Sprache der Reiseleiter

Wir hatten immer ganz nette deutschsprachige Reiseleiter
(und AIDA Scouts waren auch immer dabei, die haben aber nur aufgepasst, dass keiner verloren geht )

Die Scouts sind Wegbegleiter - nicht die Reiseführer.

Ganz wichtig: Es wird meist englisch gesprochen, teilsweise auch Deutsch.
Aber das ist nicht immer so.

Also nicht drauf verlassen, dass die Scouts alles machen. Die können zwar mit unterstützen / übersetzen aber das wars schon.

ROLF

Wir waren im Januar auf der Vita und hatten auf Jamaica, Cozumel, Dom. Rep., Antigua eine deutsche Reiseleitung. In Belize, Cayman, Tortola und Dominica war die Reiseleitung englischsprachig. Es waren aber im Bus immer genug Leute, die übersetzt haben bzw. ist der Scout bei mehreren Bussen immer von Bus zu Bus gegangen und hat überall mal was erklärt.

Michaela

Ich würde mich nicht auf eine deutsche Reiseleitung verlassen. Selbst wenn die Reiseleitung deutsch kann, ist es manchmal sehr schwer verständlich.

Die Scouts sind bei beliebten Ausflügen vielleicht in 2 von 8-10 Bussen, und können daher nicht immer helfen. Es gab sogar schon Scouts, die so genervt waren, dass sie gar nicht helfen wollten. Aber das ist ein anderes Thema.

Wenn jemand gar kein englisch versteht, ist es sicher schwer. Manchmal war es mit Schulenglisch besser zu verstehen, als wenn der Guide es in deutsch versucht hatte.

Die meisten Eindrücke auf den Touren versteht man aber ganz ohne Sprache. Oder in kurzem Austausch mit den Mitreisenden.

Zitat

Original von Ede
Ich würde mich nicht auf eine deutsche Reiseleitung verlassen. Selbst wenn die Reiseleitung deutsch kann, ist es manchmal sehr schwer verständlich.

Die Scouts sind bei beliebten Ausflügen vielleicht in 2 von 8-10 Bussen, und können daher nicht immer helfen. Es gab sogar schon Scouts, die so genervt waren, dass sie gar nicht helfen wollten. Aber das ist ein anderes Thema.

Wenn jemand gar kein englisch versteht, ist es sicher schwer. Manchmal war es mit Schulenglisch besser zu verstehen, als wenn der Guide es in deutsch versucht hatte.

Die meisten Eindrücke auf den Touren versteht man aber ganz ohne Sprache. Oder in kurzem Austausch mit den Mitreisenden.

Hallo,

...für mich ist es völlig egal in welcher Sprache der Reiseleiter die touristischen Highlights erklärt

... bin sowieso nur mit fotografieren beschäftigt

...hat aber den Nachteil, daß man auch mal die Reisegruppe verliert

...ist mir in "Hong Kong" und anderen Reisezielen schon passiert

...plötzlich war die Reisegruppe ohne mich mit der "TRAM"in Hong Kong unterwegs

Gruss
Heizergruss

@ Martin:

Auch wir haben im Januar die Tour mit der Vita ab/ bis Aruba gemacht.
Wir haben in jedem Hafen einen AIDA-Ausflug gemacht, und die Sprache war wie folgt:

Jamaica: Deutsch (von einer Deutschen, die ausgewandert ist)
Cozumel: Deutsch (von einer Holländerin, die ausgewandert ist)
Belize: Englisch (aber Scout bzw. eine vom Theater, die sehr fleißig und nur bei uns übersetzt hat)
Grand Cayman: Deutsch (waren biken)
La Romana: Deutsch (waren biken)
Tortola: wir haben auf Virgin Gorda angelegt, keine Reiseleiter, aber überall deutsche Scouts am Hafen und in The Bath wo wir waren
Antigua: Deutsch (von einem Deutschen, der ausgewandert ist)
Dominica: Englisch (sehr gut zu verstehen, aber zusätzlich hatten wir Scout Thomas bei uns im Bus, der einiges, aber nicht alles übersetzt hat da fast alle englisch verstanden im Bus).

Ich hoffe, ich konnte Dir damit helfen?

Viele Grüße und ganz viel Spaß auf dieser tollen Route!

Christina

Zitat

Original von Martin Brinkmann
Wie waren eigentlich die Bike-Touren? Kannst Du beide empfehlen?

BIKING TIPPS

ROLF

Gute Idee!

Mach doch mit deinen Eltern Biking- Touren..... Garantiert mit deutschsprachigen Bikingguides. :hahahah: