Isla Margarita / Venezuela

haben den Auslfug mit Michael mitgemacht und waren sehr zufrieden
Michael ist super drauf und spielt nicht nur sein programm runter immer für ein spaß zu haben
die jeeps waren alle in ordnung gab nix zu meckern hatten zum glück einen offenen jeep gehabt wer will schon bei 34 grad in einen bus sitzen ? wir nicht....
bei jeden stopp gabs was zu trinken ob alkohol oder cola usw... der Strand stop war super schöner Strand und das Essen hat auch geschmeckt die bootsfahrt war auch gut wurde viel gezeigt die stimmung also bei uns im jeep war super hatten viel spaß gehabt und würden die tour wieder Buchen,hatten anfangs etwas bammel wegen den schlechten kritiken,aber kann nur sagen das wir in der karibik sind und nicht so viel mit deutschen standart vergleichen dürfen
also Michael danke dir noch mal für den super Tag......

ps..


McSim
ich habe mich andauern gefragt wo ihr 230 km gefahren seid ??? also auf isla margarita jedenfalls nicht

Hallo an alle, die diese schöne, interessante Insel noch vor sich haben (wir sind zurückgekehrt Ende März):

Wir schließen uns natürlich Sasa voll und ganz an (wir haben ja schließlich den gleichen Ausflug gemeinsam gemacht!).
Es war ein wunderschöner, rundum gelungener Tag mit der von Jörg Huber organisierten und geführten Tour. Er wohnt selbst
seit 10 Jahren auf der Insel, hat dort Haus und Familie und uns viel erzählt vom nicht so einfachen Leben und Arbeiten auf der Insel.
Er hat uns quasi über die Hauptinsel (Isla Margarita besteht aus 2 Teilen, 1 Teil ist die Halbinsel Macanao, ziemlich trocken...),
wir haben einen Großteil der Insel, einschließlich Inselhauptstadt - La Asuncion - gesehen. Es ging los mit einer
Bootsfahrt im Naturschutzgebiet der Mangroven: La Restinga, war sehr schön, tolle Mangroven - richtige Höhlen für die Durchfahrt,
einige Vögel haben wir gesehen, aber hier waren eben die Mangroven der Hauptpunkt. Bei dem Naturschutzgebiet sollte man auf
Isla Margarita aber darum kämpfen, die Boote mit einen Elektromotor auszustatten, damit diese nicht so viel Lärm verursachen
und die Umwelt nicht so belasten, vielleicht ist man ja dort in einiger Zeit auch dazu verpflichtet, selbst auf die Gefahr hin, dass man
dann etwas mehr Geld für eine Bootstour bezahlen muss. Für die Umwelt machen wir das doch.

Wir sind anschließend zu einer Flussbettwanderung in ein Bergdorf (Fuentidueno) - es war ein ausgetrocknetes Flussbett, denn es
hat in der Region einige Monate nicht mehr geregnet, was schlimm ist. Es war sehr anstrengend, in der Mittagshitze einige Höhenmeter
auf unwegsamen Gelände zu überwinden, aber es gab tolle Ausblicke oben in den Bergen, diese super tropische Landschaft und
wir wurden mit einem einmaligen Erlebnis belohnt: zwei wagehalsige, junge Einheimische, die sich "todesmutig" die Felsen herabstürzten
mit Kopfsprüngen von den unmöglichsten Stellen vom Felsen oder von einem Strauch - in ein ziemlich kleines, natürliches Wasserbecken.
Einfach irre! Wir haben nur gestaunt und viele spektakuläre Bilder gemacht.

Später fuhren wir zu einem einheimischen Markt, dem sogenannten HASENMARKT, wo wir zum Mittagessen eine einheimische
Spezialität genießen konnten - Maisteigtasche mit oder ohne Rindfleisch mit Backbananen, schwarzen Bohnen, Käse und
verschiedenen Soßen. Döner a la Margarita? Es war köstlich und wir hatten keine Ängste wegen Unsauberkeit oder dergleichen -
die Teig-Taschen wurden vor unseren Augen gebacken und vollendet. Außerdem - und das war auch der absolute Hammer:
bekamen wir frisch gepresste Obstsäfte, die auch vor unseren Augen gemacht wurden - wir hatten zuvor im Bus eine Liste
mit den vielen Möglichkeiten, die es gibt, erhalten und konnten uns aussuchen, was wir trinken wollten (Guave, Mango, Banane, Orange,
Melone und und und ...wir kennen nicht alle Früchte. aber ich glaube, es waren mindestens 16 verschiedene Möglichkeiten...?
Es war einfach köstlich!

Danach ging es mit dem Bus auf einen Aussichtspunkt in ca. 700 m Höhe, wo auch die Einheimischen gerne am Wochenende verweilen,
grillen, feiern usw. Es war wunderschön, über diese tolle Landschaft zu schauen, grün ... bis zur Küste konnte man sehen - der Aussichtspunkt
heißt: La Sierra.

Dann sind wir zu einer Festung gefahren, eine kleine Festung - Santa Rosa - aber sehr schön gelegen, oberhalb der Hauptstadt -
La Asuncion. Man hat von da oben einen wunderschönen Blick über die ganze Landschaft um die schöne, kleine, übersichtliche Hauptstadt.
Die Hauptstadt ist wunderschön eingebettet in üppiges, tropisches Grün und man kann bis zum Meer schauen. Wir sind dann noch kurz
durch ein paar Straßen der Hauptstadt gefahren.

Die geplanten Handwerkerdörfer - Tacarigua und Santa Ana - haben wir einstimmig abgewählt, da wir einfach mehr Zeit zum Baden
am Meer haben wollten, was sich auch wirklich gelohnt hat. Ein wunderschöner, langer Natur-Sandstrand - Playa Caribe -
erfrischendes Meer (etwa 25/26 Grad... aber wir fanden es erfrischend..?) An anderen Orten war das Meer wohl noch etwas wärmer gewesen?

Jörg hat uns während der Tour ständig mit Getränken verwöhnt, z.B. Bier, Cola, u.a. Wasser natürlich auch, später gab es auf Wunsch
dann auch sehr gut gemixte Cuba-Libre mit sehr gutem Rum. Wirklich klasse.

Ein gelunger Tag zum wirklich kleinen Preis für den Gesamtumfang!
Vielen Dank noch mal an Jörg an dieser Stelle und alles Gute!

Viel Spaß allen AIDA-Fans, wenn sie irgendwann die schöne, interessante Insel Isla Margarita besuchen!
Amarillis

In Google eingeben. Erster Treffer

Hallo Axel,

google spuckt ihn aus.

Liebe Grüße aus Köln
Katrin

edit: sorry, hatte die Antwort nicht gesehen

No Problem!

Hallo liebe Forumsteilnehmer!

Mein Traum wäre mal mit Delfinen zu schwimmen. Wer hat damit Erfahrung?

Danke fürs Antworten

Ute

Hallo, ihr müßt nicht mehr antworten. Habe die Rubrik im Archiv gefunden. Hat mir in Bezug auf Isla Margarita auch nicht sonderlich geholfen. Ich habe jetzt einfach gebucht und werde meine eigene Erfahrung machen!

Gruss

Ute

Hallo,

kann mir jemand sagen, ob man auf Isla Margarita `schwimmen mit Delphinen`selber organisieren kann?

Bei Aida ist der Ausflug leider schon ausgebucht.

Vielen Dank für eure Hilfe.

LG Christine

hallo christine,

delfinschwimmen muss im diverland im voraus angemeldet werden. es gibt nur bestimmte teilnehmerzahlen pro tag. sind diese ausgebucht hast du pech gehabt wenn du dort am reisetag auf eigene faust erscheinst !deshalb wird auch das kontingent fuer die aida schnell ausgeschoepft sein !

mein rat : besser suchst du dir einen anbieter aus mit dem du den tag auf einer relaxten inseltour verbringst etc. viele gruesse und viel spass bei weiteren urlaubsplanung

jorge

Hi,

von jemand, der schon etliche Male auf der Isla Margarita war, habe ich erfahren, dass die Insel zu den gefährlichsten Reisezielen überhaupt gehört (auch im Focus Magazin zu finden). Raubüberfälle mit Waffengewalt sind an der Tagesordnung, es kommt auch zu Todesfällen. Es sollen auch schon Reisegruppen überfallen worden sein, obwohl ich dazu im Internet nichts gefunden habe. Allerdings gibt es Warnungen beim Auswärtigen Amt und den Außenministerien von Österreich und der Schweiz. Auch auf dem Wasser ist es nicht sicher: Dort greifen Piraten kleinere Boote an, was einen Ausflug per Boot jetzt auch nicht als Lösung erscheinen lässt.

Wüsste gerne mal, ob jemand schon mal schlechte Erfahrungen gemacht hat. Stimmt es, dass sogar mal eine Reisegruppe von AIDA überfallen wurde? Ich bin jetzt doch stark verunsichert, ob ich die Insel mit zwei Kindern wirklich besuchen soll.

P.S. Mein "Informant" hat gerade seine Reise dorthin gecancelt, wollte aber wohl auch den gesamten Urlaub dort verbringen und nicht nur einen Tag.

Zitat

"Auch auf der Ferieninsel Margarita kommt es regelmäßig zu bewaffneten Raubüberfällen. Dabei sind häufig Ausländer die Opfer, da man bei ihnen eine höhere Beute und weniger Gegenwehr vermutet. Reisenden wird geraten, sich vor Ausflügen ohne einheimische Reiseleiter genauestens zu erkundigen, welche Orte unbedingt zu meiden sind. Als besonders gefährlich gilt z. B. das Zentrum von Porlamar auf der Isla Margarita." (Österreichisches Außenministerium)

"Auf der Ferieninsel Margarita besteht die Gefahr bewaffneter Raubüberfälle, auch in Hotelanlagen und bei begleiteten und organisierten Gruppenexkursionen." (Auswärtiges Amt)

Auf der Ferieninsel Margarita besteht jederzeit und überall die Gefahr bewaffneter Raubüberfälle, auch in Hotelanlagen und bei begleiteten und organisierten Gruppenexkursionen. Reisegruppen sollten Ausflüge auf der Insel vorsorglich vorab der örtlichen Polizeidienststelle ankündigen. Als besonders gefährlich gelten das Zentrum von Porlamar und der Küstenort El Yaque. (Expedia.de)

Die Gefährdung besteht bei Einzel- und Gruppenreisen und ist besonders hoch in Caracas und anderen Grossstädten sowie auf der Insel Margarita im Zentrum von Porlamar und in El Yaque. Es werden auch Überfälle an den Stränden gemeldet und in kleinen Hotelanlagen (Posadas) in Badeorten. (Schweizer Außenministerium)

Die gefährlichsten Urlaubsorte

Playa el Agua, Isla Margarita

In diesem beliebten Badeort entstehen ständig gefährliche Situationen. Immer wieder werden Touristen überfallen und mit Waffen bedroht. (rp-online.de)

Alles anzeigen

Hallo Joshua123,

wir haben mit unserer Tochter einen super Tag auf IM verbracht. Es war mit der schönste Tag der Tour. Obwohl wir auch auf einen Bauern, aber eher Arbeitermarkt waren , hatte ich nie ein ungutes Gefühl. Wir haben die Tour mit Jörg gemacht, hier im Forum nachzulesen.

Angst hatte ich, und ich meine Angst, am Panamakanal. Ohne AIDA wäre ich nicht losgegangen. Der Hafen liegt direkt an den Slums, und es wir auch in der Bordzeitung gewarnt, sich im Hafengebiet und Innenstadt aufzuhalten.

Viele Grüße, Sasa

Ich muss zugeben, mir war letztes Jahr auch recht mulmig zumute; sowohl in Panama , als auch auf IM.

Wir haben die Warnungen an Bord beherzigt und keine Markenklamotten oder teure Handtaschen getragen und Klunker, Uhren und Handys (bis auf eins- das schien uns sicherer) im Safe gelassen.

Wir waren nur in Gruppen unterwegs und wurden in keinster Weise belästigt. Aber ein ungutes Gefühl war schon da.

Auf IM fuhren wir mit einem sehr klapprigen Bus zum Delphinschwimmen.(AIDA- Ausflug) Auf dem Wege sah man sehr viel Elend und Armut, was ja meist eine hohe Kriminalität nach sich zieht. Auf eigene Faust würde ich dort nicht herumlaufen, erst recht nicht mit kleinen Kindern. Es ist schon ein komisches Gefühl wenn man das gesehen hat und dann zurück auf's Schiff in Luxus und Überfluss geht...
Trotz Allem war die Reise ein Erlebnis.

Ich bin nicht Emmy, suche Infos über die Isla Magarita und finde aber die persönlichen Angriffe ziemlich daneben.

Wenn Emmy ein ungutes Gefühl hatte, dann ist das doch ihr gutes Recht das zu schreiben

Aber sei`s drum. Ich finde deinen Beitrag, sandero jedenfalls in keiner Weise hilfreich.

Bettina

Hallo,

also wir waren mit Detlef und Stefan auf Tour.
Der Ausflug war sowas von genial!!
Eiegner Jeep, viele Getränke und TOP Führer die uns die Insel gezeigt haben.
Und vor allem keien Massen, waren immer vor oder Nach den AIDA Gästen dort!!

Schaut mal hier vorbei:
http://www.sarandatours.com/german/travels.htm

Viele Grüße
Peter

P.S. Für die Delfinschwimmer... Boykottiert die Delfinarien!!!
http://www.delphinschutz.org/start.html

Na, das ist doch mal eine gute Nachricht nach so vielen eher negativen Infos.
Danke

BG
Bettina

Auch wir waren letzte Woche mit der vita auf Margarita und auch wir hatten zu keiner Zeit das Gefühl, dass es dort gefährlicher ist, als anderswo (Übrigens hatten wir auf keinem Ziel der Tour Angst!). Teuren Schmuck oder Klamotten haben wir eh nicht und unsere normalen Sachen (Armbanduhr, Halskette u.ä.) haben wir normal getragen.

Aber nun zum eigentlichen Thema: Wir hatten dort den Ausflüg mit Jörg Huber gebucht und leider kann ich dem hier ausgesprochenen Lob nicht so ganz beistimmen.

Die Bootsfahr in den Mangroven war wirklich toll. Wir waren dort in kleinen Booten (je 4 - 6 Personen) unterwegs.

Von dort ging es weiter zu den Felsspringern. Hier hieß es laut vorheriger Auskunft, dass wir dort eine kleine Flußbettwanderung unternehmen. Die Wanderung entpuppte sich dann als wahre Kletterpartie. Wir sind über große Felsbrocken zu den Becken geklettert. Es hat vorher viel geregnet, so dass die Steine ziemlich rutschig waren und das Flussbett ein Fluss war. Rauf ging alles noch ganz gut. Endlich angekommen haben wir dann die Show der Felsenspringer mehr oder weniger gut gesehen. Da wir mit unserer Gruppe von etwa 20 Personen mitten zwischen den Felsen standen und es dort doch recht eng und unwegsam war, war die Sicht nicht wirklich gut. Nach der Show ging es dann an den Abstieg was jedoch etwas schwierig war. Direkt auf den ersten Metern gab es den ersten Absturz, wobei ein Mitglied unserer Gruppe einen Abhang von bestimmt 3 - 4 Metern runtergerutscht ist. Zum Glück ist dies, bis auf ein paar Schnitt- und Schürfwunden, relativ glimpflich ausgegangen, aber das hätte auch anders ausgehen können! Wenn man bedenkt, dass in unserer Gruppe auch ein älteres Ehepaar war, finde ich persönlich es unverwantwortlich uns vorher nicht über die genauen Verhältnisse zu informieren. Vor der Wanderung hieß es lediglich, dass es zwei steile Abschnitte gibt, die bei normaler Fitness zu schaffen sind. Und unter einer "kleinen Flussbettwanderung" stelle ich persönlich mir wirklich was anderes vor! (Übrigens haben wir auf Grenada auch noch mal ohne kraxeln eine Felsenspringershow bewundern dürfen)

Von dort ging es weiter zum Hasenmarkt. Dort wurde unser Mittagessen, eine Maisteigtasche gefüllt mit Rindfleisch, Bohnen und Käse sowie ein frischer Saft serviert. Das Hat auch alles ganz gut geschmeckt, leider war jedoch auf dem Markt außer unserem Imbißstand nichts anderes mehr geöffnet, da wir offensichtlich etwas zu spät dran waren. Schade, denn wir hätten uns dort gerne etwas umgesehen.

Danach sind wir zu einem Aussichtspunkt gefahren und anschließend zur Burg "Santa Rosa " die Festung der Hauptstadt La Asuncion. Die Ausblicke waren ganz nett.

Eigntlich hätte noch ein ca. 45 Min. Badeaufenthalt an der Playa Caribe folgen sollen. Da wir allerdings bei der Wanderung viel zu viel Zeit gebraucht haben und sowieso schlechtes Wetter war, sind wir direkt zurück zum Schiff gefahren. Wir sind so gegen 17:20 Uhr am Hafen gewesen, was ich für mein persönliches Empfinden auch relativ knapp fand (alle Mann an Bord 17:30).

Also alles in allem fand ich den Ausflug ganz in Ordnung und auch preislich super (40 EUR pro Person), würde ihn jedoch nicht noch mal machen. Wer auf Klettertouren steht, für den mag dieser Ausflug vielleicht ein Highlight sein, aber ansonsten gibt es sicher noch andere Alternativen.

Danke für deine ausführliche Ausflugsbeschreibung
Wir haben auch den Ausflug bei Jörg Huber reserviert, deine Informationen decken sich mit Beschreibungen,
die ich von anderer Seite bekommen habe. Auch da hat wohl die Zeit nicht mehr für den Strandausflug
gereicht
Und die Flussbettwanderung muss ich dann, glaube ich, nicht haben.

BG
Bettina

@ Pamina, wir haben den Ausflug mit JH gemacht, er war ein voller Erfolg. Ich kann mir aber vorstellen das bei Regen der Auf-und Abstieg mehr als grenzwärtig ist. Wir haben den Badestopp gemacht. Der Strand ist super, doch für die Karibik ist das Wasser kalt. Das liegt an der Strömung die IM umgiebt.

Gruß,Sasa