Dem ist nur folgendes hinzuzufügen:
Gaby wollte definitiv mehr als 15 $ für den Besuch der Faultieraufzuchtstation abkassieren!!!!
Dem ist nur folgendes hinzuzufügen:
Gaby wollte definitiv mehr als 15 $ für den Besuch der Faultieraufzuchtstation abkassieren!!!!
Der Eintritt bei der Faultieraufzuchtstation wird direkt an die Inhaber bezahlt, damit haben Touranbieter nichts weiter zu tun. Am 5.2. haben die Gäste, die sich für diese Variante entschieden haben, USD 15 bezahlt.
Hier die offizielle Webseite: http://www.slothrescue.org/
HAllo wie habt Ihr Kontakt zu Augustas aufgenommen? Ich habe schon vor über einer Woche an die angegebene Adresse gemailt. Bisher hat sich nichts getan:Gruß Gerhard
Genauso haben wir es auch gemacht und es klappte sofort. Hast du mal im Spam-Ordner nachgeschaut? Bei einigen Mails von anderen Ausflügen hatte ich das Problem, daß die bei mir dort gelandet sind...
Hallo zusammen, nachdem ich mir nun die Beiträge durchgelesen habe, möchte ich auch etwas beitragen.
ich habe ebenfalls den Ausflug mit Augustas gemacht und war super zufrieden. Es ist schon super, wenn man vor Ort Einheimische hat, die die tour mit einem unternehmen.
wir waren als erste beim Canopy, und wenn die Leute von Canopy es gewollt hätten, wären wir noch vor den Aida leuten unterwegs gewesen.
Es war super, obwohl es leider die ganze Zeit geregnet hatte, danach fuhren wir, nachdem Augstas alles individuell telefonisch abgesprochen hatten zu der Bootsfahrt mit den mangroven, hier hatte jede eine eigen Bank für sich, und wir konnten relaxt uns alle schönen Vögel anschauen und individuell unsere Fragen stellen,
Ebenfalls die Aufzuchtstation der Faultiere war super organisiert. Es war im preis bei Augustas mit drin, inclusive einem kleinem Snack.
Es war auch sehr schön, das wir nur eine kleine Gruppe waren, sodass man sich in Ruhe sogar den Tieren beim Fressen zuschauen konnte, einfach nur süß.
Augustas hatte Getränke im bus und wie schon oben erwähnt, den leckeren Kuchen von seiner Frau.
Sein Englich war super verständlich, und wir hatten viel Spass.
Ebenfalls schenkte er uns eine DVD über CostaRica, als Erinnerung.
Von unsere anderen AIDA Mitreisendenden, die die Tour bei Gabi gebucht hatten, waren die wenigsten sehr begeistert.
Ich kann Augustas auch nur wärmestens weiterempfehlen.
@ Gerhard, hoffe es hat geklappt, ansonsten melde Dich nochmal kurz bei mir, und ich versuche es dann für euch nochmal mit der Email Adresse.
Liebe Grüße
Michaela
also dass man sich hier gegenseitig angiften muss, finde ich nicht so toll und auch die hämischen Bemerkungen zu Gabys Tour sind nicht passend. Wir waren am 19.02. dabei, ich hatte vorher schon ein bisschen Kontakt zu Gaby und weiß, dass sie über den Winter in Costa Rica lebt seit einigen Jahren - insofern kennt sie sich genauso aus wie ein Einheimischer.
Zu der Notsitzsache kann ich nichts sagen, bei uns im Bus war alles ok, bis auf die Klimaanlage, die zu kalt war, aber dafür kann Gaby ja nichts, war ein neuer Bus. Uns hat die Tour gut gefallen, ob man im Boot nun eine ganze Bankreihe hat oder nicht, ist doch wohl egal, die Ausführungen, die Infos, die man bekommt, was man zu sehen bekommt, ist wichtig und wir haben einiges gesehen, Gaby und Frederico haben auch viele Infos zu Costa Rica gegeben.
Das einzige, was mir als Tierschützerin nicht gepasst hat, war die Sache mit den kleinen Kaimanen, die von Kindern gefangen und in einem Boot festgehalten wurden, weil sie damit ein paar Dollar verdienten. Die beiden armen Tiere wurden durch die Reihen gereicht für Fotos, schlimm genug, sicher wurde das bei der Augustustour auch gemacht. Ganz schlimm fand ich dann, dass diejenigen, die am lautesten nach den Tieren geschrien haben, nicht mal einen Dollar für die Kinder übrig hatten, die Geizkrägen!!!
Der Nationalpark war auch interessant, wobei wir Ein-Tages-Touris ja nur einen winzigen Teil gesehen haben, dabei war aber auch ein Nasenbär und Brüllaffen. Vor dem Nationalpark wurde Saft ausgeschenkt und unterwegs hatten wir die Möglichkeit sehr günstig Obst einzukaufen und vorher kostenlos zu probieren. Auf selbstgebackenen Kuchen von einem Einheimischen hätte ich dann schon verzichtet, weil ich nicht wüsste, wie die Rohstoffe ausgesehen haben (auf St. Vincent wurden wohl zb rohe Eier in der brütend heißen Sonne verkauft...) und der Backofen, in dem er gebacken wurde.... die Bevölkerung im Süden ist sehr sehr arm....
Und seltsam, dass uns Augustus-Touris im Nationalpark schon wieder entgegenkamen, total verschwitzt, mit mürrischem Gesichtsausdruck und rotem Gesicht... da haben wir uns auch so unsere Gedanken gemacht... so, das musste jetzt sein
Jeder braucht sein Auskommen, die paar Schritte aus dem hafengelände raus, wo es wirklich ziemlich chaotisch zuging, tun keinem weh, es kann immer mal was passieren, Ihr seid dort nicht in Italien und ehrlich gesagt, vertraue ich dann lieber auf einen Europäer als auf einen Einheimischen. Aber letztendlich muss jeder selbst entscheiden. Und was die Vorkasse angeht, kann ich das auch gut verstehen - wer fühlt sich ansonsten verpflichtet, teilzunehmen, bei der zunehmenden Unzuverlässigkeit unserer Gesellschaft???! Und Gaby muss die Busse schließlich anmieten und dabei entstehen Kosten.
So, genug, ich fand den Ausflug klasse, uns hat es gefallen, wir haben viele Insiderinfos bekommen.
Viel Spaß in Costa Rica!
Verena
Genauso haben wir es auch gemacht und es klappte sofort. Hast du mal im Spam-Ordner nachgeschaut? Bei einigen Mails von anderen Ausflügen hatte ich das Problem, daß die bei mir dort gelandet sind...
Hallo Simone,
ich habe auch im Spam Ordner nichts gefunden. Es wäre ganz lieb von Dir wenn Du einen Kontakt herstellen könntest.
Wir hätten Interesse an Canopy/Faultieraufzuchtstation und vielleicht noch Kanäle.
Gruß Gerhard
Hallo AIDA-Fans,
ich habe Eure Beiträge mit etwas Erstaunen gelesen. Schade, dass hier so gegeneinander gestichelt wird, soll doch jeder selbst entscheiden, mit wem er den Ausflug Costa Rica macht. Wir waren letztes Jahr im März auf der AURA und haben den Ausflug mit Gaby gemacht. Wir können nur sagen - es war klasse. Wir saßen weder auf Notsitzen im Bus, jeder hatte seinen eigenen Platz, wir hatten gutes Wetter und auch auf dem Boot gab es keinen Platzmangel. Wir waren mit 2 Bussen unterwegs - Gaby und Federico haben sich wirklich Mühe gegeben - in Tortugero haben wir Faultiere, Fledermäuse, Kaimane.... gesehen, in Cahuita -zig Affen, Riesenspinnen u.ä.. Es war ein unvergeßlicher Tag. Wir hatten auch Vertrauen in Gaby bezüglich der Anzahlung, da man die auf ein deutsches Konto überweisen konnte. Wenn ein Einheimischer das nicht braucht, weil er ja z.B. keine Flüge zwischen Österreich und Costa Rica finanzieren muß, ist das nur legitim. Was wir an Wissen vermittelt bekommen haben, war jedenfalls sehr umfangreich und richtig informativ. Mein Englisch ist einigermaßen o.k., aber wenn ich im Urlaub die Wahl habe, eine deutschsprachige Tour zu bekommen, würde ich mich aus Bequemlichkeitsgründen immer dafür entscheiden. Also für uns gibt es daher keine Alternative zu Gaby und Co!
Hallo ,
wir sind gestern von der Aida Aura wieder zurück und haben am 5.3.2009 den Ausflug mit Gaby gemacht. Wir waren trotz des schlechtem Wetter sehr zufrieden mit dem Ausflug.
An dem Morgen hat es geschüttet und Lust hatte ich eigentlich keine von Bord zu gehen. Aber wir hatten den Ausflug jetzt gebucht........also sind wir auch los. Im Nachhinein waren wir auch froh darüber.
Angekommen an dem Bus waren wir schon mal durch, selbst die Ersatztsachen im Rucksack waren naß, meine Laune war schonmal echt mies. Im Bus hatten alle genügend Platz, wir waren 18 Leute pro Bus und das war völlig ok. Jeder Bus hatte einen Reiseleiter, entweder Gaby, Frederico oder Susanne. Der Reiseleiter wechselte immer, was auch ok war weil unserer Meinung nach Frederico und Gaby am besten waren. Wir waren immer Busweise unterwegs, und das klappte auch alles prima und war völlig in Ordnung.
Unterwegs auf den Kanälen regnete es immer wieder mal aber dafür kann ja keiner was, trotz allem haben wir einige Vögel gesehen, Faultiere, Affen,Leguane und wir waren auch an dem Boot mit den Jungen und seinem Kaiman. Der Kaiman lebt aber nicht in dem Boot, sonder der Junge bringt ih dorthin wenn Boote kommen um sich ein kleines Taschengeld zu verdienen. Auch da war fand ich es typisch das alle Fotos machten und am Ende nur 2 Leute dem Jungen 1 Dollar gaben.............schade
Auf dem Weg zum Cahuita Park machten wir eine Pause an einem Obststand, was auch nett war. Außerdem hielten wir weil wir am Wegesrand Brüllaffen sahen, dabei entdeckten wir auch ein Gürteltier.Außerdem hielten wir an einer Bananenplantage, war auch ok und informativ.
Am Cahuita Nationalpark angekommen gingen wir wieder in Gruppen los. Die 2 Dollar Eintritt oder Spende war auch völlig ok, man wußte es ja auch vorher schon.
Wir sahen Kapuzineraffen die um uns herum liefen und sich um die mitgebrachten Bananen kloppten. Das war einfach herrlich und total nett. Außerdem entdeckten wir ein Faultier im Baum und sahen noch einge andere Tiere. Der Strand war aufgrund des Wetters nicht so Klasse weil viel angeschwemmt worden war. Zum Baden nicht gerade einladend.
Danach ging es zurück zum Schiff, zeitlich hat alles gut hingehauen. Der Ausflug war gut organinisiert und sehr informativ. Wir waren trotz der Wetters sehr zufrieden und fanden das er sein Geld wert war. Von daher können wir den Ausflug auch nur weiter empfehlen.
Ach und meine anfangs miese Laune besserte sich, da das Wetter später im Cahuita Park sonnig und warm war und unsere Sachen wieder trocken waren.
Einen Gruß an Gaby und nochmal ein herzliches Dankeschön
Viele Grüße Susanne & Uta
Kann mich dem Bericht von Swimming Dolphion nur anschließen. Wir haben aus dem ganzen gelernt, unsere vorsorglich mitgenommene Wechselkleidung, in Zukunft etwas wasserfester einzupacken. Bei den warmen Temperaturen muß man auch keine Erkätung fürchten, wenn man mal total durchnässt ist. Es war trotzdem informativ und lustig.
joelle
Hallo zusammen,
kann mich dem Bericht von Swimming Dolphin zu 100 % anschliessen.
Wir haben im selben Bus gesessen.
Für alle die noch zögern, bucht Gaby, der Ausflug war informativ, individueller und es gibt hier kein "Massentourismusgeschiebe". Desweiteren haben wir viele Tiere gezeigt bekommen.
Gut das bei schönem Wetter immer alles besser aussieht und mehr Spaß macht, aber ein Regenwald wäre kein Regenwald ohne Regen, und die Sonne hat sich am Nachmittag ja auch noch blicken lassen.
Wir würden den Ausflug jederzeit wieder buchen und möchten uns auf diesem Weg bei Gaby, Frederico und Susanne recht herzlich bedanken.
LG
Huhu,
also mir persönlich hat der Ausflug mit Gaby nicht sooo gut gefallen. Ich würde beim nächsten mal Canopy und Tortuguero Kanäle auf eigene Faust machen.
In der Ausflugsbeschreibung steht zum Beispiel: "Auf dem Weg mache ich einen Abstecher in eine Bananenplantage mit Erklärung der Verarbeitung mit Sicht auf eine Verpackungsstation." Darunter sollte man sich nicht zu viel vorstellen. Wir haben am Straßenrand neben einem Feld mit Bananenbäumen gehalten, sind kurz ausgestiegen und haben etwas erklärt bekommen. D.h. wir standen die ganze Zeit am Straßenrand, man geht nicht auf eine Plantage oder so. Die Verpackungsstation war auf der anderen Straßenseite und man konnte aus der Ferne was sehen. Der Satz von Gaby ist ja nicht falsch, man hält an einer Bananenplantage und hat Sicht auf eine Verpackungsstation. Ich hatte mir nur einfach mehr darunter vorgestellt
Aber Canopy war sehr geil und der Nationalpark hat mir auch gut gefallen, weil wir Affen gesehen haben
Liebe Grüße
Nico
Wir waren auch am 5.3.09 dabei.
Uns hat der Ausflug mit Gaby nur zu 50 % gefallen.
Dass das Wetter beschissen war, dafür kann keiner was.
Die Fahrt durch die Mangroven war zwar anfangs noch interessant, aber als wir dann die verschiedenen Tiere mehrmals auf irgendwelchen Bäumen suchten und das Boot minütlich stehen blieb, ging uns das schon etwas auf die Nerven.
Ich brauche keine Affen oder Faultiere 10x fotografieren.
Für mich war die Fahrt einfach viel zu lange!
In Isla Margarita haben wir nochmal eine Mangrovenfahrt gemacht und die war wirklich klasse!
Am spannensten fanden wir die Bananenplantage. Auch der Stopp an dem Obststand war super!
Im Nationalpark ging die Suche nach den Tieren in den Bäumen weiter.
Am Ende des Parks freute ich mich schon auf eine der schönsten Buchten in Isla Margarita (wie angekündigt). Diese Bucht war jedoch von Dreck angeschwemmt und in das braune Wasser wäre ich nicht freiwillig gegangen.
Somit haben wir den Strandaufenthalt hier nicht genutzt und sind lieber auf ein Bier gleich zurückgelaufen.
Zeitlich hat alles super geklappt, da kann man nicht meckern.
Susanne fand ich am besten von den 3 Reiseführern.
Vielleicht muss man für diese Tour ein Mega-Tierliebhaber sein. Ich würde sie aber nicht mehr buchen.
Tierliebhaber, kommen aber hier auf ihre vollen Kosten und können Affen, Leguane, Faultiere, zig Vögel usw. fotografieren bis die Kamera platzt.
Bei den anderen Reisezielen, haben wir für teilweise weniger Geld, mehr gesehen und war es war spannender.
Costa Rica werde ich leider mit viel Regen und Tieren in Erinnerung behalten. Ebenso würde ich wohl kein 2.tes mal dort hin fahren.
(Aber ist ja eigentlich auch Nordamerika und nicht die Karibik).
Nix für ungut, Gaby!
einalem
Tja, auch wir waren mit Gaby Anfang März unterwegs. Abgesehen vom Vormittagswetter (Pech, aber nicht sooo schlimm) war der Ausflug okay, soll heißen nicht schlecht aber auch nicht herausragend. Als Anregung für Gaby würde ich bei den nächsten Ausflügen einfach noch ein paar Extras "on Top" geben, wie z. B. ein Mittagessen und/oder ein paar Getränke (mehr) in den Bussen (z. B. Open Bar, wie andere), damit sich dann der Preis rechtfertigen lässt.
Vom Inhalt war es soweit auch in Ordnung. Aufgrund der beruflichen Qualifikation von Gaby und den Vorabinformationen über den Ausflug mit Gaby, wussten wir schon, was bezüglich Natur, Flora und Fauna auf uns zukommt. Und wir haben gerne fotografiert. Die Bananenplantage war aber eigentlich kein Programmpunkt in dem Sinne, sondern wie ein Fotostop einzuordnen.
Abschließend bleibt eben nur der Hinweis, dass alles subjektive Meinungen sind und man sich eben vorab so viele Infos wie möglich und nötig einholen muss, um dann eine womöglich auf persönliche Interessen und Neigungen bestens zugeschnittene und angebotene Tour zu buchen.
Wir waren in Costa Rica mit Gaby unterwegs. Ihr könnt Kontakt aufnehmen über E-Mail: Cahuita5@aol.de
Wir haben den Ausflug mit den Tortuguero Kanälen gewählt, Canopy war nicht so ganz unser Ding. Ist der schönste Ausflug von allen gewesen, war wirklich alles top organisiert, sehr interessant und die Leute alle super nett. Bei uns hat es zwar geregnet aber naja, es heißt nicht umsonst Regenwald, oder? Man sieht total viel, hört lauter interessante Sachen. Also ganz ehrlich - wer die Tierwelt und die Natur liebt - der ist in Costa Rica genau richtig, vor allem im Team von Gaby. Die Leute die hier lästern kann ich irgendwie nur belächeln. Wenn man einen Ausflug macht mit Tier- und Pflanzenwelt kann ich nicht großartig Aktion erwarten. Es ist einfach nur super beeindruckend solche Tiere mal wirklich zu sehen, zu erleben und noch dazu alles top erklärt zu bekommen. Und ich kann nur sagen, ich stand direkt in einer Bananenplantage, nicht am Straßenrand. Man mußte halt ein paar Schritte rein machen, aber manche erwarten vermutlich damit man eine Wanderung durch die Plantage macht, wäre aber nun wirklich nicht sinnvoll, würden wir zumindest meinen. Aber es gibt immer Leute die nörgeln, so ist das halt.
Wir haben diesen Ausflug nur in positiver Erinnerung!!!
LG
Ela und Petra
Auch wir waren mit Gaby (bei herrlichem Wetter) in Costa Rica unterwegs.
Uns hat die Tour sehr gut gefallen, alles gut organisiert und prima durchgeführt.
Das wir das Geld vorher bezahlt haben, hat uns nicht gestört.
Die Ausflüge über die Aida müssen ja auch vorher bezahlt werden.
Wir waren mit zwei Bussen unterwegs (einer davon ganz neu), Reiseführer waren Gaby und Frederico.
Zuerst haben wir in den Kanälen vonTortuguero eine Bootsfahrt gemacht und dort viele Tiere gesehen.
Dann sind wir in Richtung Cahuita Nationalpark gefahren, auf dem Weg dorthin
haben wir an einer Bananenplantage halt gemacht.
Unterwegs konnten wir noch frisches Obst kaufen und Gaby hat Bio-Minibananen verteilt,
welche einfach köstlich geschmeckt haben.
Im Nationalpark gab es noch gekühlte Getränke, denn bei dem schönen Wetter hatten wir alle Durst.
Wir konnten viele herrliche Pflanzen und Tiere sehen und haben sogar zwei Äffchen mit der Hand gefüttert.
Dann hatten wir Zeit an dem schönen Strand zu baden.
Wir möchten uns nochmals ganz herzlich bei Gaby und Frederico für den schönen Ausflug bedanken,
uns hat es super gefallen.
Liebe Grüße
Luise & Gerhard
wir können uns unseren vorrednern nur anschließen und waren von der Tour einfach begeistert (danke nochmals Gaby!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)
die organisation und die fachlichen informationen die es auf dieser tour gaben waren einfach spitze...!!!
ich fand diesen ausflug einen der highlights unserer tour!!
jeder der costa rica besucht, sollte meiner meinung nach diesen ausflug buchen!! denn ich denke man findet selten jemanden wie gaby, der auf grund seiner beruflichen qualifikation und seiner liebe zu costa rica und seiner tierwelt einen besseren und informativeren ausflug bieten kann als gaby und ihr team!!
noch einmal eine kurze anmerkungen an die "kritiker"....
1. wo ist das problem dabei die ausflugskosten im vorherein zu bezahlen???? ich fand es sogar positiv.. so sind wir nicht den ganzen tag mit einem dicken geldbündel durch die gegend gerannt.... ausserdem würd ich es wohl genauso machen - wenn ich gesehen habe wieviele leute sich bei anderen touren angemeldet haben und dann nicht gekommen sind - ich fand es einfach nur schade..
2. : @ einalem: wie stellst du dir denn so eine fahrt durch die kanäle vor??? vlt. sollte man ja wenn man jedes tier einmal gesehen hat umdrehen??? ich glaube du hast nicht ganz verstanden um was es dort ging oder???
3.: @ nico 25: wie schon im ausflugsprogramm beschrieben ist es ein abstecher in die bananenplantage!!!!! das sollte doch für sich selbst sprechen, oder??
Wir waren bereits im März 2007 mit Gaby unterwegs und können die letzten positiven Berichte ausdrücklich bestätigen.
Frederico wurde damals gerade "angelernt".
Wir hatten unsere Tour im Internet vorgebucht, allerdings noch ohne Vorauszahlung.
Ich kann mich erinnern, dass einige der angemeldeten Gäste entweder zu spät oder gar nicht erschienen.
Deshalb verstehe ich, dass man jetzt im voraus zahlen muss.
Wir haben sogar erst nach unserer Rückkehr nach Deutschland auf Gabys Konto überwiesen.
Wir waren auch am 19,3 mit dabei .
Einfach genial
wir können Gaby nur EMPFEHLEN
Helga und Thomas
wir waren am 2. april bei herrlichem wetter mit gaby in costa rica unterwegs. im großen und ganzen war es ein rundumgelungener tag in costa rica, die anzahlung des ausfluges stellte für uns kein problem da. wir waren mit 3 bussen unterwegs, die nicht bis auf den letzten platz gefüllt waren, was sehr angenehm war. zuerst ging es für uns zum canopy, was ich jedem nur empfehlen kann. es war einfach genial von baum zu baum zu gleiten. danach trafen wir auf die anderen 2 busse, welche zuerst zu den kanälen waren. wir machten eine rundfahrt richtung cahuita nationalpark, unterwegs legten wir einen kurzen stop am straßenrand bei einem obststand ein, an diesem konnte man für 1 oder 2 $ frische kokusnussmilch trinken und bananen kaufen. nach einem weiteren kurzen stop an einer bananenplantage ereichten wir den nationalpark. nun stand noch eine ca.1/2 stündige wanderung bis zu einer bucht an. während dieser wanderung informierte gaby ausführlich über natur und fauna und hielt immer ausschau um uns tiere zeigen zu können. für mich persönlich waren die erklärungen schon zu ausführlich, aber das ist ja geschmackssache. nach einem badeaufenthalt machten wir uns auf den rückweg zum schiff.
ich kann diesen ausflug mit gaby auf jeden fall weiterempfehlen.
Puerto Limon, Costa Rica 02.04.09
Liegezeit 08.00h bis 18.00h, alle Mann an Bord um 17.30h.
Heute ziehen wir zu viert los, Ulli, Petra, Sabine und Stephan. Wie in Panama fallen die Taxifahrer in Scharen über uns her und wir haben die Qual der Wahl. Warum wir uns für Sam entscheiden, weiß ich nicht, vielleicht, weil er uns sympathisch ist und weil er so nett sein kleines rotes Taxi anpreist: “With Aircondition!“. Als er uns fragt, was wir ihm wohl für den ganzen Tag geben wollen, sagt Stephan 25$ pro Person und als Sam grinst und sofort „yes, OK“, sagt, wissen wir, dass es zuviel war. Egal. Wir vereinbaren, dass wir zunächst zum Canopy, danach durch die Kanäle von Tuguero und über die Insel fahren, zu den „best Points“, wie Sam meint.
Zunächst fährt er mit uns zum höchsten Punkt von Puerto Limon, von dort bietet sich uns ein Traumhafter Blick über die Stadt und auf die Aura. Schon jetzt merken wir, dass Sam ein sehr vorsichtiger Fahrer ist, um jedes Schlagloch macht er einen großen Bogen, oder sind wir zu schwer? Auf der Rücksitzbank sitzen Sabine und Petra, in der Mitte Stephan und der findet, dass er gut sitzt. Umfallen unmöglich. Sam fährt nicht schneller als 30mph, wir fühlen uns sicher, als die Tachonadel zum ersten Mal an der 35 kratzt, fängt das Auto an zu rödeln und schaukeln, mach langsam Sam, wir haben es nicht eilig, wir sind in der Karibik. Sam erzählt ein bisschen von sich, er hat eine Tochter (Unehelich, so was) und fährt nur Taxi während der Kreuzfahrersaison. Sonst arbeitet er im Hafen und sortiert Bananencontainer von allen Bananenlieferanten. Petra und Ulli erklären Sam mit 200 gekonnten Worten Englisch, dass sie auch eine Tochter und einen Sohn haben, die Kinder aber auf der Reise nicht dabei sind, weil sie gern allein sein möchten. Sam versteht gar nichts bis Petra laut von der Rücksitzbank: „Poppi, poppi,“ ruft, er grinst und versteht nun sofort. Bis wir beim Canopy ankommen, schlagen die Stoßdämpfer mindestens drei Mal durch, es geht über eine alte Eisenbahnbrücke, die über einen trocknen Flusslauf führt.
Von hier aus sehen wir die ersten Stahlseile in den Bäumen. 45$ kostet der Spaß, eigentlich wollten nur Petra und Ulli fahren, aber Stephan fühlt sich gut und schließt sich an. Nach dem Einkleiden werden wir auf einen Traktor mit Anhänger verfrachtet und nach oben in den Regenwald gefahren. Sabine darf mit, nach einer halben Stunde erreichen wir den Ausgangspunkt. Unsere Guides weisen uns gut ein und ab geht die Post. Das erste seil ist mehr als 500m lang. Die Abfahrt, über mehrere Plattformen, dauert etwa 30 Minuten und ist ein einmaliges Erlebnis. Wir empfinden es als sehr entspannend, dass unsere Gruppe nur aus drei Personen besteht und 2 Guides besteht. Wir landen direkt neben der Talstation.
Sam fährt als nächstes zu einer Bananenplantage von „del monte“ und wir gucken nicht nur von der Straße aus, sondern nehmen uns die Zeit im Visitorcenter vorbei zu schauen. Wir können den Arbeitern beim Verpacken der Bananen zuschauen und Ulli darf einen ganzen Strang Bananen, die direkt von der Plantage kommen, am Drahtseil zur Station ziehen.
Auf dem Weg zu den Kanälen von Tuguero kommen wir an ein paar Kindern vorbei, die am Straßenrand warten ein Faultier besitzen, fotografieren kostet 1$. An den Kanälen dürfen wir uns aussuchen, ob wir 1 Sunde für 15$ oder 1,5 Stunden für 20$ p.P. fahren wollen, wobei uns gesagt wird, dass wir auf der längeren Strecke Krokodile sehen werden. Wir wählen die Krokodile und besteigen ein kleines, schnelles Boot. Unser Bootsführer fährt mit dem kleinen Boot öfter in die Büsche hinein um uns Tiere zu zeigen. Wir sehen auch Kaimane und Mamakaiman mit Baby. Faultiere hängen im Baum, Affen klettern herum, AIDA-Ausflüge mit riesigen Booten (50-60 Personen) kommen uns entgegen, aber die Krokodile sind heute nicht zu finden. Wir vermuten, dass sie heute wahrscheinlich Einkaufen sind, oder ein Auswärtsspiel haben. Also kehren wir um, ohne Krokodile gesehen zu haben. Ist auch gut so, denn der Akku von der Kamera ist alle und was wären Krokodile, wenn man sie nicht fotografieren kann.
Wir verzichten auf den Nationalpark Cahuita und lassen uns lieber zum Strand fahren. Sam wartet natürlich wieder immer auf uns. Es ist ein schöner Strand, an dem auch ein paar gelb weiße Handtücher zu sehen sind, mit einer mächtigen Dünung, wir sollen vorsichtig sein, sagt Sam. Ulli, Petra und Stephan gehen als erstes ins Wasser und Stephan behält seine Sonnenbrille auf, weil er sonst blind ist, Sabine bleibt am Strand und passt auf die Wertsachen auf. Das Wasser ist toll, schön warm, der Sand fein und die Dünung ist der Hit und es ist nicht schwer über die Wellen hinweg zu springen. Nach ca. 20 Minuten Badespaß, wir unterhalten uns gerade darüber, wer jetzt für Sabine aus dem Wasser geht, kommen zwei Brecher, die wir nicht sehen. Wir werden von den Füßen gerissen und etliche Meter weiter gespült, Petra verliert ihr Oberteil, was natürlich keiner mitbekommt und Stephans Sonnen-Sehbrille ist auch weg. Hilft nix, suchen, aber das Wasser ist so aufgewühlt. Wir suchen schon eine ganze Weile und haben die Brille eigentlich aufgegeben, als Sabine ins Wasser geht. Die peilt (was sehr ungewöhnlich ist für eine Frau) den ungefähren Einstieg ins Wasser an, geht ins Wasser, guckt ein bisschen und zack, hat sie die Brille in der Hand. Glückstreffer! Der Optiker in Kiel hat gerade keine 250€ verdient und Stephan kann weiterhin am Pooldeck sein Buch lesen. Und was lernen wir daraus? ---------------
Auf den Schrecken trinken wir erst einmal ein schönes, eiskaltes Bier an der Strandbar, auch das besorgt uns Sam, für 2$ anstatt der üblichen 3$. Nach 2,5 Stunden lassen wir uns zurück bringen zum Schiff. Wir werden Sam in guter Erinnerung behalten.
Sicherlich hätten wir diesen Ausflug noch kostengünstiger gestalten können, aber bereuen tun wir nichts, es war eines der schönsten Ausflüge der Reise, Sam war sein Geld wert und ein sehr netter, zuvorkommender Taxifahrer. Hoffentlich konnte er viel von unserem Geld behalten und musste es nicht an die Taxifahrermafia abgeben. Wir haben uns im Vorfeld Gedanken gemacht und gegen Gabi oder einen anderen Veranstalter entschieden. So waren wir äußerst flexibel, wir haben die Bananenplantage von innen gesehen und nicht nur von der Straße aus. Die Gruppe beim Canopy war schön klein, wir wissen aber, obwohl wir AIDA-Leute dort getroffen haben, dass AIDA und Gaby wohl einen anderen Anbieter anfahren. Wir brauchten nicht stundenlang durch einen Nationalpark latschen, sondern konnten sagen: „Es reicht!“ Und schon waren wir am Strand. Das Boot auf der Kanaltour war so klein, das der Bootführer auch in die kleinsten Ecken kam. Außerdem erfuhren wir, dass unsere Gruppe das beste Wetter seit langen auf Costa Rica hatte. Da wir niemanden eine Anzahlung leisten mussten und niemanden etwas schuldig waren, hätten wir bei schlechtem Wetter auch an Bord bleiben können. Auch hier hat sich gezeigt, es geht alles und mit 200 bis 500 Wörtern Englisch ist die Verständigung kein Problem.
GaK S+S