Beiträge von esch

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    Das ist nicht so, das die User gemein sind sondern das sie längst nicht alles glauben was ein neuer User so berichtet.

    ....aha, neue User sind also weniger glaubwürdig als die "alten Hasen" :frage1:

    Das liegt an den Erfahrungen die man mit neuen Usern gemacht hat, weil es oft User sind die das Forum aufmischen wollen

    Sind es tatsächlich oft die neuen User, die aufmischen wollen? :nein1:
    Und nur wegen eines Verdachtes werden neue User gnadenlos niedergemacht? Auf diese Weise wird es bald keine neuen User mehr geben, dann können sich die "alten" User nur noch gegenseitig fertig machen (was ja auch jetzt schon teilweise geschieht).

    Wer sich hier erst nach der Reise registriet, nur um sich zu beschweren, muss sich nicht wundern.

    Es muß also erst eine "Probezeit" durchlaufen werden, bevor man sich beschweren darf?
    Ein neuer User hat demnach ausschließlich Lobeshymnen zu schreiben?

    Hat eigentlich schon mal jemand einen individuellen Ausflug mit dem Mietwagen zum Loro-Park gemacht? Falls ja, wie lange fährt man denn?

    Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten, wenn die Verkehrsdichte nicht all zu hoch ist.


    Viel Spaß auf Teneriffa und im Loro Park!

    Eigentlich ganz einfach, wenn du selbst genau das machst, was du anderen empfiehlst. Genau lesen :antwort:
    Ich kann meine Meinung immer nur zum jeweiligen Kenntnisstand geben. Als ich meine kritisierten Satz geschrieben habe, wusste ich noch nicht, dass eine bewusste und absichtlich Täuschung der Gäste im Raum stand.
    Zum Zeitpunkt meiner Aussage, war h.p.g. ein User, der sich einfach darüber ärgert, dass ein Hafen nicht angefahren wird.


    Genau deswegen gibt es hier auch immer unterschiedliche Ansichten - weil man nur teilinformiert ist/wird.

    @TomH:
    Ich habe sehr wohl ganz genau gelesen! Ich schreibe nämlich erst nach gründlicher Überlegung.


    Es wurde durchaus vorher schon erwähnt, AC habe bewußt erst nach dem Ablegen die Umroutung bekannt gegeben. :antwort:
    Lange danach hast du geäußert: "Ich sage dir, du wirst nicht Recht bekommen.Eine Klage ist verschwendete Zeit."

    Ich sage dir, du wirst nicht Recht bekommen.Eine Klage ist verschwendete Zeit.

    Es gibt nicht wenige Gerichtsurteile, die niemand so erwartet hätte. Und du bist tatsächlich dazu in der Lage, eine solche eindeutige Aussage schon im Vorfeld zu treffen?

    Wenn - und nur dann - nachgewiesen werden kann, dass hier Änderungen VOR Reiseantritt bereits geplant und organisiert wurden etc. würde ich unter Umständen auch seinen Weg gehen.
    ABER nur dann ... und nur unter Umständen, nach sehr genauem Nachlesen aller tatsächlichen Fakten und ähnlichen Urteilen

    Wie kommt es zu diesem Sinneswandel?
    Die vorherige Ansage war doch eine absolute Ablehnung.


    @all


    Auffallend in diesem Thread ist, so einige scheinen nicht wirklich die Beiträge zu lesen oder wollen gar nicht den Inhalt richtig erfassen.
    Es wurde mehrfach erwähnt, es gehe um die Art und Weise und den Zeitpunkt der Information über die Umroutung.
    Sogar eine konkrete Ankündigung der Stornierung, wenn man es vor dem Ablegen erfahren hätte, wurde benannt.
    Bei vielen Beiträgen habe ich den Eindruck, es wird einfach wild gekontert, ohne jede Überlegung.


    Beispiele:


    Zitat Jack-y :
    "Hallo, Ich frage mich nur was die Leute, die sich hier so aufregen, gemacht hätten wenn Sie vor dem Ablegen gewusst hätten, dass die FI nicht angelaufen werden. Die wären dann wohl nicht mitgefahren und hätten auf die komplette Reise bzw. Reisepreis verzichtet oder?"
    und
    Maxilinde :nun diese Frage hatte ich in anderer Form auch schon gestellt, war aber einer Antwort nicht wert.

    Alles in allem war man halt auf See und nicht auf einem Ententeich.

    Das ist eine Aussage nach dem Geschmack von Heizergruss!


    Aber hier an dieser Stelle wohl eher unpassend. :nein1:


    Ständige Durchsagen im öffentlichen Bereich - hm, waren nicht die meisten in ihrer Kabine und kämpften mit den Auswirkungen des "Ententeiches"?


    Ganz ehrlich, deine Aussagen wirken auf mich so gar nicht überzeugend.

    Der beste Beitrag, den ich bisher zu diesem Thema gelesen habe !


    Gruß


    Nordmike

    (Wollte nicht den ganzen Beitrag noch einmal zitieren, es wird Bezug genommen auf Beitrag 835 von TomH.)



    Nordmike


    Um die Form zu wahren, sollte es richtiger heißen:


    Der für mich beste Beitrag, den ich bisher zu diesem Thema gelesen habe !




    Du wolltest doch sicher nicht für uns alle diese Meinung festlegen. :frage1:

    Die Leute in NY waren sicher NICHT besser dran: Stromausfall, Evakuierungen, Flüge unbestimmt ausgefallen, zum Teil keine Lebensmittel und was weiß ich noch alles.
    Ok, man hat nicht gekotzt wegen Wellen sondern wegen Massenunterkünften (auch Hotels sind irgendwann mal voll) und schlechtem Essen. Na super.

    benthebig:


    Dann mach doch mal eine Umfrage, wer von denen, die in NY untergebracht wurden, gern mit denen getauscht hätte, die auf dem Schiff waren. :verzweifelt:


    Die Frage ist wohl eher, wer hier geistigen Müll verbreitet, solltest mal in dich gehen.

    Richtig - aber die Mängel wurden akzeptiert!
    Beispielsweise mit der Annahme des Bordguthabens, welches als "Entschädigung" angenommen wurde. Raffinierter Schachzug von AIDA, welchen es übrigens nicht nur im Reiserecht gibt

    @TomH:


    Erstens ist das keine neue Erkenntnis, wurde schon an anderer Stelle hier festgestellt. :zwinker:
    Zum anderen geht es hier seit geraumer Zeit um die Reisenden, die eben in keiner Weise entschädigt wurden (in New York bereits die Reise begonnen). :antwort:
    Somit haben sie nichts anerkannt, im Gegenteil, ihre Wünsche/Forderungen wurden ignoriert. :traurig:
    Das dürfte ein wesentlicher Unterschied sein. Diese haben, wie ich bereits geschrieben hatte, nicht vollständig erhalten, was sie gebucht hatten (nur als ein Beispiel: Ausfall der normalen Verpflegungsleistung).


    Man sollte hier schon verschiedene Sachverhalte sehr gut trennen. :antwort:

    @TomH:

    Richtig - mein Bereich ist Straf- und Verkehrsrecht!

    Und genau deshalb wäre es besser, bei Reiserecht nicht unbedingt Belehrungen vorzunehmen.

    Warum ich mich nicht zu den einzelnen Punkten äußere ist einfach erklärt: Es steht alles in den AGB bzw in den Buchungsunterlagen, Bord-ABC, Reisevertrag etc.
    Ich sehe nicht ein, mich zur Sekretärin für einen Personenkreis zu machen, der aus mir nicht ersichtlichen Gründen einfach nicht nachlesen will oder kann.


    Niemand hat dich darum gebeten, dann ist man eben auch mal einfach nur Leser.


    Und nur mal so am Rande: Nicht alle von den Reisenden geschilderten Mängel sind durch die AGB u.s.w. abgedeckt!


    Nachtrag: Dein Beitrag ist bezüglich Zitieren recht unglücklich verlaufen. Schwer zu erkennen, wer was geschrieben hat.

    @TomH:

    Reiserechtler bist du nicht - sagst du selbst!

    Du aber auch nicht - behaupte ich mal. :meinung:

    Du solltest dich also tatsächlich von einem Profi beraten lassen, wenn du was erreichen willst. Was ich persönlich übrigens bezweifle. Zu viele Fakten sprechen dagegen

    Welche der zu vielen Fakten meinst du?


    Warum äußerst du dich nur zu den Punkten, die du widerlegen willst?
    Es gibt durchaus Fakten, die belegen, daß nicht alles geleistet wurde, was gebucht wurde. Da ist es erst einmal völlig unerheblich, aus welchem Grunde. :antwort:

    Wir können sagen, eine tolle Erfahrung, dieses 4 D Kino! :zufrieden:


    Konnten 2010 auf der Luna das Angebot 2 für 1 wahrnehmen.


    Für 8,50 € haben wir zu zweit 2 Kurzfilme hintereinander (insgesamt etwa 20 Minuten) genießen können.


    Alle unterschiedlichen Effekte stimmten zu 100 % mit dem Geschehen im Film überein, einfach ein prima Erlebnis!

    Die ärztliche Versorgung an Bord ist schwer einzuschätzen.
    Bei "einfachen" gesundheitlichen Problemen ist sie sicher ausreichend gut.


    Wir (hatte uns leider beide erwischt) haben zwei unterschiedliche Ärzte kennengelernt, es waren auch unterschiedliche Erfahrungen.


    Was die Preise betrifft, die scheinen sich zumindest auch über einen längeren Zeitraum zu halten.
    Für die Arztkonsultation bezahlten wir 2010 ebenfalls 60 € (zusammengesetzt aus 30 € Beratung und 30 € Untesuchung).
    Es fallen also beim Arztbesuch grundsätzlich erst einmal 60 € an, darunter geht nichts!


    Die Medikamente, die wir damals bekamen, deckten sich aber preislich mit denen, wie wir zu Hause in der Apotheke bezahlen.



    Froschkönigin:
    Wenn deine gesetzliche Krankenkasse so großzügig erstattet hat, alle Achtung!
    Für mich klingt das aber sehr unwahrscheinlich, denn eine Erstattung dieser Art ist ungewöhnlich (vorsichtig ausgedrückt!).