Beiträge von Andre_P
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Ja, aber nur, weil zu der Zeit der California Grill zu hat!

Und aus Bionade ist inzwischen ChariTea red geworden. Ist erfrischender...
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Ich habe auf meinen letzten Reisen immer wieder versucht, täglich 9,50 Euro für das nicht eingenommene Frühstück erstattet zu bekommen. Schließlich habe ich ja jeden Tag bis 10:45 Uhr geschlafen, und hatte somit keine Chance noch ein geöffnetes Restaurant vorzufinden um in Ruhe frühstücken zu können! Ich wäre auch bereit gewesen mich auf 5 oder 6 Euro runter handeln zu lassen. Aber an der Rezeption hat man sich quer gestellt. Nicht mal einen Espresso wollte man mir ausgeben.
Damit, dass ich es zeitlich zwischen Kaffestunde und Abendessen nicht schaffe mal einen kostenlosen Burger im California Grill zu essen, wollte ich dann erst gar nicht anfangen! (Die einzige Zeit, die ich da frei hätte, wären zwischen 17:00 Uhr und 18:00 Uhr, und da hatte der California Grill leider immer geschlossen!)
Da muss AIDA im Service wirklich besser werden!
Demnächst wechsle ich zu einer amerikanische Reederei, bei der ich auch nachts um 3:00 Uhr noch (oder schon) frühstücken kann!

Und falls es nicht erkenntlich sein sollte:

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Vorweg: auf den ersten Blick mag es OT sein, aber ich hoffe die Kurve zu den Getränkepaketen zu bekommen.

Ich hoffe mal, dass das zu komplex ist, weil hierdurch auch Umbauten erforderlich wären. Bierhahn mit Kartenzulassung und Abrechnung in den Buffett-Restaurants.
Zumindest für den Bierzapfhahn wären keine Umbauten
möglichnötig. Da kommt wie bisher ausserhalb der Öffnungszeiten oder zur Kaffeestunde ein Schloss vor und die Zapfanlage wird abgeschaltet. Schon kommt da kein Tropfen mehr raus.Vielleicht doch eine Comfort+ Karte, in der auch alle Cocktails inbegriffen sind oder nur der Cocktail des Tages oder was auch immer. Aber was soll das dann kosten? Auch hier bin ich skeptisch.
Das wäre schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. OK, nicht unbedingt die Variante in der nur der Tagescocktail enthalten wäre. Aber eine Comfort+ Karte, in der die alkoholischen Cocktails und Longdrinks enthalten sind (wie üblich: ohne Schampus und schampushaltige
) , das würde ich begrüßen.Zu den Kosten: die müssten dann schon bei etwa 35 Euro pro Reisetag liegen. Wobei AIDA dann so fair sein sollte und den An- und Abreisetag nur anteilig zu berechnen. Und das, egal, wann man anreist. So wäre berücksichtigt, dass man von den An- und Abreisetagen sehr oft nicht wirklich viel hat. Und das dürfte sich dann auch mit denjenigen ausgleichen, die das Glück haben an beiden Tagen die meiste Zeit auf dem Schiff zu sein.
Für mich wäre das gleichbedeutend mit einem zukaufbaren All Inclusive Paket. Ich bin mir nicht sicher, ob es genügend Passagiere geben würde, die bereit wären diesen Preis zu zahlen.
Obwohl der Unterschied zum Comfort Paket nur ca. zwei Mai Thai pro Tag wären. Für Leute, die auch die anderen enthaltenen Getränke konsumieren, sicherlich eine Überlegung wert.
Für Leute, die eher nur Cocktails trinken, sicherlich nicht ganz so attraktiv.
Was ich für ggf. machbar hielte wäre, dass man pro Tag ein Cocktail frei oder eine Cocktail aus einer Auswahl von Cocktails dort wählen kann. Ich denke, dass sich dann die Mehrkosten für AIDA in Grenzen halten würde, das Paket aber von mehr Leuten angenommen wird.
Das wäre meiner Meinung nach ein genau so unattraktives Paket wie das Comfort Paket. Denn ein Cocktail wäre den Aufpreis nicht wert. Diejenigen, die gerne Cocktails trinken und auf ein entsprechendes Paket warten, geben sich sicherlich nicht mit nur einem Cocktail pro Tag zufrieden.
Was meiner Meinung nach noch eher zu ändern wäre als die derzeitige Zusammenstellung der einzelnen Pakte, ist die Art, wie man sie buchen kann.
Wenn man gleichzeitig mit den Preisen um zwei oder drei Euro höher geht, kann man auf der anderen Seite auch wieder Rabatte anbieten. Den Zwang, dass alle Passagiere auf der Kabine ein Paketbuchen müssen, würde ich beibehalten, allerdings würde ich die Möglichkeit bieten, unterschiedliche Pakete zu buchen.
So könnte man pro Tag für ein Comfortpaket z.B. 23,50 Euro verlangen, für ein Light Pakt 12,50 Euro. Buchen zwei Passagiere unterschiedliche Pakete, so zahlen sie 36,00 Euro. Das Risiko, dass der eine den anderen mit Alkohol versorgt besteht zwar weiterhin, aber AIDA hat als Ausgleich 6 Euro mehr in der Kasse als bei den derzeitigen Preisen.
Buchen dagegen beide Passagiere das gleiche Paket, so könnte man jeweils 2,50 Euro Rabatt auf jedes Paket geben. Bei Light würde sich also nichts ändern, bei Comfort hätte Aida ein kleines Plus gegenüber heute.
OK, wir Alleinreisende wären mit diesem System wieder mal angeschmiert weil wir mehr zahlen müssten, aber das sind wir ja gewöhnt.

Und natürlich wären auch diejenigen angeschmiert, die ohne Partner mit den Kindern unterwegs sind. Denen könnte man aber auch entgegen kommen, indem man bei gleichzeitiger Buchung eines oder mehrerer Kinderpakete auch einen Rabatt einräumt.
Aber ich lasse mich mal überraschen wann und ob sich überhaupt etwas ändern wird.
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Ich habe die zeitlichen Rahmen zwar nicht mehr so richtig im Kopf, aber meiner Meinung nach hat das mit den Papiergutscheinen 2013 oder 2014 angefangen.
Da gab es dann jeweils einen Gutscheinbogen für Softdrinks, Kaffee, Bier und Cocktails, mit jeweils 12 Gutscheinen. Preisvorteil war relativ attraktiv, mit den Cocktailgutscheinen gab es 12 Cocktails zum Preis von 10. Die anderen lagen in ähnlicher Rabattgröße.
Größter Nachteil meiner Meinung nach war die Zettelwirtschaft. Man konnte sie nur online vor er Reise kaufen. Hat man zu wenig gekauft, ging der Rest auf die Bordkarte. Das war weiter nicht schlimm. Hat man dagegen zu viel gekauft, hat man u.U. am Ende der Reise ungenutzte Gutscheine in den Papierkorb geschmissen (wenn man sie nicht vorher an andere Gäste verschenkt hat).
Für mich war das nichts.
Eine Unterscheidung zwischen Kindern, Teens und Erwachsenen gab es soweit ich weiß nicht. Es gab aber Pauschalen für Kids und Teens, die Pro Reisetag für die gesamte Reise gezahlt werden mussten. Die Preise lagen zwischen 6 und 10 Euro pro Reisetag.
Dann kamen 2015 die Guthaben-Karten.
Feste, vor der Reise gebuchte Beträge, konnten während der Reise aufgebraucht (und auch wieder nachgeladen) werden. Es war ähnlich den heutigen Genießerkarten, die Rabatte waren in meiner Erinnerung aber etwas höher als sie bei den Genießerkarten heute sind.
Für Kids und Teens gab es günstigere Pakte, die nur alkoholfreie Getränke enthielten.
Größter Vorteil: nicht aufgebrauchtes Guthaben wurde nach der Reise wieder ausgezahlt. "Nachteil" gegenüber der heutigen Genießerkarte: sie galt nur für Getränke. Das Essen in den Zuzahlrestaurants konnte damit nicht bezahlt werden. Und es gab viel Erklärungsbedarf über die Höher der Auszahlung der Restbeträge. (Wenn man für 110 Euro ein Guthaben von 135 Euro gekauft hat, hat man natürlich nicht 135 Euro ausgezahlt bekommen wenn man die Karte nicht genutzt hat. Das wollten aber einige Gäste nicht sofort verstehen.
)Seit gut drei Jahren (Anfang 2016) gibt es nun die Light- , Comfort-, und Genießerkarte.
Mit allen Vor- und Nachteilen.
Für eine kurze Zeit gab es auch Familienpakte, mit denen die gesamte Familie versorgt war. Und das günstiger, als wenn man jedem Familienmitglied eine eigene Karte spendiert hätte (gerechnet auf das Comfortpaket).
Abgesehen von der Tatsache dass man ein mögliches Restguthaben nicht ausbezahlt bekommt, ist die Genießerkarte für mich die bisher beste Lösung um ein paar Euro zu sparen. Auch, wenn die Rabatte nicht ganz so hoch sind, wie sie bei den Guthabenkarten waren.
Aida hat also schon viel in den letzten 5 bis 6 Jahren ausprobiert. So richtig scheinen sie aber mit keinem System glücklich zu sein wenn sie es jetzt schon wieder etwas ändern wollen.
Ich frage mich daher was Aida nicht gefällt? Verdienen sie an den Pakten zu wenig? Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Zumindest nicht in der Hinsicht, dass die Leute mehr verzehren als es Aida an Wareneinsatz kostet. Dann hätte Aida das System schon längst abgeschafft.
Sind die Pakte für die Kunden zu unattraktiv? Kann sein. Wenn ich so auf dem Schiff beobachte wie viele Leute zwei Karten bei einer Bestellung abgeben, dann würde ich fast behaupten, dass nicht mal die Hälfte der Passagiere eines der Pakete gebucht hat. Daher möchte man wohl mehr von den Pakten verkaufen. (Das ist nur eine Vermutung von mir!)
Für Aida stellt sich daher möglicherweise die Aufgabe, ein Angebot zu schaffen mit dem sie auf der einen Seite genügend Kunden ansprechen, auf der anderen Seite aber auch genügend verdienen. Gleichzeitig müssen sie sich aber auch mit der Konkurrenz messen (lassen).
Und falls Ihr Euch jetzt fragt: was will ich damit sagen?
So genau weiß ich das auch nicht, ich wollte nach den ganzen Streitereien hier (vielleicht sind die Beiträge inzwischen schon gelöscht) nur mal wieder zurück zum eigentlichen Thema kommen.

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Ganz rausnehmen fände ich nicht sehr kundenfreundlich, mit ändern kann man ggf noch leben aber rausnehmen.. naja
ich sehe jetzt schon die ersten Kommentare nach der Bekanntgabe, die fordern, dass man doch lieber die Pakete abgeschafft hätte, als diese Änderungen zu bringen.

Für mich könnte alles so bleiben. Bin aber auch offen für neue Pakete, in denen vor allem Cocktails und Longdrinks mit "Umdrehungen" enthalten sind.
w arum man dann um das Getränkepaket so ein Geheimnis macht ist mir ein Rätsel. Wenn das ab Mai kommen soll liegt das garantiert schon lange in den Schubladen, das erfindet doch nicht einer am 25 April neu !
Es ist ja nicht allein die Aussage zu tätigen: "Hallo liebe Kunden, guckt mal hier, wir haben neue Getränkepakete!"
Im Hintergrund muss auch einiges passieren. Am schwierigsten stelle ich mir da die Kassensysteme vor. Bis da jedes Schiff die aktuelle Software hat, braucht es bestimmt ein paar Tage mehr als wenn man einfach nur ein Preisschild ans Regal pappt.
Dann muss der ganze Spaß auch noch getestet werden.
Und wer weiß, vielleicht sind es solche großen Änderungen, dass sie EInfluss auf die bestehenden Getränkepreise haben und deshalb auch die Barkarten auf allen Schiffen getauscht werden müssen. Das dauert auch seine Zeit.
OK, Dass die Crew großartig geschult wird, das glaube selbst ich nicht, aber auch die muss zumindest über die Änderungen informiert werden.
Und so lange da nicht zumindest ein einigermaßen stabiles System am Laufen ist, verkündet man lieber nichts. Dann kann man zur Not immer noch auf das alte System zurück.Sollte das ganze nicht einigermaßen rund laufen, dann höre ich jetzt schon wieder die Beschwerden, weil an Bar XY der Espresso nicht richtig abgerechnet wurde und man doch bitteschön eine Entschädigung haben möchte, ansonsten wird der ganze Laden wegen entgangener Urlaubsfreuden verklagt.


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G.G. Anderson - So viel Glück - Bingo Bingo?
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Es sind mein Papa + Stiefmutter, meine Schwester, mein Mann + unser Baby.
Du fährst nicht mit?


Spaß beiseite. Ich würde über folgende Kombis nachdenken:
Variante A
Kabine 1: Papa + Stiefmutter - Balkonkabine - ist ja schließlich der Geburtstag des Papas
Kabine 2: Du mit Deinem Mann + Baby - Kategorie?
Kabine 3: Deine Schwester - Kategorie - Innenkabine - ist halt die günstigste Variante für Alleinreisende
Vorteil: jeder hat sein eigenes Reich.
Nachteil: Ob es überhaupt Kabinen zur Alleinbenutzung gibt, muss man erst mal gucken. Und die Kosten sind auch nicht zu verachten.
Variante B
Kabine 1: Papa + Stiefmutter - Balkonkabine - ist ja schließlich der Geburtstag des Papas
Kabine 2: Du mit Deinem Mann - Kategorie?
Kabine 3: Deine Schwester + Baby - Meerblick (mit eingeschr. Sicht)
(Ob das Baby jetzt wirklich bei Deiner Schwester in der Kabine wohnt oder nicht, interessiert AIDA nur so weit, dass sich Babybett und Rettungsweste für das Baby bei Anreise in der "falschen" Kabine befinden. An Bord wird man da sicher gerne umräumen. Probiert habe ich es bisher noch nicht. Aber wer sagt, dass jeder in der Kabine pennen muss die er gebucht hat?

)Vorteil: jeder hat sein eigenes Reich.
Die Chance, dass Deine Schwester eine Kabine bekommt ist ungleich höher als bei Variante A und es wird für Deine Schwester günstiger als wenn sie den Einzelzuschlag zahlen müsste.
Nachteil: Das mit dem Babybett und der Weste muss an Bord geklärt werden. Und das Baby muss mit Deiner Schwester auf die Musterstation. Wenn Ihr Glück habt, ist es die gleiche wie beim Rest der Familie. Was man bei der Buchung durch den Premium-Tarif zwar stark beeinflussen kann. Aber sicher ist das nicht. Es sei denn, man weiß zu 100% welche Kabine zu welcher Musterstation gehört. (Selbst nebeneinander liegende Kabinen bedeuten nicht unbedingt die gleiche oder nebeneinander liegende Musterstationen.)
Würde Deine Schwester mit dem Baby alleine reisen, dann müsstet Ihr als Eltern eine Erlaubnis dafür ausstellen. Ob das auch Gültigkeit hat wenn Ihr mit an Bord seid, weiß ich nicht.
Variante C
Kabine 1: Papa + Stiefmutter - Balkonkabine - ist ja schließlich der Geburtstag des Papas
Kabine 2: Du mit Deinem Mann + Baby - Kategorie?
Kabine 3: Deine Schwester + Begleitung - Kategorie?
Vorteil: jeder hat sein eigenes Reich. Günstiger als Variante A
Nachteil: Bekommt Deine Schwester bis zum Zeitpunkt der Reise eine Begleitung?
Sehr wahrscheinlich etwas teurer als Variante B -
Unter Anwendung von Gewalt, geht es noch etwas schneller. Auch ein TSA Schloss schützt nicht vor einem unbefugten Zugriff.
Aus diesem Grund habe ich in meinem Koffer keine Wertsachen. Wenn sich jemand durch meine (getragene) Unterwäsche wühlen möchte um nach Wertsachen zu suchen, dann hat er mein OK. Zur Belohnung darf er sich dann auch gerne als Erinnerung ein paar Socken einstecken .

Alles, was in meinem Koffer ist, ist relativ leicht ersetzbar. Ein Verlust dieser Dinge sorgt vielleicht in den ersten Stunden nach Bemerken des Verlustes für Ärger, aber dann dürfte es vergessen sein.
Daher mache ich mir auch keine großen Gedanken darüber ob mein Koffer verschlossen ist, oder nicht. Lieber lasse ich den Koffer unverschlossen, als dass man mir trotz TSA Schloss das Ding aufbricht. Das halte ich schon seit Jahren so (auch 2010 in Montego Bay). Und bisher ist bei mir auch nichts weg gekommen.
Im Gegenteil, ich hätte da eher die Befürchtung, dass mir jemand etwas unter jubeln könnte.
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Darauf würde ich es nicht ankommen lassen.
Ich zumindest hätte keine Lust auf die Diskussion ob ein bestimmtes Getränk nun in dem Paket enthalten ist oder nicht. Dafür wäre mir die Zeit in meinem Urlaub zu schade.
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Auf dem Schiff gibt es alle paar Meter auch öffentliche Telefone mit denen man auf der Kabine anrufen kann
Als Langschläfer wäre ich über ein Klingeln des Telefons nicht gerade erfreut wenn ich noch an der Matratze horche. Und sollte das täglich geschehen, dann wäre das unter Umständen das Ende einer wunderbaren Freundschaft.

Bei der myAIDA App (Android und iPhone) gibt es eine Chatfunktion bei der Gäste, die unter der selben Buchungsnummer gebucht haben, untereinander schreiben können.
Geht das nur, wenn man die gleiche Buchungsnummer hat? Dann halte ich diese Funktion für nicht gerade optimal. Selbst wenn man nur eine kleine Gruppe ist bedeutet das nicht unbedingt, dass man die gleiche Buchungsnummer hat. Und für Leute, die sich erst an Bord kennenlernen ist dass dann auch nichts.
Aber wenn es eh nicht zuverlässig funktioniert, dann ist das ja eh fast egal.

Für mich sind daher Nachrichten, hinterlassen an der Kabinentür, die einfachste und angenehmste Kommunikationsform. Aber auch nur für den Fall, dass man sich vorher nicht zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort verabredet hat.
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Ich glaube, da hilft nur eine Nachfrage bei MSC.
Denn hier: https://www.msc-kreuzfahrten.de/de-de/Buchung-…enkepakete.aspx ist auch von der Einschränkung auf Getränke bis 5 US Dollar, bzw. 6 Euro zu lesen
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Zu den Mahlzeiten gibt's eh Getränke und tagsüber ist man unterwegs,
Das Argument ist für mich immer eine Ausrede. bzw. tut mir derjenige Leid, der nur trinkt um seinen Durst zu stillen.
Wenn ich mir etwas zu trinken bestelle, dann selten weil ich Durst habe, sondern vielmehr weil ich jetzt mal Lust habe das Getränk zu trinken.
Und bei Kindern würde ich das als noch extremer ausgeprägt empfinden.
Und mal ehrlich, über den Tag verteilt 2 bis 3 Cocktails, dazu ein Milchshake und vielleicht noch eine oder zwei Fanta, halte ich jetzt nicht für viel, selbst wenn man nur am Nachmittag / Abend an Bord ist. Und da kommen in der Woche bestimmt 160 Euro zusammen.
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Ich glaube Du kannst nicht empfinden, wie ein 10 jährige Kind stolz ist, so eine Karte zu haben.
Wenn ich meinen 7 Neffen (max. 12 Jahre alt) sage: Ihr könnt an Bord jederzeit an die Bar gehen und bestellen was Ihr wollt, ich zahle die Rechnung, dann ist denen egal ob die da eine zweite Karte an ihrem Lanyard haben oder nicht.
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Allerdings unser Enkel wäre tief traurig bei einem Wegfall, da wir Ihm schon bei Buchung Ihm das Kinder Getränkepaket versprochen hatten.
Das verstehe ich jetzt nicht. Ob es ein Kinder Getränkepaket gibt oder nicht, merkt der Enkel doch gar nicht!Das, was Ihr versprochen habt, bedeutet doch nichts anderes, als dass er sich jederzeit selber an der Bar etwas zu Trinken holen kann, und Ihr die Rechnung für die Getränke des kleinen übernehmt.
Für den Fall, dass es kein Paket mehr gibt, und der Enkel nicht vor jeder Bestellung fragen muss ob er darf oder nicht, ist doch alle OK.
Für Euch bedeutet das dann allerdings, dass anstatt eines festen Preises für das Paket zu zahlen, zu Eurer Bordrechnung eine unbekannte Größe dazu kommt.
Klar wäre für Euch ein Paket entspannter, aber mal ganz ehrlich, bei einem Kind würde ich mir jetzt nicht unbedingt Sorgen über die Höhe der Getränke-Rechnung machen.
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Als Nutzer der Genießerkarte habe ich das "Problem" zwar nicht, aber dennoch würde mich interssieren, wie es sich mit dem Kaffee bei den Getränkepaketen im Buffalo verhält? Die allgemeine Gültigkeit ist ja gegeben.
Aber das Restaurant hat ja keine eigene Bar, sondern wird vom Cafe Mare "beliefert". Und wenn da jetzt einmal Starbucks ist, und einmal noch das ursprüngliche Café Mare, dann wird es doch erst recht kompliziert, oder? Oder drückt man da ein Auge zu und bekommt den Starbucks Kaffee auch mit der Light- oder Comfort Karte?
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Die Bearbeitungszeit von Beschwerden beträgt je nach Kanal maximal fünf Werktage."
So schreibt es die Geschäftsleitung von AIDA im eigenen Nachhaltigkeitsbericht 2017 auf Seite 27.
Da kommt sich doch mancher hier vera.... vor.Warum?
Steht da, dass der Kunde nach maximal 5 Werktagen ein Antwort bekommt? Da steht nur, dass die Beschwerde nach 5 Tagen bearbeitet ist.


Wenn man jetzt den Kunden schmoren lässt, hat das auch seine Sinn. So mancher Kunde wird anders über Beschwerden denken wenn schon einige Zeit ins Land gegangen ist. Und wenn er dann nicht ständig am Ball bleibt und nachfragt was mit seiner Beschwerde ist, so kann man auch bei berechtigten Beschwerden den ein oder anderen Cent sparen.
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Allen kann man wohl kaum eine angenehme Temperatur bieten.
Aber mir ist es kälter lieber. Und sollte es mir mal zu kalt sein, dann kann ich immer noch einen Pullover oder eine Jacke anziehen. Umgekehrt geht das nicht so einfach. Wenn ich schon im T-Shirt rumlaufe und öle wie ein Wasserfall, dann möchte ich keine weiteren Kleidungstücke ablegen. Abgesehen davon, dass das nichts bringt, möchte ich das Bild den anderen Gästen ersparen.
Auch die Crew wird es wohl lieber etwas kühler haben. Wenn ich da an das Housekeeping und die Kellner denke, die den ganzen Tag in Bewegung sind, ist es bestimmt auch in deren Sinn, wenn es etwas kälter ist.
In wie weit gesetzliche Vorgaben bei den Temperaturen eine Rolle spielen, kann ich nicht sagen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann gibt es z.B. in Deutschland je nach Art der Arbeit Vorgaben zwischen 18°C und 21°C für die ideale Temperatur.Einen weiteren Vorteil haben die kühlen Innenbereiche auch: die Eiswürfel in den Cocktails schmelzen bei den niedrigen Temperaturen nicht ganz so schnell.


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