Beiträge von _Meerelfe_
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Er lächelt ein freundlich vom Käpt‘ns Kompass an.
Das hat aber nicht unbedingt etwas zu sagen. Auf der "AIDA heute" vom 24. August auf AIDAnova war auch noch Kapitän Janauscheck abgebildet, obwohl er an diesem Tag abgestiegen und in Urlaub gegangen ist.
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Ich habe es ja jetzt erst an Bord von AIDAnova erlebt, was es bedeutet, wenn sich jeder so viele Pooltücher nehmen kann, so viel er will. Da wurden teilweise ganze Berge davongetragen.

Das Mitnehmen ist darüber hinaus das eine, das Zurücklassen dann nochmal was ganz anderes. Da war das abendliche Liegenlassen auf den verlassenen Liegen noch die ordentlichste Variante. Ansonsten zusammengeknüllt in irgendwelchen Ecken oder auch mal im Wasser, neben den Fahrstühlen, auf Sitzmöbeln, als "Deko" der Deko-Elemente und und und ...
Ganz nach dem Motto: "Das Personal wird´s schon wegräumen."Ich finde das so beschämend. Zu Hause gehen die Leute doch auch nicht so mit ihren Dingen um?! Oder doch?! Vielleicht räumt´s ja dort auch jemand anderes weg.
Von daher (und das schreibe ich auch in meinen Feedbackbogen an AIDA):
Entweder auf allen Schiffen Einführung eines (hohen!) Pooltuchpfands oder Austausch 1 zu 1 (mit keinerlei Ausnahmen) oder eine absolut konsequente Liegenpolizei wie jetzt auf AIDAblu zum Beispiel.

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Die Vario-Veranda Deluxe-Kabine (16070), die ich auf meiner jetzt zu Ende gegangenen Nova-Reise bewohnt hatte, wurde mir genau 29 Tage vor Reisebeginn zugeteilt.
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Ich bin mir nicht sicher, ob bei der Insider-Tour die Brückenführung dabei ist.
Im Laufe der Jahre habe ich schon das ganz verschieden erlebt. Ich hatte schon einige Inside Touren auf verschiedenen Schiffen mitgemacht. Dieses Mal auf der Nova hatte es leider nicht geklappt, es wurde keine angeboten. Jedenfalls kann mal eine Besichtigung der Brücke dabei sein, mal nicht.
Die "Kulinarische Brückenführung" (hatte ich letztes Jahr auf der Diva) beinhaltete dann noch ein Drei-Gang-Essen im "Rossini", gab es aber auf der am vergangenen Wochenende zu Ende gegangenen Nova-Tour auch nicht.
Auch eine Bitte nach Besichtigung des Maschinenraums wurde ganz entschieden zur "Nautischen Stunde" abgelehnt.
Was eine Buchung betrifft, dann entweder über die Rezeption oder die Ausflugscounter. Begrenzt auf max. 15 Personen, so kenne ich das auch. Auf AIDAluna hatte ich es schon mal, dass die Nachfrage so enorm war, das letztlich 2 Gruppen á 15 Personen gestattet wurden.
Am besten direkt am Anreisetag mal anfragen.
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Hier möchte ich gleich zu Beginn erwähnen, dass zumindest ein paar der nachfolgenden Dinge in keiner Weise meinen Reisegenuss schmälerten, doch sind sie mir als eben nicht ganz so positiv in Erinnerung geblieben. Von „negativ“ möchte ich bei einigen Punkten dieser nachfolgenden Aufzählung auch nicht schreiben, denn das wäre viel zu schlecht, was es teils ja gar nicht war.
- An die seit einigen Jahren im Bad fehlenden Hygienebeutel im Abfallbehälter kann ich mich einfach nicht gewöhnen, denn das gehört für mich einfach dazu. Ich möchte nicht, dass jemand Fremdes wie der Kabinensteward in meinen „privatesten Müll“ greift. Aus diesem Grund habe ich selbst täglich einen kleinen Beutel im Abfallbehälter platziert.
- Kein Stift & Block auf der Kabine
- Das Unterschreiben mit dem Finger auf den Lesegeräten. Mich schüttelt es jetzt noch, wenn ich nur an die teilweise verschmierten Displays denke. Hier muss bitte unbedingt eine andere Lösung gefunden werden.
- Die schweren Stühle im „Yachtclub“-Restaurant ließen sich auf dem Teppichboden weder ziehen noch schieben, man musste sie immer anheben.
- Die teilweise verschmierten Foto-Terminals im Fotoshop
- Nochmal zum Fotoshop: Regelmäßig wurden trotz Gesichtserkennung an den Terminals auch Fotos anderer Passagiere angezeigt
- Über die Liegenreservierer kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Vor allem im Beach Club, den ich aufgrund der Lage meiner Kabine unter Umständen mehrfach am Tag durchqueren musste, ist mir das besonders aufgefallen. Diese runden „Liegeinseln“ nenne ich sie mal waren teilweise mehr als zwei Stunden sich selbst überlassen …
- Platzbesetzer in Theatrium – Sie werden wahrscheinlich niemals aussterben. Fragte man höflich an, kamen zum Beispiel barsche Antworten wir: „Hier kommen noch ganz viele.“ Ich setzte mich dann einfach trotzdem hin – mit dem Hinweis, dass ich gern bereit bin aufzustehen, wenn die „vielen“ kommen. Was soll ich sagen?! Letztlich war ausreichend Platz für alle vorhanden. Diese Platzbesetzer muss man wirklich mit ihren eigenen Waffen schlagen. So etwas lasse ich mir in Zukunft auch nicht mehr gefallen – wenn auch freundlich (alles andere bringt ohnehin nicht viel), aber bestimmt.
- Kinder, die in den Restaurants oder im Theatrium mit den Schuhen auf die Polster gehen, am Tisch miteinander rangeln, weithin hörbar Pupsgeräusche o. ä. imitieren, Cocktails so ungestüm rühren, dass die Umsitzenden auch etwas davon haben, die Eltern aber zu allem nichts sagen.
- Volkssport: „Tür-zu-Knopf im Fahrstuhl drücken, kaum, dass die Tür überhaupt offen war“. Kann man nicht wenigstens kurz warten, ob noch jemand kommt? Hatte bei mir zur Folge, dass ich trotz eingelegten Sprints mit meinem linken Arm voll gegen die sich schon wieder schließende Fahrstuhltür geknallt bin. Reaktion im Fahrstuhl (zum Kind): „Was machst du denn da?“ Das war alles. Die Bedeutung des Wortes „Entschuldigung“ scheint manchen nicht mehr klar zu sein.
- Kein Reisefilm – leider. Für mich war das immer eine schöne Erinnerung.
- Wenig oder keine ländertypischen Spezialitäten in den Restaurants. Warum nicht mal wenigstens zum Beispiel der leckere karamellisierte norwegische Käse?
- Im Bordshop habe ich das so herrlich duftende Duschgel/Shampoo von „Hydro Basics“. Gern hätte ich mir hiervon eine Flasche mit nach Hause genommen.
- Die teils sehr lieblose Zubereitung der Getränke an der Bar. Sicherlich der Personalsituation geschuldet, besteht hier aber dringend Verbesserungspotenzial. Auch war die Wartezeit mitunter sehr lange (15 Minuten und mehr).
- Passagiere, die ihre benutzten Pooltücher dann irgendeiner Ecke liegen ließen, auf dem Fußboden, inmitten von Deko-Elementen. Aus diesem Grund bin ich für die Einführung der Poolhandtuchkarte auf allen Schiffen.
Sollte mir noch etwas einfallen, werde ich diese Liste noch ergänzen.
Viele Grüße, Meerelfe
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Meine erste Kreuzfahrt mit AIDAnova. Dass mich dieses Schiff vom ersten Moment an total beeindruckt hat, hatte ich ja bereits im entsprechenden Reisethread geschrieben. Trotz Vollauslastung hatte ich niemals das Gefühl von Enge, Überfüllung oder Gedränge, zum Beispiel in den Restaurants. Alles hatte sich gut verlaufen. Auch bei Landgängen, zum Beispiel am Seawalk in Nordfjordeid, ging alles flott und ohne großen Stau voran.
Nachfolgend Dinge, die mir während meiner Reise auf dem Schiff sowie an Land gut gefallen haben oder eben sehr positiv aufgefallen sind:
- Trotz hohen Passagieraufkommens ging der Check-in in Kiel zwar flott, aber dennoch entspannt vonstatten, ebenso kein Gedränge bei der Abreise – trotz der enormen Anzahl an Koffern
- AIDAnova an sich: die Größe, die Ausstattung, die Vielfalt, das Schiff ist nach meinem Empfinden wirklich gut in Schuss
- Die Crew: So eine Freundlichkeit, Motivation und Harmonie habe ich wirklich bisher selten erlebt.
- Überwiegend deutschsprechendes und wirklich freundliches, hilfsbereites, zuvorkommendes Personal an der Rezeption
- Die informativen Durchsagen unseres Kapitäns Jens Janauscheck
- Martin Röstel & Oliver Griese – ein tolles Duo
- Das motivierte, freundliche Pixels Foto-Team und die vielen Angebote an Fotomöglichkeiten (z. B. Fotoshooting auf dem Askla)
- Der angebotene Fototermin mit Kapitän & GM
- Meine mir im Rahmen des Vario-Roulette zugeloste Veranda Deluxe-Kabine, die ich sofort nach dem Check-in beziehen konnte.
- Nur kurze Zeit später war auch schon mein Koffer da. Ein großes Lob an die fleißig Crewmitglieder.
- Die herrlichen Matratzen. Deshalb schlafe ich an Bord zumeist besser als zu Hause.
- Der Decksplan als Faltplan für die Hosentasche
- Wenn schon digital, dann gab es wenigstens noch die Möglichkeit, sich ein Papierexemplar der „AIDA heute“ zu holen, wovon auch immer reichlich Exemplare vorhanden waren.
- Die Möglichkeit, sich vor Betreten der Restaurants die Hände nicht nur desinfizieren, sondern sie sich auch waschen zu können. Ich mag es zum Beispiel nicht, Shrimps auszulösen mit dem Gedanken, an den Fingern noch Desinfektionsmittel zu haben. Auch für das Reinigen der Finger nach einem Shrimps-Genuss sind die Waschmöglichkeiten wirklich super.
- Das neben den Aufzügen angebrachte Mini-Schiff, anhand dessen man immer gleich wusste, wo sich Bug und Heck befinden.
- Die Möglichkeit der Mehrwertsteuererstattung an Bord und nicht im letzten norwegischen Hafenterminal oder anderswo.
- Die Shows „Nashville“ und „Steampunk Circus“
- Das Gourmet-Frühstück im „Churrascaria Steakhouse“, eine sehr angenehme Atmosphäre
- Mein leckeres Abendessen im „French Kiss“
- Das tolle Ambiente im „Oceans“, wobei ich mir hier wünschen würde, dass wenigstens an Seetagen das Angebot der Abendkarte auch zu Mittag möglich wäre.
- Die wenigstens etwas längere Liegezeit in meiner Lieblingsstadt Ålesund
- Meine Ausflüge „Langfoss-Wasserfall & Akrafjord“ sowie „Bootsfahrt auf dem Hjoerundfjord“
- Die äußerst informativen Ausführungen unserer jungen deutschen Reiseleiterin in Haugesund, die erst wegen der Liebe zum Land im April 2024 nach Norwegen ausgewandert ist.
- Die Sichtung einer Gruppe Grindwale auf dem Hjoerundfjord – für mich DER Gänsehautmoment der Reise
- Studio X: Hier erlebte ich die kurzweilige Show „Backbord vs. Steuerbord“
- Kinder und Jugendliche, die mit einem freundlichen „Hallo“ den Fahrstuhl betreten haben oder diesen mit „Tschüß“ verließen. Findet man leider auch immer weniger.
- Generell viele umsichtige Menschen an den Fahrstühlen, vor allem auch gegenüber Passagieren mit Kinderwagen oder auch behinderten Mitreisenden. Es tut einfach gut, so etwas wie „Gehen Sie erst einmal vor. Sie warten doch schon so lange“ zu hören.
Diese Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird bei Bedarf von mir auch noch ergänzt.
Viele Grüße, Meerelfe
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Ich schaue schon gar nicht mehr in die Bugcams, jedes Mal so ein Trauerspiel.

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Ja, das dachte ich mir auch. Aber fragen kostet ja nichts.

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Stichwort: Batteriewechsel Armbanduhr an Bord:
Einfach mal so als Information, da ich diesen Fall auf meiner gerade zu Ende gegangenen Nova-Reise hatte:
Am drittletzten Reisetag hatte die Batterie meiner Armbanduhr schlapp gemacht. Da ich ohne funktionierende Uhr am Handgelenk eigentlich nur ein "halber Mensch" bin, fragte ich daraufhin einfach mal im Bordshop nach, ob man möglicherweise auch Batteriewechsel durchführt (aber eigentlich war mir die Antwort vorher auch schon fast klar). Nein, das ist nicht möglich.
Da ich zu Hause noch so einige Uhren habe, wollte ich mir dann an Bord auch nicht extra noch eine kaufen (und bin dann eben für den Rest der Reise als "halber Mensch" rumgelaufen
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Kann aber mal noch ein paar Tage dauern. Morgen ist mein erster Arbeitstag nach dem Urlaub und auch die kommende Woche ist schon sehr voll mit Terminen. Aber rein schon aus eigenem Interesse bleibe ich definitiv an dem Thema dran.

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Überzeugt - Sobald es geht buche ich das Gourmet Frühstück für die Tour mit meiner Tochter
Macht das unbedingt. Es wird euch gefallen.

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ERDBEEREN 🍓👌👍
Erdbeeren von Karls!

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Na ja, beweisen, dass er es nicht war, kannst du es aber auch nicht, Julimond21 . Fakt ist, es gab ungeheuer viel Werbung für dieses Restaurant, meiner Meinung nach zu viel.
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Wollte ja wenigstens mal frühstücken im French Kiss, aber das kommt noch
Frühstück hat dort bei mir leider auch nicht geklappt. Aber es gibt ja bestimmt eine Nova-Wiederholung?!

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