Auf der Cosma sind die Aperolgläser gut gefüllt, AIDA Sprizz und Fire Sprizz waren mit frischem Rosmarin dekoriert. An der Lanai-Bar gibt es Gläser aus Glas. Im Sprizz in der Tokyo-Bar (Name vergessen, war mit Pflaumenwein) war ein Stück frische Pflaume drin. An der Ocean- und Poolbar gibt es die neuen Plastikgläser. Meinen Lieblingscocktail an der Tokyo-Bar (Name ebenfalls vergessen) gibt es leider nicht mehr 😢
Beiträge von klausnorbert
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Laut der AIDAheute ist Thommy Möller morgen zu Gast in der Prime Time auf der Cosma. Bisher war Vincent Cofalka Kapitän.
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Das ist ein wenig Nostalgie der "alten Hasen" – und das meine ich ehrlich positiv, weil ich auch dazu gehöre.
Ich versuche es mal zu umschreiben:
Das Gefühl entstammt noch aus der Zeit, als AIDA maximal die drei kleinen Schiffe (Cara, Vita, Aura) in Betrieb hatte und Kreuzfahrten durchaus noch etwas Besonderes waren. Es gab an Bord unter den Gästen eine Art "Zusammengehörigkeitsgefühl". Alles war sehr familiär, man hat regelmäßig dieselben Leute getroffen, neue Bekanntschaften gemacht, es gab grundsätzlich eine total positive Grundstimmung an Bord. Die Gäste haben quasi mehr "gemeinsam" unternommen: Beim Auslaufen waren alle an Deck und haben das Sailaway genossen (und die Restaurants leer), im Theater saß man zusammen und später waren natürlich alle bei der Poolparty.
Mit Zunahme der Schiffsgröße und Gästezahl ist das alles – naturgemäß – etwas mehr abhanden gekommen. Und mit Indienststellung der Prima aufwärts hat sich ja auch das Schiffskonzept etwas geändert, es ist ja alles etwas "dezentraler" geworden.
Sehr gut beschrieben. So habe ich es auf der Aura ebenfalls empfunden. Dieses größere Zusammengehörigkeitsgefühl führe ich u. a. darauf zurück, dass es wenige Balkonkabinen gab. Abschotten wie auf den Großen war überhaupt nicht möglich, abends Dunkelkammer/Fenster oder Bar ist eine andere Entscheidung als abends Balkon oder Bar. Ich vermute, dass dadurch auf den kleinen Schiffen einfach anders gestrickte Leute (ohne Wertung) an Bord waren.
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Wir reden vollkommen aneinander vorbei.
Ich beziehe mich auf die Aussage "...Wenn sie alle Landstrom nutzen wollten, würden in Hamburg die Lichter ausgehen." Und damit ist ja wohl die Gegenwart gemeint. Aber bei 7 Anschlüssen die jetzt und in kürzerer Zukunft kommen, können die gar nicht alle gleichzeitig den Strom ziehen und es kann kein Licht ausgehen und es ist an den sieben Anschlüssen in der Regel immer genug Strom da. Und insbesondere im Sommer, wie es MK6 auch richtig ausgeführt hat. So gesehen gibt en keinen Grund, diese 7 Anschlüsse nicht zu nutzen.
Ich glaube jetzt verstehe ich. Kapitän Möller wählte ein drastisches Beispiel mit bildhafter Sprache, um zu verdeutlichen, dass es sein kann, dass nicht genügend Strom da ist, um alle Schiffe wie gewünscht zu versorgen. Er sprach im Konjunktiv. Es war keine wissenschaftliche Abhandlung darüber, wie viel Strom es in Hamburg für Kreuzfahrt- und Containerschiffe gibt und wie viele Containerschiffe mit Tiefkühl-Containern tatsächlich Landstrom nutzen.
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Ich weiß, dass es "Kleinlich" wirkt. Aber die Diskussion wird häufig zu einfach geführt. Leider z.B. mit solchen Vergleichen. Solche Vergleiche können suggerieren, dass dieses „Landstrom-Gedöne“ Quatsch ist, weil es viel zu wenig Strom gebe. Dem ist aber nicht so.
Insgesamt werden im Hamburger Hafen sieben Anlagen für Landstrom gebaut. Jede dieser Anlagen wird eine Leistung von bis zu 7,5 MW liefern. So gesehen können gar nicht alle Schiffe gleichzeitig laden und in Hamburg das Licht ausmachen. Wenn jemand einen 7.5 MW-Anschluss plant, muss der auch so angebunden sein, dass genug Leistung vorhanden ist, sonst ist die Investition erstens dumm und zweitens würde das gar nicht genehmigt werden.
Und in der Regel (so gut wir immer) ist auch genug Strom im Netz um diese 7 Anschlüsse mit Strom zu versorgen und es wird nicht dunkel in Hamburg. Denn damit will der Betreiber des Anschlusses ja auch sein Geld verdienen.
Er wird jedoch (und hier gebe ich Recht mit dem nicht vorhandenem Anrecht auf Strom) mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit so sein, dass man hier mit "abstellbaren Lasten" kalkuliert. Kurz gesagt: Die Netzentgelte werden deutlich günstiger. Dafür darf dann der Netzbetreiber abschalten, wenn es wirklich mal zu wenig Strom im Netz gibt. Dies ist aber tatsächlich sehr selten der Fall.
Ich habe keine Idee, wie ich verdeutlichen soll, dass das, was der Kapitän gesagt hat und das, was hier daraus gemacht wird, zwei komplett verschiedene Dinge sind. Ein letzter Versuch:
Er sprach von der Gegenwart. In der es wohl nicht überall die benötigten Kapazitäten für Landstrom gibt und dann trotz des vorhandenen Anschlusses die Maschinen laufen müssen. Ausgangspunkt für diese meine Äußerung war die Behauptung, dass Landstrom nicht genutzt würde, um Kosten zu sparen. Und dass der Eindruck eben deshalb entstehen könnte. Laut der Aussage von Kapitän Möller trifft es aber nicht zu (Die Frage in der nautischen Stunde war genauso gestellt: Wird aus Kostengründen Landstrom nicht genutzt, obwohl er verfügbar ist?).
Du schreibst von der Zukunft. Das hat mit den Aussagen von Kapitän Möller überhaupt nichts zu tun und bringt sie in einen Zusammenhang, in dem sie nicht gefallen sind. Dass Landstrom-Gedöns Quatsch sei war aus seinen Äußerungen auch bei allerschlechtestem Willen nicht herauszuhören.
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Ich finde immer so pauschale Aussagen recht problematisch, weil die zwar einerseits richtig sind, aber andererseits man sich fragen muss. Was will der Autor damit sagen?
Es war keine pauschale Aussage, sondern diente der Verdeutlichung, warum die Schiffe kein Anrecht auf Landstrom haben. Dass es passieren kann, dass das Schiff zwar laden möchte, es laut Energieversorger jedoch nicht möglich ist. Und das sind dann wahrscheinlich die Situationen, die dazu führen, dass es heißt: "Siehst du, die laden doch nicht, obwohl sie könnten", wenn die Motoren im Hafen laufen. Denn diese Behauptung (könnten laden, machen es aber nicht, weil zu teuer) wurde hier im Thread ja aufgestellt, ohne sie zu belegen.
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Normalerweise müßte vom Energieversorger der Landstrom vorhanden sein
Aber nicht unbedingt für alle Schiffe, die ihn nutzen wollen. Kapitän Möller machte das Beispiel der Frachtschiffe mit TK-Containern. Wenn sie alle Landstrom nutzen wollten, würden in Hamburg die Lichter ausgehen. Deshalb haben die Schiffe kein Recht auf Landstrom. Sind Kapazitäten da, können sie ihn nutzen, wenn nicht, dass eben nicht.
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Landstrom anbieten alleine nutzt nichts. Auch Schiffe, die für Landstrom ausgerüstet sind, nutzen diesen oft nicht, da zu teuer. Besser wäre, dass diejenigen Schiffe, die für Landstrom ausgerüstet sind, diesen zwingend in den Häfen nutzen müssen.
Hast du einen Beleg für diese These, zumindest für AIDA? Im Februar sagt Kapitän Möller auf der Cosma, dass AIDA immer dann Landstrom nutzt, wenn er verfügbar ist. Auch wenn es teurer ist. Allerdings könne oft nicht geladen werden, da die Energieversorger bestimmen, ob überhaupt Kapazitäten für ein Kreuzfahrtschiff vorhanden sind.
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Ich meine aber keinen reinen Tarifwechsel bei ein und derselben Reise, sondern an erster Stelle eine Umbuchung auf eine andere Reise und dann weitergehend die andere Reise im Vario-Tarif, falls verfügbar.
Also als Beispiel:
Von Kanaren Premium auf Karibik Vario.
Egal welche Antwort du hier bekommst - die ist nichts wert. Laut AGB kannst du egal wie nur mit Zustimmung von AIDA umbuchen. Deshalb am besten bei AIDA oder dem Reisebüro nachfragen.
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Hallo, wir überlegen ob wir im Juni die Route mit der Nova machen also skagen, oslo, Kopenhagen, aarhus und Kristiansand oder alternativ mit der prima Hamburg, Alesund, Haugesund,maloy und Hellesylt. Beide sind relativ günstig um Juni zu haben. Wir sind allerdings nicht sicher welche schöner ist, uns gefällt von Fotos eher die Fjorde wir mögen aber auch gerne schönes Wetter und warm, deshalb tendieren wir eher zu den Metropolen mit oslo. Auch gefällt und vom Schiff die Nova besser
wer kann berichtenFür 7 Tage würde ich die Tour mit der Nova wählen. Neben den hier bereits genannten Gründen fällt für mich noch der Starthafen Kiel ins Gewicht. Mit der Nova unter der Großen-Belt-Brücke durchzufahren, ist ein absolutes Erlebnis.
Fjorde empfehle ich auch mindestens eine 10-Tages-Tour zu machen. Das entschleunigt total hat was von einer großen Flusskreuzfahrt.
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Vielleicht hatten wir ja letzten Oktober einfach nur Glück aber so ein Verhalten, welches teilweise hier beschrieben worden ist, haben wir nicht erlebt.
Ich denke, die Sperrung einzelner Bereiche ist absolut unsinnig, und führt, wie man lesen kann, zu großem Unmut.
Vielleicht sehe ich das jetzt auch falsch aber m.M.n. werden dann noch mehr Liegen reserviert, bspw. von Familien, welche Kinder in verschiedenen
Altersklassen haben, und beide Bereiche nutzen wollen.
Ich bin froh, dass wir im Juli mit der Blu fahren.
So ganz kann ich deinen Beitrag nicht nachvollziehen. Hier wird von Reisenden beschrieben, dass weniger Liegen reserviert werden und du vermutest, es würden noch mehr Liegen reserviert?!? Und "großer Unmut", weil es Leute gibt, die meinen, das Umtreten von Schildern sei eine legitime Meinungsäußerung? Ob es großen Unmut gibt, kann wahrscheinlich AIDA am besten anhand der Beschwerden an Bord und der Auswertung der Gästefragebögen ermitteln und dann ggf. reagieren.
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Es ändert sich nichts auf der Nova.
Nur Four Elements/Ocean Deck. Und das Beach House fehlt wie auch der Fun Park.
Es gibt noch ein paar kleine Unterschiede, die ich nicht erwartet hätte. Die Croissants im Brot und Stulle z. B. Auf der Nova gibt es die kleinen Blätterteigteilchen, die es auch in den Buffetrestaurants gibt. Auf der Cosma leckere große Croissants mit verschiedenen Füllungen, die es im Buffetrestaurant nicht gibt. Erfahrungen aus Cosma letztes Jahr März, Nova letztes Jahr Oktober und Dezember und dann wieder Cosma dieses Jahr im März. Ich dachte auf der Nova, es sei für beide Schiffe geändert worden, aber auf der Cosma gab es wieder die leckeren Croissants.
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Eine Frage zum Frühstück auf der Nova: in welchem Buffetrestaurant ist es nach eurer Erfahrung am entspanntesten bzw. am wenigsten überlaufen?
Bei der Nova stellt sich mir eher die Frage "wann" statt "wo". Bei unseren Reisen war es ab 9 Uhr überall überlaufen, um halb acht waren die Restaurants fast leer. Wenn ihr später frühstückt und die Buffetrestaurants voll sein sollten, bietet sich als Ausweichlocation Brot und Stulle an.
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Gibts auf der Nova eigentlich auch Außen Kabinen mit eingeschränkter Sicht? Habe mal auf dem Deckplan geguckt und da keine gefunden
Die sind alle auf Deck 4 und 5, da sind keine Boote davor. Auf der Cosma gibt es Meerblickkabinen mit Bullaugen statt Fenster und Sitznische. Ich weiß nicht, ob es die auf der Nova auch gibt.
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Also kaum ist man mal vier Wochen weg , platzt hier ein neues Thema aus allen Nähten . Für mich klingt das nach einem verzweifelten Versuch von Aida , die Geister , die sie riefen wieder zu verjagen und der offensichtlich entglittenen Lage wieder Herr zu werden . Generell habe ich nichts gegen eine Ruhezone für Ruhesuchende , ob das allerdings ein gut frequentierter Pool auf einem familienschiff sein muss …. Das halte ich so aus dem nichts heraus doch für sehr unglücklich . Für uns ist’s aber egal , da wir mit den großen Schiffen eh nicht fahren . Und nein , nicht wegen der tobenden Kinder , sich nicht benehmender Rentner oder sonstigem Klientel , was hier schon in den Raum geworfen wurde , sondern weil für uns die Schiffe einfach zu groß sind , sowohl auf dem Schiff selbst , als auch in den Häfen . Und noch was zu den „bösen“ unerzogenen Kindern : unsere Töchter sind quasi auf den Sphinxen und auf den kleineren Aida Schiffen groß geworden , ich kenne den Spaß mit den Fahrstühlen auch und noch viele andere lustige Dinge , an denen die Horden von Kids oder Teens damals großen Spaß hatten . Nur irgendwie hat es damals alles niemanden verärgert und das Miteinander und die gegenseitige Toleranz war wohl offensichtlich stärker ausgeprägt . Für uns ist dieser adult only schritt ein weiteres Zeichen dafür , das Aida nicht mehr das ist , was es mal war ( für uns , rein subjektiv )
Wenn du hier die gegenseitige Toleranz im Zusammenhang mit den "Fahrstuhlspielchen" ansprichst und gleichzeitig zu Recht feststellst, dass die großen Schiffe groß sind, frage ich mich, ob nicht auf den großen Schiffen tatsächlich mehr Rücksichtnahme von Eltern und Kindern in Bezug auf die Fahrstühle notwendig ist. Dass toleriert wird, dass die Wege nunmal weit sind und Menschen, die auf den Sphinxen sagen "Null problemo, gehe ich die 3 Etagen halt" auf den großen Schiffen auf die Fahrstühle angewiesen sind.
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Habe jetzt einige Tage mitgelesen - nicht alles - weil wir derzeit nicht mehr mit AIDA fahren.
Was ich aus unternehmerischer Sicht nicht verstehe: Was will AIDA eigentlich? Welche Kundenschaft wollen sie anziehen? Zum Beispiel mit den günstigeren Preisen für Kinder/Jugendliche hatte ich schon den Eindruck, dass AIDA generell und bewusst mehr auf Familien setzt.
Dies andererseits durch Adults Only-Bereiche wieder zu torpedieren macht für mich wenig Sinn.
Das ist genauso wie wenn ein Freizeitpark sagt, Rentner kommen bei uns günstiger rein, aber viele Attraktionen sind nur bis 60…
Bin gespannt wie es weitergeht und fahre was anderes.
Meiner Meinung nach funktioniert das Konzept der großen Schiffe nur, wenn von jung bis alt alle auf dem Schiff sind. So werden alle Bereiche genutzt und nicht einzelne überfüllt. Anscheinend hat die Werbung bei Familien mit jüngeren Kindern besonders gut funktioniert, weshalb es zu einem Ungleichgewicht in der Nutzung der Flächen kam. Ich habe den Eindruck, dass mit dem Versuch des Adults Only-Bereichs wieder etwas mehr Gleichgewicht reinkommen soll.
Auf dem Schiff selbst scheint ja wesentlich weniger Drama als hier im Forum zu sein. Ich bin gespannt, wie der Test ausgeht.
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Ich kann noch keine Gedanken lesen, daher wäre es hilfreich zu wissen auf welche Punkte du dich beziehst.
Ich kenne die offiziellen Presseinfos und Bilder und habe außerdem einige Infos von Mitarbeitern an Bord erhalten.
Die generellen gesellschaftlichen Entwicklungen in den deutschsprachigen Ländern sind ja täglich in der Presse zu Verfolgen: immer weniger Kinder, immer mehr zahlungskräftige Rentner. Nach Corona werden die Luxuswohnmobile wieder verkauft und es wird wieder kreuzgefahren.
Ich habe keine Befürchtungen. Im Gegenteil: ich bin positiv gespannt und hoffe auf Veränderungen in die richtige Richtung.
Möchte aus verschiedenen Gründen ungern zur Nicht-deutschsprachigen Konkurrenz.
Also Hörensagen und Spekulationen. Danke, jetzt kann ich deinen Beitrag einordnen.
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Die News zum Flottenumbau kommen für uns zur richtigen Zeit. Die neuen großen Schiffe von AIDA sind nichts mehr für uns weil zu voll - Masse statt Klasse, zu viel Fokus auf Familien mit kleinen Kindern (unsere Kids sind langsam aus dem Alter raus). Da stimmt für uns das Preis/Leistungsverhältnis nicht mehr. Daher wollten wir uns nach der Japan-Reise im Frühjahr 2025 generell umorientieren. Daher demnächst mal wieder MeinSchiff.
Bei dem neuen AIDA-Konzept sieht man ja schon an der Farbwahl, dass viel von der MeinSchiff kopiert wird. Finde ich bzgl. der Farben eigentlich Schade, da mit die frechen Farben auf AIDA immer sehr gefallen haben. Die MeinSchiff-Flotte wirkt bzgl. Farben und Architektur immer sehr unterkühlt.
Schön, dass das Theatrium endlich auch auf dem unteren Deck Rückenlehnen erhält.
Ich denke es wird bei allen Umbauten vor allem um Gewinnmaximierung gehen. Weitere Bedienrestaurants, bei denen die Getränke extra kosten oder gegen Kauf des AI inkludiert werden. Vermutlich wird die Anytime zu Gunsten eines neuen Restaurants geopfert. Wäre sehr schade, da ich die Anytime mit dem offenen Bereich auf den Spinxen einmalig finde. Die "Clubs" ohne Fenster und Frischluftzufuhr auf den großen Schiffen lassen mich immer gruseln. Wie im Luftschutzbunker. Vielleicht bin ich einfach zu alt für "Disco"
Die Außenbereiche der Restaurants könnten auch verkleinert werden, da die nur im warmen Fahrgebiet genutzt werden können und durch "Essen im Freien" nicht mehr Umsatz gemacht wird. Dann werden die Bereiche zu Bars umgebaut - die Raucher dürft es freuen.Vor allem der schöne Kidsclub auf Deck 5 am Heck (ich liebe das Bällebad) wird vermutlich geopfert. Familien mit (Kein)kindern sollen auf den großen Familienschiffen fahren. Da gibt es ja mittlerweile mehr als genug mit allem was das (Klein)Kinderherz begehrt. Ich denke, dass die neuen Umbauten die zahlungskräftigen Booomer, die jetzt ins Rentenalter kommen, ansprechen sollen. Die neuen Umbauten avancieren zur neuen "Selection"-Klasse. Eine Kopie der MeinSchiffflotte sozusagen. Mehr Service in den Restaurants, mehr Auswahl an Restaurants usw. Natürlich gegen höhere Preise.
Der Wellnessbereich soll auch komplett umgestaltet werden und es wird nach vorne raus endlich einen dedizierten Außenbereich für die WellnessOase geben. So ähnlich wie auf den neueren Sphinxen.
In den Kabine wird vermutlich komplett auf neue Entertainment-Infrastruktur umgerüstet, damit - wie auf den neuesten Schiffen - der Gast den Urlaub von der Kabine aus buchen und erweitern kann. Keine Zettelwirtschaft mehr.
Bin sehr gespannt auf die Neuerungen

So ganz kann ich deinen Beitrag nicht einordnen. Sind das deine Befürchtungen? Deine Wünsche? Oder hast du irgendwelche Infos, die mir fehlen?
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TUI Cruises ist, was Kinder betrifft, auch nicht besser... Da gab es im letzten Jahr ja sogar eine offizielle Durchsage des Kapitäns, dass die Kinder bitte nicht so toben sollen.... Es sei ja schließlich ein Familienschiff....
Meine Meinung weiterhin: Außerhalb der Ferien, wenn dass Schiff in Rentnerhand ist, spricht nichts gegen einen Erwachsenenbereich.
Insgesamt finde ich es nicht in Ordnung, wie schlecht die Kinder hier gemacht werden..... Dann sollte man auch über die andere Seite der Alterspyramide sprechen. Die Liegenreservierer, Drängler, nicht an Rauchverbot haltende, mit dreckigen Fingern ins Buffet greifende stören mich viel mehr als irgend ein Kind.....
Wenn AIDA rentnerfreie Bereiche einführt, können wir das Thema ja hier diskutieren.
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