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  • PCR und Antigentests bei AIDA Zusammenfassung in Beitrag #7089

    • TiPi
    • 11. April 2022 um 15:13
    Zitat von FabiundY

    Wenn das in Griechenland die Behörden entscheiden, in welches Hotel man in Quarantäne musst, wie sieht´s denn dann mit Spanien aus? Bei U 60 gibt´s doch da keine Quarantäne mehr. Also auch kein Quarantänehotel seitens spanischer Behörden? Allerdings meine ich hier im Thread gelesen zu haben, dass auch jetzt noch Passagiere, die beim an-Bord-gehen in Palma positiv getestet wurden von AIDA ins nicht gerade gemütliche Quarantäne-Hotel gebracht wurden und dort bis zu ihrem regulären Rückflug ausharren mussten. Wer hat dann dieses Hotel ausgewählt? Oder war das vor Aufhebung der Quarantäne-Verpflichtung in Spanien? Wir hatten das Thema hier auch schon mal, aber irgendwie wurde das nie zufriedenstellend geklärt, was denn nun nach Quarantäneaufhebung passiert, wenn man positiv in Spanien vorm Schiff steht ...

    Also wohlgemerkt, ich bin selbst nicht betroffen und werde es auch nicht sein, es interessiert mich einfach und ich finde, es gibt vorab seitens AIDA zu wenig Infos, womit man hier zu rechnen hat. Und falls es diese Infos doch gibt, hier meine ehrlich interessierte Frage: wie läuft das denn dann und mit welcher Begründung hätte AIDA das Recht, Gäste in Spanien in Quarantäne zu stecken?

    Soweit ich weiß, hat Spanien alle Corona Maßnahmen aufgehoben :thumbsup:

    Ich hatte ja auch gedacht, die wären auf Gran Canaria gestrandet und deshalb die Quarantäne Maßnahmen nicht verstanden.

  • PCR und Antigentests bei AIDA Zusammenfassung in Beitrag #7089

    • TiPi
    • 11. April 2022 um 09:45

    Sorry, ich war im falschen Land und bin von Gran Canaria ausgegangen :S

  • PCR und Antigentests bei AIDA Zusammenfassung in Beitrag #7089

    • TiPi
    • 11. April 2022 um 09:30
    Zitat von miher

    Wir sind in Quarantäne, dürfen hier nicht raus....sonst wär ich schon lang weg...

    Wer sagt das? Das wäre mir sowas von egal!. Die können Euch doch nicht gegen Euren Willen einfach einsperren?

  • PCR und Antigentests bei AIDA Zusammenfassung in Beitrag #7089

    • TiPi
    • 11. April 2022 um 09:26
    Zitat von miher

    Die Absteige ist direkt an der Startbahn. Konnte meiner Frau und meinem Kleinen gerade beim Abheben zuwinken.. ;(

    Warum fliegt Ihr nicht nach Hause und tut Euch das mit der Absteige an? Ich würde mir selber Flüge besorgen.

  • PCR und Antigentests bei AIDA Zusammenfassung in Beitrag #7089

    • TiPi
    • 11. April 2022 um 09:25
    Zitat von miher

    Kurzer (vielleicht auch längerer) erschreckender Bericht des heutigen Check In auf Korfu mit Vorgeschichte.

    2 Erwachsene 2 Kinder vor genau 4 Wochen positiv getestet, nach knapp 2 Wochen erneuter PCR-Test, positiv mit Werten über 30 bzw. über 35. 5 Tage später, neuerlichen PCR-Test, jetzt innerhalb der 14 Tage vor Reise, um bei positiven Test zu stornieren zu können (Versicherung). Juhu, Tests negativ.

    Heute Korfu, Check In mit PCR-Test nach 7 Stunden Flug-Verspätung. 90 Minuten Quarantäne-Pflicht auf der Kabine. Die Koffer wurden erst ziemlich genau nach Ablauf der 90 Minuten Quarantäne geliefert, alles klar, kein Anruf. Also ab zur Seenotrettungsübung, danach ins Markt zum Abendessen. Kurz nach 20 Uhr dann der Anruf. Eines der Kiddies positiv. Jegliche Erläuterungen, Vorlage negativer PCR, Genesenenzertifikat u.ä. ohne Wirkung.

    Meine Frau wurde dann mit Sohnemann 1 in ein Hotel gebracht. 45 Minuten später auch ich mit Sohnemann 2 (angeblich positiv). Man fühlt sich fast wie ein Superstar, Ablegen des Schiffs verzögert sich und alle Mitteisenden bestaunen den Abstieg. Trifft sich gut, ist das selbe Hotel, so konnten wir noch die Koffer umpacken. Frau mit Kind 1 darf/muss morgen heimfliegen, ich muss noch bis Samstag bleiben. Fotos über die Interkunft (Quarantänezimmer) erspar ich euch lieber...

    Oh Mann....das will niemand erleben! Wünsche Euch alles Gute.

    Diese Berichte bestärken mich aber, keinen Fuß auf irgendein Schiff zu setzen, bis diese unsinnige Testerei endlich ein Ende hat!

  • Alles zu: Wellnessbereich/ Spa

    • TiPi
    • 8. April 2022 um 15:35
    Zitat von Pinguin2013

    Die Indoor-Cycling-Kurse sind schon kostenpflichtig geworden. Wir sollten 10,00 EUR p.P. zahlen! :sdagegen: Auf unser Stirnrunzeln hin erklärte die Fitnesstrainerin, dass man auch was dafür bekommen würde - einen Shake. Den will ich aber nicht und brauche ihn auch nicht :thumbdown:. Wir haben dann zum 1. Mal die Kurse boykottiert, was uns deshalb leichtgefallen ist, weil wir dieses Mal einige Radausflüge gebucht hatten. Die neuen Bedingungen haben aber wohl andere Passagiere auch gestört, denn beim 1. Kurs waren es nur 5 oder 6 Teilnehmer - wir kennen das seit Jahren so, dass man sich um die Räder quasi schlägt; und wer nicht rechtzeitig zum Einschreibetermin da war, leer ausgeht. Im Dezember auf der bella war zumindest viel mehr los - aber das war es ja auch noch kostenlos. Und dort waren weniger Passagiere an Bord als dieses Mal!

    Das ist ja der Hammer. Zumal die Kurse meist auch noch von Trainern gegeben werden, die nie eine Cycling Ausbildung gesehen haben (ich weiß wovon ich spreche - bin selber Instruktor und gebe seit über 10 Jahren regelmäßig Kurse).

    Das würde ich auch vehement boykottieren.

  • Alles zu: Wellnessbereich/ Spa

    • TiPi
    • 7. April 2022 um 08:29
    Zitat von dmcia

    Ach nein, würde da nicht immer eine AIDA/TC Diskussion draus machen. Zumal uns die Saunalandschaft auf MS5 nicht gefallen hat. Das Fitnessstudio z.B. Öffnungszeiten hat usw. Daher bewerte ich das für sich. Festzuhalten ist aber, dass seitdem man zahlt es deutlich angenehmer geworden ist.

    Da gebe ich Dir recht. Die Saunen auf den Sphinx Schiffen sind wesentlich schöner als die bei TC (auf der 1 ist das tierisch eng und viel zu wenig Duschen).

    Das man aber für den Besuch der Sauna Geld verlangt ist ein Witz. Das ist in jedem Hotel kostenlos.

    Und eine Sauna muß für mich voll sein. Mit verschiedenen Aufgüssen, die auch entsprechend zelebriert werden (nicht bloß Wasser auf die Steine kippen). Zum Glück gibt es das seit geraumer Zeit wieder in meiner Stammsauna! :thumbsup:

  • Alles zu: Wellnessbereich/ Spa

    • TiPi
    • 6. April 2022 um 10:48
    Zitat von dmcia

    Nur da hast du nicht eine Reise gebucht. Ein gutes Hotel hat auch die Sauna Inkl.

    Schade für uns als Gäaste aber natürlich auch für AIDA eine gute CashCow.

    Genauso ist es. Noch ein Grund mehr lieber TC zu buchen.

  • PCR und Antigentests bei AIDA Zusammenfassung in Beitrag #7089

    • TiPi
    • 29. März 2022 um 09:47
    Zitat von sirrah

    Auf der Diva ( Karibik ) war der Selbsttest freiwillig und wurde nicht kontrolliert. Wir bekamen einen am Anreisetag und nach der 1. Woche.

    Was heißt der wurde nicht kontrolliert? Wurde der vom Personal gemacht, oder bekam man den Test und konnte ihn selber auf der Kabine machen?

    Wenn der vom Personal gemacht wurde, haben die das Ergebnis ja mitbekommen.

  • PCR und Antigentests bei AIDA Zusammenfassung in Beitrag #7089

    • TiPi
    • 28. März 2022 um 16:26
    Zitat von AJ-MS3

    Die Warnapp warnt, dass man längeren Kontakt zu Infizieren hatte - und zwar einen so nahen und langen Kontakt, dass eine Infektion möglich wäre. Mehr aber auch nicht - die Interpretation ist dir überlassen, woher soll die App auch wissen, ob du mit Maske, im Freien usw. unterwegs warst.

    Wenn Dein Kabinennachbar links und rechts nach der Fahrt positiv ist, wird Deine Warnapp auch rot sein, obwohl Du denen vielleicht nie begegnet bist ;)

  • PCR und Antigentests bei AIDA Zusammenfassung in Beitrag #7089

    • TiPi
    • 28. März 2022 um 15:53
    Zitat von jebe100

    Fassen wir mal zusammen :

    in jedem Hafen und bei jedem Schiff läuft das Procedere nach Abgabe des Gesundheitsfragebogen anders ab.

    Der Ablauf ist verschieden, je nach dem welcher Subunternehmer für Aida den Test durchführt. Nasenabstrich in zwei oder einem Nasenloch, Nasenabstrich und Rachenabstrich, nur Rachenabstrich, Teströhrchen weitertragen und abgeben oder auch nicht.

    Aufs Schiff und die Kabine, wenn sie den fertig sein sollte, Kontakt bitte vermeiden bis man darf sich frei bewegen.

    Wartezeit von 90 Minuten bis zu mehr als 2 Stunden je nach Andrang an der Teststation.

    Eins ist bei allen gleich, Abstand wird in der Schlange nicht eingehalten, Masken werden überwiegend getragen und das Ergebnis unabhängig vom Test sind jede Menge rote Kacheln in der Warn App.

    So was nennt man dann im Marketing Jargon wir haben ein Hygiene Konzept.

    Auf ein frohes Anstehen beim Einchecken.

    Alles anzeigen

    Hier mal die Ausbeute an "Risikobegegnungen" nach unserem Skiurlaub vor 2 Wochen. Es hat niemanden von uns erwischt (8 Personen) und es gab auch keine besonderen Hygieneregeln (und an die bestehenden hat sich eh nur ein Bruchteil gehalten)

    Denke das sagt einiges über die Aussagekraft der Corona Warnapp aus!

  • Mallorca / Anreise (individuell)

    • TiPi
    • 25. März 2022 um 10:31
    Zitat von lippstadthanne

    Wenn man die Flüge nicht über Aida mitgebucht hat, wie ist es dann bei notwendiger Quarantäne? Muss ich mich dann selbst um einen Rückflug kümmern?

    Ja, aber Du kannst zumindest direkt nach Hause und mußt Dich nicht einsperren lassen ;)

  • Mein Schiff 1: Karibische Inseln ab Bremerhaven 3 | 35 Nächte | 19.01.2022 bis 23.02.2022 (Mittwoch, 19. Januar 2022, 00:00 - Mittwoch, 23. Februar 2022, 00:00)

    • TiPi
    • 4. März 2022 um 13:18

    Nachstehend ein persönlicher Reisebericht einer während der Fahrt positiv getesteten.

    Wer das liest, besteigt kein Schiff mehr:


    „Was passiert, wenn man während einer Kreuzfahrt positiv getestet wird?“

    Nachdem es bei der 2. Langzeit Karibik Reise so viele Corona Infektionen gab, dass die Azoren auf der Rückreise nur einen technischen Stopp ohne Landausflüge zuließen und die MS1 einen Tag früher in Bremerhaven ankam (mit 130 Infizierten), war es bis zum Reisestart der 3. Langzeitreise eine Zitterpartie, ob die Reise überhaupt stattfinden kann. Dann wurden noch 1,5 Tage vor der Abreise, 400-600 Mitreisende gegen ihren Willen ausgeladen, weil unter Omikron Gesichtspunkten eine 80% Belegung als zu voll identifiziert und eine 60% Belegung angestrebt wurde. Die Ausladung dieser Gäste erfolgte parallel dazu, dass einige Gäste gerne selber storniert hätten, aber ihr Storno untersagt wurde.

    Die Aussagen in Facebook Foren über die 2. Reise hatten den Tenor, die Passagiere hätten sich nicht an die Hygiene Regeln gehalten und damit den Omikron Ausbruch ermöglicht.

    Die Buchung der Reise erfolgte für die meisten Mitreisenden im September oder Oktober. Zu dem Zeitpunkt sprach noch niemand von Omikron. Delta war damals die vorherrschende Variante. Damit Corona auf dem Schiff nicht einziehen kann und Crew und Passagiere geschützt werden, wurde eine 2fache Impfung mit mRNA oder Vektor Impfstoffen gefordert, die mind. 14 Tage alt ist, oder eine einfache mit Johnson&Johnson, die 4 Wochen alt sein sollte.

    Da vor der Reise dann Omikron vorherrschend wurde, haben sich die meisten Mitreisenden noch vor der Reise geboostert. Aber es wurde aus den Medien schon berichtet, dass auch Boosterung keinen hohen Schutz vor einer Omikron Infektion gibt. Eine einfache J&J Impfung bietet kaum Schutz und muss durch 2 mal mRNA geboostert werden.

    Nach Reisebeginn stellte ich fest, dass ein Großteil der Reisenden geboostert war, sich vor der Reise einer freiwilligen Quarantäne von 2 oder mehr Wochen unterzogen hatten und alle Reisenden den PCR-Test und Antigen Test vor der Reise negativ bestanden hatten. Auf der Reise stellte ich ebenfalls fest, dass die Hygieneregeln eingehalten wurden. Fast jeder trug eine FFP2 Maske, selten eine medizinische Maske, Fahrstühle waren max. mit 4 Personen belegt, viele Menschen mieden den Kontakt zu anderen, große Gruppenbildung gab es nicht, Abstand wurde eingehalten, Handhygiene beachtet. Es lief also alles nach Empfehlung der Hygiene Standards.

    Ich stellte aber während der Reise auch fest, dass Serviceleistungen sukzessive eingestellt wurden, da auf dem Schiff Personalmangel vorherrschte. Dieser resultierte aus einer hohen Infizierten Anzahl in der Crew. In fast jedem Hafen wurden infizierte Crewmitglieder von Bord gebracht und neue an Bord geholt. Im Servicebereich verschwanden immer wieder bekannte Gesichter, auf Nachfrage, weil sie infiziert waren oder Kontaktperson 1. Grades eines Infizierten waren.

    Ebenfalls stellte sich heraus, dass viele Crewmitglieder erst nach Reisebeginn ihre 2. Impfung bekamen, da sie größtenteils nur einmal mit J&J geimpft waren. Es war bereits vom RKI öffentlich kommuniziert worden, dass eine einfache J&J Impfung nicht mehr als ausreichend erachtet wird.

    Serviceleistungen, die entfielen, waren z.B., dass die Restaurants Atlantik Klassik und Mediterran für knapp eine Woche eine gemeinsame Speisekarte hatten, der Fischmarkt in der Mitte der Reise schloss, der Tapas Grill an der Außenalster eingestellt wurde.

    Während der Reise wurde die Crew laufend auf Corona getestet, so immer mehr in Quarantäne gingen und im nächsten Hafen von Bord ausgeschleust wurden. Für die Passagiere gab es 6 Antigen Tests über die Reise verteilt. Nach jeder Testung wandte sich der Kapitän mit einer Durchsage an die Gäste, in der er mitteilte, das laut Test nur „einige“ oder „einige wenige“ Positive identifiziert wären und man aus Gründen der Transparenz alle Gäste über das Ergebnis informieren wolle.

    Während der gesamten Reise wurden niemals von Infizierten Zahlen genannt und diese immer durch eine nichtssagende Ansage verklausuliert, was keiner der Passagiere als „transparent“ empfand. Auch wurde nicht mitgeteilt, was mit den Passagieren passierte, die positiv waren.

    Da ich selber beim 4. Test positiv war, weiß ich es jetzt, da ich es am eigenen Leibe erlebt habe.

    Zunächst bekommt man einen Anruf auf der Kabine, man möge nochmal zum Testen kommen. Wenn man nicht auf der Kabine ist, wird man ausgerufen mit der Kabinennummer. Wunsch der Schiffsleitung ist, dass man nach dem Test 20 min auf der Kabine bleibt, um dort den Anruf zu empfangen, denn ein Ausruf über Lautsprecher offenbaren, wie viele Kabinen betroffen sind.

    Wenn dann der 2. Antigen Test ebenfalls positiv ist, wird man auf die Kabine geschickt, um dort weitere Informationen zu empfangen. Einen PCR Test gab es bei uns nicht, da laut Aussage des Bordarztes das PCR Gerät zu klein ist, ausgelastet ist und bei Seegang ungenau ist.

    Auf der Kabine ist dann Koffer packen angesagt, da man in eine neue Kabine umziehen muss. Es handelt sich dann um eine Balkonkabine, was für mich ein Upgrade bedeutete. Man hat die Wahl begleitet vom Partner umzuziehen, oder der Partner kann auf der alten Kabine bleiben, wenn er selbst negativ ist. Wir entschieden uns zur Trennung, da wir hofften, mein Mann könne dadurch negativ bleiben, und dann unser großes Gepäck nach Bremerhaven zurückführen und das Auto von Bremerhaven nach Hause zu bringen. Außerdem wussten wir nicht, ob die Reiseabbruch Versicherung auch für den negativen Partner aufkommt. Somit wollten wir die Kosten geringhalten.

    Mein Mann bekam den Status Kontaktperson 1. Grades. Dies bedeutete, er durfte sich noch auf dem Schiff bewegen, aber er durfte nicht mehr in die Sauna, in den Fitnessbereich und nicht mehr auf organisierte Landausflüge. Ebenso wurde unsere Kabine vom Zimmerservice abgekoppelt. Mülleimer waren zum Entleeren vor die Tür zu stellen und Handtücher zum Wechseln ebenso.

    Ich selber wurde von weißgekleideten Männern auf die Quarantäne Station gebracht. Dies ist ein Bereich von ca. 20 Kabinen im Bug des Schiffes. Es sind normale Balkonkabinen, die durch eine Trennwand von den übrigen Kabinen abgegrenzt wurden und von den Negativen nicht betreten werden konnten, da abgesperrt. Diese ca. 20 Kabinen waren sowohl Steuerbord als auch Backbord seitig auf Deck 6-9. D.h. es standen ca. 160 Kabinen zur Isolation zur Verfügung.

    Auf der Quarantäne Kabine fand ich einen mehrseitigen Zettel überschrieben mit „Leider hat Ihre Reise einen anderen Verlauf genommen, als wir uns das gemeinsam vorgestellt haben….“. Hier wurde beschrieben, dass ich mich ab jetzt in meiner Kabine aufhalten muss und sie nicht verlassen darf. Sollte ich sie dennoch verlassen, wird mir Quarantäne Verlängerung und Strafzahlungen angedroht. Es ist für mich aber selbstverständlich, mich nicht aus meiner Kabine herauszugeben, denn ich will ja auch meine Mitmenschen schützen.

    Die Zentralnummer 77777 wurde mein Sprachrohr nach draußen, wo ich mir alles bestellen konnte, um mir mein Leben in der Isolation zu verschönern. So konnte ich mir Mittag aus dem Ankelmannplatz bestellen, Abendessen aus dem Atlantik Klassik, Frühstück kam als Standard. Ich konnte mir jederzeit jegliches Getränk bestellen, Cocktails, Wein, Bier auch Champagner. Es war also an Bord eine Luxus Quarantäne. Aber so allein auf der Kabine eingesperrt, wollte mir so nix richtig schmecken, so dass ich dieses Angebot nur minimalst wahrgenommen hatte.

    Ich sollte in dieser Kabine 5 Tage verbringen, denn solange hatten wir Seetage und ich konnte nicht ausgeschifft werden. Am 5. Tag sollte ich auf Gran Canaria ausgeschifft werden, und in ein Quarantäne Hotel gebracht werden. Dieses für die letzten 2 Tage meiner Quarantäne. Gesamtdauer waren 7 Tage. Warum ich die verbleibenden 2 Tage nicht an Bord bleiben durfte, warum ich zwingend ausschiffen musste, wurde mir nicht klar dargestellt, mal sollten es Vorgaben von der Hafenbehörde sein, mal wiederum Vorgaben vom RKI. Was das RKI auf einem maltesischen Schiff zu sagen hat, war für mich nicht verständlich. Eine klare Aussage blieb TUICruises mir schuldig, auch wurden hierfür keine offiziellen Quellen benannt, wo ich es hätte nachlesen können.

    Ich habe mich mit meinen Kabinennachbarn in einer WhatsApp Gruppe zusammengeschlossen, da ich der Meinung war, es würde helfen, Informationen auszutauschen, Freud und Leid zu teilen und die Einsamkeit zu reduzieren. Da ich mit den Nachbarn nicht über den Balkon kommunizieren konnte, der Fahrtwind war einfach zu laut, hatte ich 2 Zettel geschrieben und nach links und rechts weitergeleitet, mit dem Angebot eine Gruppe zu bilden. Wir waren auf dem Schiff 7 Kabinen, die sich zusammengeschlossen hatten.

    Alle Infizierten, die ich kennenlernen durfte, hatten geringe oder gar keine Symptome. Bei den Temperaturmessungen vor und nach den Landgängen wäre es niemanden aufgefallen, da wir keine erhöhte Temperatur hatten. Sich so kerngesund fühlend, war es emotional schwer, die Quarantäne zu akzeptieren.

    Am Valentinstag bekam ich – getrennt von meinem Mann – einen Valentinstag Flyer auf die Kabine. Das war wenig feinfühlig, und hat mein Elend nur verstärkt.

    Mir wurde angekündigt, dass auf Gran Canaria der Service Dienstleister der TUI Med Con Team mich übernehmen würde, und sich um mich kümmern würde. Auf der Insel würde ich in ein Quarantäne Hotel gebracht (Zimmer mit Balkon), mir würden die Rückflüge organisiert und der Transfer geregelt. Es stände eine Ansprechpartnerin uns zur Seite. Der Service sollte wie auf dem Schiff sein. Dieses entsprach dann in keinster Weise der Realität, die später auf uns zu kam.

    Am letzten Tag an Bord wurde auch mein Mann positiv getestet. Er musste mit mir auf Gran Canaria von Bord. Das war einerseits bedauerlich, zum anderen aber auch zu meinem Vorteil, denn ab jetzt konnten wir den Rest der Reise wieder gemeinsam erleben und durchstehen. Da mein Mann aber erst 4 Tage später positiv wurde, verlängerte sich seine Quarantäne auf Gran Canaria.

    Auf Gran Canaria wurden wir dann mit einer Quarantäne Betreuung von Med Con Team konfrontiert. Es wurden 130 infizierte Crew Mitglieder und Passagiere von Bord gebracht und auf vier Hotels verteilt. Uns allen stand nur eine Ansprechpartnerin zur Verfügung, die ihre Tätigkeit im Auftrag von Med Con als Nebenjob ausübte. Bei einem 10 Stunden Arbeitstag hatte sie somit letztlich pro Person ca. 4 min Zeit. Während der ganzen Quarantänezeit kam sie ein einziges Mal an unsere Hotelzimmertür, um sich vorzustellen und die weiteren Abläufe zu erläutern. Dieses erfolgte 1,5 Tage nach unserer Ankunft im Hotel. Bis dahin wusste keiner von uns Betroffenen, was in den nächsten Tagen passiert, auch nicht, wann die Quarantäne enden würde und ob ein Heimflug organisiert wird.

    Seitdem ward sie nicht mehr gesehen und gehört. Wir hatten aber ihre Handynummer und wir hätten sie bei Bedarf anrufen können. Insgesamt hat weder an Bord noch an Land irgendeiner nach unserem Wohlergehen gefragt. Schwere Krankheitsverläufe wären daher aus unserer Sicht nicht aufgefallen.

    Die Positiven wurden vom Hafen aus mit einem Krankenwagen zu einem Stadthotel transportiert. Die Negativen wurden mit einem Taxi. Bei 130 Personen zog sich die Prozedur sehr lange hin.

    In unserem Hotel wurden wir in 2 Konferenzräume gebracht, einer für 36 Infizierte und einer für die negativen Partner. Wir saßen mit 36 Personen über 3 Stunden in diesem Raum zusammen. Da wir nicht wussten, wieweit ein Infizierter einen anderen Infizierten wieder anstecken kann, fühlte sich dieser Aufenthalt nicht gut an. Es wurde dort von uns allen ein PCR Test gemacht. Und die Zimmer verteilt. Die Negativen wurden nie wieder getestet, obwohl sie 5 Tage mit einem Positiven die Kabine geteilt hatten. Sie galten immer als negativ.

    5 Stunden nach Verlassen des Schiffs kamen wir so auf unserem Hotelzimmer an. Wobei das Hotel 15min vom Schiff entfernt lag.

    Das Hotel war ein 3 Sterne Stadthotel, mitten in einer verkehrsreichen lauten Gegend. Die Zimmer waren modern und ordentlich, die Bäder geräumig und auch neu und modern. Unsere Zimmer gingen entweder auf die laute Straße hinaus oder nach hinten in eine Baustelle mit Baugerüst vor dem Fenster. Balkonzimmer bekamen nur wenige. Das Premium all Inclusive Wohlfühlschiff wurde gegen ein 3 Sterne Hotel getauscht, ob dieses adäquat ist, sei dahingestellt. Einige Zimmer waren so klein, dass man sich mit 2 Personen darin kaum bewegen konnte. Da man das Zimmer nicht verlassen durfte, war dies schon ein erhebliches Problem. Eine Ressortanlage mit Garten, in den man treten kann, wäre sinnvoller gewesen.

    Das Essen wurde jetzt auf einfachen 3 Sterne Standard reduziert, aus dem Getränke Angebot auf dem Schiff wurde morgens eine Tasse Kaffee aus einem Styroporbecher und eine Flasche Wasser. Das Essen im Atlantik Klassik wurde zu Pommes mit Fisch, Fleisch mit Reis oder Nudeln, täglich gleichem Salat und Gemüse gab es nie. Premium all inclusive wurde zu Jugendherbergsverpflegung.

    Mittags und abends durften wir ins Hotel Restaurant. Der Restaurant Besuch wurde zum Highlight des Tages, weil man dann mal sein Zimmer-Gefängnis verlassen durfte und andere Menschen sehen und sprechen konnte.

    Bei den Mahlzeiten vergrößerte sich unsere WhatsApp Gruppe auf dann 16 Zimmer.

    Bezüglich der Versorgung durch Med Con Team stellte sich heraus, sie kümmern sich erstmal um nix, außer dem Transport und die Einquartierung ins Hotel. Die Flugbuchung sollte jeder selbst übernehmen. Auch den Transfer zum Flughafen. Also die Ansage, die kümmern sich um alles, war blanke Theorie. Es bestand die Möglichkeit sie um Flugbuchung zu bitten, Bedingung war, ihnen die persönliche Kreditkarte auszuhändigen.

    De facto kümmerte sich jetzt jeder selbst um Rückflug Buchung, Transfer Buchung und um alles um die Quarantäne herum. Übel dran waren die Reisenden, die nicht wissen, wie man online einen Flug bucht oder die weder auf Spanisch noch auf Englisch kommunizieren können. Diese Personen waren tiefverzweifelt, total auf sich allein gestellt. Ich kann mir vorstellen, wie elendig sich dies anfühlen muss. Gott sei Dank kann ich sowohl online buchen und beherrsche Englisch sicher. Sie hatten eine Reise von Deutschland nach Deutschland gebucht. Sie hatten nicht damit gerechnet in einem fremden Land auf sich gestellt sich selbst organisieren zu müssen.

    Wir mussten leidvoll erfahren, wir können unser Schicksal nicht beeinflussen und müssen akzeptieren, was man mit uns macht. Eine transparente Kommunikation gab es nicht.

    Unserer Gruppe ist noch jemand aus einem anderen Hotel beigetreten, den ich über Facebook gefunden hatte. Er berichtete, bei ihnen im Hotel werden nur die Positiven versorgt. Die Negativen müssen sich selbst versorgen. Er war mit Frau und kleinem Kind im Hotel und durchlebte ein Martyrium.

    Solange durch Corona die Gefahr besteht, auf einer Kreuzfahrt in Quarantäne zu müssen und ausgeschifft zu werden, werden wir keine Kreuzfahrt mehr machen. Eingesperrt in einem kleinen Zimmer und der Willkür ausgesetzt zu sein, nicht mehr Herr Deiner Entscheidungen zu sein, ist eine harte Nummer. Dabei ist die finanzielle Situation noch ungeklärt, wer jetzt welche Kosten trägt. TuiCruises? Versicherung? Wir selbst?

    Für die Zweifler unter Euch: Auf dem Schiff wurde fast ausschließlich FFP2 getragen, Abstand gehalten, 4 Personen im Fahrstuhl, Handhygiene. Alle Regeln wurden diszipliniert gehalten, auch bei Landausflügen. Keiner hat eine Ahnung, wo er sich angesteckt hat. Keiner von den Infizierten kannte die anderen Infizierten zuvor. Wir hatten alle nie Kontakt zueinander. Omikron interessiert unsere AHA Regeln nicht. Es verbreitet sich dennoch. Es waren alle Passagiere geimpft meistens auch geboostert. Impfquote 100% außer 16 Kinder, von denen ging die Infektion aber ganz sicher nicht aus.

    Wer auch auf dieser Reise ausgeschifft wurde, darf mir gerne eine PN senden. Ich nehme denjenigen auch gerne in unsere WhatsApp Gruppe auf. Gerne würde ich auch über erfolgte Rückabwicklungen durch die Versicherungen erfahren.

  • Le Havre / Frankreich

    • TiPi
    • 3. März 2022 um 09:55
    Zitat von Jessy5187

    Ein bestimmtes Taxiunternehmen oder direkt vom Hafen Preis aushandeln? Benötige ich für meinen 2,5 Jährigen einen Kindersitz?

    Die Preise sind fest und lassen sich auch nicht verhandeln.

    Keine Ahnung. Das mußt Du entscheiden, ob Du einen KS brauchst, oder den Kleinen auf den Schoß nimmst.

  • PCR und Antigentests bei AIDA Zusammenfassung in Beitrag #7089

    • TiPi
    • 2. März 2022 um 12:40
    Zitat von blaueburma

    Ich kann die Diskussionen um die Tests nicht nachvollziehen. Das Testen muss generell aufhören. Ab 20.03. werden so gut wie alle Coronamassnahmen aufgehoben. Da kann doch die Kreuzfahrtbranche nicht weiter ihr eigenes Ding machen. Solange es Testereien gibt egal wo und wie gibt es keine Normalität und die Kunden werden abgeschreckt.

    Wir müssen mit dem Virus leben wie mit allen anderen Krankheiten auch. Das muss endlich mal in die Köpfe.

    Man hat jetzt über 2 Jahre Panik geschoben. Am Anfang der Pandemie war das sicher auch berechtigt, aber jetzt, mit der milden Omikron Variante und dem hohen Impfstatus, ist das absolut nicht mehr zeitgemäß.

    Wie oft haben wir hier in der letzten Zeit gelesen, dass Reisen abgesagt werden mußten. Sei es bei Einzelpersonen wegen positivem PCR Test, oder ganze Routen wegen zu vieler Corona Fälle an Bord.

    Wer zu dieser Zeit eine Kreuzfahrt bucht, muß schon ein Stück masochistisch sein und einen Hang zu russischem Roulette haben (und das ist noch nett ausgedrückt ;) ).

    Da buche ich doch lieber ein Hotel, wo niemand einen Test verlangt und wenn es mich dann da erwischt, ziehe ich mich ein paar Tage zurück und gehe anderen aus dem Weg. Aber alles liegt in meiner Hand.

  • Aida Prima / Perla - Erfahrungsberichte und Tipps

    • TiPi
    • 1. März 2022 um 15:42
    Zitat von MANU_ELA


    • was sind das dann für Schiffe, -> aus deiner Signatur


      2019: Mein Schiff 5: Mallorca - Hamburg :love:

      2021: Mein Schiff 6 - Östliches Mittelmeer :)

    ist doch das selbe, alles grösser mit 3500 Pax ist eine andere Forum der KF

    Ja, die sind auch größer, haben aber wesentlich mehr unüberdachte Außenbereiche als die Perla. Dort findet man immer einen Platz.

  • PCR und Antigentests bei AIDA Zusammenfassung in Beitrag #7089

    • TiPi
    • 1. März 2022 um 15:36
    Zitat von diddi4

    Ich bitte hier zu schließen, um Querdenkern und Coranleugnern keine Plattform zu geben oder zumindest zu löschen.

    Falls Du mich meinst: 3-fach geimpft und Realist. ;)

  • Aida Prima / Perla - Erfahrungsberichte und Tipps

    • TiPi
    • 1. März 2022 um 15:30
    Zitat von Wolfgang

    Hoffentlich ist die Perla ab 31.3. wieder voll belegt.

    Wolfgang

    Ich war letztes Jahr im August auf diesem schrecklichen Plattenbau mit 2000 Paxen.

    An Seetagen war das an Deck schon eine Zumutung, da der Dampfer ja kaum Außenbereiche hat.

    Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass die die Schiffe wieder voll besetzen mit 3.500....... =O=O:thumbdown:

  • PCR und Antigentests bei AIDA Zusammenfassung in Beitrag #7089

    • TiPi
    • 1. März 2022 um 15:24
    Zitat von Elbblick

    Die Pandemie wird amtlich beendet und ist keine Wunschvorstellung Deinerseits. :lol1:

    Dann wird sie allerdings mindestens noch so lange Bestand haben, wie KL GM ist 8o:lol1:

  • PCR und Antigentests bei AIDA Zusammenfassung in Beitrag #7089

    • TiPi
    • 1. März 2022 um 14:24
    Zitat von heihei

    Wenn sich jeder bzw. sehr viele so verhalten, haben wir noch Jahre mit der Pandemie zu kämpfen ;(

    Die Pandemie ist vorbei. Auch wenn es manchen schwer fällt das zu glauben.

    Wenn selbst unser GM bei der Millionen Demo in Berlin nicht mal mahnend den Finger hebt ;)

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