Beiträge von Bastian_L

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    Ich denke mal die Airlines machen das nicht aus Willkür, sondern wegen der Sicherheit. Kann mir vorstellen dass es da Begrenzungen des Gewichts gibt das z. B. in der Personenbeförderungs Zone gilt oder so.

    Guter Punkt und dem ist auch so, ein Overhead Locker eines A319/A320 darf nur mit 40kg beladen werden, es passen aber 6 Koffer rein. Wenn jeder die 8kg, die Lufthansa zulässt, ausreizt, dann ist das Gepäckfach mit 8Kg überladen und da sind reingestopfte Jacken usw. noch nicht mit drin.


    Ja das stimmt, wenn ich so einen Flug buche weis ich aber: "You get what you pay for". Ich erwarte da keinen guten Service, und rechne mit Unanehmlichkeiten... Anders ist es bei "renomierten" Airlines, da erwarte ich eigentlich Zuverlässigkeit, mir scheint aber auch diese ist heutzutage nicht mehr gegeben...

    Ein z.B. A320 nimmt nur 104 Trolleys in den Overhead Lockern auf, egal ob Lufthansa oder Easyjet. Ein Easyjet A320 hat 186 Plätze, macht max. 186 Trolleys im blödesten Fall, entsprechend müssten 82 aufgegeben werden. Lufthansa hat 138 Sitze in der Eco (jeweils 1 Trolley) und 28 Business-Sitze (2 Trolleys erlaubt), macht total sogar 194 Trolleys.


    Heißt also, ist halt nur Theorie, wenn jeder Gast mit Trolley reisen würde, aber an einem A320 der Lufthansa können sich mehr Trolleys sammeln, als an einem Easyjet-Billigflieger A320.


    Seit 2020 gibt es nach und nach neue Overhead-Locker in der A320-Familie, in die 92% der Trolleys passen sollen, aber das dauert noch, bis die alle umgerüstet sind.

    Hat man da eine Wahl? :gruebel: Als Frau kann man wenigstens eine Handtasche dabei haben, aber als Mann wird es schon schwierig. Oder die alten Handgelenkstaschen für Männer kommen wieder in Mode......

    Es geht um Handgepäckskoffer, ich kenne das Prozedere auch schon seit Jahren, dass bei gut gebuchten Flügen die Handgepäckskoffer abgegeben werden müssen. Ich hatte aber noch nie Probleme mit Rucksäcken oder Umhängetaschen, die unter den Vordersitz passen :) .

    Ich bin grad nach Hause gekommen und da liegt doch glatt ein Phoenix Schiff vor der Tür. Zwar nur ein Flußkreuzfahrtschiff, aber immerhin.

    Es gibt noch min. 55 Anläufe verschiedener Flusskreuzfahrtschiffe dieses Jahr in Spandau, da kannst du also noch das ein oder andere entdecken :matrose:.

    Ich war am 05.06. dort und es gab eine Autovermietung im Terminal, hatte mal aus Spaß auf die Preise geguckt, 1 Tag ab 126 EUR (Kleinwagen) und Sonntagszuschlag 50 EUR. Hatte mir aber weder Flyer oder sonst etwas mitgenommen, da mir das zu teuer war. Man konnte an dem Tag aber halt einfach spontan noch Autos mieten.

    Die unterschiedliche Aufgabenverteilung könnte auch damit zusammenhängen, dass bei AIDA, im Gegensatz zu anderen Gesellschaften, grundsätzlich die gesamte Crew bei AIDA angestellt ist und nicht bei Fremdunternehmen wie Sea Chefs u.a.

    Nene, das stimmt so nicht. Die europäische Crew hat Verträge mit der Air+Sea Holiday GmbH in Genua, die Asiaten überwiegend über Magsaysay. Ich weiß nicht, ob ab einem bestimmten Manager-Level wirklich Verträge direkt mit AIDA geschlossen sind, aber zumindest für die "normalen" Mitarbeiter, sind es keine AIDA-Verträge.

    Moin Moin,


    ich bin zurück von der Fascinosa nachdem wir sie von Savona nach Kiel gebracht haben und es war meine erste Costa-Fahrt. Was ich nicht sagen kann ist, wie voll das Schiff war, da ich keine Erfahrung mit Costa hatte und es dazu keine Info gab. Hier aber mal ein paar Dinge, die mir aufgefallen sind:


    Positiv:

    - Shows&Unterhaltung im Theater: mal etwas komplett anderes als die fünfundzwanstigste Abba-Show etc. Von Opernabend, Sänger die sich mit Liedern an den Destinationen orientieren, Flamenco-Show usw.

    - Die Crew war auch hier sehr nett und zuvorkommend

    - Das Schiff war soweit tip top in Schuss

    - Kaum Liegenreservierer, auch bei schönstem Wetter bekam man immer irgendwo ein Plätzchen

    - Essen im inkludierten Servicerestaurant war soweit gut und Abwechslungsreich, ebenfalls an die Destinationen immer angelehnt (aber Achtung, wer kein Getränkepaket hat, zahlt Mittags/Abends auch das Leitungswasser, es sind keinerlei Getränke inkludiert)

    - Aufpreispizza im Pommid´oro war sehr gut

    - 24 Std/Tag Zugang zu kostenfreiem Wasser

    - Bordprogramm an sich auch sehr Abwechslungsreich, wer Animation brauchte, der bekam auch immer welche


    Negativ:

    - Die Klimaanlage auf dem Schiff hatte ne Macke und man hatte sehr schwere Winterbettdecken. Die Klima pendelte von ganz kalt bis ganz heiß, ohne, dass man sie regulieren konnte. Dementsprechend schwitzte man sich zu Tode, um danach eine Unterkühlung zu bekommen. Das Ergebnis war gefühlt, dass die Hälfte der Gäste erkältet war, uns hatte es auch erwischt mit Fieber und allem was dazu gehört. Der Fehler wurde erst nach 8 Tagen behoben, danach war es deutlich besser.

    - Buffet-Essen kann Costa auf der Fascinosa nicht, bin da eigentlich nicht so nörgelig, aber zumindest etwas angewärmt sollte es schon sein, die Temperatur des Essens lag aber immer nur bei Raumtemperatur

    - Essenszeiten im Buffet allgemein sehr kurz, Abendessen lediglich eine Stunde (immer 19-20 Uhr). Wer gerne das Auslaufen guckt, bekam manchmal Probleme. Z.B. Auslaufen 19 Uhr, im Servicerestraurant war die Essenszeit 18:30 und man war entsprechend um 19 Uhr nicht fertig oder man schaut sich das Auslaufen an, was ja mit etwas Verzögerung + Fahrt auch gerne mal 30-45 Minuten sind, so blieben einem nur 15 Minuten, um noch etwas zu Essen zu organisieren

    - Händewaschen nach dem Toilettengang scheint wieder aus der Mode gekommen zu sein, das ist aber ein Problem der Gäste, dafür kann das Costa nichts

    - noch nie habe ich auf irgendeinem Schiff so penetrante Fotografen gehabt, wir haben Deck 5 abends gemieden, weil man alle 10 Meter von Fotografen angesprochen wurde und man nicht entspannt schlendern konnte. Auch wenn man irgendwo an der Bar saß oder einfach nur im Shop durchs Fenster guckte, wurde man angesprochen (beim Essen natürlich auch). Es wurden auch alle Fotos noch gedruckt und am Ende der Reise weggeschmissen.

    - Einschiffung dauerte recht lange, haben 2 Std. insgesamt gewartet, obwohl kaum Gäste da waren und man ein Zeitfenster bekommen hat

    - "Stimmungsloch" nach der Show, die Shows gingen bis ca. 21:45 Uhr, man kam in guter Partylaune und motiviert da raus, stimmungsvolles Anschlussprogramm gab es aber immer erst frühestens ab 22:45 Uhr. In der Stunde dazwischzen blieb nur bei recht leiser und langsamer Musik die Zeit an den Bars zu verbringen, Ergebnis, man wurde müde, träge usw. und ist dann ins Bett gefallen. Würde mir wünschen, dass man nach der Show sozusagen direkt "durchstarten" kann


    Neutral:

    - Es gab keinen richtigen "Reisestart" und kein richtiges "Ende", Aufstiege gingen in Savona, Marseille, Barcelona und Lissabon, Abgestiegen wurde dafür schon in Le Havre, Zeebrügge, Ijmuiden und Kiel. Also keine Start- oder Abschluss-Party der Reise

    - Es gab Ausschiffungszeitfenster zwischen 9-11 Uhr, die man nicht frei wählen kann. Man sollte dies im Hinterkopf haben und keine zu frühe, separate Abreise buchen, einige Gäste kamen da ins Schwitzen, zumal wir in Kiel auch den Liegeplatz am Ostuferhafen hatten und der Weg zum Bahnhof doch ziemlich weit dann war.

    - Eigentlich war der Wegfall der Maskenpflicht am 01.06., aber schon beim Aufstieg ein paar Tage vorher wurden keinerlei Regeln mehr durchgesetzt. Lediglich im Theater auf dem untersten Deck wurde noch auf Masken geachtet, darüber nicht mehr (Im Theater war es auch nach dem 01.06. noch Pflicht)

    - Was eigentlich auch bekannt ist, kann manchmal doch etwas nervig sein, Ansagen in 7 Sprachen, da vergingen im Theater vor der Show gerne mal 10-15 Minuten, nur mit der Ansage vorab


    Fazit: Preis-Leistung war definitiv top für den Preis, den wir gezahlt haben und bei einem entsprechend guten Preis, würde ich nicht zögern, noch einmal mit Costa zu fahren. Sollte der Preis bei AIDA oder Costa gleich sein, würde ich doch zu AIDA tendieren, da das Konzept besser zu mir passt.


    Ein Video zu der Reise habe ich aber auch wieder erstellt, wer sich mal ein paar Eindrücke holen möchte :matrose: .


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    Ich würde mit dem entferntesten Punkt starten. Ihr fahrt mit der Metro von Gärdet nach Slussen, Linie 13, dann seid ihr direkt in Södermalm, wenn ihr die Katarinavägen hochlauft, habt ihr diesen schönen Blick über die andere Stadtseite mit Djurgaden und Gamla Stan. Von dort würde ich rüber nach Gamla Stan laufen, dort liegt ja auch direkt das Schloss und rüber zum Rathaus. Das sind nur 3km. Stockholm ist relativ kompakt im Zentrum. Ziemlich nah am Rathaus, Station T-Centralen, fährt die Tramlinie 7, mit der bis zur Station Liljevalchs/Gröna Lund und ihr steht direkt vor dem Abba Museum. Ich persönlich würde abends einfach noch einmal zum Sonnenuntergang nach Gamla Stan. Das war eine super schöne Stimmung dort an den Sommerabenden in der Altstadt, weil es dann auch einfach leerer ist und man die Gassen noch einmal komplett neu entdeckt.

    Zu der Thematik, dass es Zufall ist, wie man anlegt, kann ich sagen, dass es da von Kapitän zu Kapitän unterschiedlich ist, ob er der Crew etwas "Gutes" tun will. Ich hatte z.B. Kapitäne, wir waren in der Ost- und Nordsee unterwegs, der legte die Mar fast ausschließlich mit Backbord an die Pier, wenn der Ausgang auf Deck 3 war. Warum? Weil steuerbordseitig die Main-Road der Crew auf Deck 3 verläuft.

    Würde er also die Backbord an die Pier gehen, dann müsste die Crew immer den PAX-Ausgang kreuzen bzw. durch Deck 2 "tunneln", was vor allem mit Hubwagen oder sperrigen Sachen nervig war.

    Auf der Sol ist jetzt aktuell Kapitän Moritz Pankau. Den habe ich noch nie gehört :gruebel: Info: Bekannte an Bord.

    Der ist aber schon seit 9 Jahren bei AIDA , nur war er vorher noch nicht Kapitän :matrose:. 5 Jahre als nautischer Offizier, die letzten 3 Jahre als Staffcaptain und nun anscheined zum Kapitän aufgestiegen :thumbup:.

    Zählt Potsdam auch als Hafen? Ich war gestern dort und habe mir das Auslaufen der MS Sans Souci angeschaut :matrose: . Die kam aus Kiel und fuhr anschließend zum Ende ihrer Reise noch nach Berlin Tegel.


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    Also ich kenne keine Vertragsdetails, aber rein von der für mich logischen Sichtweise, wurde direkt für Pedelecs und normale Räder unterschrieben. 300 Räder für 4 Schiffe heißt 75 Räder (also normal + Pedelecs) pro Schiff, das ist eine realistische Menge. Wären nur normale Fahrräder gewesen, hätte man auf den Selection-Schiffen keinen Platz mehr für Pedelecs gehabt, also muss es für mich einem Vertrag über beides gegeben haben. Wann nun aber die Lieferung erfolgte, weiß ich nicht. Kann ja auch sein, dass man einfach die Liefertermine nach hinten verlagerte und sie deswegen jetzt erst auftauchen.

    Aber 2021 (?) hat man doch erst die Pedelecs von Böttcher Fahrradbau eingeführt (die die Rose Bikes ersetzt haben) und nun wechselt man auf die My Boo Räder? Werden die Böttcher Pedelecs dann zum Nutzungsende durch My Boo Räder ersetzt?

    Also die myBoo Räder wurden Ende 2019 erworben, insgesamt 300 Stück. Ich habe damals auf der Mar mitbekommen, wie darüber gesprochen wurde, dass die nur für die Selection-Schiffe kommen sollen und der Rest Böttcher erhält. Aber an sich gibt es myBoo schon länger als die Böttcher-Räder bei AIDA. Dann kam die bekannte Pandemie und Mira und Cara verließen die Flotte, mit dem Problem, dass man nun für Aura und Vita keine 300 Räder braucht und somit wurden sie auch auf andere Schiffe verteilt, deswegen gibt es aktuell dieses Hin und Her, dass auf einigen Schiffen myBoo und auf anderen Böttcher-Räder unterwegs sind.

    Ich bin dann aber ausgestiegen und nicht mehr unter Vertrag und auch meine Ex-Kollegen sind mittlerweile nicht mehr an Bord, womit leider meine aktuellen Quellen versiegt sind.

    Bevor hier aber nur kritisiert wird, AIDA hat den Schritt auch bewusst getan, um den Bau von Schulen zu unterstützen und nachhaltige Arbeitsplätze in Ghana zu schaffen, man muss sich halt mit den Hintergründen des Wechsels auf die Bambusräder einmal beschäftigen.


    Hier kurz die Fakten noch einmal zusammengetragen:

    Systemgewicht (Fahrrad + Fahrer + Zubehör) bei Rose wie auch my Boo sind jeweils 130kg, also kein Unterschied bei den Pedelecs

    Die Räder von my Boo werden ebenfalls in Deutschland, nämlich in Kiel, fertiggestellt=> Lediglich die Vormaterialien kommen aus Ghana

    Es handelt sich dementsprechend nicht um "China-Ware"

    my Boo unterstützt den Bau von Schulen in Ghana

    Das genutzte Bambus ist nachhaltig produziert


    Es passt das Konzept von my Boo also perfekt in das AIDA Cruise & Help Programm und durch die Fertigstellung in Kiel gehen in Deutschland auch keine Arbeitsplätze verloren.


    Und nun kann man noch einmal überlegen, ob all die Kritik, die hier auf den letzten Seiten geäußert wurde, komplett berechtigt ist, wenn sich, außer der Formulierung in myAida, nichts geändert hat und dass anscheinend jetzt strenger kontrolliert wird, denn wie gesagt, die Gewichtsgrenze bei den Pedelecs war schon seit Ewigkeiten beim Systemgewicht von 130.


    Sorry, aber das musste jetzt mal aus mir raus ;) :lachzwink:

    Also generell haben wir keine Waage unter dem Tisch ;) . Aber wie es halt immer so ist, der eine Guide achtet mehr drauf, der andere drückt ein Auge zu. Der Guide ist aber auch mit in der Verantwortung, denn man geht ja mit dem Gast die Unterweisung durch, in der auch auf das Gewicht hingewiesen wird, unterschreibt diese mit und systemseitig ist auch einsehbar, wer den Gast eingebucht hat. Also wenn ich jemanden mit aufs Rad nehme, der das Gewicht dann doch deutlich überschreitet und es passiert was, müsste ich mich erklären, wie das passieren konnte.

    Oberste Priorität sollte für uns Biker immer die Sicherheit der Gäste sein, heißt, wenn ich vorher meine Pflicht dorthingehend verletze, führt das im blödesten Fall zu Konsequenzen und dazu noch die zusätzliche Zeit, die man ggf. mit Unfallberichten etc. verbringt, kommt auch noch oben drauf :) .

    Bei mir kam es zum Glück nicht vor, dass ein durchtrainierter 125kg-Bodybuilder auf ein Pedelec wollte, die sind normale Räder gefahren, wo mehr Toleranz drin war und wenn man die netten, richtigen Worte gegenüber eines Gastes gefunden hat, den Sachverhalt gut darstellen konnte, war das in der Regel auch kein Problem eine Lösung zu finden (anderer Ausflug usw.). Es bleibt ja immer ein Miteinander, ich musste um Verständnis werben, weshalb ich ihn nicht mitnehmen konnte, dafür musste ich auch welches zeigen, dass er enttäuscht war, aber dafür halt ne schöne Alternative aus der Tasche zaubern.

    Kann es sein, dass sich die Gewichtsgrenze gar nicht groß verschoben hat, sondern nur die Formulierung?

    Ich weiß, dass wir bei den Rose-Rädern auch immer darauf achten mussten, dass Fahrrad + Gast + Gepäck max. 130Kg wiegen. Da die als Genießerräder angepriesenen Räder an sich schon 27,5Kg wogen, blieben auch vorher nur rund 100Kg für den Gast übrig, wenn er noch 2 Liter Wasser im Rucksack dabei hatte. Und die normalen Pedelecs hatten 23,5k, bliegen also auch "nur" 106,5Kg für den Gast. Mit der neuen Formulierung nimmt man da auf jeden Fall vorher etwas Diskussionsbedarf raus, weil das Fahrradgewicht gleich einkalkuliert ist, ich musste da schon häufiger diskutieren, wie schwer eigentlich die Räder an Bord waren.


    Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, wie der Wortlaut halt vorher in Myaida war, ob da stand "Gewichtslimit 130Kg" oder "Gewichtslimit 130kg inkl. Fahrrad".

    Ist das jetzt immer so das die Aida nicht direkt in Stavanger liegt

    Generell ist das nicht so, ihr habt nur das "Glück", dass ihr 4 Schiffe an dem Tag in Stavanger seid und die anderen Liegeplätze schon belegt sind. Es trifft auch diverse Reedereien mal, MSC, Cunard, Holland America Line... die sind ebenfalls gelegentlich dort gemeldet.

    Da hat die Dame aber nicht gut recherchiert, denn Disney ist schon seit Jahrzehnten mit einem Schiff (Disney Magic) in Europa unterwegs.

    Die Überschrift ist wirklich etwas blöd gewählt, im Artikel steht dann, dass die Disney Dream erstmalig in Europa ist, was ja dann widerum stimmt :) .