Guten Morgen Gaby,
das ist ja gut, dass Ihr Kühlboxen habt, wir hatten schon überlegt, ob wir uns so teure Isoflaschen kaufen, aber dann können wir ja ganz normale Flaschen mit Wasser mitnehmen. Wer hatte den hier was von Bier geschrieben..... Danke für die Info!
Wir sehen uns in zwei Wochen 
Verena
Wir waren Ende Januar 2009 auf der Aida und sind in Costa Rica auf eigene Faust losgegangen.
Dieser Trip war mit Abstand der beste der ganzen Reise. Da wir diese Tatsache unserem grandiosen Taxifahrer zu verdanken haben, möchte ich diesen hier weiter empfehlen.
Sein Name ist Hilario Gouldoang. Er ist ein offizieller Taxifahrer und hat eine offizielle Lizenz und darf somit auch in den gesicherten Bereich vor dem Schiff, wo alle offiziellen Taxifahrer warten. Er kennt sich sehrt gut aus und bietet von Canopy über Tortugero, Estero Negro, Pferdereiten, Regenwaldtouren, Bananen Plantage etc. alles an, was man mit Aida und allen anderen auch machen kann. Das ganze auch noch zu einem fairen Preis.
Unsere Tour führte vorbei an einem Stand an der Straße, wo ich die leckerste Kokosnuss und die besten Bananen meines Lebens (umsonst!) hatte. Wir haben die Del Monte Bananenplantage besichtigt (sehr interessant), sind danach in den Regenwald zu einer Station an der man Canopy, Reittouren und eine Geländetour durch den Regewald machen kann. Danach hat er uns nach Tortugero gebracht und wir haben eine 1-stündige Fahrt durch die Mangrovenlanschaft gemacht. Alles zusammen kostete uns gerade einmal 30$ pro Person und wäre mit der Aida nicht möglich und unbezahlbar gewesen.
Hilario spricht perfekt Englisch und kennt sich mit der Flora und Fauna, aber auch mit der Geschichte und Politik Costa Ricas perfekt aus.Er versteht sich auch als Lehrer und gibt viel Informationen. Danach fragt er nach ob man alles verstanden hat, da ihm viel daran liegt, dass die Leute möglichst viel mitnehmen.
Er ist normalerweise Busfahrer und mietet sich einen neuen Van an seinen freien Tagen, um Touristen sein Land zu zeigen und sich Geld dazu zu verdienen. Man kann entweder auf gut Glück am Hafen direkt wenn man aus dem Schiff steigt nach ihm fragen oder noch besser ihm vorher eine E-Mail schreiben und einen Termin ausmachen, da er sich dann extra frei nimmt.
E-Mail Adresse: jambatours@yahoo.com
Ich kann jedem, der nach Costa Rica kommt nur empfehlen sich vorher mit Hilario in Verbindung zu setzen.
Ich habe auch seinen Ausweis fotografiert und würde das Bild gerne reinstellen. Es scheint aber nicht so einfach zu sein. Wenn jemand I Interesse hat schreibt mich an. Ich wweiss noch nicht wie oft ich hier rein schaue aber ich hoffe ich kann euch das Bild dann schicken.
Ihr schreibt hier alle soviel über Gaby...
Da will ich das ganze doch mal mit ein paar Bildern unterlegen...
http://www.reise-zoom.de/gaby.htm
Wir waren im Januar 2009 zweimal mit Gaby unterwegs. Einmal die "Standarttour" in Puerto Limon und einmal ganz individuell in Puntarenas (Pazifikseite).
Es waren zwei super Tage. Wir haben sehr sehr viel gesehen und sind noch jetzt völlig begeistert.
Wer Fragen hat kann mir gerne schreiben.
gruß
Nachdem ich meine Diplomarbeit über die "Korallenriffzerstörung in Costa Rica und Panama" geschrieben habe ... Schnorcheln und Tauchen sind eher nicht empfehlenswert, weil seit den 80er Jahren bis zu 90% des Riffes zerstört wurden.
Die Korallenriffe entlang der Karibikküste wurden durch ein großes und schweres Erdbeben 1991 um fast 1 Meter angehoben. Korallen sterben, wenn sich die Temperaturen des Meerwassers um nur 2°C verschieben und Lichtverhältnisse sich ändern. Man kennt die Nachrichtenmeldungen zur Klimaerwärmung und dem massiven Fischrückgang in den Weltmeeren. Korallen wachsen nur wenige Zentimeter pro Jahr, die Erholung dieser Riffe wird lange Zeit brauchen.
In dieser Region Costa Ricas sind in den letzten 20 Jahren ausgedehnte Landstriche mit Bananenplantagen ein großes Problem. Flüsse schwemmen Sedimente und Pestizide in das Meer, die Strömung treibt diese Partikel in die Barrieren der Korallenstöcke. Die Korallentiere ersticken und Fische werden toxisch vergiftet. Der Artenrückgang beträgt auch bei den Fischen etwa 90%. Der Speisefisch auf dem Markt in Puerto Limon wird jeden Morgen mit LKWs vom Pazifik gebracht.
Hinzu kommt diese Saison, dass die Wetterlage nicht so ruhig wie sonst ist. Es kommen häufiger als sonst Unwetter herein. Dadurch werden Unmengen an Sedimenten und toten Pflanzen aus dem Hinterland mit den Flüssen ins Meer geschwemmt. Das Wasser kommt einfach nicht zur Ruhe.
Soweit ich es richtig gesehen habe, haben die Schnorchel- und Tauchausflüge diese Saison noch gar nicht stattgefunden. Ich hätte mit meinen Gästen Boote sehen oder im Nationalpark auf AIDAler treffen müssen.
Im Cahuita Nationalpark existieren nur wenige intakte, schöne Korallen. Bei Ausflügen bringen Fischer Touristen gezielt an 2 Stellen mit Ankerbojen. Die Ausflugsbeschreibungen sprechen auch von 2 Schnorchelstellen, wenn man genau liest ...
Fazit: Wer schon Tauch- oder Schnorchelerfahrung hat, wird in der Karibik bessere Gebiete finden.
Hallo zusammen!
auf Grund von doch unterschiedlichen Meinungen über die Touren mit Gaby möchte ich von meiner Seite Entwarnung geben! Wir waren Gäste von Gaby und haben den Ausflug genossen. Das das Wetter eine Katastrophe war, dafür kann Gaby nichts.
Es waren ca. 60 Personen, die auf 3 Busse verteilt wurden. Wir waren zunächst im Bus bei Frederico. Uns persönlich hat sein Stil sehr gut gefallen. Er wusste jedenfalls viel über Land und Leute zu erzählen. Zuerst waren wir in den Kanälen von Tortugero unterwegs. Hier haben uns die ersten Sintflutartigen Schauer erwischt. Dank dem überdachten Boot sind wir soweit trocken geblieben. Gaby hat uns viel über die Tierwelt dort erzählt und auch etliche Tiere und Pflanzen gezeigt. Anschließend ging es weiter zum Cahuita-Nationalpark, der allerdings kurzfristig wegen des sehr schlechten Wetters von der Regierung geschlossen wurde. Gaby hat sich dann vor Ort um Ersatzprogramme gekümmert und uns persönlich geführt. Nach einer abenteuerlichen Heimreise (Straße durch umgestürzten Baum mitsamt Stromleitung blockiert) ging es dann noch in die Stadt zu einer kleinen Schildkrötenstation.
Alles in allem hat uns der Ausflug gefallen und wir würden ihn jederzeit wieder gern bei Gaby buchen.
Hab gerade die Tour mit Gaby am 5.3.09 gebucht.
Wir fahren zu den Tortuguero Kanälen, Bananenplantage und in den Nationalpark.
Ich freu mich schon so :hahahah: 
Hallo zusammen!
Waren vom 31.01. bis 14.02.09 auf der AIDAaura und haben in CR den Ausflug mit Augustas gemacht, d.h. Canopy, Kanäle von Tortuguero, Faultieraufzuchtstation und kleine Rundfahrt durch Limon. Die Tour war superschön! Ein großes Lob an Augustas!! 
Ich weiß nicht, ob es irgendjemand hier schon geschrieben hat, aber Augustas bat uns, noch zu erwähnen, dass er nicht nur PKW/Taxi-Touren (2-4 Pers.) macht, sondern bei Bedarf auch mehr Leute unterbringen kann. Für uns hatte er z. B. einen Bus für 25 Personen organisiert.
LG Dominik
Hallo, bei den Ausflügen mit Gaby ist der Besuch der Faultierzuchtstation nicht dabei oder? Wir würden gerne den Ausflug mitmachen, aber unser Sohn möchte auch so gerne die Faultiere sehen. (Machen die Karibik-Tour ab 28.03.09)
Hat schon jemand den Ausflug von AIDA zu den Faultieren mitgemacht und kann berichten, ob es sich lohnt?
LG Gerhard
Hallo Gerhard,
schau mal bei Gaby auf der Homepage,sie hat dort Bilder eingestellt von der Tour. Ich meine auch Faultiere gesehen zu haben.
Aber was Du auf jeden Fall machen kannst, dann weißt Du es ganz genau. Mail Gaby einfach mal an und frage sie, sie ist super nett, und wird Dir dann sagen können ob es Faultiere zu sehen gibt!
Wir haben die Faultier-Rettungsstation-Tour gemacht. Damals war auch eine Fahrt auf den Kanal dabei. Die Tour war interessant. Man dürfte die Tiere, aber nicht selber halten.
Hier ein Auszug aus meinem Reisetagebuch:
Es war nur 1 Bus beim Ausflug zu den Faultieren, und der war nicht voll besetzt. Wir hatten Katrin als Scout. Sehr aufmerksam! Und der Guide sprach sehr gutes Englisch und hatte eine sehr gute Aussprache. Viele Informationen, die unser Scout, die Katrin, übersetzte. Die beiden scheinen ein sehr gutes Team zu sein. Es hat wirklich Spaß gemacht, mit denen unterwegs zu sein. So, zu dem „Sloth Sanctuary“. Es ist keine Aufzucht Station. Es ist eine Art Krankenhaus für verletzte Tiere, die von den Costa Ricaner gefunden werden und hierher gebracht werden. Die Gruppe wurde geteilt. Wir (die, die Englisch verstehen) gingen zuerst mit unserem Guide durch den Wald. Hier hat er etliches erklärt und wir sahen auch erholte, ausgesetzte Faultiere, die sich an das Leben im Wald wieder gewöhnen. Dann sahen wir auch noch Brüllaffen. Dann fing es an zu regnen. Regnen? Na ja, da war dieser nasse Vorhang, wodurch wir spazierten. Wir hatten aber Regenjacken dabei. Die haben wir schnellsten aus dem Rucksack geholt. Jetzt wissen wir, warum wir diese Rucksäcke immer mit uns führen!Dann gab es ein Video über die Arbeit auf der Station und ein lustiger „Faultier Ballet“ Film. Judy, die Leiterin der Station, erklärte uns dann etliches und Katrin übersetzte wieder. Wir durften dann Bilder machen mit Judy’s Mann und dem Faultier, das er hielt. Die Tiere dürfen nicht berührt werden.Wir machten dann eine Fahrt mit dem Boot durch den Kanal. Wie im Spreewald! Es waren keine Kanus, auch keine Kähne. Sonder eine Art Kreuzung zwischen Kanu und Kahn – sagen wir ein „Kah-nu“. Wir haben Reiher, Iguanas, Basilisken, und Kolibri gesehen.
Danach gab es etwas Obst – Ananas und Melone – und Saft. War erfrischend. Von hier aus konnten wir die exotischen Vögel beobachten, die an der Station gefüttert werden. Oriol, Red Rumpf Tanigret, Eisvögel, Fliegenschnäpper.... Und in der Nähe hatten sich Fledermäuse zum Ausruhen hingehängt.
Viel Spaß!
Hallo, sind heute morgen wieder in DUS gelandet 
. Haben in Costa Rica den Ausflug mit Gabi gemacht, war ein sehr schöner Ausflug, wir haben sehr viel gesehen und erzählt bekommen. Ich kann den Ausflug nur jedem weiter empfehlen.
Gruss Dennis
Hallo,
also wir haben die Tour zu den Faultieren gemacht, dabei ist noch ein kleiner Dschungelwalk und eine Kanutour durch die Mangroven. Uns hat der Ausflug sehr gut gefallen und wir würden ihn auch wieder machen. Nachmittags waren wir in Puerto Limon noch etwas bummlen und haben somit noch ein paar Souveniers kaufen können...
Grüssle Carmen 
Falls mal jemand Bilder schauen möchte, wir haben die Aida-Tour Weihnachten/Silvester gemacht
und waren auch bei den Faultieren...
Grüssle und viel Spaß Carmen
Wir haben uns gegen Gaby und für Augustus entschieden - und das war genau die richtige Entscheidung
Wir waren 10 Leute, die sich hier bereits im Forum zusammengefunden hatten. Wir brauchten nichts anzahlen. Augustus nahm uns, genau wie vorher beschrieben, im Hafengelände auf. Gaby stand mit ihren Bussen außerhalb des Hafengeländes.
Wir sahen die 3 Busse von Gaby immer wieder im Laufe des Tages auf der Insel und belustigten uns über die eingequetschten Gaby-Touris :hahahah: Im Nachhinein hörte ich von Aette (hier ebenfalls Mitglied), dass sie von Gaby angeblufft wurde, weil sie sich nicht auf einen Notsitz setzen wollte. Auch die Boote in den Mangroven waren bei Gaby bis zum letzten Platz gefüllt, wo wir dagegen jeder eine Bank für sich hatte und somit auch während der Mangrovenfahrt jederzeit die Bootseite wechseln konnte, um die vielen Tiere zu beobachten.
Augustus hatte auch - entgegen der Hetze von Gaby - nie versucht, Gäste von Gaby abzuwerben. Warum auch? Wer lässt sich denn abwerben, wenn er bereits eine Anzahlung leisten musste?
Augustus spricht zwar nur englisch, aber sehr einfaches, so dass es sehr leicht war, ihn zu verstehen. Er zeigte uns mit all seiner Lebensfreude seine! Insel. Vor allen Dingen die kleinen Dinge am Rande der Straße, die sich eben im Konvoi nicht so zeigen lassen. Das Programm ist nahezu überall das selbe. Es gab gekühlte Getränke und selbst gebackenen Kuchen seiner Frau.
Kurz und gut: der Ausflug war ein absolutes Highlight unserer Karibik-Reise. In der kleinen homogenen Reisegruppe wurde uns die fantastische Insel ganz individuell mit viel Herzblut von seiner besten Seite gezeigt. Wir hatten fast alle Tiere gesehen: Kaimanen, Faultiere, Schildkröten, viele, viele Affen u.v.a.m.
Zum Abschluss schenkte uns Augustus noch eine kleine Erinnerungs-DVD von Costa Rica.
Wer es individueller will als bei Gaby oder AC (und auch noch billiger!!!), der sollte per Mail Verbindung (in englisch) mit Augustus aufnehmen: augustasbeckford@gmail.com 
Hallo zusammen,
auch wir waren bei der Tour mit Augustas dabei und froh darüber, diese Tour in "kleiner Runde" machen zu können.
Wer kann besser über sein Land reden, als ein einheimischer ?
Augustas gab sich allergösste Mühe uns den Tag so angenehm wie möglich zu gestalten, was ihm auch gelang. Er sorgte für gekühlte Getränke und seine Frau backte sogar Kuchen, welchen wir am Nachmittag bekamen.
Alleine seine Freundlichkeit und vor allem aber die kleine Runde mit Berücksichtigung spontaner, individueller Wünsche fanden wir persönlich klasse. Glasinger hat da nicht ganz Unrecht, dass wir die anderen nicht gerade um die Größe der Truppe und deren Platzverhältnisse beneidet haben.
Jedoch ist jeder Mensch individuell und was uns gefallen hat, muss anderen noch lange nicht gefallen.
Wer jedoch englisch oder spanisch spricht und versteht, ist bei Augustas mit sicherheit sehr gut aufgehoben und bekommt das Land individuell und aus Sicht eines einheimischen zu sehen.
Unglücklich finde ich dann flache und ünangemessene Aussagen von Forenteilnehmern die bisher noch keine AIDA Reise unternommen haben und andere Forenteilnehmern, welche Ihre Erfahrungen hier Posten in dieser Form angehen.
Man sollte wissen, dass eine Aussage oder Ansicht natürlich immer subjektiv ist und auch meine Ansicht über Augustas' Tour ist natürlich mein ganz persönlicher Geschmack.
Ich würde jedenfalls wieder mit Augustas fahren :o)
Allen noch ein schönes Wochenende
Hallo zusammen,
ich war bei dem besagten „Gaby-Ausflug“ dabei . - Also, die Tour war o.k., aber auch nicht mehr. Frederico war ein guter Begleiter und
Erklärer.
Was mir nicht gefallen hat:
Die Tour wurde für 15-20 Personen angekündigt. Allein der kleinste der drei Busse war für 22 Personen ausgelegt und voll besetzt! Wir
wurden als letzte dem kleinen Bus zugeteilt (wir waren aber nicht die letzten, die ankamen). Für mich war kein Platz mehr frei. Anstatt jetzt von Susanne (die hier zuständig war) eine Lösung zu finden, blieb mir nur übrig zu stehen oder auf einem Notsitz Platz zu nehmen!! Dieser Notsitz wurde in der Mitte einer Reihe rausgeklappt, war schief und hatte keine Lehne. Auch konnte ich mich nirgends
festhalten und bei Vollbremsung hätte ich einen Rundflug durch den Bus unternommen. Das war echt nicht witzig. 
Beim ersten Stopp kam es erst zu einem Klärungsversuch, als ich Gaby darauf hinwies, nicht mehr einzusteigen. Was mich geärgert hat war, dass ich als Antwort nur Rechtfertigungsversuche bekam „Es ist ein 22er Bus und da passen eben auch 22 Personen rein“ . Gaby tat so, als ob ich nur einen besonderen Platz wollte. Schließlich setzten wir uns in den Bus mit Frederico: Mein Mann auf den Beifahrersitz (war o.k.) ich auf den erhöhten Klapp-Notsitz dahinter. Ich konnte während der ganzen Fahrten nur schräg, die Beine erhöht in die Busmitte, sitzen. Als Gaby im NP sagte, nun sei ich ja wohl zufrieden, bat ich sie eindringlich, doch mal meinen Klapp-Notsitz zu begut achten. Erst da, bei der Rückfahrt und mit Blick auf mich, entschuldigte sie sich.
Für Mitfahrer mit „normalem Sitz“ während dieser Tour zur Erklärung: Ich wollte keinen Extrasitz, sondern einen ganz normalen Platz. Ich war nicht die Letzte! Wenn hier offensichtlich eine Überbuchung (es wurden an diesem Tag noch Teilnehmer aufgenommen) vorlag,
erwarte ich sofortiges Handeln, kein Herumgerede und keine Rechtfertigkeitsversuche (…sonst waren immer Kinder dabei ….ist halt Costa
Rica …es muss ein Platz da sein, weil ja ein 22er Bus …). - Hätte ich nicht im Voraus bezahlt, wäre ich unter diesen Umständen hier nicht mitgefahren. 
Ich bin nicht die Kleinste und die Einpferchung auf dem Notsitz habe ich abends stark zu spüren bekommen.
Fazit:
Wer eine Tour mit drei Bussen, die bis auf den letzten Platz belegt werden, mag – und einen normalen Platz bekommt – für den ist die Tour passend. Die Erklärungen von Frederico und Gaby zur Flora und Fauna waren gut. Der NP verlangt keinen Eintritt, allerdings hat Gaby persönlich 2 Dollar als Eintrittsgeld eingesammelt. Sollte es sich hierbei um eine Spende handeln, muss dies auch so deklariert sein. Achtung: Es geht mir nicht um 4 Dollar, sondern um Korrektheit. Eine Spende darf nicht als Eintrittsgeld ausgewiesen werden.
65 Euro + 2 Dollar (Eintritt oder Spende?) sind die absolute Höchstgrenze für diese Gegenleistung. Hierfür muss einfach für jeden Teilnehmer ein normaler Sitzplatz vorhanden sein. Erst dann können zusätzliche Teilnehmer aufgenommen werden. Es machte auf mich den Eindruck Masse statt Klasse – schade. 
Aufgrund der netten Begleitung durch Frederico will ich von diesem Ausflug nicht abraten, empfehlen kann ich ihn aber auch nicht.
Schönen Sonntag noch
wünscht
Aette
So hallo!
Ich werde mal versuchen, hier einen halbwegs brauchbaren Beitrag zu schreiben!
Waren Anfang Februar in Costa Rica und haben den Ausflug mit Gaby gemacht. Wir hatten sehr schlechtes Wetter (Regen, Regen, Regen), die Leute, die keine Regenjacke dabei hatten, wurden allerdings von Gaby direkt mal angepflaumt (Stand doch in den Ausflugsinfos, daß ihr die mitbringen sollt...). Bei der Bootsfahrt war es tatsächlich in den Booten ziemlich eng, aber erträglich. Die Lautsprecheranlage war aber defekt, so dass die Leute ab Reihe 2 bei dem Regen und Motorenlärm des Bootes eigentlich nichts mehr verstehen konnten.
Nach einer längeren Fahrt im Bus (mit dem sehr netten Frederico) wurde uns am Cahuita-Nationalpark mitgeteilt, daß dieser wegen Überschwemmung geschlossen sei.
Ab da gab es wirklich ein Problem, da Gaby keine brauchbare Alternative im Angebot hatte (entweder zurück zum Schiff oder für einen enormen Aufpreis Besuch der Faultieraufzuchtstation).
Unsere Freunde, die diesen Tag Mit Augustas (laut Gaby ja "nur" Taxifahrer) verbracht haben, waren begeistert! Haben ebenfalls Bootstour gemacht, viel von der Landschaft gesehen, Canopy gegen vorher vereinbarten Aufpreis etc. Böse Überraschungen gab es da nicht, weil Augustas- der Taxifahrer- sich jeweils per Handy (wie innovativ!) sich jeweils vorher informiert hatte, wie die Situation wegen des Wetters ist und so zum Beispiel erst gar nicht Richtung Nationalpark gefahren ist- er wusste von der Schliessung!!!
Fazit: Gaby hat sich vom Preis-Leistungsverhältnis nicht gelohnt, Augustas war von der Resonanz deutlich besser!!!
Liebe und friedliche Grüße
Elke
Wer es individueller will als bei Gaby oder AC (und auch noch billiger!!!), der sollte per Mail Verbindung (in englisch) mit Augustus aufnehmen: augustasbeckford@gmail.com
HAllo wie habt Ihr Kontakt zu Augustas aufgenommen? Ich habe schon vor über einer Woche an die angegebene Adresse gemailt. Bisher hat sich nichts getan:
Gruß Gerhard 
Die Saison 2008/9 gab es in Costa Rica viel mehr Regen als sonst, als Vorbote des El Niño Phänomens in 2009 - einer Phase von trockenem und heissem Wetter seit Sommer 2009 in den Tropen.
Bei 100% Luftfeuchtigkeit kann ein Bootsmikrofon schon mal ein Kontaktproblem haben, selbst wenn es vor der Fahrt kontrolliert wurde. Auch Handynetze haben bei Starkregen Probleme, in ländlichen Gebieten (während einer Busfahrt) fehlt die Netzabdeckung generell zu 75%.
Als der Nationalpark Anfang Februar geschlossen wurde (morgens war er noch offen) hat man uns nicht rechtzeitig erreicht. Eine Reiseagentur wollte uns warnen, als es zu ihnen durchsickerte. Bäume drohten umzufallen und der Park musste gesperrt werden.
Über die Jahre habe ich Internetlinks gesammelt, da man die Wetterprognosen in Costa Rica vergessen kann.
Hier ein Link, der Wettertendenzen für 2 Wochen im voraus zeigt ...
Faultieraufzuchtstation: der Eintritt kostet USD 15 ohne und USD 25 mit Kanufahrt.
Mit Kanufahrt bei Schönwetter sollte man 2 Stunden einplanen, um nur die Faultiere zu sehen 1 Stunde.
Diese Saison 2008/9 gibt es in Costa Rica viel mehr Regen als sonst, so wie der Winter in Europa und USA übermässig kalt war. Dies sorgt schon über die ganze Saison hinweg für Schwierigkeiten im Tourismus.
Beispiel Bootsmikrofon, das bei 100% Luftfeuchtigkeit schon mal spinnen kann, wenn Kontakte und Stromkreislauf nicht richtig funtionieren wollen. Inzwischen haben wir ein neues gekauft!
Es ist relativ normal hier in der Karibik von Costa Rica, dass Geräte von jetzt auf nachher kaputt gehen. Die meisten Ausländer mit Hotelunterkünften bringen alle 3 Monate entweder ihren PC, Drucker oder TV, DVD etc. zur Reparatur. Irgendetwas geht immer kaputt. Man kann die Verhältnisse hier nicht mit Europa vergleichen.
Liebe Gaby,
es ist schon sehr interessant, dass du jedes Mal, wenn hier Forum ein Ausflugstipp gepostet wird, bei dem dein Ausflug nicht so gute Kritiken erhält, am nächsten Morgen eine Antwort zu lesen ist. 65€ für einen Ausflug ist eine Menge Geld und die Erwartungen sind dann entsprechend hoch, zumal du Vorkasse verlangst. Es kommt der falsche Bus, das Wetter ist schlecht, die Luftfeuchtigkeit zu hoch, das Boot springt nicht an. Vielleicht sollten wir unwissenden Europäer uns den Verhältnissen etwas mehr anpassen und den Ausflug in Raten bezahlen, 1/4 wenn ein richtiger Sitzplatz im Bus zur Verfügung steht, 1/4 wenn der Nationalpark besucht werden kann, 1/4 wenn das Boot anspringt und 1/4 wenn die Technik in Ordnung ist. Oder ähnlich, oder ganz darauf verzichten. Allen Ausflugtippschreibern danke ich recht herzlich, denn wir konnten uns rechtzeitig entschließen, keine Vorkasse zu zahlen und den Ausflug bei Gaby nicht mitzumachen. Wir werden nach Wetterlage enscheiden, welche Unternehmung wir tätigen. Es war sehr hilfreich eure Beiträge zu lesen, vielen Dank.
Grüße aus Kiel von S+S
