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Beiträge von Caramia

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  • Neue Marschrichtung bei AIDA? - AIDA wechselt Marketingagentur

    • Caramia
    • 18. Januar 2015 um 19:52

    Vielleicht kommt jetzt wieder eine andere Marschrichtung. Dass manche Veröffentlichungen (z. B. Aida-Club-Änderungen) zeitverzögert sind, und wenig echte Stellungnahme kommt, wie es weitergeht, kann damit zusammenhängen: Strategiewechsel angedacht.

    Wobei ich mir nicht denken kann, dass man alles einfach auf eine Agentur schieben kann. Schließlich können die Leute dort auch nur soweit tätig werden, wie man ihnen Freiraum dazu gibt. Und wer weiß, ob dieser groß genug war?

    Nun, die neue Agentur wird es nicht einfach haben. Mal sehen, was kommt.

  • Neue Marschrichtung bei AIDA? - AIDA wechselt Marketingagentur

    • Caramia
    • 18. Januar 2015 um 19:45

    MANU_ELA:

    Danke für den Hinweis, dass das Datum des erstgenannten Artikels nicht aus dem Jahre 2014 stammen kann. Das habe ich sofort ausgebessert. Der Artikel ist gestern veröffentlicht worden.

    Pascal Wepner ist die Person, welche in dem Artikel von "http://www.schiffe-und-kreuzfahrten.de" als Autor genannt wird.

  • Neue Marschrichtung bei AIDA? - AIDA wechselt Marketingagentur

    • Caramia
    • 18. Januar 2015 um 19:37

    Pascal Wepner hat am 17.01.2015 bei "http://www.schiffe-und-kreuzfahrten.de" die Nachricht veröffentlicht:
    "Fluent ist neue Marketingagentur für AIDA – Saatchi & Saatchi ist raus"
    Zum Nachlesen habe ich diesen Link gesetzt: http://www.schiffe-und-kreuzfahrten.de/reederei/aida-…ist-raus/64351/

    Laut obigem Artikel ist die neue Agentur seit Januar 2015 für das Marketing bei Aida verantwortlich. Und die vorherige Agentur wäre ca. 1,5 Jahre lang für AIDA tätig gewesen (siehe Text auf obiger verlinkter Internetseite).


    Unter der letzten Agentur fand auch der Logowechsel bei AIDA statt, bei dem der Zusatz "Clubschiff" verschwand und dafür andere Sachverhalte stärker betont wurden. Siehe auch hierzu der alte Artikel aus dem Jahre 2013
    "Saatchi und Saatchi verantwortlich für neue AIDA Markenkampagne",
    der von Pascal Wepner am 03.09.2013 in "http://www.schiffe-und-kreuzfahrten.de" veröffentlich wurde (siehe Text auf folgender verlinkter Internetseite) http://www.schiffe-und-kreuzfahrten.de/reederei/aida-…kampagne/42141/

  • My AIDA Buffetrestaurant Reservierung (VITA)

    • Caramia
    • 18. Januar 2015 um 17:07

    Ich denke das Ganze ist ein Versuchslauf bei Aida, genau zu sein bei der Aidavita. (Ich habe in MyAida drei Schiffe zufällig gewählt, und nur bei der Vita habe ich dieses Special&Event-Angebot gesehen.)

    Ich kann mir auch vorstellen, dass diese Möglichkeit vorrangig für die kleinen Schiffe in Erwägung gezogen wird. Sind wir mal ehrlich, die einzige Möglichkeit für eine Gruppe reservierte Tische zum Abendessen zu erhalten ist bei den Kleinen der Flotte das Restaurant Rossini. Und die im Rossini vorherrschende elegante (und damit kühle) Atmosphäre ist nicht für jeden Passagier reizvoll. Ein Steakhaus haben die Kleinen aber nicht. Also probiert man, ob nicht diese Gäste in den vorhandenen Buffetrestaurants mit einem Reservierungspaket (inklusive anderem Tischwein) beglückt werden können.

    Die Gefahr, dass zwei Personen einen Achtertisch belegen sehe ich nicht. Denn ich hab mir mal die Reservierungsmöglichkeit in MyAida betrachtet. Man wählt nicht nur aus zwei Paketen aus (bis zu 4 Personen und bis zu 10 Personen), sondern man muss auch die Namen der Mitreisenden eintragen, welche dieses Paket mit nutzen sollen!

    Dass dies natürlich eine zusätzliche Einnahmequelle für Aida darstellt, ist unbestritten.


    Zitat von el-capitano

    Ich stelle mir gerade mal folgendes Szenario vor.
    Bei mir spielt Kohle keine Rolle und ich opfere jeden Tag zusätzlich 60 €.
    Nun platziere ich mich mit meiner Holden schön bräsig an einen Achtertisch, lasse mir zwei Flaschen Wein bringen und vom Kellner alle Gäste, die sich ohne zu fragen einfach an meinen Tisch setzen, entfernen. Sollte jemand fragen, sage ich glatt nein, mit dem Hinweis, dass der Tisch mir gehört.

    Möchte betonen, dass es sich hier nur um ein Gedankenspiel handelt.
    Mir würde es absolut fern liegen, dies um zu setzen.

    Aber für die versteckte Kamera würde das bestimmt der Brüller.

    Meine Meinung dazu. ..reservieren für Geburtstage, Familienfeiern, oder Gruppen die auf bestimmte Plätze angewiesen sind wie Familien mit kleinen Kindern oder eingeschränkte Personen mit Rolli sind für mich absolut in Ordnung. Dann auch bitte kostenlos.
    Alles darüber hinaus ist ein Unding.

  • Shuttlebus vom Hbf HH zum Hafen

    • Caramia
    • 17. Januar 2015 um 18:54

    Wir haben unser Gepäck immer selbst von Bord mitgenommen. Bei unseren bisherigen Rückfahrten nach der Kreuzfahrt waren wir, sobald das Schiff freigegeben war, relativ schnell mit dem Bus am Hauptbahnhof (oft kürzer als eine halbe Stunde). Aber sicher ist sicher.

    Voraussichtlich ab dem 6. Juni diesen Jahres fährt die Aidabella als erstes Schiff vom neuen Kreuzfahrtterminal Kronprinzkai in HH-Steinwerder weg. Die Kreuzfahrer, welche an dem Tag auschecken, werden die ersten sein, welche den Shuttle zurück zum Hauptbahnhof nehmen werden. Da würde ich deutlich mehr als 60 Minuten veranschlagen. Denn dieser Hafen liegt ja auf der anderen Seite der Elbe, und wenn man auf den Stadtplan nachsieht, ist es eine ganz schöne zusätzliche Strecke, welche mit dem Bus vom Terminal zum Hauptbahnhof gefahren werden muss.

    Liebe Bella-Rückfahrer, denkt an uns und berichtet, wie es gelaufen ist!

  • Aida Club

    • Caramia
    • 16. Januar 2015 um 11:20

    Die jüngste Veröffentlichung zum Club, denke ich, steht auf Seite 75 des von der Aidaclubseite herunterladbaren Aida-Magazins für 2015: nichts neues. Wer weiß, ob im neuen Katalog, was anderes stehen wird? Wer weiß, wann der Katalog überhaupt erscheinen wird? Und wer weiß, ob dann der neue Katalog genauso eine kurze Haltbarkeitszeit haben wird, wie die erste Auflage letztes Jahr? Im Vorjahr wurden bekanntlich die Routen von ca. der Hälfte der Schiffe geändert, so dass der erste Katalog sowieso kurze Zeit nach Erscheinen nicht mehr aussagefähig war.

    Mir erscheint das Ganze langsam wie eine Hinhaltetaktik von Aida:
    Wollen sie uns nicht wissen lassen wie sie sich bereits entscheiden haben, wollen sie sich nicht entscheiden oder wissen sie nicht wie sie sich entscheiden sollen?

  • Epic-"Eignung" für 5-jähriges Kind

    • Caramia
    • 16. Januar 2015 um 09:22

    Den folgenden Film habe ich auf youtube gesehen.

    Interessant ist ganz zu Beginn die Texteinblendung über dem Bild:
    "The Epic water slides are not just for children!".

    https://www.youtube.com/watch?v=NDesxAyyry4

  • AIDA Stella Schlechte Bewertungen auf Holidaycheck

    • Caramia
    • 14. Januar 2015 um 21:27
    Zitat von klausnorbert


    Ohne Angabe, über welchen Zeitraum sich die Statistik mit den 60.073 erstreckt, kann man daraus nichts ableiten. Das ist wohl Sinn der Übung, ich kann mir nicht vorstellen, dass AIDA sich so tief in die Karten blicken lässt. Interessant finde ich diese Aussagen:


    Zitat


    Auch ist nachvollziehbar, dass der Umsatz im Produkt JUST A nachhaltig fixkostenlastig ist und Einsparungen bei Rücktritten allenfalls im Bereich Verpflegung anfallen, die die Beklagte entsprechend berücksichtigt, wie sich aus der Rücktrittspauschale in Höhe von 95% bei Rücktritt am Tage des Reisebeginns ergibt. Ausschlaggebend kann dagegen nicht sein, dass, wie die Beklagte vorträgt, der Reisepreis per PCD im Tarif JUST A unter den Kosten per PCD liegt. Dieses ist ihre eigene betriebswirtschaftliche Kalkulation, die sich der Kunde nicht entgegenhalten lassen muss.


    Zitat


    Dass dieser Tarif der Verlustminimierung dient, darf nicht dazu führen, dass die Stornopauschalen im Tarif JUST A auch die durch Stornierung der anderen Reisen entstehenden Verluste auszugleichen haben.


    Zitat


    Die Reisen der Beklagten sind nach deren Angaben im Durchschnitt zu 99,36% ausgebucht, sie hat lediglich etwa 1.912 "Leerfahrten" im Jahr.


    VARIO scheint also kostendeckend zu sein, JUST dient der Verlustminimierung, da die Fixkosten sowieso anfallen und die Verpflegungskosten vernachlässigt werden können. Und wenn auch 59 Tage vor Reiseantritt lediglich 20 % der Reisen zu JUST-Tarifen verscherbelt werden, glaube ich nicht, dass die JUST-Bucher an den von einigen angeführten Verschlechterungen Schuld sind und eine große Verschiebung von PREMIUM und VARIO zu JUST im Gange ist. Ohne die JUST-Bucher würde ein höherer Verlust entstehen.

    Alles anzeigen


    Wenn ein Unternehmen ein kritisches Produkt zur Senkung der Fixkostenlast in seinem Sortiment lässt, dann wird oft vorher eine Alternativrechnung aufgestellt. Wieviel Deckungsbeitrag bringt mir jeweils jedes andere Produkt pro Stück? Wie viel kann ich wahrscheinlich von meinen anderen Produkten herstellen und veräußern, wenn ich dieses eine kritische Produkt nicht mehr erzeuge (ich könnte ja mehr von den anderen herstellen, da durch den Wegfall des kritischen Produkts Kapazitäten frei werden)? Da es in diesem Szenario das kritische Produkt nicht mehr gibt, können die Fixkosten, welche bisher auch auf das Produkt umgelegt wurden, nicht mehr von den Erlösen dieses Produktes getragen werden. Also muss man diese Fixkosten auf die restlichen Produkte verteilen, die dann je Stück mehr Fixkosten zu tragen haben.


    Nun stellt man eine Rechnung an, wie sich das voraussichtliche Gesamtergebnis ohne das Produkt im Vergleich mit dem Produkt verändert. Wird es schlechter, dann ist es besser auch ein Produkt zu halten, das mit seinen Erlösen nicht einmal die vollständigen Kosten für dieses Produkt J decken kann. Denn es entlastet die restlichen Produkte von der Fixkostenlast.

    Variante A:
    Grob gesagt, J könnte mit seinen Erlösen nur einen Teil der Kosten einbringen, die es erwirtschaften müsste, um nicht Verluste zu machen. Aber ohne dieses Produkt wäre der Gewinn insgesamt niedriger oder sogar im Verlustbereich.

    Jetzt stell ich mir mal vor, man lässt die Hochpreisprodukte weg, und die mittelpreisigen Produkte müssen auch noch den Teil auffangen, den diese Produkte zusätzlich zu ihren Kosten eingebracht haben. Na bravo. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die mittelpreisigen Produkte mit der zusätzlichen Fixkostenlast viel zu stark belastet werden. Den Rest kann man sich denken.

    Variante B:
    Die Preise für J sind so ermittelt, dass sie zumindestens die gesamten Kosten für diese Produkt tragen, aber die Fixkosten, die auf dieses Produkt umgelegt werden, machen den Hauptanteil der Kosten der Gesamtkosten für dieses Produkt aus. Dann bringt es zwar keine Gewinne, aber ermöglicht es den anderen Produkten mehr Gewinne oder weniger Verlust zu erzielen.


    Welche Variante nehmen wir nun?

  • AIDA Stella Schlechte Bewertungen auf Holidaycheck

    • Caramia
    • 14. Januar 2015 um 20:58
    Zitat von klausnorbert

    Diese These wird hier immer wieder vertreten. Kennt jemand die Kalkulation von AIDA und kann das bestätigen? Es kann doch auch sein, dass Carnival mehr Gewinn abschöpfen möchte und sich an der Spirale zur Zeit noch drehen lässt. Ganz davon abgesehen, dass ich ein Sinken der Leistungen zumindest bis letzten September nicht erkennen kann. Ganz im Gegenteil, die Septemberreise war die bisher beste in Sachen Essen, Entertainment und Platzangebot.

    Es gibt einen elementaren Unterschied zwischen A und B. Bei A zahlt derjenige den Preis, der er als angemessen ansieht. Im Fall B setzt er seinen gezahlten Preis nicht in Relation zu der erhaltenen Leistung, sondern zu dem, was die anderen gezahlt haben. Es geht ihm nicht mehr darum, die angemessene Leistung für seine 3000,-- € zu erhalten, sondern er erwartet eine Leistung für 4000,-- €. Oder alternativ soll der andere gefälligst eine geringere Leistung erhalten, die seinen 1500,-- € entspricht. Im Fall A ist der Kunde zufrieden, im Fall B nicht. Obwohl er dieselbe Leistung für dasselbe Geld erhält.

    Und wenn die 3000,-- der Leistung nicht mehr angemessen sind, wird es sowieso eng für AIDA.

    Zitat von Mike11833

    Das hat mich jetzt mal interssiert. Eventuell habe ich ja auch einen Denkfehler:

    Pro Schiff: 1097 Kabinen mal 10 Schiffe =~11.000 Kabinen
    49 Tage (Bei angenommen 7 Tage Reisen) = 11.000 mal 7 = 77.000 Kabinen maximal.
    Das hieße es wären gerade mal maximal 17.000 Kabinen vorher gebucht worden. Nehmen wir an das die alle Premium gebucht wurden dann wäre der Premiumanteil bei maximal 25% (eher weniger) für die Reisen..

    Oder habe ich einen Denkfehler ?


    Dabei kann man auch in die Falle tappen.

    Ich denke die Reederei hat bewusst so mit Zahlen jongliert, dass man nicht auf das gesamte Buchungsverhalten schließen kann. In dem Rechtsstreit ging es um Stornokosten, und inwieweit Kabinen an Dritte weiterveräußert werden können, so dass sie unbelegt bleiben oder doch noch belegt werden können. Ist durch das durchschnittliche Buchungsverhalten in der Restzeit vor Buchungbeginn eine höhere Stornogebühr berechtigt? Dieser Gesichtspunkt könnte hier eine Rolle gespielt haben.

    Also haben sie nicht das gesamte Buchungsverhalten sondern nur das der 49 Tage vor Reisebeginn herausgesucht, und nicht dabei angegeben, wieviel Prozent der gesamten Kabinen zu dem Zeitpunkt überhaupt noch frei waren. Dadurch kann man von der freien Kabinenzahl 60.703 zu dem Zeitpunkt (49 Tage vor Reisebeginn) nicht darauf schließen, wieviel Kabinen bereits vorher genau gebucht waren.

    Nun könnte man auf die Idee kommen, es gibt eine gewisse Anzahl von Kabinen insgesamt auf den Schiffen, dann könnte man die Zahlenangaben damit hochrechnen, und so auf die Gesamtbuchungsquote bis vor 49 Tage vor Buchungsbeginn schließen. Das haben sie uns nicht so leicht gemacht. Diese 60.073 freie Kabinen beziehen sich also nicht auf eine Fahrt, da wenn alle Schiffe gleichzeitig starten würden, trotzdem keine so große Zahl an Kabinen frei sein könnte, da die Gesamtzahl der Kabinen der Flotte zum gleichen Zeitpunkt nur einen Bruchteil der Zahl 60.073 beträgt.

    Die Zahl 60.073 ist somit eine Summe aus vielen Kreuzfahrtstarts. Was wir nachrechnen könnten, wäre, falls wir die alten Routenübersichten mit Kreuzfahrtstarts noch hätten, wie viele Starts es mit welchem Schiff gegeben hätte, in irgendeinem Zeitraum, z. B. im Jahr 2012. Dann könnte man die Startanzahl mit der Kabinenzahl auf dem jeweiligen Schiff multiplizieren. Dann müsste man die so gewonnenen Produktwerte der einzelnen Schiff addieren, um zu einer Gesamtzahl der möglichen Kabinenbelegungen innerhalb diese Zeitraumes zu kommen. Und mit Hilfe dieser gewonnenen Gesamtzahl könnten wir dann ausrechnen, wie viel Prozent 60.073 im Verhältnis zu der vorhergebildeten Gesamtzahl ist. Dann wüssten wir, wie viel Prozent der Kabinen 49 Tage vor Abfahrt bereits gebucht waren.

    Da wir aber den tatsächlich zugrundeliegenden Zeitraum für die Berechnungen der Reederei nicht kennen, können wir auch nicht die Gesamtzahl ermitteln, mit der wir den Prozentsatz der Belegung bis 49 Tage vor Abfahrt bestimmen könnten.

    Sie haben wirklich geschickt jongliert: die Angaben musste man nicht verfälschen (man musste also keine Lügen erzählen), um zu verhindern, dass Außenstehende zuviel mit den Zahlen anfangen können!

  • AIDA Stella Schlechte Bewertungen auf Holidaycheck

    • Caramia
    • 14. Januar 2015 um 19:57
    Zitat von klausnorbert

    Diese These wird hier immer wieder vertreten. Kennt jemand die Kalkulation von AIDA und kann das bestätigen? Es kann doch auch sein, dass Carnival mehr Gewinn abschöpfen möchte und sich an der Spirale zur Zeit noch drehen lässt. ......

    Es wollte jemand Zahlen? Im folgenden Gerichtsurteil liegen zumindest Zahlen zum durchschnittlichen Buchungsverhalten die letzten 49 Tage vor einer Kreuzfahrt vor, welche von der Kussmundflotte in einem Verfahren genannt wurden:
    Quelle: http://openjur.de/u/690719.html

    Hieraus ein Ausschnitt:

    Zitat

    OLG Rostock · Urteil vom 4. September 2013 · Az. 2 U 7/13:

    .........

    In der Berufungsinstanz hat die Beklagte jedoch das übliche Buchungsverhalten ab dem 49. Tag vor Reiseantritt, ausgehend von 60.073 freien Kabinen, wie folgt dargestellt:

    Tarif Verkäufe in % Premium 2.440 4% Vario 36.989 62% Just 12.242 20% Sonderkonditionen 6.490 11% Frei 1.912 3% Gesamt 60.073 100%. Das nach den regulären Verkäufen verbleibende Rücktrittskontingent (etwa 11%) verwertet die Beklagte ca. 14 Tage vor Reisebeginn durch Verkauf unter weiteren erheblichen Abschlägen an Angehörige, Geschäftspartner, Reisebüromitarbeiter etc.
    .......

    Wenn von 60.073 freien Kabinen die Rede ist, dann ist die Frage, wie viele Kabinen belegt waren und blieben, so dass man die zugrundegelegte Gesamtzahl der Kabinen ausrechnen könnte. Wobei wir dann immer noch nicht wissen, wieviel Prozent der bereits vorher gebuchten Kabinen mit Premium, Vario, ... belegt wurden. Wir wissen auch nichts über Veränderungen im Zeitablauf. Und wir wissen nichts darüber, wie die Kabinen belegt wurden (Einzelreisende, Paare, Familien?).

    Wieso habe ich es trotzdem hier herein kopiert? Ich finde es interessant, dass von den freien Kabinen, welche noch 49 Tage vor Reisebeginn frei waren, nur 3 % nicht belegt wurden. Und dass von den restlichen 97 % der noch buchbaren freien Kabinen in den restlichen 49 Tagen immerhin knapp unter 64 % (= 62%*100/97) mit dem Variotarif verscherbelt werden konnten. Das sind knapp unter zwei Drittel der Restbuchungen 49 Tage vor Kreuzfahrtbeginn. Der Just- und Sondertarifanteil macht knapp ein Drittel aus. (Die 3 % Premiumbuchungen gehen unter.) Wobei es anscheinend in dieser Zeit auch 11 % Rücktritte gibt, die äußerst billig verscherbelt werden.

    Man sieht, mit Vario ging sehr viel kurz vor der Abfahrt. (Wobei wir jetzt nicht wissen, ob der sogenannte Sondertarif nicht eine Art Vario für die Kunden von Reisebüros ist, also verhandelte Reisekontingente sind.)

    Da in diesem Thread bisher hauptsächlich mit Variotarifen argumentiert wurde (und mit Just etwas weniger) im Vergleich zu Premium, finde ich die Parallele zu diesen Zahlen (hauptsächlich Vario, weniger Just) faszinierend.

  • AIDA Stella Schlechte Bewertungen auf Holidaycheck

    • Caramia
    • 14. Januar 2015 um 14:44
    Zitat von frau.nashornchen


    .. Und so ist es bei Aida auch: Aida allein entscheidet unter welchen Bedingungen Voteile gewährt werden. ....


    Was möchte Aida als Unternehmen denn:

    • mehr Premiumbucher (Einnahme pro Person für Aida derzeit deutlich höher als zusätzliche Kosten durch sogenante Premiumleistungen, falls keine Suite gebucht wurde)
    • oder mehr Personen, welche Vario- oder Justtarif buchen?

    Hier ein paar thematisch passende Anmerkungen von anderen Forumsmitgliedern:


    Zitat von Darthmole667

    Das denke ich manchmal auch aber AIDA betont ja auf den Forum oder Clubtreffen ja immer wieder, dass man den Premium aufbessern möchte. Auf dem Cruise Days sowie an der Hotline hatte man mir das auch gesagt.

    Sollte AIDA mit dem System zufrieden sein und schwarze Zahlen schreiben, ist es ja okay. Kann ja jeder selbst entscheiden, mit wem er reist aber dann sollte die auch nicht immer betonen, dass das Premium aufgewertet werden soll. :meinung:


    Falls also Aida mit der Situation zufrieden wäre, dürfte sich wenig für die möglicherweise mitfahrenden Passagiere ändern. Darauf kann man sich vielleicht irgendwann einstellen, wenn die bisher immer wieder mal in Aussicht gestellten uminösen Änderungen (welche wissen wir nicht, siehe oben) noch länger ausbleiben.

    Dann könnte natürlich statt mit Neid mit Nächstenliebe reagiert werden, und mit der bewussten Bereitschaft mit seinem Premiumpreis auch die Reisen der anderen Nichtpremienbucher mitzufinanzieren:


    Zitat von frau.nashornchen

    ...

    Jetzt muss sich eben jeder selbst fragen, ob Missgunst die einzige Reaktion in so einer Situation sein kann, oder ob es vielleicht christlicher/sympathischer ist, sich mit denen zu freuen, denen ein Vorteil gewährt wurde und vielleicht darauf zu hoffen, dass man vielleicht auch mal einen Vorteil bekommt.


    Um selbst einen Vorteil zu erhalten (falls die Bedingungen so bleiben wie sie derzeit sind), reicht es nicht aus, nur zu hoffen, man muss sogar was dafür tun: kein Premiumbucher werden. Nur wenn man auf Variopreise (ggf. Just-Preise) wartet, hat man überhaupt die Chance zusätzlich (ein Teil der) Vorteile zu erhalten, für welche die Premiumbucher deutlich mehr zahlen müssen.


    Und man könnte sich sogar mit dem gesparten Geld (große Differenzen zwischen Premium- und Variotarifen) andere Vorteile verschaffen. Eine Strategie könnte so aussehen:


    Zitat von Clipperbar

    Wir buchen Vario und nutzen dann das Rossini, das Steakhaus und wenn vorhanden die Brauerei mit dem lecker Bier. Da kann man dann mit dem Geld, was man bei Vario spart, immer noch einen netten Urlaub haben. Alle drei Läden finden wir ganz toll, hier stimmte auch der Service. Habe viele Bekannte, die das genauso machen. Bei Premium paßt uns das Preis Leistungs Verhältnis nicht. ....

  • AIDA und Mein Schiff

    • Caramia
    • 14. Januar 2015 um 12:55
    Zitat von Darthmole667

    ....

    @Darthmole667

    Mir ging es hauptsächlich um die obigen Aussagen.

    Es gibt nicht nur 5 Gratiscocktails.
    Wenn man die von mir verlinkte Barkarte geöffnet hat, findet man deutlich mehr als 5 Inklusivecocktails (seitenweise, mit ein paar Bezahlcocktails dazwischen).

    Und die Behauptung, "Es gab immer nur ein Gemüse.", kann bei jemandem, der selbst noch nicht auf dem Schiff war und das ganze Buffet abgeschritten ist, ebenfalls den falschen Eindruck erwecken. Es gibt mehr als ein Gemüse.

    Ich denke, dass du mit mir in dieser Hinsicht übereinstimmst.


    Jeder empfindet Atmosphäre, Umgang miteinander unterschiedlich. Deshalb bin ich auf diese Punkte im weiter oben stehenden Beitrag nicht eingegangen. Dass ich es anderes empfunden und erlebt habe (als die direkten Vorredner vor meinem vorherigen Beitrag), ist meine subjektive Erfahrung. Die Anzahl der inklusiven Cocktails auf einer Barkarte und die Anzahl der Gemüse im Buffetrestaurant kann man durch einfaches Zählen objektiv feststellen. Und die Leser hier können durch meinen Link, der auf die Originalseite von Tui geht, selbst die Cocktailanzahl an einer bestimmten Bar von MS 2 überprüfen, und sich ihre eigene Meinung bilden.

    Mehr wollte ich nicht.

  • AIDA Stella Schlechte Bewertungen auf Holidaycheck

    • Caramia
    • 14. Januar 2015 um 12:32
    Zitat von frau.nashornchen

    Kennt ihr das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg aus dem Neuen Testament?

    In dem Gleichnis wird das Reich Gottes mit einem Weinbergbesitzer verglichen, der Arbeiter einstellt, die in seinem Weinberg arbeiten sollen.

    Die Arbeiter sind zunächst ganz glücklich, dass sie für ein Silberstück arbeiten dürfen, abends aber sind sie unzufrieden, als sie ihren Lohn erhalten, weil sie sehen, dass auch Arbeiter, die viel später mit der Arbeit begonnen haben ein Silberstück erhalten...

    Im Reich Gottes wird niemand benachteiligt, jeder bekommt mindestens das Vereinbarte, aber ein Extra ist möglich.


    Schönes Gleichnis. Für die Anwendung dürfte es keine Leistungskürzungen bei Aida geben.

    In der bisherigen Diskussion war u. a. davon die Rede, dass die Leistungen (z. B. die Auswahl in den Buffets oder deren Qualität) gelitten hätte, da Aida sehr viele Vario- (und Just-)Bucher hätte, also die Leistungen der Einnahmensituation von Aida angepasst worden wären. Im Falle von mehr Premiumbuchern gäbe es mehr Einnahmen, welche die Kosten decken könnten und trotzdem den Eignern Renditen ermöglichen würden. Da es aber immer mehr Passagiere gäbe, welche weniger bezahlt hätten, würden diese Leistungen nach unten angepasst.

    Und da die Schere zwischen Premiumpreis und Variopreis, nicht zu sprechen von den Justpreisen, inzwischen relativ groß ist, und gefühlt die Leistungen z. B. in den Restaurants abgebaut werden, wirkt es für manchen Premiumbucher eher so, dass er eben nicht mehr die versprochene Leistung bekommt. Übertragen auf das obige Gleichnis:

    Diejenigen, welche den ganzen Tag gearbeitet haben, bekommen abends keine ganzen Silberstücke mehr sondern solche, bei denen Teile fehlen. Denn diese Teile werden verwendet, um diejenigen, welche später zum Arbeiten gekommen sind, genau so bezahlen zu können wie die anderen. Die ersten arbeiten also für die letzten mit, und bekommen dafür dann noch weniger Lohn als erwartet.

  • AIDA und Mein Schiff

    • Caramia
    • 14. Januar 2015 um 11:35
    Zitat von kohmar

    Hallo Sylvia,

    wir haben die gleichen Erfahrungen gemacht wie du/ihr.
    Nach 8 Aida Reisen haben wir auch im Dezember MS 2 probiert und auch wir waren nicht überzeugt.
    Wir würden, wenn der Preis passt MS 3 noch probieren, aber MS 1 und MS 2 kommt für uns nicht mehr in Frage.
    Wir waren war den "Gastgebern" nicht überzeugt. Diese waren nich so freundlich und eher überheblich gegenüber den einfachen Servicekräften. Die Gratiscocktailauswahl bestand aus ca. 5 Cocktails. Auch die Auswahl am Buffet war unbefriedigend. Die Salate waren viel zu grob geschnitten. Die Dressings sind nicht schmackhaft. Es gab immer nur ein Gemüse. Also die Auswahl hat uns persönlich nicht angesprochen. Auch der Grill 24 war qualitativ nich so toll. Wir haben auch mehrere Leute gehört, die nicht so überzeugt werden.
    Es ist sicherlich geschmackssache, aber wir fanden es nicht so toll. Wir hätten bei AIDA für die gleiche Reise 700 € weniger bezahlt und das haben die Getränke nicht gut gemacht. Ich muss dazu sagen, meine Eltern waren mit und sie waren vor einem Jahr schonmal auf der MS 2 und sie haben auch deutliche Einbußen feststellen müssen. Wir hatten ja noch keinen Vergleich.

    Liebe Grüße
    Franzisia


    Bei uns war es 2014 auf der MS2 noch so, dass wir abhängig davon, in welcher Bar wir waren, eine größere oder kleinere Auswahl an Cocktails hatten.
    Hier der Link zur Getränkekarte einer Bar auf MeinSchiff2 von der aktuellen TuiCruises-Seite, auf der klar erkennbar deutlich mehr als nur 5 Inklusivcocktails stehen. http://tuicruises.com/riot-utils/dow…_tuibar_web.pdf

    Im Buffetrestaurant der MS 2 ist die Thekenauswahl etwas anderes als bei Aida aufgebaut. Es gab teilweise Theken (bei MS2), deren Inhalt gab es nochmals in einer anderen Theke des Buffetrestaurants, es gab aber auch einige Theken, deren Inhalt gab es nur in der jeweiligen Theke und in einer anderen wieder etwas anderes. Beispielsweise gibt es eine sogenannte Ganzschöngesundtheke, die Sachen hat, welche wo anders nicht stehen. Wir sind erst alle Theken komplett auf beiden Seiten des Restaurants durch, bevor wir unsere Wahl getroffen haben. Und mit nur einer Gemüsesorte wäre unser Vegetarier, den wir dabei hatten, garantiert nicht zufrieden gewesen. Auch unser Vegetarier hatte eine Auswahl. Und zusätzlich gibt es auch die WOK-Station im Buffetrestaurant, bei der man sich Zutaten wie auch Gemüse aus Schalen picken kann, diese auf seinen Teller legen und den Teller zum Heißmachen im Wok abgeben kann.

    Zusätzlich zu diesem einen Buffetrestaurant gibt es noch mehrere Inklusivbedienrestaurant. So wie man bei Aida zu einem anderen Restaurant wechseln kann (z. B. zum zweiten oder dritten Buffetrestaurant), wenn man auf etwas anderes Lust hat, als das, was es in dem ersten Buffetrestaurant gibt, kann man auf MS2 in andere Inklusivrestaurants wechseln. Diese Inklusivrestaurants sind oft Bedienrestaurants und haben unterschiedliche Speisekarten. Wer es z. B. mehr mit Fisch hat, geht ins Gosch, usw.. Die Inklusivessensauswahl auf MS2 ist somit bedeutend größer als nur die Essensauswahl im Buffetrestaurant. Und wer sagt, die Essensauswahl im Buffet bei Aida ist sehr groß, sollte ehrlicherweise auch sagen, dass man für die volle Auswahl ebenfalls die Restaurants wechseln muss.

  • AIDA Stella Schlechte Bewertungen auf Holidaycheck

    • Caramia
    • 14. Januar 2015 um 10:54
    Zitat von rollmops

    Mein Verständnis auch.
    Wenn am Ende der Premiumbuchungsperiode noch derart viele "bessere" Kabinen zur Verfügung stehen, so dass AIDA sie im Vario zu so niedriegen Preisen "raushauen muss" , könnte man sie ja auch erst mal den Leuten als Upgrade anbieten, die vorher für deutlich mehr Geld minderwertiger gebucht haben.
    Die dann wieder frei werdenden Kabinen könnten dann im Vario ja günstig angeboten werden.
    Ich denke dann wäre die Ungerechtigkeit auf alle Fälle schon mal nicht mehr so gross, und die Qualität würde doch wieder im etwas besseren Verhältnis zum Preis stehen !


    Ich hätte dann aber bitte auch wirklich eine Wahl dem Wechsel zuzustimmen oder ihn abzulehnen.

    Was eine bessere Lage auf dem Schiff oder eine bessere Aufteilung in der Kabine und so weiter ist, kann eigentlich nur der Bucher selbst entscheiden. Beispielsweise kann man auf den bisherigen Aidaschiffen die Betten nicht verschieben. Da macht es schon einen Unterschied, ob die Betten getrennt stehen oder beieinander. Ein Ehepaar wird eher ein Doppelbett haben wollen, ein Großvater mit Enkelin eher Einzelbetten. Oder weiß mans? Wenn man Premiumbucher ist, hat man sich doch vor der Buchung auch darüber Gedanken gemacht. Und bei manchen Kabinenlagen verstehe ich nicht, wieso die teurer bezahlt werden, als andere Kabinenlagen. Jeder hat so seine eigenen Prioritäten. Ich bleibe auf den Sphinxshiffen beispielsweise lieber in einer (tendenziell eher mittigen) Balkonkabine auf Deck 6 als in eine Juniorsuite in der Spitze von Deck 9 zu wechseln. Mir ist es dort erstens zu windig während der Fahrt, mit Stahlbalkon hab ich es weniger und (das stärkste Argument dagegen) es schaukelt mir da vorne viel zu sehr, wenn es einen stärkeren Seegang gibt.

    Manche Gesellschaften wechseln Kabinen teilweise so, dass man nicht mitreden kann (z. B. von MSC schon gehört) bzw. graden up. Wenn man (z. B. mit Kind) beispielsweise eine Kabine beim Kinderclub hatte und nun mehrere Stockwerke und auch quer durchs Schiff muss, ist das eher eine Belastung. Ich denke dieses automatische Upgraden wird deshalb oft ohne Nachfragen gemacht, da der Aufwand für Nachfragen, Abwarten auf Antwort und ggf. Nachbessern hierbei viel zu hoch wäre. Und einige Kabinen wären während der Wartezeit für weitere Neubuchungen blockiert.

    Aida könnte es ja so machen: Man gibt bei der Buchung an, ob man automatisch ggf. Upgrades haben möchte, darf sich aber dann nicht beschweren, wenn man noch bis kurz vor der Reise in einer Kabine einer höheren Buchungskategorie landet, welche man sich selbst so nicht ausgesucht hätte.

    Bei einer Wahlmöglichkeit (upgrade oder "kein upgrade") ist es eine super Idee, wie es weniger zu einem Gefühl "Kabinen werden verschleudert und ich bezahl das als Premiumbucher mit" kommen kann.

  • AIDA Stella Schlechte Bewertungen auf Holidaycheck

    • Caramia
    • 14. Januar 2015 um 10:03
    Zitat von sarasota

    Mich stören auch nicht die Vario-Angebote im Allgemeinen, allerdings häufen sich die extremen Ausreißer, wie oben gezeigt, sehr und da hält sich mein Verständnis in Grenzen.

    sarasota
    Bei den Reisenden mit mindestens zwei Personen in der Kabine können diese extremen Ausreißer noch häufiger und teilweise auch noch extremer vorkommen.

    Wir buchen ebenfalls (aufgrund geringer Terminflexibilität und .....) auch oft sehr früh, also sind wir bei Aida tendenziell Premiumbucher. Für eine Reise, die wir in 2013 unternommen haben, zahlten wir pro Person ca. 3600 € im Frühbuchertarif. Im Vario war der Preis nur noch ca. halb so hoch (also Preisverfall und - unterschied erkennbar höher als in dem von dir gezeigten Beispiel). Just-Preise liegen bekanntlich dann nochmals darunter. Da in dem von dir angesprochen Fall der Preisunterschied nicht so extrem war wie er öfter hier bei Paarpreisen schon angesprochen wurde, habe ich deine Aussage anders gedeutet.

    Das Problem bei Einzelreisenden besteht meiner Meinung nach weniger im Unterschied zwischen Einzelvariopreis und Einzelpremiumpreis (das Problem haben die Paarreisenden auch) sondern in dem Preisunterschied zwischen ihrem Einzelpremiumpreis und dem Preis, den ein Paarreisender in Vario erhält, da es für die gleiche Fahrt zwar Variopreise für Paare aber nicht für Einzelreisende gibt. Dadurch wird der Aufpreis, den ein Einzelreisender im Vergleich zu jemandem aus einer Doppelkabine bezahlt noch deutlich höher als 70 oder 80 %. Diese Tatsache dürfte Einzelreisende noch stärker am Buchen hindern, als der Preisunterschied (bei einer vorhandenen Variobuchungsmöglichkeit für Einzelreisende) zwischen Einzelvariopreis und Einzelpremiumpreis.

    Können wir uns darauf einigen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis von Einzelreisenden, die bei Aida häufig gezwungen waren Prämiumbucher zu sein (da kein alternativer Tarif angeboten), bei einer Leistungsverschlechterung noch mehr leidet als das Preis-Leistungsverhältnis von PrämiumDoppelkabinenbuchern, welche gefühlt sowieso schon ein schlechteres Preisleistungsverhältnis als VarioDoppelkabinenbucher haben könnten?

    Ich weiß nicht, was diese Ausgrenzung von Einzelreisenden soll. Mir ist in der Vergangenheit schon aufgefallen, dass es Justpreise pro Person gab (nur für zwei Personen gemeinsam zu buchen), deren Gesamtkabinenpreis (also beide Personen addiert) um einiges niedriger war als der Preis für einen Einzelreisenden im oft nur buchbaren Premiumtarif. Und das, obwohl man ja bei JUST-Flugreisen noch die Kosten für den zweiten Flugsitzplatz abziehen könnte, da der ja dann nicht benötigt wird. Wieso stellt hier Aida nicht um? Beispielsweise könnten sie sich doch ausrechnen, so und soviel wollen wir insgesamt für eine Kabine einnehmen. Das verlangen wir (also Just-Paar-Preis ohne Flug pro Person verdoppeln, somit Aufschlag von 100 %, auch wenn ein Einzelreisender nicht für zwei isst), dann addieren wir die Flugkosten für eine Person dazu, und dann schaffen wir ein Alleinreisenden-Just-Tarif. Das kommt den Alleinreisenden immer noch deutlich günstiger als die Alternative sich (meist nur) im teuersten Tarif einbuchen zu können. Und Aida bekommt trotzdem die Einnahmen für die reine Kreuzfahrt, welche sie sich vorgenommen hatten.

    Eine Leistungsverschlechterung auf Aida Stella trifft somit aber bisher Einzelreisende preistechnisch deutlich stärker als andere Reisende.

  • AIDA Stella Schlechte Bewertungen auf Holidaycheck

    • Caramia
    • 14. Januar 2015 um 08:37
    Zitat von sarasota

    Preispolitik:

    Hier ein kleines Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit:

    Balkon Kabine BD Premium für Single € 4.100,00

    kurz vor der Reise

    Panorama Balkon Vario für Single € 2.250,00

    Auch ein Grund, nicht mehr nur mit AC zu reisen !

    Alles anzeigen


    Das kann man so sehen, aber man könnte es auch von einem anderen Standpunkt aus betrachten. Einzelkabinenreisende, welche bisher kaum oder sehr eingeschränkt buchen konnten (siehe u. a. die entsprechenden Beiträge in den entsprechenden Threads dieses Forums), wünschten sich oft, überhaupt Vario-Preise geboten zu bekommen.

    Da bisher die Wahrscheinlichkeit für einen kommenden Variotarif bei Alleinreisenden geringer war als bei Paarreisenden, blieb einer Einzelperson oft nur die Möglichkeiten in den saueren Apfel zu beißen und nach Erscheinen des Kataloges im Premiumtarif zu buchen (Einzelkabinen eher buchbar), oder alternativ bei der Konkurrenz (sei es die deutschsprachige, sei es eine internationale) zu reservieren. Diejenigen, welche auf Variotarife für Alleinfahrer warteten, erlebten oft (siehe wiederum entsprechende Einträge in anderen Threads dieses Forums), dass es zwar viele Varioangebote gibt, aber sehr sehr wenige für Einzelkabinen buchbar.

    Wenn sich also das Vario-Angebot für Einzelreisende dauerhaft erhöhen würde, würden Alleinreisende weniger wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden. Denn diese Wahl "Just", "Vario" oder "Premium" hatten solche Personen in der Realität deutlich weniger als Paare, also eher kaum.

    Und einige mehr Einzelreisende auf einem Aida-Schiff, z. B. auf der Aida Stella, statt Paare oder Familien ..... hätte auch zur Folge, dass sich die Situation in den Restaurants noch mehr entspannen könnte. Etwas weniger Menschen an Bord --> weniger Ansturm auf die und in den Buffetrestaurants, also mehr Zumzugkommen für jeden Gast an Bord. Und dadurch möglichweise weniger scjhlechte Bewertungen auf holidaycheck etc.

  • AIDA Stella Schlechte Bewertungen auf Holidaycheck

    • Caramia
    • 10. Januar 2015 um 20:47

    @ Clipperbar

    Wir sind eher Balkon-Frühbucher aus mehreren Gründen, wie mangelnde Zeitflexibilität und ... und ... und ... . Da ist es uns (aus Prinzip) zu teuer, wenn wir viel Essen und Getränk nochmals extra zahlen müssen, da wir als Premienbucher genug vorher schon hingeblättert haben. Trotzdem haben wir das Rossini ausprobiert (siehe weiter unten).

    Aber wer weiß, vielleicht ergibt es sich ja mal wieder (einmal waren wir bereits Variobucher), dass so eine Reise kurzfristig für uns noch machbar ist. Dann ist es gut zu wissen, dass das Rossini nicht immer zusätzlich stark belagert ist. Da wir andererseits aber nur dann oft können, wenn auch viele andere Menschen Urlaub machen, ist zwar die Wahrscheinlichkeit schlechter aber einen erneuten Versuch wert.

    [Diese Rossinierfahrung hat uns etwas abgeschreckt, wobei dies wahrscheinlich eher untypisch sein dürfte:
    Bei unserer letzten Aidafahrt haben wir den ersten Abend im Rossini verbracht. Das Essen war sehr gut, unser Tischkellner verstand englisch, aber unser Deutsch kein bischen (trotz schriftdeutscher Aussprache unsererseits). Unser Aufenthalt im Restaurant dauerte ca zweieinhalb Stunden, was anscheindend nicht nur an der frischen Zubereitung lag, sondern auch am Tischkellner. Denn am Nebentisch saß eine Amerikanerin (war mit deutscher Freundin da), welche den Kellner auf Englisch zur Sau machte, und dann ging bei ihr auf einmal alles bedeutend schneller und sie bekam auch immer gleich das richtige. Den Aufstand haben wir uns gespart, sind dann aber lieber ins Brauhaus (jeder konnte deutsch) oder in die (platzumkämpften) Buffetrestaurants (die meisten verstanden deutsch). Wenn man für das Vorzeigerestaurant in einem sogenannten deutschsprachiges Schiff zusätzlich Geld zahlen muss, ist das eine sonderbare Auswahl beim Tischpersonal.
    Ansonsten hatten wir hauptsächlich eine schöne erlebnisreiche Fahrt, die wir gerne in Erinnerung haben. (Und die uns nervende Platznot im Theatrium scheint ja jetzt mit dem neuen Show-Konzept beseitigt zu sein.)]

  • Flüge online buchen, was zu beachten ist.

    • Caramia
    • 10. Januar 2015 um 16:47

    Die Tipps zu Flügen in diesem Forum sind äußerst effektiv. Ein weiterer Threat aus diesem Forum, der helfen kann: Flüge buchen

    Kürzlich suchte eine Freundin von mir Flug-Verbindungen (Langstrecke: Deutschland nach Peking und zurück). Unter Berücksichtigung der Tipps dieses Forums hat sie Direktverbindungen (ohne Umsteigen) gefunden, und zwar bei einer Fluglinie selbst und für nur 540 € insgesamt. Inklusive ist auch mehr Bewegungsraum für ihre Beine, da sie sich zeitgleich einen entsprechenden Sitzplatz reservieren konnte. Die Vergleichsportale lagen zu ihren möglichen Terminen deutlich bis etwas über dem genannten Preis. Bei den preisähnlichen Angeboten wären es aber jedes Mal Umsteigeverbindungen gewesen. Und die damit verbundenen Unbequemlichkeiten muss sie sich bei den von ihr gebuchten Flügen nicht antun.

    Ihr seid spitze. Weiter so!

  • AIDA Stella Schlechte Bewertungen auf Holidaycheck

    • Caramia
    • 10. Januar 2015 um 11:26

    Wie, wenn man die Leistungen zu schlecht für bestimmte Reisepreisarten empfindet oder man die Premiumpreise für die erhaltenen Leistungen als zu hoch empfindet, reagieren könnte, sieht man im zitierten Text:

    Zitat von Clipperbar

    Wir buchen Vario und nutzen dann das Rossini, das Steakhaus und wenn vorhanden die Brauerei mit dem lecker Bier. Da kann man dann mit dem Geld, was man bei Vario spart, immer noch einen netten Urlaub haben. Alle drei Läden finden wir ganz toll, hier stimmte auch der Service. Habe viele Bekannte, die das genauso machen. Bei Premium paßt uns das Preis Leistungs Verhältnis nicht.


    Und was nun? Anscheinend sind hier schon andere auf den gleichen Dreh (aus dem oben zitierten Text) gekommen, und die Kapazitäten für Rossini oder Steakhaus sind dann nicht unbedingt groß genug, wenn das noch mehr Leute so machen, was der folgende Ausschnitt aus einem Beitrag von Venedigfan zeigen könnte:

    Zitat

    Wir gehen abends gerne mal ins Rossini oder Buffalo. Beides war leider schon am ersten Abend für die gesamte Woche ausgebucht. Zum Glück hatten wir das Rossini schon einen Abend übers Internet vorgebucht.

    Solange nur wenige diesen Dreh nutzen, mag es noch funktionieren. Sind es mehr Personen, kann es gar nicht mehr bei allen so klappen. Somit kann dieser Trick auch nur kurzfristig manchen Reisenden helfen ein besseres Preisleistungsverhältnis zu bekommen.


    Die gefühlte (Preis-)Leistungsverschlechterung der Inklusivleistungen als Hauptproblem (insbesondere für die Premiumbucher) wird dadurch nicht beseitigt.

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