag wird berechnet und das Spray kam etwas über 37 Euro,
was allerdings durch die Versicherung ersetzt wurde
Ich fühle mich allerdings immer gut aufgehoben an Bord, und sollte mal was sein, auch in guten Händen
die Feststellung, das Spray kostet über 37 Euro ist, so glaube ich, nicht richtig. ![]()
Hier werden, wie auch schon vorher, Behandlungskosten und Medikamentenkosten durcheinandergeworfen. ![]()
Durch unser intransparentes System der gesetzlichen Krankenkassen ist niemanden bewusst, was die medizinische Versorgung eigentlich wirklich kostet. ![]()
Das erkennt der normale Versicherte erst, wenn er einmal, wie z. B. an Bord des Schiffes, eine Rechnung zu sehen bekommt.
Hinzu kommt, dass an Bord eine privatärztliche Abrechnung erfolgt, welche deutlich teurer ist, als eine kassenärztliche Abrechnung.
Also, nicht das Schnupfenspray kostet 37 Euro, sondern der Arztbesuch incl. Medikament.
Also, nicht das Schnupfenspray kostet 37 Euro, sondern der Arztbesuch incl. Medikament.
So habe ich es von Frank u. Manu auch verstanden durch die saloppe Aussage: ...der Doc sagt guten Tag, der Handschlag wird berechnet und das Spray kam etwas über 37 Euro,
Grüße
Gerda
Über die ärztliche Versorgung an sich kann ich eigentlich nicht meckern, aber ich habe mich schon gefragt, ob das Hospital eventuell keinen Zugang zu den Reisedaten der Patienten hat? Es steht ja sicherlich bei AC genau im PC, wann man abreist, oder nicht?
Umso merkwürdiger fand ich es, dass der Doc mich aufforderte, nach 3 Tagen zur Urinkontrolle zu erscheinen... ob er wohl wollte, dass ich ihm mein gefülltes Röhrchen aus Deutschland zuschicke? ![]()
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So habe ich es von Frank u. Manu auch verstanden durch die saloppe Aussage: ...der Doc sagt guten Tag, der Handschlag wird berechnet und das Spray kam etwas über 37 Euro,
danke Gerda so war das auch gemeint
Sollte schon klar sein das ein Nasenspray keine 37 Euronen kostet ![]()
nur manche wollen halt jeden Buchstaben genau untersuchen und ein wenig Klugscheissen
Spaßschild find ich nicht einfach dazu denken ![]()
Die Versorgung an Bord ist erstklassig meiner Meinung nach, allerdings nicht billig,
meine Frau benötigte mal ein Nasenspray
weil wirklich nichts mehr ging, einfach nur so kaufen ist nicht, der Doc sagt guten Tag, der Handschlag wird berechnet und das Spray kam etwas über 37 Euro,
was allerdings durch die Versicherung ersetzt wurde
Ich fühle mich allerdings immer gut aufgehoben an Bord, und sollte mal was sein, auch in guten Händen
Aus diesem Grund empfiehlt es sich immer eine Reiseapotheke mit Pflastern, Verbänden, Nasenspray, Tabletten gegen Seekrankheit, Betaisodona etc. dabei zu haben, dann ist man immer auf der sicheren Seite. Wir machen das schon immerso, auch wenn wir oft gar nichts davon gebraucht haben, aber es gab auch schon Reisen wo es sich ausgezahlt hat die Sachen dabei zu haben. ![]()
@ sprotte
Ich habe es so verstanden und auch selbst schon in Beitrag 48 beschrieben, dass man eben zu dieser ärztlichen Konsultation genötigt wired, obwohl jene bei einem Nasenspray nicht notwendig wäre. Dass ein Medikament auf See einen anderen Preis hat als in der Heimatapotheke ist völlig logisch.
Grundsätzlich ist die Ausstattung gut.
Das Hospital an sich ist allerdings nicht gut sondern es kommt auf die aktuell anwesenden Ärzte an.
In der Regel handelt es sich um einen Internisten oder Allgemeinmediziner und einen Chirurgen, so dass ein großer Teil der Erkrankungen abgedeckt ist.
Die Versorgung entspricht etwa einer normalen hausärztlichen Behandlung an Land, zusätzlich können Notfälle erstversorgt werden.
Das Honorar ähnelt der deutschen Privatliquidation, beruht aber auf italienischen Sätzen (Heimathafen Genua !). Die oben gemachte Aussage, dass deutsche gesetzliche Kassen die Kosten übernehmen, stimmt nicht generell; man kann zumindest nicht davon aussgehen. Eine Auslandskrankenversicherung (kostet so gut wie nix, in vielen Kreditkarten enthalten) übernimmt in der Regel die vollen Kosten.
danke Gerda so war das auch gemeint
Sollte schon klar sein das ein Nasenspray keine 37 Euronen kostet
nur manche wollen halt jeden Buchstaben genau untersuchen und ein wenig Klugscheissen
Spaßschild find ich nicht einfach dazu denken
ja, einige haben scheinbar keinen Spiegel :hahahah: oder schauen zumindest nicht hinein
......................
und regen sich über Dinge auf, die sie nicht verstehen.
Deshalb nochmal, bei jedem Arztbesuch kostet alles zusammen eben viel mehr, als nur die Gebühr/Zuzahlung an der Ladentheke des Apothekers. Deshalb weiss scheinbar nur kaum jemand, insbesondere Frank u. Manu , was das Nasenspray vom Arzt an Land insgesamt gekostet hätte. Dann sind nämlich im Vergleich zwischen Land und Schiff die Kostenunterschiede garnicht so gewaltig. Insbesondere, wenn mal berücksichtigt, dass es sich um ein Hospital auf einem Schiff handelt, wo die Kosten deutlich höher anzusetzen sind. Das Bordhospital ist nunmal kein Drogeriediscounter.
Man sollte eben nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Aber wenn man nicht verstehen kann (oder will) dann schreibt man wohl solche Postings ![]()
Zitat@ sprotte
Ich habe es so verstanden und auch selbst schon in Beitrag 48
beschrieben, dass man eben zu dieser ärztlichen Konsultation genötigt
wired, obwohl jene bei einem Nasenspray nicht notwendig wäre. Dass ein
Medikament auf See einen anderen Preis hat als in der Heimatapotheke ist
völlig logisch.
hier liegt glaube ich ein Gedankenfehler vor. ![]()
Es ist ein kleiner, aber wichtiger Unterschied, ob Du Dir an Land in der Apotheke oder Drogerie ein selbst rezeptfreies Medikament kaufst oder es vom Arzt erhältst. So gehe ich davon aus, dass jeder Arzt bzw. Bordarzt ohne ärztliche Konsultation, auch wenn Du diese nicht für notwendig erachtest, Dir das Medikament nicht einfach aushändigen/verkaufen darf, weil der Arzt automatisch in der Verantwortung ist, wenn danach irgendwelche Probleme auftauchen.
Besonders zu beachten ist, dies gilt auch für frei erhältliche Präparate.
Ganz nebenbei bemrkt : Du bekommst im Ausland z. T. Medikamente problemlos ausgehändigt, welche bei uns rezeptpflichtig sind.
Ansonsten halte ich es mit
ZitatAus diesem Grund empfiehlt es sich immer eine
Reiseapotheke mit Pflastern, Verbänden, Nasenspray, Tabletten gegen
Seekrankheit, Betaisodona etc. dabei zu haben, dann ist man immer auf
der sicheren Seite. Wir machen das schon immerso, auch wenn wir oft gar
nichts davon gebraucht haben, aber es gab auch schon Reisen wo es sich
ausgezahlt hat die Sachen dabei zu haben.
genau, wir führen auch immer eine kleine Reisapotheke mit uns.
Aber die Leute, die sich selbst um nix kümmern, stellen dann hier lieber kritische Bemerkungen ein.
Aus diesem Grund empfiehlt es sich immer eine Reiseapotheke mit Pflastern, Verbänden, Nasenspray, Tabletten gegen Seekrankheit, Betaisodona etc. dabei zu haben, dann ist man immer auf der sicheren Seite. Wir machen das schon immerso, auch wenn wir oft gar nichts davon gebraucht haben, aber es gab auch schon Reisen wo es sich ausgezahlt hat die Sachen dabei zu haben.
So handhabe ich es auch, bin dann einfach beruhigter, kann den Urlaub voll genießen und muß keine Zeit opfern für Arztbesuch oder Apotheke an Land.
Aber wenns aus irgendwelchen Gründen sein muß, kann man den Arztbesuch an Bord halt nicht umgehen
, dafür ist er da.
Grüße
Gerda
ich weiss nicht was du an meinem Post nicht verstehst, ich sagte der Doc sagte guten Tag , der Handschlag wurde BERECHNET und so kostete das Nasenspray 37 Euro, es war die Transtour also 6 Seetage, an Land wollte ich nicht schwimmen
mir ist schon klar das alles teurer ist an Bord, aber in unserem Fall wurde alles rückerstattet
und nun kannst du weiter diskutieren, nur nicht mit mir
Hallo,
ich will das Thema noch mal aufnehmen und auf meinen aktuellen Artikel zum Hospital auf AIDAdiva verweisen:
http://www.generalalarm.de/2013/06/02/kra…n-das-hospital/
Leider habe ich - im Gegensatz zu anderen Kreuzfahrtportalen im Netz - von AIDA nicht die Genehmigung erhalten, die passenden Bilder mit zu veröffentlichen ![]()
Viele Grüße,
Harald
Da die Postings hier schon ne Weile her sind ...
weiss jemand ob mittlerweile auf irgendeinem AIDA -Schiff Dialyse möglich ist?
Die Amerikanischen Reedereien haben in ihrem Shopbereich immer einen kleinen Bereich mit frei verkäuflichen Arzneimittel zu fast normalen Preisen!
Aber eigentlich haben wir immer alles dabei! Reiseapotheke sei Dank.
Bei AIDA musste meine Frau nur einmal zum Arzt. 118€ für ein Antibiotikum, welches in Deutschland 5€ kostet. Aber die Versicherung zahlt ja . . . .
Da die Postings hier schon ne Weile her sind ...
weiss jemand ob mittlerweile auf irgendeinem AIDA -Schiff Dialyse möglich ist?
Ist das in Zeiten, wo AIDA überall am Sparen ist, nicht viel zu teuer.
So wie ich weiß, hat die MS Europa zwei Dialyse Betten, aber die MS Europa fährt ja auch in einer ganz anderen Liga.
Dialyse ist nicht möglich.
Ich musste einmal das Hospital, wegen einer akuten Gallenblasenentzündung, aufsuchen.
Ich fühlte mich dort gut aufgehoben und gut medizinisch versorgt, auch mitten in der Nacht.
Die Rechnung war mir zu diesem Zeitpunkt so was von egal, wer schon mal eine Gallenblasenentzündung hatte, weiß wovon ich spreche.
Die Behandlung war erfolgreich, Dank gut ausgebildeter Ärzte an Bord, ansonsten hätte ich das Schiff, im nächsten Hafen, in Richtung Krankenhaus, verlassen müssen.
Natürlich waren die Behandlungskosten höher wie daheim in Deutschland. Aber ich war froh so gut behandelt zu werden, mitten auf dem Atlantik, zwischen Grönland und Kanada.
Meine persönliche Meinung:
Wenn man akut auf hoher See erkrankt und bestmöglich behandelt wird, sind die Preise gerechtfertigt.
Gruß
Piratin
Meine persönliche Meinung:
Wenn man akut auf hoher See erkrankt und bestmöglich behandelt wird, sind die Preise gerechtfertigt.
Warum? Ich finde nicht, dass die Preise gerechtfertigt sind, denn a) das Bord-Hospital kann nicht mit einem echten Krankenhaus (Standard Mitteleuropa) mithalten und b) Du vielleicht mal Glück mit den Ärzten gehabt hast. Ich habe auch schon ganz andere an Bord am eigenen Leib kennengelernt.
Bei AIDA musste meine Frau nur einmal zum Arzt. 118€ für ein Antibiotikum, welches in Deutschland 5€ kostet. Aber die Versicherung zahlt ja . . . .
Wenn Du in Deutschland als Privatpatient einen Arzt konsultierst, um ein Rezept für ein Antibiotikum zu bekommen, wird die Gesamtrechnung ganz bestimmt höher ausfallen als 5€.
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