13.09.14 - 27.09.14

Zitat von Steusel

ja, sorry.......
Aber in den Flitterwochen hatten wir etwas anderes zu tun....

...nämlich stundenlang vorm Computer zu sitzen??

Eine „schöne“ Seereise ist zu Ende gegangen; weitere
exaltierende Adjektive halte ich nicht für angebracht, denn es sind doch einige
Abstriche zu vermerken hinsichtlich der Organisation der Abläufe.
Unzulänglichkeiten zeigten sich seitens AIDA und der Behörden bzw. ihrer
örtlichen Vertreter in den USA. – Doch der Reihe nach:

Ankunft New York, JFK. Man passiert die Passkontrolle, steht in der großen Halle und
erwartet, wie gewohnt, sofort ein großes Schild mit Kußmund zu sehen.
Fehlanzeige, man rennt nun einfach der Herde hinterher und kommt dann irgendwie
zu den Zubringerbussen. Das Einchecken im Hafen verläuft schnell und zügig,
wenn auch nicht mit der gewohnten Herzlichkeit, die ein „Willkommen zu
Hause-Gefühl“ aufkommen lässt.

Das erste wirkliche Ärgernis entsteht beim ersten Frühstück
am nächsten Morgen. Für 08.30 Uhr ist die obligatorische SNRÜ angesetzt und
alle – wirklich alle – Passagiere wollen zuvor noch frühstücken, weil sie a)
auf Grund des Jetlag früh auf den Beinen sind und b) für die Erkundung von New
York City keine Zeit verlieren wollen. Dass unter diesen Voraussetzungen nur
ein einziges Restaurant zur gegebenen Zeit geöffnet wird, ist die erste
AIDA-Töffeligkeit. Etliche Frühstücker müssen sich bis ins Theatrium
zurückziehen, um irgendwo sitzen zu können. Wer jetzt auf seiner ersten
AIDA-Reise ist, muss jetzt erst mal die Schnauze voll haben und denken „nie
wieder“.

Ausflüge auf Bermuda und den Bahamas problemlos, weil „auf
eigene Faust“ und weil dank Dieters und Dianas Vorarbeit gut prepariert.

Dann die „Wiedereinreise“ in die USA. Asterix meinte einst
„die spinnen, die Römer“, der Spruch ist wohl transferierbar. Der erste
AIDA-Ausflug (MIA12): Große Enttäuschung, die Everglades. Im dröhnenden
Propellerboot sinnfrei durch eine amphibische Welt rasen und dabei jegliches
Getier vertreiben – ich kann damit nichts anfangen, vielleicht habe ich mir
aber falsche Vorstellungen gemacht, ich kann ja auch mit Formel eins und
solchem Kram nichts anfangen. Anschließend Busfahrten kreuz und quer durch Miami,
auch Miami-Beach, ohne anzuhalten, um z.B. wenigstens kurz durch das
ArtDeco-Viertel zu schlendern oder auch den Strand nur mal gesehen zu haben.

Der nächste AIDA-Ausflug, das nächste Chaos in Port
Canaveral. Fast alle Gäste wollen gleichzeitig nach Cape Kennedy. Eine
geordnete Führung der Menschenmassen sowohl auf dem Hinweg als auch auf dem
Rückweg ist nicht gelungen, Folgen sind lange Wartezeiten und ein um eine volle
Stunde verkürzter Aufenthalt. Ich beanstande hier seitens AIDA unflexibles
Reagieren auf schikanöses (?) Verhalten der örtlichen Behörden. Ähnliches gilt
auch für die Ausflüge von Baltimore nach Washington: Alle Ausflugsbusse kamen
gleichzeitig zum Schiff zurück, angesichts der Schlangen wurde so mancher alte
Sachse an die Tätärätä erinnert!

Und nun zum Schluss, der Abflug. Hier kann sich niemand
beschweren, dass die Besichtigungszeit des JFK-Flughafens zu kurz gewesen wäre:
Wir hatten dazu volle sechs Stunden Zeit. – Ist doch ein krönender Abschluss –
oder??
LG - Uli

Zitat von hermaennchen49

...nämlich stundenlang vorm Computer zu sitzen??

Eine „schöne“ Seereise ist zu Ende gegangen; weitere
exaltierende Adjektive halte ich nicht für angebracht, denn es sind doch einige
Abstriche zu vermerken hinsichtlich der Organisation der Abläufe.
Unzulänglichkeiten zeigten sich seitens AIDA und der Behörden bzw. ihrer
örtlichen Vertreter in den USA. – Doch der Reihe nach:

Ankunft New York, JFK. Man passiert die Passkontrolle, steht in der großen Halle und
erwartet, wie gewohnt, sofort ein großes Schild mit Kußmund zu sehen.
Fehlanzeige, man rennt nun einfach der Herde hinterher und kommt dann irgendwie
zu den Zubringerbussen. Das Einchecken im Hafen verläuft schnell und zügig,
wenn auch nicht mit der gewohnten Herzlichkeit, die ein „Willkommen zu
Hause-Gefühl“ aufkommen lässt.

Das erste wirkliche Ärgernis entsteht beim ersten Frühstück
am nächsten Morgen. Für 08.30 Uhr ist die obligatorische SNRÜ angesetzt und
alle – wirklich alle – Passagiere wollen zuvor noch frühstücken, weil sie a)
auf Grund des Jetlag früh auf den Beinen sind und b) für die Erkundung von New
York City keine Zeit verlieren wollen. Dass unter diesen Voraussetzungen nur
ein einziges Restaurant zur gegebenen Zeit geöffnet wird, ist die erste
AIDA-Töffeligkeit. Etliche Frühstücker müssen sich bis ins Theatrium
zurückziehen, um irgendwo sitzen zu können. Wer jetzt auf seiner ersten
AIDA-Reise ist, muss jetzt erst mal die Schnauze voll haben und denken „nie
wieder“.

Ausflüge auf Bermuda und den Bahamas problemlos, weil „auf
eigene Faust“ und weil dank Dieters und Dianas Vorarbeit gut prepariert.

Dann die „Wiedereinreise“ in die USA. Asterix meinte einst
„die spinnen, die Römer“, der Spruch ist wohl transferierbar. Der erste
AIDA-Ausflug (MIA12): Große Enttäuschung, die Everglades. Im dröhnenden
Propellerboot sinnfrei durch eine amphibische Welt rasen und dabei jegliches
Getier vertreiben – ich kann damit nichts anfangen, vielleicht habe ich mir
aber falsche Vorstellungen gemacht, ich kann ja auch mit Formel eins und
solchem Kram nichts anfangen. Anschließend Busfahrten kreuz und quer durch Miami,
auch Miami-Beach, ohne anzuhalten, um z.B. wenigstens kurz durch das
ArtDeco-Viertel zu schlendern oder auch den Strand nur mal gesehen zu haben.

Der nächste AIDA-Ausflug, das nächste Chaos in Port
Canaveral. Fast alle Gäste wollen gleichzeitig nach Cape Kennedy. Eine
geordnete Führung der Menschenmassen sowohl auf dem Hinweg als auch auf dem
Rückweg ist nicht gelungen, Folgen sind lange Wartezeiten und ein um eine volle
Stunde verkürzter Aufenthalt. Ich beanstande hier seitens AIDA unflexibles
Reagieren auf schikanöses (?) Verhalten der örtlichen Behörden. Ähnliches gilt
auch für die Ausflüge von Baltimore nach Washington: Alle Ausflugsbusse kamen
gleichzeitig zum Schiff zurück, angesichts der Schlangen wurde so mancher alte
Sachse an die Tätärätä erinnert!

Und nun zum Schluss, der Abflug. Hier kann sich niemand
beschweren, dass die Besichtigungszeit des JFK-Flughafens zu kurz gewesen wäre:
Wir hatten dazu volle sechs Stunden Zeit. – Ist doch ein krönender Abschluss –
oder??
LG - Uli

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Welches Verhalter seitens der Behörden der USA meinst du denn ?
Würde gerne wissen welche Unzulänglichkeiten du feststellen konntest.
Aber bitte jetzt nicht wieder über die fehlenden Besteckhalter auf den Tischen schimpfen.
Das habe ich 2 Wochen jeden Tag mehrfach gehört.

Zitat von Seeungeheuer

Welches Verhalter seitens der Behörden der USA meinst du denn ?
Würde gerne wissen welche Unzulänglichkeiten du feststellen konntest.
Aber bitte jetzt nicht wieder über die fehlenden Besteckhalter auf den Tischen schimpfen.
Das habe ich 2 Wochen jeden Tag mehrfach gehört.

Der nochmalige Facecheck in Miami ist wohl völlig überzogen angesichts des gegebenen Kurses des Schiffes. (Habe Ähnliches schon erlebt, als ich die Niagarafälle von der kanadischen Seite beguckt habe und dann wieder in die USA "einreiste".) Dann: Verzögerungen bei der "Freigabe" des Schiffes. Beim von-Bord-Gehen wurden teilweise mehrfach hintereinander Ausweise kontrolliert. Na ja, dafür durfte man ja ungeniert mit seinen Dreckfingern in den Besteckkisten krabbeln, und keine Fliege konnte in die Weinkaraffen plumpsen.

Zitat von hermaennchen49

Der nochmalige Facecheck in Miami ist wohl völlig überzogen angesichts des gegebenen Kurses des Schiffes. (Habe Ähnliches schon erlebt, als ich die Niagarafälle von der kanadischen Seite beguckt habe und dann wieder in die USA "einreiste".) Dann: Verzögerungen bei der "Freigabe" des Schiffes. Beim von-Bord-Gehen wurden teilweise mehrfach hintereinander Ausweise kontrolliert. Na ja, dafür durfte man ja ungeniert mit seinen Dreckfingern in den Besteckkisten krabbeln, und keine Fliege konnte in die Weinkaraffen plumpsen.

Das es diesen Facecheck in Miami geben würde war dir doch schon bei der Buchung bekannt.
Außerdem fand ich das er sehr zügig ging, und die Officer sehr nett und freundlich waren.
Und ich frage mich aus welcher Quelle du hast das die Behörden die Freigabe des Schiffes aus Schiekane verzögert haben ?
Es scheint als wenn du eine nicht so gute Reise gehabt hättest, besonders das erste Frühstück und die Ausflüge waren wohl nicht so gut.
Ich kann verstehen das man da etwas sauer ist, aber bitte nicht wieder das mit dem Besteck.
Wir hatten einen super tollen Urlaub, und auch die Einreise war so was von Easy, und die Leute überall so freundlich.
Wir hatten super 3 Wochen , schade das es bei dir nicht so schön war.
Aber wir haben einige getroffen die eine Menge zu bemängeln hatten, und andere die wie wir begeistert waren.
Gruß Seeungeheuer

Stimme dir voll zu, Seeungeheuer. Bin nur zurückhaltender mit Superlativen. Alles in allem war es natürlich eine gute Reise!
Der Facecheck hat bei aller Freundlichkeit der Beteiligten viel Zeit gekostet. Ob im Übrigen Schikanen da waren oder nicht, kostbare Zeit wurde vertrödelt. - Ja, was nützen Jubelarien, "super toll...", man soll schon auf Schwachpunkte hinweisen.
LG- Uli
"Super Tolles" erlebte vielleicht Steusel als er das Forumstreffen schwänzte.

Oh, schade - als Thread - Eröffner nicht dabei.....

Also ich kann nicht anders als über diesen Urlaub in Superlativen zu sprechen, da es für uns einfach nur fantastisch war.

Da ich im Urlaub bin, ärger ich mich nicht darüber, wenn z.b. Morgens vor der SNRÜ das Restaurant überfüllt war. Wir sind einfach danach ganz entspannt essen gegangen.
Oder auch die "Tumulte" die bei der Rückgabe der abstimmungsgeräte entstanden sind, weil nicht jeder als erster direkt seine Bordkarte zurück bekommen hat.
Ich verstehe einfach nicht, wie man im Urlaub so unentspannt sein kann

Was mich allerdings das ein oder andere mal zum amüsierten Kopfschütteln gebracht hat, waren einige viele Passagiere.

In Miami waren wir in Gruppe a zum facecheck. Gegen 6:20 haben wir uns auf den Weg Richtung deck 11 gemacht um noch Fotos von Miami bei Nacht zu machen. Ich bin fast hinten rüber geschlagen als quasi die komplette Gruppe fein säuberlich aufgereiht vor der aida-Bar stand und Gruppe b und c war auch schon zu großen Teilen da. Als ob man nicht vom Schiff kommt wenn man nicht vor der Durchsage da ist *kopfschüttel*

Auch ist es mir unerklärlich, wie viele Menschen kein englisch verstehen oder sprechen und sich dann lauthals beschweren das es keine deutsche Reiseleitung auf den Ausflügen gibt. Wenn ich in ein anderes Land reise, muss ich davon ausgehen das nicht überall deutsch gesprochen wird.

Auf Facebook hat sich auch jemand darüber beschwert, das aida quasi schuld am wetter ist und es mal regen gab

Für uns war die Reise einfach nur ein Traum und wir wären sofort noch eine Runde mitgefahren

Also ich gebe Hermännchen recht mit dem Ausflug Miami, wir hatten den letztes Jahr gemacht und waren auch von der stundenlangen Fahrerei im Bus genervt. und am Ende um die Zeit rumzukriegen sind wir noch mit dem Boot (die Bootstour gehörte dazu) um die Aida gefahren....

Dieses Jahr waren wir ganz entspannt am Ocean Drive und haben alles auf uns wirken lassen, was wir letztes Jahr nur vom Bus aus gesehen hatten....

Und auf welche Schwachpunkte weißt du hin. Hermaennchen
Ausflüge die nicht deinen Erwartungen entsprochen haben ?
Ein Frühstück das nicht so war wie du es erwartet hast ?
Und waren es nun Schikanen der US Behörden, wie du zuerst behauptet hast ?
Aber egal denke ich war nicht der einzige der einen tollen Urlaub hatte und tolle Ausflüge besonders auch Miami. 

Hoffe dein nächster Aida Urlaub hat diese " Schwachpunkte" nicht

Lucky

Hast Du schon einmal davon gehoert, dass es Menschen gibt, die älter sind, gerne AIDA fahren und in der Schule kein Englisch gelernt haben.
Aus Dir spricht die Ignoranz der Juengeren. Ich spreche und verstehe übrigens Englisch, habe aber meine Ausflüge mit AIDA doch gerne auf Deutsch,
vor allem wenn es bei der BUCHUNG so angegeben wird

Wilma, ganz im Gegenteil, ich ärgere mich nur darüber, dass viele denken dass man problemlos weiter kommt ohne englisch.

Ich habe zweimal erlebt, wie jemand laut wurde, nur weil sein gegenüber nicht verstanden hat, was er ihm auf Deutsch versucht hat zu erklären.
Für sowas habe ich kein Verständnis. Entweder man hat dann immer ein Wörterbuch zur Hand oder bittet andere um Hilfe!

Seeungeheuer: Einfach nur genau hinlesen, dann "weißt" du auch, worauf ich "hinweisen" möchte. Statt pauschal alles "toll" zu finden, wird man wohl noch differenzieren dürfen. Natürlich gab es mehr Schönes als Negatives, aber warum sollte das hier glorifiziert werden? - Wen sollte das interessieren, wieviele nette Menschen ich begegnet bin, wieviele gute Gespräche geführt wurden, wie ich das Bordleben empfand?

Zitat von hermaennchen49

Seeungeheuer: Einfach nur genau hinlesen, dann "weißt" du auch, worauf ich "hinweisen" möchte. Statt pauschal alles "toll" zu finden, wird man wohl noch differenzieren dürfen. Natürlich gab es mehr Schönes als Negatives, aber warum sollte das hier glorifiziert werden? - Wen sollte das interessieren, wieviele nette Menschen ich begegnet bin, wieviele gute Gespräche geführt wurden, wie ich das Bordleben empfand?

Aber das du die falschen Ausflüge gebucht hast, oder den ganzen Tag auf dem JFK gesessen hast kann doch niemand was dafür.
Andere hatten diese Probleme die du angeführt hast nicht, vielleicht weil du "Pauschal" gebucht hast.?
Und nein ich finde nicht pauschal alles toll, wir buchen auch kaum Pauschal weil wir so bestimmen mit wem und wann wir fliegen.
Und wir finden es auch viel spannender und schöner selber Ausflüge zu planen, da wissen wir was wir sehen wollen.
Aber das ist mit Aufwand verbunden, macht aber so viel Spaß wenn alles so super funktioniert hat.
Und wenn etwas nicht so klappt , dann haben wir den Fehler gemacht und nicht andere.

Verstehe mich nicht falsch Hermaennchen, ich verstehe das du über einiges nicht so glücklich bist.
Aber nicht jeder hat schlechte Ausflüge gehabt, und nicht jeder hatte die Probleme beim Frühstück am Sonntag.
Und streich das mal alles weg, dann bleibt ja nicht mehr viel negatives übrig.
Um sich zu ärgern ist der Urlaub doch zu schön, und auch schön teuer gewesen

Oh Seeungeheuer! Es ist wieder einmal völlig falsches Textverständnis festzustellen.
Nach 40 Jahren Lehrtätigkeit will ich jetzt nicht in die Erwachsenenbildung einsteigen, aber versuche den Text noch mal zu lesen unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Wikipedia-Definition.
--------------
"Als Adjektiv oder Adverb ist das Wort pauschal oft negativ besetzt, z. B. wenn von Pauschalisierungen im Gegensatz zu einer differenzierten Betrachtungsweise die Rede ist."
------------------------
...und allzeit viel Wasser unterm Kiel!

Wir haben viel Spaß und tolle Erlebnisse gehabt. Supertolle Fotos geschossen.
Positives wie auch negatives erlebt.
Sind uns aber einig, dass dies nicht unbedingt wiederholt werden muss.
Werden uns zukünftig im Mittelmeer rumtreiben, vllt. noch mal Asien..oder Canaren

Vielen Dank nochmal an Dieter für den tollen Reiseführer und vielen Dank an Tibimammi, Steffi und Ralf für die nette Zeit mit euch.
Vllt. trifft man sich ja mal wieder

P.S. Wir waren vor der Übung Frühstücken, deshalb haben wir das Chaos nur am Rande mitbekommen. Betraf uns ja nicht direkt.
Sind super gut vom Flieger zur Aida gekommen, haben aber gehört, dass einige mehrere Stunden brauchten. Betraf uns also auch nicht.
In Miami haben wir hop on hop off über Aida gebucht um 10.30 Uhr, weil nichts anderes mehr frei war. Nachdem wir uns durchgefragt haben konnten wir allerdings fast eine Stunde vorher damit beginnen ( aber nur, weil wir Englisch konnten). Die anderen Passagiere, die den Hop on hop off um 9.30 uhr gebucht haben ( oder war der noch früher?) waren zusammen mit uns im Bus, die hatten das Nachsehen. Mal gewinnt man, mal verliert ein anderer.

Sprechen genug Englisch, dass wir uns verständigen konnten, aber die Veränderungen, die die Destination mit sich zog,
waren mir auch ein wenig too much.....

Hinzu kam der Regen, der uns am 1. Tag New York, in Norfolk und Washington und an einem Seetag weichgespült hat.
!!!! Kann Aida nix für !!!! , aber alles in allem sagen wir: Danke, war schön und Haken drunter.
Haben wir gesehen, aber war nicht die tollste Tour, die wir je gemacht haben.

Viel Spaß an alle in diesem Forum für eure weiteren Touren.

Zitat von hermaennchen49

Oh Seeungeheuer! Es ist wieder einmal völlig falsches Textverständnis festzustellen.
Nach 40 Jahren Lehrtätigkeit will ich jetzt nicht in die Erwachsenenbildung einsteigen, aber versuche den Text noch mal zu lesen unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Wikipedia-Definition.
--------------
"Als Adjektiv oder Adverb ist das Wort pauschal oft negativ besetzt, z. B. wenn von Pauschalisierungen im Gegensatz zu einer differenzierten Betrachtungsweise die Rede ist."
------------------------
...und allzeit viel Wasser unterm Kiel!

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Das mit dem Textverständniss betrifft doch eher dich
Du hättest mal die Beschreibung der Ausflüge lesen sollen, und nicht nachher nörgeln
Außerdem finde ich deinen Beitrag etwas daneben was deine Aussagen betrifft
Deine Aussagen zu den Schikanen seitens US Behörden Finde ich dagegen völlig daneben

Zu deinen zu Beginn gemachten Vorwürfen gegen US Behörden und Aida bist du bis jetzt
nicht in der Lage gewesen dich dazu mal richtig zu äußern
PS. Überdenke mal was du behauptest 

@ Seeungeheuer
@ Hermaennchen

Könnt ihr das nicht unter euch ausmachen und nicht im Forum  
danke