Sei mir nicht böse, aber die nautischen Offiziere werden definitiv besser als du wissen,was geht und was nicht. Die müssen die Sicherheit der Gäste im Blick haben.
Sei mir nicht böse,aber du hast nicht den Überblick,an welchem Tag zu welchen Zeiten in welchem Hafen welche Liegeplätze frei sind.Ganz zu schweigen von evtl. nicht vorhandenen Ausflugskapazitäten ,etc.
Und genau das glaube ich nicht,das sie sparen. Warum? Ein Blick auf die Routen zeigt,das NCL mit Abstand am schnellsten fährt.Die fahren teils Strecken Übernacht,wo alle anderen Seetage einbauen.Die liegen oftmals etwas kürzer in Häfen,bauen dafür aber mehr Häfen ein als andere.
Zum einen wundert es mich,das es für euch überraschend war.Es ist schon länger bekannt,das in Dublin keine Kreuzfahrtschiffe mehr am Pier liegen,weil diese wohl nur noch für Frachtschiffe benutzt werden.Es gibt wohl zu viele Schiffe für die vorhandenen Piers,und die KF-Schiffe haben dann halt Pech.
Und zum warum der Tendertickets: Damit eben nicht 5000 Leute sich wild mit den Hufen scharrend in den Gängen quetschen und sich beim Sturm auf die Boote gegenseitig erwürgen.
=> Ich habe mich über die Cancellations sehr geärgert. Warum bleibt man dann nicht an der vorherigen Pier in Cobh oder fährt gleich weiter nach Killybegs zur nächsten Pier? Wir waren weit und breit das einzige KF-Schiff, das in dem Fahrtgebiet unterwegs war (jetzt wissen wir ja warum, Westküste Irland im Sept/Okt. ist unsicher). Ich bleibe bei meiner Meinung, dass mit etwas gutem Willen eine andere Lösung möglich gewesen wäre. Die gleiche Route wurde direkt nach uns nochmal gefahren. Auch da fielen diese drei Häfen spontan weg, aber da blieb man 1 Tag länger im Vorgänger-Hafen liegen und fuhr später einen anderen Hafen alternativ an. Das wäre okay gewesen.
=> Die Geschwindigkeit war minimal auf dieser Route.
=> Die Tenderhäfen waren mir erst an Bord bekannt. Vor Anreise hatte NCL lediglich einen der 4 Tenderhäfen als Tenderport angegeben, die anderen drei nicht. Sonst hätte ich da nie einen Ausflug gebucht.
=> Genau, dafür sind sich die Gäste dann während des Wartens im Atrium und Co. fast an die Gurgel gegangen (ca. 2.300 Pax). Mir ist keine andere Reederei bekannt, die ein solches Ticketverfahren anwendet, und da klappt es ja auch bzw. man kann sein Zeitfenster buchen.
Auch zwei weitere Ausflüge, rechtzeitig abgesagt, wurden dem Bordkonto gutgeschrieben. Am Ende blieben 50 Dollar, die mir in bar ausgezahlt wurden. Und nicht nur mir, die Schlange an der Rezeption war relativ lang um sich das eventuell verbliebene Geld zu holen. Ich verstehe den "Einspruch" nicht? 
Geld ist Geld, egal ob auf KK oder bar. 
) nicht ordern kann, weil sich niemand zuständig fühlt, seitens des Beverage Managers ein solches umsonst auf meine Kabine geliefert. 
Auch die Beschwerde, dass ich nach einer Woche immer noch nicht ins dining room gekommen bin, weil so voll, wurde so gelöst, dass mir der Maitre persönlich den Tisch organisiert hat und mir die folgenden Tage immer eine Reservierung vorgehalten hat, wo er mich dann persönlich zum Tisch geführt hat. 
