Hallo, kann mir jemand sagen ob die Adora eine Sauna hat?
In der Schiffsbeschreibung und im Deckplan sind nur ein Fitnessraum und ein Whirlpool (auf dem Sonnendeck) erwähnt, Sauna wird es demnach wohl nicht geben.
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Hallo, kann mir jemand sagen ob die Adora eine Sauna hat?
In der Schiffsbeschreibung und im Deckplan sind nur ein Fitnessraum und ein Whirlpool (auf dem Sonnendeck) erwähnt, Sauna wird es demnach wohl nicht geben.
eine Schock-Therapie hat nicht nur negative, sondern auch positive Seiten (und sei es in diesem Fall nur, das Gewohnte noch mehr zu schätzen.
Ich bin bisher vom 44-Passagier-Schiffchen (Lan Diep) bis zum 3.300-Passagier-Dampfer (AIDAperla) viele Größenordnungen und Stilrichtungen gefahren - das sind Erfahrungen im wahrsten Sinne des Wortes, und ich experimentiere gerne weiter...
So mache ich es auch - und bin dabei nur selten schockiert gewesen. Man muss offen sein und wissen, auf was man sich einlässt.
Wenn ich bestimmte Überraschungen (oder Schocks) vermeiden will, dann muss ich mich vorher informieren und kann dann wählen: darauf einlassen - oder etwas anderes buchen...
Wer AIDA bucht und Phoenix erwartet, der wird ggf. einen Kulturschock bekommen - genauso sieht es aber auch umgekehrt aus.
Auch M. Hansen ist nicht immer der Grinsekater aus dem TV. Beide haben scheinbar an ihrer "TV-Berühmtheit" zu knabbern und wünschen sich manchmal etwas mehr Ruhe vor den "Fans". Was ich teilweise auch gut verstehen kann.
Liebe Phoenix-Experten, ich habe mal eine Frage, wie das mit der Ausschiffung bei Phoenix läuft. Etwas weiter vorn habe ich schon gelesen, dass es nach Decks geht. Ist das immer so? Ich fahre bald das erst mal mit dieser Reederei und bin gerade mit meiner Zugbuchung für die Rückreise beschäftigt und frage mich, welches Zeitfenster ich in Betracht ziehen muss. Im Reiseplan steht ja, man solle 2 -3 Stunden für die Ausschiffung einrechnen.....hm.....wie sind eure Erfahrungen????
THX!!! Uli
Wie miniaturas schon geschrieben hat: mit dem Koffer in der Hand kann man das Schiff nach der Freigabe jederzeit verlassen. Die Ausschiffung nach Decks erfolgt, da erst das Gepäck an Land gebracht und im Terminal sortiert werden muss.
Meist kann man mit den Phoenixzeiten gut planen, nur bei meinen 2 Ankünftn n Kiel hat es nicht funktioniert. Das war das Personal an Land deutlich überfordert. Die Schiffsfreigabe hat gefühlt ewig auf sich warten lassen und auch das Entladen des Gepäcks hat nicht vernünftig funktioniert. (Zig mal sind Koffer vom Stapler gefallen und mussten dann einzeln ins Terminal gebracht werden - das dauert...) Im "Heimathafen" Bremerhaven oder auch in Hamburg habe ich so etwas noch nie erlebt.
[ ... ]Die Amadea auf halber Strecke bis Paris. Aber es stimmt. Bis Rouen ist die Seine auch mit Hochseeschiffen befahrbar.
Sicher ein tolles Erlebnis. Die Seine ist sehenswert - und mein Besuch in Bordeaux mit der Artania war spektakulär, kein Vergleich mit eriner Fahrt auf der Elbe oder so...
Der Faden "Preisentwicklung AIDA" spricht doch Bände; Ein Teil des AIDA Publikums möchte halt möglichst billig fahren, und ärgert sich, wenn es nicht den günstigsten Preis geschossen hat.
Genau das ist einer der großen Unterschiede bei den Passagieren. Ich entscheide mich für eine Reise, die mir gefällt und mir gefällt und einen bestimmten Betrag "wert" ist. Andere buchen ihre Reise, weil sie (vermeitlich) billig ist.
Bei Cocktailautomaten ist das Massentourismus, bei Autos z.B. nimmt man aber die Fabrikherstellung in Kauf? Oder ist Dein Auto in Liebe per Hand gemacht worden und Du konntest die Schrauben und die Schläuche selbst aussuchen?
Man kann natürlich alles hinterfragen und vieles nicht mögen, aber wir leben nicht mehr in Zeiten von kleinen Handwerksbetrieben und Manufakturen, alles ist heutzutage viel anders als früher. Ich bin gespannt, wenn Phoenix eines Tages auch solche Automaten einführen sollte, ob Du dann ganz mit Schiffsreisen aufhörst, Flo on Tour ?
Mein Auto ist für mich ein Mittel, um von A nach B zu kommen - ohne Emotionen. Ich habe es so genommen, wie er beim Händler für wenig Geld auf dem Hof stand.
Bei Dingen wie Urlaub, Hobby, Restaurantbesuch, Konzert oder so. - also Luxus, Vergnügen, "etwas besonderes" usw., ist es was anderes. rau
Wenn ich schön Essen gehen will, dann bin ich bereit, dafür relativ viel Geld zu investieren. Und dann erwarte ich ein Metzgerschnitzel aus der Pfanne, kein Lidl-Schnitzel aus der Fritte mit Fertigsoße.
Und Urlaub, gerade auch eine Kreuzfahrt, ist für mich weder billig und ich wähle ihn so, dass er immer etwas besonderes bleibt. Und da gehören dann auch gutes Essen und ein guter Cocktail dazu.
Natürlich hat Phoenix keine Familien- oder Partydampfer, natürlich ist der Altersschnitt höher als bei einigen anderen Gesellschaften, aber:
- die Senioren haben oft graue oder wenig Haare, sind gebrechlicher, haben Gehhilfen usw. und fallen so deutlich mehr auf , wie die anderen Gäste. Es gibt auch viele jüngere Gäste, natürlich keine Familien oder Studenten.
(Ein Reiseleiter sprach beim Blick von hinten in die gut gefüllte Showlounge mal von "Baumwollplantage", da die vielen anderen Besucher zwischen den grauhaarigen nicht auffallen - und der Vergleich bei dem Anblick passt)
- auch auf Mein Schiff ist der Altersschnitt außerhalb der Ferien und auf längeren Strecken deutlich höher
- Phoenix hat ein anderes Konzept als andere, ist damit seit vielen Jahren erfolgreich und bekommt damit die Schiffe gut gefüllt. Da müssen sie sich nicht jeder Buchung hinterherhecheln, sondern können sich auf ihren Kundenkreis mit sehr vielen Stammkunden konzentrieren.
- Alter allein ist kein Ausschlusskriterium. Ich brauche kein Sport- und Animationsprogramm, keine Rundumbeschallung, keine zig Restaurants - mir passt das Phoenixprogramm, und da finde ich mich gern damit ab, dass ich einer der jüngeren an Bord bin.
So geht es mir bei Phoenix, auf den meisten Flussschiffen, im Konzert oder im Theater...
gelöscht, da doppelt gepostet...
Avita61 : Ich bin in einer Bäckerei aufgewachsen, bin Konditor und Elektro-Ing. und verdiene seit vielen mein Geld u. a. mit Entwicklungen für die Lebensmittelindustrie.
Natürlich gibt es in der Industrie auch Schläuche, aber es ist ein großer Unterschied ob die Schläuche 5 mm oder 10 ... 15 cm Durchmesser haben. Natürlich gibt es Reinigungsanweisungen durch die Automatenhersteller, aber diese müssen penibel umgesetzt werden und sie sind nicht mit industriellen Reinigungsverfahren (Hochdruck, Säuren, Laugen, Temperaturen über 100 °C) vergleichbar. Die Industrie ist dabei deutlich hygienischer als "Tante Käthe". Es hat seine Gründe, dass zum Beispiel Sahneautomaten oder Softeisautomaten an vielen Stellen verschwunden sind und wer einmal seinen Kaffeevollautomaten zerlegt hat, der weiß, was das für ein Gefrickel ist - und wo sich überall noch Schmutz versteckt...
Es bleibt zu wünschen, dass ADIA das Hygienekonzept konsequent durchhalten kann.
Der Geschmack ist ein anderes Kapitel - und auch da habe ich meine Erfahrungen. Bis jetzt war nichts dabei, was mich befriedigen konnte (AIDA habe ich noch nicht probiert). Und da wiederhole ich mich: Cocktails auf MC Donalds Niveau... Man wird satt, es schmeckt irgendwie nach Burger, aber lecker oder schön ist was anderes...
Auch bei uns stand die 900er Größe in den Bedingungen. Auf unserem Schiff waren 850 Bucher; die Reise wurde durchgeführt.
Die Bedingungen zur Durchführung einer Reise sind bei vielen Reiseveranstaltern aller Art sehr streng gefasst. Aber in der Realiät wird man die Reise auch bei schlechterer Auslastung durchführen, denn auch bei der Absage mit fehlenden Einnahmen und verärgerten Kunden bleiben viele Kosten ja bestehen. Da ist die Durchführung einer schlecht gebuchten Reise oft das kleinere Übel.
Beim Schiff bleiben die Personalkosten (Beurlaubung und Umschichtung für eine Reise von 5 ...20 Tagen ist definitiv zu teuer), einzig bei den Lebensmitteln und den Betriebskosten kann man etwas sparen, aber auch ein leeres Schiff verursacht Brennstoffkosten und Liegegebüren...
Bei anderen Pauschalreisen bleiben oft Stornokosten für die Hotels und die Flüge oder es sind Leerflüge notwendig - auch hier wird der Veranstalter lieber die angebotene Reise durchführen und so die Verluste minimieren...
Wenn die Automaten was können,dann mixen sie den Kram auch frisch. Ich glaube nicht,das es vorgefertigte Mischungen sind.
Grundsätzlich kann das ein moderner,qualitativ hochwertiger Automat genauso gut.
Hygienetechnisch sollte es zur einer normalen Bar auch keinen großen Unterschied machen.
Das ist leider nicht richtig.
An der Bar werden kleine Mengen von Zutaten geöffnet oder Säfte aus frischem Obst vorbereitet - und das immer wieder frisch. Wenn der Automat autark und ohne dauernden Service arbeiten soll, dann müssen entsprechend größere Mengen an Zutaten vorgehalten werden. Dazu werden die Zutaten teilweise (je nach Bauform der Automaten) durch viele Schläuche und Ventile geleitet - alles deutlich aufwendiger zu reinigen als ein Litermaß oder ein Mixbecher an der Bar, gerade bei Zutaten wie Fruchtsaft (speziell mit Fruchtfleisch) oder Sahne. Fruchtsäure ist agressiv und greift auf Dauer die Kunststoffbehälter und Schläuche an, Fruchtfleisch verstopft die Ventile und ist sehr schwer zu entfernen, bei Sahne muss man heiß spülen, um das Fett zu entfernen und die notwendige Hygiene garantieren zu können...
Und wenn ich an die grausamen Roboter-Cocktails auf der "Quantum of the Seas" denke: die Mehrzahl der Komponenten kam aus Flaschen, für manche Cocktails waren definitiv Mischungen (in der Gastronomie spricht man von "premixed Cocktails", gibt es für den Endkunden auch im Supermarkt und an der Tanke) in den Flaschen, die nur mit Saft und Eis aufgefüllt wurden, einige Zutaten aus Schläuchen, aber frisch war da nichts.
Cocktails im MC Donalds-Style.
Einer der vielen Anbieter von fertigen Cocktails: Fertigcocktails für privat und Gastronomie
Auch hier gilt: die Grenzwerte werden vermutlich eingehalten. Mit dem Unterschied, dass der Wein ca. 4 %, Spirituosen aber um die 40% Alkohol haben - und die Auswaschungen mit dem Alkoholgehalt teilweise drastischsteigen. Und der Geschmack hat nur bedingt mit den gelösten Mitteln zu tun - besonders, wenn der Wein kostenlos ist. ![]()
Spät abends noch einen Cocktail am Automaten zapfen und anschließend auf der Kabine genießen,das ist doch sicherlich eine schöne Variante
Die Cocktails aus dem Automaten oder aus der Tüte/Dose/Tetrapack sind für mich definitiv keine Alternative, egal zu welcher Tageszeit. Dann lieber ein Mineralwasser aus der Minibar und den Cocktail an der Bar von einem Bartender frisch gemixt....
Meine Augen freuen sich auch nicht, aber die Behältnisse sind mit Sicherheit lebensmittelecht nach den EG- Prüfnormen und damit sicher gegen z.b.Alkohol, Säuren z.B. in Säften, Reinigungs - und Desinfektionsmittel,... Die Kunststoffverbindungen geben nichts an das Lebensmittel ab.
Ja, die Behälter werden - bei korrekter Benutzung - die Vorgaben und Normen aller Zielländer einhalten.
Das bedeutet aber nicht, dass keine Schadstoffe an die Inhalte abgegeben werden. Lediglich die jeweils gültigen Grenzwerte werden eingehalten. Immer die korrekte Nutzung und Reinigung vorrausgesetzt. Und hier ist gerade das umstrittene BPA sehr kritisch zu sehen, da es sich bei zu heißen Reinigung (Spülmaschine) und auch in Verbindung mit Alkohol sehr schnell aus dem Material löst.
Gibt es eigentlich für Schiffe/Reedereien Vorgaben, so eine Evakuierung auch mal "in Echt" zu testen?
Für Veranstaltungshallen wie z.B. die Kölner Arena gibt es so eine Vorgabe. Die müssen regelmäßig die Bude bis unter den Rand mit Leuten voll machen und dann wird mit der Stoppuhr geschaut, wie lange es dauert bis der Laden leer ist und alle Leute sich an den Sammelplätzen eingefunden haben.
Kleine Anekdote am Rande:
Während der Veranstaltung "Lachende Kölnarena" ging mehrfach eine Bombendrohung ein. Die Halle musst schließlich geräumt werden. Und wie bekommt der Kölner das hin? Richtig, er ruft die längste Polonäse der Welt aus und in 12 Minuten war die Bude leer.
Da kann doch niemand mehr gegen die Polonaise (wenn sie denn noch stattfindet) bei Phoenix meckern ![]()
Im Ernst: so lustig man sich bei der Übung über die Polonaise machen kann, im Ernstfall macht sie durchaus Sinn.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Evakuierung - wie auch bei Flugzeugen - real getestet wird, aber das Konzept muss bestimmt genehmigt werden und die Bedienung der Davits und Rettungsboote, Erfassung der Passagiere usw. wird ja laufend geprobt.
Bei TUI steht aber z.B. die Kabinennummer nicht mehr auf der Bordkarte und eine Rettungsweste sucht man dort auf der Kabine auch vergeblich.
Drum sag ich ja, dass viele andere Reedereien schon auf das elektronische Erfassen umgestellt haben. Bei den großen Schiffen wären die Wege zurück zur Kabine und anschließend zum Sammelpunkt in vielen Fällen viel zu weit...
Bei Phoenix steht doch auf der Schwimmweste die Kabinennummer.
Sag ich doch (im letzten Satz) ![]()
Die Gedanken wird man sich gemacht haben. Bei vielen anderen Schiffen (auch und besonders bei den ganz großen) ist die elektronische Erfassung Standard. Und wenn ich mich nicht irre, dann muss das Evakuierungsverfahren ja auch von den Behörden genehmigt werden.
Abgesehen davon: ich bin immer wieder überrascht, wie oft es vorkommt, dass Passagiere ihre Kabinennummer eben NICHT kennen - und im Stress erst recht nicht.
Die Kabinenkarte hat eigentlich jeder dabei - man will ja auch die eigene Kabinentür wieder öffnen können
Und wenn alle Stricke reißen: die Kabinennummer steht auch auf den Rettungswesten...
ZitatGenau das wollte ich auch vorschlagen. Allerdings gibt es die Auswahl zwischen Guthaben für Ausflüge, Getränke oder Spa. Einer Freundin ist es tatsächlich passiert, dass ihr jemand Spa-Guthaben geschenkt hat, sie aber keine Massage oder ähnliches wollte. An der Rezeption hat man sich geweigert, das Guthaben auf die Getränke anzurechnen. Sie war ziemlich entsetzt. Im Endeffekt habe ich die Massage genommen und ihr das Geld in bar gegeben.
Das muss entweder neu sein - oder es war jemand unwillig... Ich habe in den letzten Jahren aus verschiedenen Gründen Gutscheine als Kabinenpräsent (auch für den Spa-Bereich) bekommen. Die wurden einfach auf dem Bordkonto gutgeschrieben und mit den Ausgaben verrechnet.
Aber OK, bevor man sich das Bordkonto "vollpumpt", sollte man dies ggf. mit Bonn klären...
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