Beiträge von Dilas

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    Vielen lieben Dank! Ja wir werden es mal testen, gerade wegen der Ferienzeit finde ich es gut einen möglichen Rückzugsort zu haben, egal ob Lounge oder Kabine.


    Wie ist denn die Lounge so frequentiert? Wäre ja auch doof wenn hier alles voll ist 🤣🙈

    Das kommt auf die Reisezeit an.

    Fahrt ihr in den Schulferien, sind sehr viele Suiten und Juniorsuiten mit Familien belegt, die alle Loungezugang haben, d.h. es ist an Seetagen häufig sehr voll, (vermutlich) auch weil es dort kostenlose Getränke gibt.


    Außerhalb der Schulferien ist es deutlich entspannter und die Lounge ein echter Gewinn.

    Reiselustiger vielen Dank für dein Fazit, dem wir uns voll und ganz anschließen können.


    Auch wir haben die Reise wegen der außergewöhnlichen Ziele gebucht und letztendlich auch genossen.

    Das Vielfahrer Publikum an Bord war auch nicht unseres, aber das kann man sich nun mal nicht aussuchen.

    Eure Erfahrung, die Länder, Orte und Ausflugsziele zukünftig individuell anzusteuern, teilen wir ebenfalls. Dort, wo es einem gefällt, länger zu verweilen und dort, wo es einen weniger interessiert, schneller wieder abzuhauen, ist durchaus etwas, was wir in den letzten Tagen in Singapur noch einmal zu schätzen gelernt haben. Wir hatten bereits vor dieser Reise noch zwei Aida Kreuzfahrten gebucht und an Bord kurz überlegt, ob wir diese stornieren sollten. Letztendlich haben wir uns dagegen entschieden, weil es jeweils nur 1 Woche ist, werden aber im Anschluss (wie auch dieses Mal) individuell weiterreisen.


    Für uns war diese Reise letztendlich auch sehr lehrreich, weil wir für die kommenden Jahre mit der Weltreise geliebäugelt hatten und diese Pläne nun definitiv nicht mehr umsetzen werden. Drei Wochen an Bord haben uns definitiv gereicht.


    Nicht unerwähnt bleiben soll, dass die außergewöhnlichen Ziele für vieles entschädigt haben, was nach unserer Auffassung nicht so gut lief, so dass wir im Ergebnis keinesfalls bereuen, diese Reise angetreten zu haben.


    Wir hatten schlicht andere Erwartungen, die nicht in allen Punkten erfüllt wurden. Aber das ist unser Problem.


    Auch wir wünschen euch allen, insbesondere denjenigen, die sich hier im Forum viel Mühe gegeben haben, ihre Erfahrungen mitzuteilen, noch viele schöne Urlaubsreisen egal, ob mit dem (Aida) Schiff oder ohne.


    Besonderen Dank auch noch einmal an die vielen Mannschaftsmitglieder, die sich sehr viel Mühe gegeben haben, ist jedem Recht zu machen, was zweifellos nicht immer einfach war.

    Zu Deinen Fragen:


    Das Schiff war ausgebucht und zwar vorwiegend mit Vielfahrern im Alter über 65 Jahre. Es mag sein, dass der eine oder andere die Reise noch kurzfristig storniert hat, weswegen spontan wieder Plätze frei wurden. Das weiß ich aber nicht.


    Was uns am meisten gestört hat, war das Selbstverständnis einiger Vielfahrer, die meinten, weil sie bereits häufiger mit Aida gefahren seien, Ihnen gehöre Schiff.


    Ganz schlimm waren einige, die bereits an einer Weltreise teilgenommen hatten und nichts anderes taten, als bei jeder Gelegenheit davon zu erzählen und mit ihrem reichhaltigen Erfahrungen zu prahlen. Ein oder zweimal sicherlich interessant, aber irgendwann nervte es.


    Noch schlimmer waren allerdings diejenigen, die eine „jetzt kommen wir, alle anderen zur Seite“, Mentalität an den Tag legten. Da wurde zu den Essenszeiten vor den Aufzügen gedrängelt und geschubst, vor allen Restaurants standen mindestens 15 Personen bereits 15 Minuten vor der Öffnung, um für Freunde und Familie Tische zu besetzen, die dann häufig erst 30 Minuten später dort erschienen. Das Gedränge ging dann an den Buffet weiter und wir mussten es mehrfach miterleben, dass Passagiere sich in die Hände niesten und sich unmittelbar danach am Buffet Speisen auffüllten, ohne die Hände zu desinfizieren oder zu waschen. Kein Wunder, dass gefühlt 20 % der Passagiere am Reiseende husteten und niesten.


    Auch nach einem Toilettenbesuch hat sich beiweitem nicht jeder Gast die Hände gewaschen und ist gleich wieder im Restaurant verschwunden. Die Desinfektionsmittelspender vor den Restaurants wurden auf dieser Reise so gut wie überhaupt nicht genutzt. Dieses wurde auch von der Mannschaft nicht überwacht.


    Ich könnte diese Liste noch um einige Punkte fortführen, will aber eigentlich nur exemplarisch aufzeigen, dass es auf dieser Reise etliche Passagiere gab, deren Sozialverhalten unterirdisch war.


    Natürlich gab es auch andere Mitreisende und wir haben hier einige neue Freundschaften geschlossen. Im Ergebnis waren wir uns darüber einig, dass es einen Typus Vielfahrer gibt, die man wie folgt beschreiben kann:


    Rücksichtslos, egoistisch, nur auf eigene Vorteile bedacht und (vermutlich aufgrund der vielen Aida Erfahrungen an Bord) genau wissend, wie man sich diese Vorteile verschafft.


    Böse Zungen behaupteten, dass diese Vielfahrer vorwiegend aus bestimmten Bundesländern kamen, dem möchte ich mich aber nicht anschließen, weil ich das nicht weiß. Von den gesprochenen Dialekten her könnte es aber stimmen.

    Kurzes Fazit dieser Reise:


    Tolle Ziele, die wir vermutlich nicht alle wieder ansteuern werden, deren Besuch sich aber auf jeden Fall gelohnt hat.


    Wir werden in Zukunft unsere Ausflüge wieder ausschließlich individuell planen und durchführen.


    Unsere Überlegungen, mit Aida in den kommenden Jahren auf Weltreise zu gehen, haben wir definitiv beerdigt. Drei Wochen an Bord haben uns gereicht.


    Wir werden in Zukunft anderen Reedereien eine Chance geben.

    Das Aida Publikum auf dieser Reise war teilweise grenzwertig und ist nicht mehr unseres. Das mag auch daran gelegen haben, dass wir dieses Mal alle Ausflüge mit Aida gemacht haben und einiges zum Fremdschämen war, was sich dort abgespielt hat. :nein1:


    Euch allen wünschen wir eine gute Rückreise. :bye1:

    Lasst mich noch kurz von unserem gestrigen (unserem letzten) Aida Ausflug berichten:


    Vorab: wir hatten einen englischsprachigen Guide und eine Begleitung von Aida, die übersetzt hat. Es gab also diesmal keine Beschwerden seitens der Mitreisenden, was wir als sehr wohltuend empfanden.


    Der Guide hatte einen deutschsprachigen Audioguide mitgebracht, den er auf der Hinfahrt abspielte. So wurden wir mit vielen Informationen über Vietnam, Saigon, Land und Leute versorgt. Eine wirklich gute Idee, die auch von anderen übernommen werden sollte.


    Nach einer Fahrzeit von circa 100 Minuten bis Saigon war unser erster Stopp am Museum mit Wasserpuppen Theater.


    Dort hatten wir circa 60 Minuten Aufenthalt und konnten ein Wasserpuppenspiel miterleben und das Museum besichtigen.

    Danach ging es mit dem Bus weiter zum Saigon Skywalk im 49. Stockwerk. Vermutlich waren alle Aida Gäste gestern dort. Einen wirklichen Skywalk gab es nicht, dafür aber eine schöne Aussicht über Saigon.


    Wieder am Boden angekommen, verteilte unser Guide Speisekarten für das im Gebäude befindliche Restaurant und verkündete, man könne dort innerhalb von 40 Minuten ein Dreigängemenü zu sich nehmen, was uns von vornherein sehr unwahrscheinlich erschien.


    Circa zehn Gäste nahmen dieses Angebot an. Wir anderen besichtigten die Umgebung und aßen in einem Streetfood Restaurant Chicken Curry, das hervorragend schmeckte. Nach unserer Rückkehr zum Treffpunkt fehlte (natürlich) die Gäste, die sich für das Dreigängemenü entschieden hatten. Als diese nach 20 Minuten immer noch nicht da waren, entschied sich unser Guide in dem Restaurant nach ihnen Ausschau zu halten und teilte uns danach mit, dass es noch circa 15 Minuten dauern werde. Tatsächlich haben wir dann 50 Minuten gewartet und konnten diese Zeit nicht nutzen, was ausgesprochen ärgerlich war. Dieses soll kein Vorwurf an die Gäste sein, die sich für das Essen entschieden hatten, denn sie berichteten uns, dass sie über 40 Minuten auf den ersten Gang warten mussten und dann alle drei Gänge innerhalb von 10 Minuten hinuntergeschlungen haben, um uns nicht länger warten zu lassen. Darüber waren auch diese Gäste sichtlich erbost.


    Warum der Guide allerdings dieses Restaurant mit einer ersichtlich unrealistischen Zeitangabe den Mitreisenden empfohlen hatte, bleibt sein Geheimnis. Ich möchte auch nicht darüber spekulieren, welches Interesse er daran gehabt haben könnte. :frage1:


    Danach wurde dann natürlich die Zeit knapp und das Restprogramm in Windeseile abgespult.


    Dazu zählte ein kurzer Fotostopp bei dem WiedervereinigungGebäude, Notre-Dame, dem alten Postamt, einer Künstlerwerkstatt nebst Shop und dem Markt, wo wir lediglich noch 35 Minuten Zeit dafür hatten, diesen zu besuchen, bevor wir die Rückfahrt zum Schiff antraten, die sich aufgrund diverser Staus verzögerte.


    Mein Fazit: diesen Ausflug hätte man ohne Probleme auch individuell durchführen können und hätte sehr viel mehr Zeit dafür gehabt, an den Orten zu verweilen, die einem persönlich gefallen. Insbesondere aber hätte man nicht 50 Minuten sinnlos in einem nicht klimatisierten Gebäude auf die Mitreisenden warten müssen, was wirklich sehr ärgerlich war :meinung:


    Eines steht jedenfalls nach diesem Urlaub fest. In Zukunft werden wir unser Ausflüge wieder individuell planen und durchführen.


    Damit beginnen wir gleich morgen in Singapur.

    Wir haben, wie gesagt, auf dieser Reise das erste Mal ausschließlich Aida Ausflüge gebucht.

    Zuvor haben wir auf allen Reisen unser Ausflüge individuell gemacht. Das hätten wir auch dieses Mal tun sollen, allerdings fehlte uns im Vorfeld die Zeit dafür.

    Als Tipp für alle, die uns auf dieser Reise folgen. Man kann an jedem Zielort seine Ausflüge auch sehr gut individuell durchführen. Das kann man nicht nur hier im Forum nachlesen. Es wurde uns auch an Bord von MitReisenden geschildert. Es bedarf allerdings einiger Vorbereitung.


    Unser Aida Ausflug in Hoi An mit einer englischsprachigen Reiseleiterin, die ihren Job sehr gut gemacht hat, war kurzweilig.


    Wenn ich mir die Bilder der individualreisenden anschaue, dann haben wir dieselben Ziele angesteuert. Überall war ausreichend Zeit.


    Die Fahrt mit dem Bambusboot hätte man sich meiner Meinung nach sparen können, jedenfalls dann, wenn man, so wie wir, eine beschauliche Mangroven Fahrt erwartete. Tatsächlich war das eher wie im Legoland mit gefühlt 300 kleinen Booten, lauter Musik und einige akrobatischen Einlagen. Aber viele Gäste aus unserer Gruppe haben es genossen, wie man lautstark vernehmen konnte.


    Dafür wurden wir aber auch auf diesem Ausflug durch den Stopp an einem vietnamesischen Restaurant mit Mittagessen entschädigt

    Wir bekamen ein sehr schmackhaftes Essen mit 11 Gängen bzw. 11 Speisen. Dazu gab es für jeden kostenlos ein Bier oder ein anderes Kaltgetränk

    Mit Abstand das beste Essen, was wir auf einem Aida Ausflug bislang bekommen haben und in dem Zusammenhang kann nicht nochmals unerwähnt bleiben, dass wir für den Aida Ausflug mit dem „Steakhouse“ Besuch in Japan über 248 € pro Person bezahlt haben und das ohne Getränke, die nicht einmal gegen Bezahlung angeboten wurden.


    Im Vergleich dazu war das Essen gestern nicht nur geschmacklich besser, sondern auch wesentlich günstiger. Ganz zu schweigen von dem schönen Ambiente in dem Restaurant im Gegensatz zur völlig heruntergekommenen „Industriehalle“ mit angrenzenden Souvenirshop in Japan, das von Aida als Steakhouse angekündigt wurde

    Im Nachhinein betrachtet war dieser Ausflug für so viel Geld ein wirkliches Ärgernis. Ich hoffe, dass Aida diesen Ausflug zukünftig nicht mehr anbietet, denn damit tun Sie sich wirklich keinen Gefallen.


    Zurück zu unserem Ausflug in Hoi An


    Nach dem Essen ging es in die Altstadt und danach zu dem Markt am Fluss, wo man im Gegensatz zu Hongkong oder Japan sehr günstig Souvenirs einkaufen konnte. Wäre mehr Zeit geblieben, so hätte ich mir dort gerne einen Anzug oder ein Hemd schneiden lassen.


    An alle Mitreisenden ein Rat:

    Wer noch Souvenirs einkaufen möchte, der sollte das morgen in Ho Chi Minh Stadt tun, Dort sind die Preise wesentlich günstiger als in Singapur.


    In Singapur ist die Auswahl dafür größer und vermutlich auch die Qualität besser. Auf jeden Fall gilt dieses für Bekleidung und Schmuck.


    Euch allen doch einen schönen sonnigen Seetag.

    Tipp: Mit der App Grab (haben in Vietnam Uber übernommen) kann man größere Strecken relativ günstig überbrücken, wenn der Bus nicht erste Wahl ist…


    Grab haben wir in Bangkok häufig genutzt und nur gute Erfahrungen gemacht.


    Hast Du mal ermittelt, wieviel die Fahrt vom Anleger nach Ho Chi Minh kostet?


    Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass es schwierig wird, zum Fähranleger ein Grabfahrzeug zu bekommen😟

    Diese Reise scheint für einige echter Stress zu sein. In den Buffet Restaurans rechtzeitig Plätze für Friends and Family reservieren, als erster im Ausflugsbus zu sein, als erster wieder auszusteigen, um gleich wieder im Restaurant die alten Plätze zu reservieren. Dort steht dann schon der erste 30 Minuten vor den anderen auf, um im Theatrium für alle die nächsten Plätze zu reservieren.

    Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es auf dem Sonnendeck zugeht. 🫣


    Pauschalurlauber at its best :lol1:

    Mein Zwischenfazit nach zwei Wochen Reisezeit:


    Eine wirklich interessante Reise mit Zielen, die wir vermutlich in unserem Leben nicht noch einmal ansteuern werden, bei denen es sich aber auf jeden Fall gelohnt hat, sie zu besuchen.


    Wir werden zukünftig wieder alle Ausflüge individuell planen und durchführen. Es gab durchaus schöne und informative Aida Ausflüge, wenn auch nie preiswert, aber leider häufig mit Gästen, die sehr anstrengend sind. Da war schon Einiges zum Fremdschämen dabei, das ich vorher in dieser Intensität noch nicht erlebt hatte.


    Vielleicht ändert sich das ja noch auf dem letzten Teil der Reise und die Gäste werden etwas entspannter. Die Hoffnung stirbt zuletzt.


    Heute erstmal ein sonniger Seetag und morgen geht es dann in Vietnam weiter.

    Man könnte das Problem doch so leicht lösen, indem man zu Beginn des Ausflug die Gäste fragt, wer es sich zutraue, aus dem Englischen zu übersetzen.


    Im Gegenzug könnte der- oder diejenige dann im Bus ja auch gerne einen der vorderen Plätze beanspruchen, auf denen unsere Vielfahrer meist schon 45 Minuten vor Fahrtbeginn Platz genommen haben. :zwinker:

    :meinung:

    Wir hatten gestern unseren nächsten Aida Ausflug.


    Diesmal gab es nur wenige Beschwerden darüber, dass die sehr gut englisch sprechende Reiseleiterin kein Deutsch sprach. Dafür hat sie sich dann sogar mehrfach bei den Gästen entschuldigt, die sie nicht verstehen konnten. Eine Mitreisende hat für diese Gäste im zweiten Teil des Ausflugs übersetzt und damit waren dann alle zufrieden. Wie ich finde, eine gute Lösung. :daumen:


    Zuerst ging es zum Lotussee und wir hatten ausreichend Zeit, dort alles zu besichtigen. Wer mochte, konnte sich die umfangreichen Erklärungen unser Reiseleiterin anhören, wer es lieber auf eigene Faust erkunden wollte, hatte dazu auch gelegen.


    Von dort ging es weiter zum Pier 2, wo wir die Drehbrücke in Aktion erleben konnten und darüber hinaus das Kunstmuseum und die angrenzenden kleinen Läden und Stände besichtigt haben. Dort sind wir dann auch auf eine kleine Bar gestoßen, wo es ein hervorragendes kühles Bier gab. :trrink1: bei den Temperaturen genau das Richtige.


    Schließlich ging es mit der Fähre zur Insel Cijin mit einer sehenswerten langen Marktgasse, wo es insbesondere exotische Meeresfrüchte zu bestaunen gab. Wer mochte konnte sich diese auch gleich vor Ort zubereiten lassen. Ich habe dort allerdings keinen Aida Gast unter den Gästen ausmachen können. :verzweifelt:


    Schließlich ging es mit leichter Verspätung zurück zum Schiff und wir hatten alles in allem einen vielseitigen Ausflug, den ich nur empfehlen kann.


    Das Auslaufen war dann ein echtes Highlight. Es war warm und wir haben über 1 Stunde vom Heck aus die lange Passage durch den Hafen beobachtet. :matrose:

    Kurzer Bericht über unseren Aida Ausflug in Taipeh:

    Wir hatten einen englischsprachigen Guide, der uns mit vielen Informationen über Land, Leute und die Sehenswürdigkeiten versorgt hat.

    Leider waren wieder einmal einige Gäste im Bus, die sich darüber beschweren, dass es im anderen Bus eine Aida Mitarbeiterin gab, die den Guide übersetzt hat und bei uns nicht.


    Ich denke, Aida würde gut daran tun, die Gäste auf die Busse so zu verteilen, dass diejenigen, die der englischen Sprache nicht oder nicht gut mächtig sind, in dem Bus sitzen, in dem ein deutschsprachiger Guide oder eine Aida Mitarbeiterin, die übersetzt, sitzt. Das würde viele peinliche Beschwerden im Bus vermeiden.


    Zum Ausflug:

    Wir haben den T 101 besucht, wie wahrscheinlich alle Aida Gäste an diesem Tag. Ein schöner Ausblick an einem sonnigen Vormittag. Wir hätten allerdings auf den Besuch des food courts und der Luxus Geschäfte verzichten können und lieber an den folgenden Orten länger verweilt. Aber das ist Geschmackssache.

    Danach waren wir an Chiang Kai-Shek Statue und dem dazugehörigen Museum. Hier wurde die Zeit allerdings bereits etwas knapp, zumal vor der Abfahrt zwei Gäste verloren gegangen waren.

    Zu guter letzt haben wir dann noch einen Tempel besichtigt und hatten hierfür leider zu wenig Zeit, weil wir in einem bestimmten Zeitfenster wieder am Schiff sein sollten.


    Alles in allem ein gelungener Ausflug, der in diesem Fall auch sein Geld wert war. Der Guide hat sich sehr viel Mühe gegeben.


    An einige unserer Mitreisenden sei gesagt, dass es nicht witzig ist, sich auf Deutsch über einen Guide lustig zu machen, weil er kleinwüchsig ist. Mag sein, dass er das nicht versteht, aber das macht es auch nicht besser. Ihn also als Knirps oder Zwerg zu titulieren und sich darüber lustig zu machen, kommt gar nicht gut und ist einfach nur peinlich. :sdagegen:

    Wir hatten heute einen 5,5 Stunden Ausflug mit Aida.


    Zu Beginn haben wir einen Aussichtspunkt mit Blick über Ishigaki nebst Photoshop besucht.


    Danach ging es in ein japanisches „Steakhouse“, wo es bereits um 11:20 Uhr (!) Wakyu Rind und kleine Beilagen gab. Das war uns ehrlich gesagt viel zu früh, da unsere Gruppe aber aus 40 Personen bestand und in einem weiteren Bus 40 Personen folgten, musste die erste Gruppe wohl so früh abgefertigt werden. Das Restaurant war eher eine kleine Industriehalle, also kein besonders schönes Ambiente. Das Essen war lecker, wenn auch nicht sensationell und im Hinblick darauf, dass der Ausflug unter Hinweis auf das Essen im Steakhouse pro Person 248 € gekostet hat, waren unsere Erwartungen weitaus höher. :cry2:

    Angrenzend an das Restaurant gab es einen Shop mit Bekleidung und allerlei Klimbim, der uns vom Guide mehrfach empfohlen wurde. :zwinker:


    Danach ging es weiter zum Strand mit einer 30-minütigen Glasboden Tour, die sich tatsächlich gelohnt hat. Auch hier gab es wieder einen Souvenirshop, den wir nicht auslassen durften. :zwinker:


    Schließlich endete unsere Tour in einem Freilichtmuseum mit schönen Grünanlagen und den Totenkopfäffchen zum Anfassen. wir konnten wir einen schönen Spaziergang machen und die Natur bewundern. Danach ging es dann (Ihr ahnt es schon) in einen SouvenirShop. :zwinker:


    Unser Guide war Chinese, der in Japan lebt und gutes Englisch sprach. Er hat sich sehr viel Mühe gegeben, viel erklärt und ist auf alle Wünsche eingegangen.


    Alles in allem ein kurzweiliger Ausflug für einen viel zu hohen Preis. :meinung: