Aida Diva, Rossini 4 Gang-Menü/ Ostersonntag, pro Person 69, 00 Euro.
VG
Tja was will man da sagen ... ein besonderer Tag und auch besonderer Preis.
LG Ute
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere Dich kostenlos und werde Teil unserer Community!
Aida Diva, Rossini 4 Gang-Menü/ Ostersonntag, pro Person 69, 00 Euro.
VG
Tja was will man da sagen ... ein besonderer Tag und auch besonderer Preis.
LG Ute
Jeep ist tatsächlich so. Haben für zwei Personen „Rossini einmal anders“ zusammen 138,00 Euro bezahlt.
Das 6-Gang Farewell Dinner gestern Abend hätte pro Person 69,00 Euro gekostet.
Lg Ute
So ich hab mein Zeitfenster für morgen früh gebucht. Vorteile erhoffe ich mir nicht wirklich, da wir bereits um 7.20 Uhr abfliegen.
LG Ute
So nun zu meinen Erfahrungen. Früh morgens braucht man keinen Slot buchen. Wir waren zeitig vor Ort und an der normalen Sicherheitskontrolle war nichts los. Sind dann früher durch und haben unseren Slot verfallen lassen.
Lg Ute
Aktuell Info von der Aida Blu
3-Gang Menü im Rossini (außerhalb 3x3) = 39,00 Euro
6-Gang Menü im Rossini = 69,00 Euro
Rossini einmal anders = 69,00 Euro (Champagner wurde nachgeschenkt)
Lg Ute
So ich hab mein Zeitfenster für morgen früh gebucht. Vorteile erhoffe ich mir nicht wirklich, da wir bereits um 7.20 Uhr abfliegen.
LG Ute
Also wir werden es auch am Samstag testen. Haben einen sehr frühen Flug und sehen eigentlich keinen Vorteil daraus. Wir werden sehen wie es sich verhält.
LG Ute
Mal nee Frage: Wenn auf den Melitta Schiffen ein Upsell auf Suite angeboten wird, sind dann die Panorama Suiten ohne Balkon auch im Lostopf mit drin ?
LG Ute
Ich kann Dir zwar nicht sagen wann die Saison 2024/2025 buchbar ist, aber der Termin für eine Kap Hoorn Tour für 22.01.24 würde vom Reisezeitraum her gut passen. Da ist dort unten noch irgendwie Sommer und das Wetter dürft beständig sein.
LG Ute
Und noch ein Tipp ... wenn man einen Cocktail auf der Karte vermisst, einfach höfflich an der Bar selber nachfragen ob die diesen machen. Je nachdem wer da Dienst hatte und weiß was man möchte hat den Cocktail dann auch gemixt.
Bei den Spezialitätenrestaurants ist es schwierig einen Tipp zu geben. Wie gesagt, wenn jemand Steaks liebt, dann unbedingt ins Steakhouse gehen. Das Le Bistro ist auch immer top und hat schon einen Hauch der franz. Küche.
Erlebnisessen ist das Moderno. Man kommt sich irgendwie vor wie in einer brasilianischen Churrascheria. Dort kann man essen solange und soviel man will. Also bis eigentlich nichts mehr in den Magen passt.
Den Italiener finden wir z. B. auf der Sun recht schön, da gefällt uns die Location. Auch die Küche ist gut.
Wir versuchen pro Reise jedes Lokal einmal zu besuchen. Aber ist auch eine Frage des Geldbeutel.
LG Ute
@All
Und wo findet man die Kachel in My AIDA ???
LG Ute
Weiß grad nicht so genau wo ich meine Frage posten soll, hoffe ich bin hier richtig.
Wenn ich All Inclusive buche, sind dann die Getränke im Rossini sowie Steakhouse inclusive oder muss ich diese extra bezahlen. Mir geht's hauptsächlich um Wein und Cola. Wasser in Flaschen muss dort wohl bezahlt werden, so hatte ich es irgendwo schon mal gelesen.
LG Ute
Hat denn jemand von euch die Reise mit NCL von Buenos Aires nach San Antonio/Santiago de Chile schon mal mitgemacht und kann kurz berichten?
Was möchtest Du gerne wissen? Ja ich habe eine die Tour im Jahre 2019 gemacht und auch mal angefangen einen Reisebericht zu verfassen. Guck mal hier:
LG Ute
PS: Schreib einfach wie ich Dir helfen kann.
Oh oh, langsam wird NCL schon ein bisschen teuer:
Ab dem 1. Januar 2023 erfolgt eine Anpassung des täglichen optionalen Crew -Trinkgeld wie folgt:
• $25 pro Person pro Tag - The Haven & Suite
• $20 pro Person pro Tag - Club Balkon Suite und darunter
Gäste, die am oder vor dem 31. Dezember 2022 eine Reservierung vornehmen, haben die Möglichkeit, ihre Crew-Trinkgelder zum aktuellen Tarif im Voraus zu bezahlen, wenn sie dies vor dem Abfahrtsdatum machen. Wenn sich Gäste, die am oder vor dem 31. Dezember 2022 gebucht haben, dafür entscheiden, ihr Crew- Trinkgeld an Bord zu bezahlen, werden ihnen die geltenden Tarife berechnet. Gäste mit bestehenden Kreuzfahrtreservierungen, die das Crew-Trinkgeld bereits im Voraus zum aktuellen Tarif bezahlt haben, sind davon nicht betroffen.
LG Ute
Wie sieht das eigentlich bei Phönix aus. Wir überlegen gerade im September eine Flusskreuzfahrt in Richtung Amsterdam ab Köln zu buchen. Gibt es da auch irgendwelche Infos bzgl. einer Routenänderung?
LG Ute
Vielleicht hilft dir das weiter:
Und das vielleicht auch:
Lg Ute
Also ich behaupte Mal, die Strecke vom AROSA Anleger bis zur Station Kehl Bahnhof kann man gut laufen. Ich kenne zwar den Anleger, bin die Strecke aber selber noch nicht gelaufen. Das Gebiet um den Anleger ist wirklich nicht hübsch. Alles sehr auf Industrie getrimmt.
Wir waren seinerzeit mit einem anderen Schiff unterwegs und sind auf der anderen Rheinseite am der Station Port du Rhin eingestiegen. Auch der Fußweg dorthin war weniger ansprechend. Ging auch alles durch ein Industrieviertel. Dort gab es an der Station einen Ticketautomaten und man kann konnte dort das Tagesticket mit Kreditkarte bezahlen.
Der Ausstieg in Straßburg heißt tatsächlich Langstross Grand'Rue. Ein Umsteigen ist nicht nötig, die Straßenbahn fährt komplett durch. Angekommen in Straßburg kann man von der Station Langstross die Innenstadt sehr gut zu Fuß erkunden. Ich würde wenn es geht, die Straßenbahn benützen. Das Geld für das Taxi kann man sich meiner Meinung nach echt sparen.
Lg Ute
Bevorzugte Tendertickets muss man nicht extra abholen. Da reicht die Bordkarte aus. Die Farbe der Bordkarte zeigt Euren Status und wenn Ihr diese vorzeigt könnt Ihr von Bord wann Ihr wollt. Ihr geht einfach zum Tenderausgang und verlasst das Schiff.
Ob die Tour "Hinter den Kulissen" stattfindet weiß ich nicht. Ich kann Dir nur soviel sagen, dass man sich hierzu am Cruise Next Schalter anmelden muss. Dies muss aber bereits am Anreisetag erfolgen. Ich würde einfach mal hingehen und dort nachfragen. Interessant ist nur, das es anstatt der Führung ein BGH geben soll, das hab ich so jetzt noch nicht gelesen.
LG Ute
Komisch warum man über diesen Service einen Diskussion braucht?
Wer es möchte bucht es, wer es nicht möchte bucht es eben nicht. Das kann doch jeder für sich selbst entscheiden. Aber ist halt meine Meinung.
LG Ute
Die Norwegian Escape ist wieder im Einsatz. Nachdem das Schiff der Norwegian Cruise Line einen Monat lang wegen einer Grundberührung außer Betrieb war
Super, dann steht hoffentlich meiner Reise im September nun nichts mehr Wege.
LG Ute
Irgendwie haben es uns derzeit die Flusskreuzfahrten angetan und wir haben ganz spontan eine Tour mit der AROSA Donna auf der Donau gebucht.
Bereits im Jahre 2015 durften wir mit der Route "Donau Höhepunkte" die Donau mit der AROSA Riva kennenlernen. Dieses Mal sollte es die etwas längere Version sein. Die Route „Donau Klassiker“ – Engelhartszell – Wien – Wien – Esztergom – Budapest – Bratislava und über die Wachau (Krems) zurück nach Engelhartszell in acht Tagen sagte uns sofort zu.
Die Anreise nach Engelhartszell erfolgte von uns in rund 3 Autostunden. Über Arosa hätten wir einen Garagen- oder Freigeländeparkplatz bei einem örtlichen Anbieter in Passau mit anschließendem Bustransfer nach Engelhartszell zu einem humanen Preis buchen können.
Diese Variante erschien uns jedoch etwas zu umständlich. In Engelhartszell selbst gibt es einen privaten Anbieter gleich fußläufig vom Schiffsanleger entfernt. Da die Parkgebühren ähnlich den von AROSA sind, entschieden wir uns gegen das Parkangebot von AROSA.
Laut Reiseunterlagen war der Check In auf dem Schiff am Anreisetag ab 15.00 Uhr möglich. Vorher stand jedoch noch ein Antigen Test vor Ort an, der bereits im Reisepreis enthalten ist.
Anzumerken gilt, dass mit AROSA nur geimpfte bzw. genesene Personen reisen können. Näheres kann man aber auch gut auf der Homepage von AROSA nachlesen. Schade ist nur, dass von AROSA weder im Vorfeld zu Hause noch beim Check In der Geimpften bzw. Genesenen Status abgefragt wurde. Bei anderen Anbietern wird dies akribisch nachgeprüft.
Durch diverse Verkehrsstörungen auf der Hinfahrt nach Engelhartszell waren wir leider erst um 15.00 Uhr vor Ort, was aber noch absolut ausreichend war. Noch vor dem Check In erfolgte der Antigen Test vor dem Schiff und bereits um 15.30 Uhr konnten wir an der Rezeption einchecken und es hat keine 3 Minuten gedauert, bis wir unsere Kabinenkarte in den Händen hielten.
Aufgrund der Größe des Schiffes war das Auffinden unserer Kabine recht einfach. Die Rezeption liegt auf Deck 3 und unsere Kabine auf Deck 2; wir haben uns für eine Kabine schiffsmittig mit franz. Balkon entschieden. Somit ging es schnell ein Deck tiefer und dort hat uns unsere Kabinenstewardess bereits erwartet und bis zu unserer Kabine gebracht.
Wir fühlten uns sofort heimisch. Die Kabine war ausgestattet mit einem Doppelbett, Schreibtisch, Fernseher, Föhn, zwei Sesseln sowie einem Tisch. Es gab noch einen geräumigen Kleiderschrank sowie einen Safe und die Klimaanlage. Mit der Klimaanlage hatten wir in unserer Kabine während der Reise so unsere Probleme. So richtig kühl wurde diese irgendwie nicht. Aber wir hatten ja zwei Balkontüren, die wir zum Lüften gut aufmachen konnten.
Vor dem Ablegen wollten wir noch das Schiff erkunden. Die öffentlichen Bereiche befinden sich alle auf Deck 3. Spa- und Wellnesscenter mit Fitnessgeräten, Sauna, Dampfbad - welches leider geschlossen war - Ruheraum, Kosmetik und Massage. Ebenfalls findet man dort die Loungebar mit Tanzfläche, Bordshop, Coffeebar, Marktrestaurant mit Innen- und Außenbereich.
Ein Besuch auf dem Sonnendeck oder besser gesagt Deck 4 darf auch nicht fehlen. Hier gibt es einen großen Liegebereich mit Sonnenliegen, Stühlen und einem kleinen Pool. Ein Schachfeld haben wir auch entdeckt. Vorne weg können wir schon sagen, dass bei Vollauslastung des Schiffes die zur Verfügung stehenden Liegen und Stühle max. für 2/3 der Gäste reichen. Schade, hier sollte AROSA unbedingt nachbessern.
Nach der kleinen Erkundungstour führte unser Weg ins Marktrestaurant. Dort werden kleine Häppchen zur Begrüßung gereicht. AROSA hat zwischenzeitlich wieder das Buffetkonzept eingeführt. Die Größe des gesamten Buffets im Marktrestaurant war für die Anzahl der Passagiere mehr als ausreichend und sehr üppig, was sich im Verlauf der Reise zeigte.
Das Wetter am heutigen ersten Reisetag war schon einmal perfekt, die Sonne strahlte. Okay an den Temperaturen mussten wir im Laufe der Reise noch etwas arbeiten. Heute war es mit gerade mal 14 Grad doch recht kühl. Wir lassen uns die Häppchen von Buffet schmecken. Pünktlich zum Auslaufen aus Engelhartszell stehen wir auf dem Sonnendeck und genießen die tolle Landschaft die von jetzt an immer an uns vorbeizieht.
Da wir schlecht abschätzen konnten, wie viele Leute mit uns reisten, wollten wir am ersten Abend pünktlich beim Abendessen erschein. Es bestand auf der ganzen Reise freie Platzwahl im Marktrestaurant und es gab keine feste Essenzeiten. Das Buffet war täglich am Abend von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr geöffnet. Während der ganzen Reise hatten wir nie ein Problem einen freien Tisch bzw. Sitzplatz zu finden. Dies lag aber auch sicherlich daran, dass wir nur 160 Gäste an Bord waren. Die max. Auslastung liegt bei rund 200 Gäste.
Während der gesamten Reise gab es meist ein Themenbuffet was auf das jeweilige Tagesziel zugeschnitten war. Es gab eine Auswahl an Suppen, kalten und warmen Vorspeisen sowie mehreren Hauptgerichten und Beilagen. Ebenfalls konnte man aus einem Nachspeisen- und Käsebuffet wählen. Die Qualität und der Geschmack waren vorzüglich und der Küchenchef und seine Crew verdient hier ein Lob.
Das tägliche Unterhaltungsprogramm startete am Abend um 21.00 Uhr in der Loungebar. Es gab eine Primetime mit informativen Ausflugstipp’s für den folgenden Tag und ein auf das Publikum angepasstes Musikprogram durch den Alleinunterhalter Josef, der seine Arbeit gut machte.
Bereits im Vorfeld stand für uns fest, dass wir in den angefahrenen Häfen keine Ausflüge über AROSA buchen werden. Einzige Ausnahme war unser Stopp in Krems in der Wachau.
Alle Liegeplätze die uns zugeteilt waren, lagen so zentral das man ohne größere Probleme fußläufig die Innenstadt bzw. die nächsten öffentlichen Verkehrsmittel erreichen konnte.
Am zweiten Tag unserer Reise erreichen wir gegen die Mittagszeit Wien. Es war Sonntag und wir entscheiden uns für den Besuch von Schloss Schönbrunn. Da Ostern kurz vor der Tür steht, findet heute auf dem Schlossgelände noch ein toller Ostermarkt statt, den wir ebenfalls besuchen.
Tags drauf sind wir noch einmal den ganzen Tag in Wien. Für uns geht es heute auf große Erkundungstour – Naschmarkt, Karlskirche, Hofburg, Café Sacher, Stephansdom und anschließend noch zum Prater. Nach fast 8 Stunden City Tour zieht uns zurück zum Schiff.
Am nächsten Morgen erreichen wir Esztregom in Nordungarn. Hier haben wir am Vormittag einen rund 3-stündigen Stopp bei welchem wir die tolle Basilika besichtigen. Anschließend geht es für uns bei bestem Wetter – die Sonne kratzt bereits an der 20 Grad Marke – weiter in Richtung Budapest.
Bereits die Einfahrt nach Budapest ist ein Highlight der Reise. Man fährt quasi an den Hauptsehenswürdigkeiten auf dem Flussweg vorbei. Am frühen Nachmittag machen wir dann in Budapest fest. Unser heutiges Ziel ist der Burgberg und das Burgviertel sowie die Matthiaskirche mit der Fischerbastei. Zurück zum Schiff geht es für uns zuerst mit dem Bus ins Tal. Dort steigen wir in die Linie 1 die ältesten U-Bahn Budapests um und fahren zum Heldenplatz mit dem tollen Milleniumsdenkmal. Nach einem kleinen Rundgang geht es mit der U-Bahn in Stadtzentrum und dann zu Fuß zum Schiffsanleger.
Am Tag 5 unserer Reise sind wir nochmals in Budapest. Auch heute ist der Himmel wieder hellblau und die Sonne lacht. Heute haben wir uns voll und ganz dem Stadtteil Buda gewidmet. Unser erster Weg führte uns in die wunderschöne Markthalle. Anschließend geht es über die Shoppingmeile zur Stefanskirche. Was nicht fehlen darf, ist ein Stopp im berühmten Café Gerbeaud. Abschließend besuchen wir noch das alte Parlamentsgebäude, bevor wir wieder zurück zum Schiff müssen und es heißt „Leinen los“.
Bei sommerlichen Temperaturen verlassen wir Budapest. Die Stadt Budapest ist der Wendepunkt unserer Reise und ab jetzt schippern wir wieder unserem Ausgangspunkt entgegen. Wobei, zwei Tage und zwei wunderbare Ziele liegen ja noch vor uns.
Am nächsten Morgen, unserem 6. Reisetag, erreichen wir bei strahlendem Sonnenschein in den Morgenstunden Bratislava. Unser Schiff bleibt den ganzen Tag hier und so haben wir mehr als genug Zeit die Stadt wieder zu Fuß zu erkunden.
Direkt vom Anleger aus geht es für uns zuerst auf die Burg Bratislava. Den rund 85 Meter hohen Burgberg kann man auf unterschiedlichen Routen gut zu Fuß erklimmen. Nach einer ausführlichen Besichtigung zieht es uns wieder ins Tal. Die Altstadt von Bratislava ist nicht all zu groß und man kann diese auch gut zu Fuß besichtigen. Auf unserem Rundgang haben wir die Konditorei Kormuth entdeckt. Die Konditorei bietet ein ganz außergewöhnliches gastronomisches Erlebnis und verbindet die historische Geschichte mit außergewöhnlichem Geschmack und Eleganz.
Gut gestärkt machen wir uns am frühen Nachmittag zurück zum Schiffanleger. Gegen 15.30 Uhr verlassen wir die Donaustadt in Richtung Wachau. Nachdem die Sonne heute die 20 Grad Marke geknackt hatte, verbringen wir den Nachmittag auf dem Sonnendeck und genießen das Panorama das an uns vorbeizieht.
Am Freitag ist der einzige Tag an welchem wir einen Ausflug buchen müssen. Nur so haben wir heute die Möglichkeit das Schiff zu verlassen. Wir legen in den Morgenstunden in Krems an und verlassen das Schiff für unsere geführte Tour.
Unsere Tour beginnt heute um 8.30 Uhr und endet um 13.00 Uhr. Mit 75,00 Euro ist der Ausflug heute nicht ganz günstig, aber die Reiseleitung ist gut und weiß viel über Österreich und Ihre Heimat zu berichten. Ein Manko hat der Tag; der Wettergott meinte es heute nicht ganz so gnädig wie die Tage vorher. Wir haben heute typisches Aprilwetter. Es ist viel kühler, mal sonnig, mal wolkig und ab und an sogar leichter Regen, der uns den Tag nicht wirklich vermiesen kann.
Unsere Tour führt uns von Krems aus zuerst in das kleine Örtchen Dürrnstein, welches wir bei einem Rundgang besichtigen. Anschließend geht es mit dem Bus durch die schöne Wachau weiter bis nach Melk. Dort besuchen wir das Stift Melk. Im Ausflugspreis ist eine Führung durch das Stift enthalten ebenso können wir die tolle Gartenanlage auf eigene Faust noch besuchen.
Gegen 12.30 Uhr treffen wir uns am Bus und es geht zum Anleger nach Melk. Die AROSA Donna ist während unserer Tour von Krems nach Melk gefahren und wir können hier bequem wieder zusteigen.
Zurück am Schiff gehen wir zum Mittagessen. Den Nachmittag verbringen wir bei sonnigem Wetter auf dem Sonnendeck. Am Abend gehen wir ein letztes Mal ins Markrestaurant zum Farewell Dinner. Tja und dann heißt es schon wieder Koffer packen. Wir haben noch eine letzte Nacht an Bord, bevor wir morgen in Engelhartszell eintreffen und leider die Heimreise antreten müssen.
Hier nun unser Fazit der Reise:
Das Schiff, die AROSA Donna, ist mit ihren 20 Dienstjahren noch super gut in Schuss und sieht sehr gut aus. Anzumerken gilt, die AROSA Donna war vor ein paar Jahren bereits in der Werft und wurde aufgehübscht. Dementsprechend hat sich das Interior zum positiven verbessert. Verbesserungswürdig wäre nur noch die Ausstattung im Außenbereich. Neue Stühle und Tische sowie Sonnenschirme und Liegen würden das Schiff noch um einiges aufwerten.
Wir hatten während der Reise durchweg sehr gutes Wetter und uns hat die Tour auf der Donau richtig gut gefallen.
Die gesamte Crew war super nett und stehts bemüht. Es sind so gut wie keine Wünsche offengeblieben.
Der Kabinenservice ist leider nur einmal in den Morgenstunden. Am Abend kommt niemand mehr um die Betten aufzumachen.
Preislich ist AROSA unserer Meinung nach schon im höheren Preissegment angesiedelt, was sicherlich auch dem All Inclusive Konzept geschuldet ist. Bei anderen Anbietern könnte man eine relativ ähnliche Reise für ein paar 100 Euro weniger auch buchen. Uns hat es nicht gestört, wir kennen die AROSA Flotte und für uns hat der Preis und die Leistung gestimmt.
Sicherlicht war es nicht unsere letzte Fahrt mit einem AROSA Schiff. Bei einer uns entsprechend zusagenden Route werden wir bestimmt wieder auf die AROSA Reederei zurückkommen.
![]()
![]()
![]()
![]()
![]()