AIDAnova: Crime and Sea auf der Metropolen-Tour | 7 Nächte | 06.12.2025 bis 13.12.2025 (Samstag, 6. Dezember 2025, 00:00 – Samstag, 13. Dezember 2025, 00:00)
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AIDAnova: Crime and Sea auf der Metropolen-Tour | 7 Nächte | 06.12.2025 bis 13.12.2025
Samstag, 6. Dezember 2025, 00:00 – Samstag, 13. Dezember 2025, 00:00
Teilnehmer
5 Teilnehmer, 0 Unentschlossen und 0 Absagen
Anmeldeschluss: 13. Dezember 2025 um 00:00-
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- RE: AIDAnova: Crime and Sea auf der Metropolen-Tour | 7 Nächte | 06.12.2025 bis 13.12.2025 (Samstag, 6. Dezember 2025, 00:00 – Samstag, 13. Dezember 2025, 00:00)
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Es wird keine weiteren Tatortworkshops geben . Es sind an beiden Seetagen jew. 2 Worshops mit jeweils 25 Personen. Also insgesamt 100 Personen. Alles innerhalb kurzer Zeit ausgebucht. Hat Carsten Schütte in einem Interview erzählt und steht auch so in seinem Buch😭
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Es wird keine weiteren Tatortworkshops geben . Es sind an beiden Seetagen jew. 2 Worshops mit jeweils 25 Personen. Also insgesamt 100 Personen. Alles innerhalb kurzer Zeit ausgebucht. Hat Carsten Schütte in einem Interview erzählt und steht auch so in seinem Buch😭
Nein, das ist nicht korrekt.
Es werden drei Tatortanalyse Workshops geben. Je eine an Seetagen und eine am Tag von Le Havre. Die Tatortanalyse dauert mehr als 5 Std. -
Lieben Dank für eure Antworten!
Schade 😢 das ging alles so flott... Aber gut. Die Reise wird dennoch super aufregend 😍🌸
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Morgen geht’s nach Hamburg. Wünsche allen Mittfahrern eine gute Anreise und bis Samstag zur 





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Morgen geht’s nach Hamburg. Wünsche allen Mittfahrern eine gute Anreise und bis Samstag zur 





Danke und Ebenso 😍 wir freuen uns riesig !!!
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Ich wünsche allen eine gute Anreise und einen wunderschönen Urlaub

Hamburg wird ja Verkehrstechnisch eine Herausforderung

Gruß michnaja

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Lt. einem Crew-Mitglied sind 6200 Gäste an Bord... wird also kuschelig
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Hallo an alle. Sollen lt. Kapitän 17:00Uhr pünktlich ablegen
So sehen die Bordkarten aus. Es gab noch ein Nikolausi auf die Kabine.
Winter Wonderland Stände öffnen um 16:00 Uhr. Ersten Glühwein schon probiert. Es gibt diverse Heißgetränke die im AI inkludiert sind, s. im Getränkefaden schon mal gepostet Und es gibt Bratwurst und tatsächlich noch Erdbeerbratwurt von Karl‘s mit Erdbeeren in der Wurst. Wir haben nachgefragt 🫣 Die Kostet 1 Euro Aufpreis. Wer‘s braucht 🤔. So nun wieder raus zum Ablegen
und bis übermorgen aus Rotterdam. -
Für alle zur Info. Wir hatten Early Check in. Es konnten KEINE Spezialitätenrestaurants an Bord mehr gebucht werden. Das soll angeblich auf allen Schiffen jetzt Standard sein. Finde ich gar nicht gut. Aber wir haben Urlaub.
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Hallo zusammen, ich habe eine ungewöhnliche Bitte:
Wir waren letzte Woche auf der AIDA Nova und ich fand die künstlichen Weihnachtsbäume so schön. Daher hab ich an AIDA geschrieben, ob sie mir sagen können wer der Hersteller dieser Bäume ist, da wir uns auch einen zulegen wollen. Heute habe ich die Antwort bekommen, dass mir hier die Damen an der Rezeption weiterhelfen könnten und ich am Besten dort nachfragen soll. Leider bin ich heute abgestiegen. Falls daher jemand von euch an der Rezeption vorbeikommt und für mich nachfragen mag wäre ich sehr dankbar.
Ich wünsche euch eine tolle Reise.
Kathrin
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So hier der Nachtrag zu Freitag. Wir kamen um 20 Uhr vom Essen zurück und es war im Theatrium bereits so voll , dass man kaum durchgehen konnte. Wir haben uns die Lesung von Herrn Fitzek dann auf der Kabine angesehen. Veranstaltungen werden dann auch im Studio X übertragen aber wer nicht entsprechend früh da ist hat Pech. Am Sonntag am Seetag zur Signierstunde von 14:00 bis 19:00 Uhr brach dann das Chaos los. Bereits um 14:45 kam die Durchsage, dass wer sich jetzt noch anstellt es nicht mehr bis zum Herrn Fitzek schafft. Die Schlange war soooo lang das glaubt kein Mensch. Wir hatten besseres zu tun als ein paar Stunden rumzustehen
Abends bei Herrn Fleiter haben wir dann sogar noch einen Platz gefunden. -
Montag Rotterdam. Es ist bewölkt aber bis Mittag war es trocken. Wir sind gleich nach dem Frühstück los und haben zu Fuss eine Runde gedreht.
Über die Erasmusbrücke dann rechts durch den Museumshafen. Bis zu den Kubushäusern und der Markthalle dann Richtung Rathaus und wieder zurück durch die Schoppingmeile.
Zum Schluss wurden wir genau beobachtet

Der Nachmittag wird zur Entspannung genutzt. Wir waren bereits gestern Nachmittags auf Deck 17 ein bisschen im Wirlpool. Irgendwie haben uns alle die in der dicken Jacke und voll eingepackt vorbei sind so komisch angeguckt

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Hallo zusammen, ich habe eine ungewöhnliche Bitte:
Hallo Karthrin wenn ich an der Rezeption vorbeikomme und KEINE lange Schlange da ist, frage ich mal nach. Irgendwie ist da immer voll😂
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So nun noch zu gestern. Wir sind schon 9:30 nach Brügge gefahren. Da waren nach Ankunft die Geschäfte schon auf, die Weihnachts- oder wie sie hier heißen Lichtermärkte noch nicht so weit, aber ab 11:00 dann auch geöffnet. Gemütlich durch die Gassen geschlendert. Eine heiße Schokolade getrunken und Waffel gegessen und weitergeschlendert. Ab Mittag wurde es proppenvoll, auch ganz viele Reisegruppen. Es lag in Zeebrücke noch ein weiteres Kreuzfahrtschiff. Wir sind dann um 13:45 wieder zurück mit 10 km auf der Uhr und Schokolade im Rucksack

Heute lassen wir Le Havre aus. Ist ja nicht die erste Metropolen Tour. Wir waren bis jetzt mit Landgang und Essen und Vorträgen so beschäftigt, dass wir heute faul sind
. Morgen in Southampton laufen wir wieder los
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Hallo,
ich hab' mal meine Erlebnisse aus dem Tatortanalyse-Workshop zusammengefasst (und auch einige Bilder zugefügt) - vielleicht ja für den einen oder anderen interessant, der keinen der wenigen Plätze ergattern konnte ...
Mord auf AIDAnova? – Workshop „Tatortanalyse“ auf der Crime & Sea Cruise – Generalalarm
VG,
Harald -
Hallo,
so - und hier jetzt die Eindrücke der gesamten Reise ... wie habt Ihr es empfunden?
„Crime & Sea“ auf der Metropolen-Tour an Bord der AIDAnova – so lautete das Motto dieser ersten AIDA Spezial Kreuzfahrt zum Thema „True Crime“. Rund 6.000 Passagiere waren gekommen, um sich an Bord eine Woche lang mit Mord und Totschlag, mit Rechtsmedizin, Täterpsychologie, Tatortermittlungen und -reinigung zu befassen. Und nicht nur die interessierten Gäste waren an Bord – AIDA hat so ziemlich alles aufgefahren, was man in diesem Genre an Experten so bekommen kann:
Da wären zum einen die „CrimeCoaches“ Carsten Schütte (ehemaliger Leiter der Operativen Fallanalyse beim LKA Hannover sowie Autor u.a. mehrerer AIDA-Krimis), Sarah Stockhausen (Fachärztin für Rechtsmedizin sowie Vizepräsidentin des Fachforums Rechtsmedizin e.V.), Dr. Thorsten Sueße (Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin sowie Krimiautor) als auch Monika Bodmann (pensionierte Kriminalbeamtin bei der Polizei Hannover) und zum anderen der Podcaster Philipp Fleiter („Verbrechen von nebenan“), die Krimiautorin Elisabeth Herrmann, der „Tatortreiniger“ Marcell Engel, der Leitende Regierungsmedizinaldirektor einer JVA sowie Buchautor und Schauspieler (Dr. Roth im „Tatort“) Joe Bausch sowie der Bestseller-Autor Sebastian Fitzek.
Und man kennt sie alle – bzw. lernt sie in dieser Woche kennen. Denn neben den „normalen“ Programmpunkten und Landgängen, wie man sie von einer Metropolentour kennt, stand die ganze Reise unter dem Motto „Crime & Sea“ – das zeigte sich bei den Spielen und Workshops mit den Gastgebern genauso wie bei den Fotoshootings an Bord (bei denen das Absperrband „Crime Scene – Do not cross“ nicht fehlen durfte), aber auch bei einzelnen Landausflügen, die thematisch an das Motto der Reise angepasst waren.
Im Programm der Reise fanden sich dann auch gleich mehrere Lesungen von Sebastian Fitzek, Elisabeth Herrmann, Joe Bausch, Dr. Thorsten Sueße und Carsten Schütte – und diese teilweise mehrfach, da die Resonanz viel zu groß war, um durch die Räumlichkeiten an Bord abgedeckt zu werden.
Dabei waren die Kapazitäten schon auf ein Maximum hochgefahren worden: im Theatrium wurde der vordere (bewegliche) Teil der Bühne im Boden versenkt (übrig geblieben ist eine kleine Theaterbühne), so dass im Innenraum noch etwa 150 Stühle gestellt werden konnten. Viele der Veranstaltungen im Theatrium wurden dazu parallel auf die große LED-Wand im Studio X und auch live auf die Kabinen im TV-Kanal „AIDA One“ übertragen – und dennoch hat nicht jeder einen Platz bekommen, der gern einen gehabt hätte. Offensichtlich waren also fast alle Gäste der Reise „True Crime“-Fans (was ja eigentlich nicht unerwartet war).
Von daher galt hier an Bord: first come, first serve. Wer beispielsweise bei der Lesung von Sebastian Fitzek im Theatrium einen Platz haben wollte, durfte durchaus mehrere Stunden vorher Platz nehmen. Aber gut – bei knapp 6.000 Passagieren ist der Platz naturgemäß begrenzt. Und eine Verlagerung auf ein kleineres Schiff der Sphinx-Klasse hätte das Problem auch nicht gelöst – auch dort wäre der vorhandene Platz ja nicht ausreichend gewesen (und es hätte das Studio X als separater Veranstaltungsraum gefehlt).
Der wurde nämlich auch gebraucht – für Kinovorführungen von zum Thema der Reise passenden Filmen und Hörspielen, aber auch für Vorträge, beispielsweise der Crime Coaches zu Themen der Rechtsmedizin, des Profiling oder auch der Aufklärung von Cold Cases.
Und: durch die Übertragung der meisten Vorträge und Lesungen im Kabinen-TV hat zumindest jeder die Möglichkeit gehabt, sich die meisten der Programmpunkte anzusehen – auch wenn eine Lesung live natürlich schöner ist. Aber besser so, als gar nicht.
Könnte man das besser machen? Ich bin mir da nicht schlüssig. An Bord und in verschiedenen Foren wird das logischerweise auch intensiv diskutiert; manche Ideen sind dabei eher abenteuerlich, manche aber vielleicht doch überlegenswert, wenn es denn (hoffentlich) eine Neuauflage gibt. Beispielsweise könnte man darüber nachdenken, die Plätze im Theatrium und im Studio X über Reservierungen zu vergeben (so wie das viele andere Reedereien ja in ihrem Bordtheater auch machen). Dann würden zwar auch nicht mehr Leute Platz finden, allerdings müsste man sich dann nicht Stunden vor der Vorstellung im Theatrium um einen Platz bemühen. Und man könnte dadurch sicherstellen, dass jeder nur einmal die gleiche Veranstaltung besucht und nicht mehrfach.
Manche der Vorträge haben – auch aus Gründen des Jugendschutzes – übrigens erst zu später Stunde (teilweise bis nach Mitternacht) stattgefunden und konnten tagsüber dann auch nicht wiederholt werden. Hier wäre ggf. anzudenken, eine solche Spezialreise als „Adults only“-Reise durchzuführen – das würde zeitlich sicherlich Kapazitäten schaffen, die aktuell nicht genutzt werden konnten.
In jedem Fall ist aber positiv anzumerken, dass von Seiten AIDA und vor allem auch der „Künstler“ (ich nenne die Autoren, Podcaster, Crime Coaches usw. jetzt einfach mal so) alles unternommen wurde, um den Passagieren möglichst viel zu bieten – so wurden gegen Ende der Reise weitere Vorträge in das Programm aufgenommen, andere noch einmal wiederholt und insbesondere auch die Buchsignier- und Autogrammstunden, die sich wahnsinniger Beliebtheit erfreuten (Wartezeit bei Sebastian Fitzek abgabegemäß wohl bis zu vier Stunden!) noch einmal wiederholt (wobei es da sicher etwas schneller gegangen wäre, wenn jeder nur ein Buch mitgebracht hätte und nicht gleich das ganze Bücherregal).
Beitragen könnten aber auch einzelne Gäste … ich würde es schon als egoistisch bezeichnen, wenn man Plätze im Theatrium besetzt, ohne an der dort stattfindenden Veranstaltung überhaupt interessiert zu sein. So haben sich vielfach Personen um 19.00 Uhr ins Theatrium gesetzt, um dann um 22.00 Uhr eine Lesung von Sebastian Fitzek zu verfolgen – obwohl sie an den Veranstaltungen dazwischen (Prime Time, Vortrag zu rechtsmedizinischen Themen, Profiling, …) überhaupt nicht interessiert waren (und dabei gelesen, gespielt oder sich gar unterhalten) und damit die anderen interessierten Passagiere gestört bzw. ihnen die Plätze „weggenommen“ haben.
Aber noch mal zurück zum Programm: neben den bereits erwähnten Lesungen und „Live-Podcasts“ (Philipp Fleiter) gab es eine Vielzahl von Vorträgen zu verschiedensten Themen aus dem Bereich „True Crime“: „Mythos Profiling“ (Carsten Schütte), „Die Wahrheit auf dem Tisch – aus dem Leben einer Rechtsmedizinerin“ (Sarah Stockhausen), „Tatort Leben“ (Marcell Engel), „Warum Menschen töten“ (Dr. Thorsten Sueße), „Begegnungen mit dem Bösen – Innenansichten eines Arztes aus einem Hochsicherheitsgefängnis“ (Joe Bausch), „Herausforderungen von Cold Cases“ (Carsten Schütte), „DNA-frei reinigen“ (Marcell Engel) sowie „Aufgaben und Einbindung der Rechtsmedizin in polizeiliche Ermittlungen bei Gewalt-, Sexual- und Tötungsdelikten“ (Carsten Schütte und Sarah Stockhausen). Und auch wenn die Plätze für die Live-Veranstaltungen begrenzt waren – wir haben alle Vorträge hören können, teilweise live im Theatrium, teilweise als Live-Übertragung im Studio X und teilweise im Kabinen-TV.
Eines der Highlights der Reise war aber in jedem Fall der achtstündige Workshop „Tatortanalyse auf AIDAnova“. Unter fachkundiger Begleitung und mit erheblichem Aufwand in der Vorbereitung war von den Teilnehmern ein Tötungsdelikt auf AIDAnova aufzuklären – leider konnten nur wenige Passagiere an den Workshops teilnehmen, da diese bereits wenige Minuten nach Freigabe in MyAIDA ausgebucht waren. Was da im einzelnen passiert ist und wie der Workshop abgelaufen ist, das habe ich in einem separaten Bericht mit einigen Fotos beschrieben.
Zusammengefasst würde ich diese Kreuzfahrt in jedem Fall aber als vollen Erfolg bezeichnen – auch wenn es sicherlich das eine oder andere gibt, das man verbessern oder ändern kann. Immerhin war es aber die erste Cruise dieser Art (und ich würde mir wünschen, dass es nicht die letzte war). Die Besetzung auf der Bühne war gelungen, viele Bereiche des Genre wurden abgedeckt, sei es durch Fiktion oder eben auch mit Berichten aus dem realen und wahren Leben.
Quelle: https://www.generalalarm.de/goto/crimeandsea
VG,
Harald -
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