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Beiträge von Shuffleboarder

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  • 27.11.-04.12.2010 Die "Man sieht sich" / "Die Welt ist ein Dorf"-Tour

    • Shuffleboarder
    • 11. Dezember 2010 um 01:16
    Zitat von claudia+stefan

    Schribt doch bitte was positives zum Aidablu-Verhalten bei Seegang. Meine Frau macht sich schon totale Sorgen. Bezüglich Seekrankheit, hilfreichen Tabletten, einer Infusion im Bordkrankenhaus oder gar des Sprung ins Wasser wegen Halliuzinationen. Gebt doch kurz bescheid das Ihr die Seefahrt ohne bleibende Alpträume überstanden habt.
    p.s. ich bereue schon heute den Tag an dem ich gebucht habe.
    Grüße von Stefan

    Ok fangen wir mal mit dem positiven an: Die Blu schwimmt auch bei starkem Seegang sehr sicher auf dem Meer! :Boot1: Sie wackelt nur etwas mehr als im Hafen. Seekrankheit kann man nie ausschließen aber Albträume bekommt man davon auch keine. Bereuen werdet ihr sicher auch nicht, dass ihr gebucht habt.

    Es gibt viele Tipps zu Seekrankheit manche ernst gemeint andere eher mit einem Augenzwinkern. So z.B. Dr. Hoppert der aktuelle Kapitän der Blu: "Seekrankheit spielt sich im Kopf ab. Man muss ganz fest dran glauben, damit es auch was wird." Jemand anders gab mal den Rat viel Bananen zu essen, da diese vorwärts wie rückwärts schmecken ;)

    Beides lustig dahergeredet und doch mit ernstem Hintergrund. Nicht zu viel Gedanken darüber machen und Bananen sind tatsächlich ein leicht verträgliches und sättigendes Obst, wenn es einem nicht so gut geht.

    Ich würde empfehlen, bei ersten Anzeichen von Übelkeit auf Deck 5 in den Außenbereich zu gehen und sich einen Fixpunkt am Horizont zu suchen, während man sich frische Luft um die Ohren blasen lässt. Deck 5 hat auch gleich den Vorteil, dass dort die Rezeption ist, wo man auch Tabletten bekommen kann und außerdem ist das Schaukeln weiter unten halt nicht ganz so stark wie z.B. auf Deck 10 achtern.

    Die medizinische Abteilung an Board ist jedenfalls bestens auf Seekrankheit vorbereitet und hält für besonders schwere Fälle sogar Spritzen bereit. Macht euch keine Gedanken, genießt die Vorfreude und erst recht eure Tour.

    Gruss Frank

  • Verspätungen / Routenänderungen / Ausnahmen

    • Shuffleboarder
    • 7. Dezember 2010 um 15:45

    Moin,

    Lievi ich glaube du stellst dir das etwas zu einfach vor. Erstmal wohnt nicht jeder gerade mal 30 Minuten vom Flughafen entfernt. Wir mussten beispielsweise 3 Std. mit der Bahn fahren und waren da sicher keine grosse Ausnahme. Eben mal alle in ein Hotel schicken ist da sicher eine bessere Lösung, aber bei der chaotischen Informationslage am Samstag hätte ich das aus Sicht der Fluggesellschaften auch nicht für praktikabel gehalten. Die spanische Regierung hatte mehrfach angekündigt, den Spanischen Lufraum unter militärische Befehlsgewalt zu stellen (was sie letztendlich auch getan haben, um die Fluglotsen wieder ans Arbeiten zu bringen) und möglicherweise Fluglotsen des Militärs in dei Tower zu schicken (was sie meines Wissens nicht getan haben). Es wäre also durchaus denkbar gewesen, dass zumindest für Teile des Luftraums bzw. einzelne Flughäfen ein eingeschränkter Lufverkehr kurzfristig möglich wird.

    Da hätte dann sicher die Gefahr bestanden, dass bei solchen Planspielen ein sehr kleines Zeitfenster geöffnet worden wäre. Muss man dann erstmal ALLE vorher weggeschickten Passagiere per Handy informieren und wieder zum Flughafen lotsen, könnte dadurch wertvolle Zeit verloren gehen. Im schlimmsten Fall hätte man die Leute dann sogar wieder völlig umsonst herbeizitiert, da sich die Lage vielleicht schon wieder geändert hat.

    Am schnellsten und flexibelsten kann man nunmal reagieren, wenn man die Leute beisammen hat und sie nicht in alle Winde zerstreut sind. Bei den Fluggesellschaften hat man sicherlich auch gebangt, dass man endlich verlässliche Informationen bekommt. Hätte es irgendwann verbindlich geheisen, dass der Luftraum bis mindestens Sonntag Vormittag gesperrt bleibt, dann hätte man sicherlich auch entsprechende Maßnahmen eingeleitet, bzw. wäre dann die Kritik eher berechtigt, wenn Leute unnötig hingehalten werden.

    Letztendlich hat sich ja gezeigt, dass die Entscheidung richtig war, auf ein baldiges Ende des Streiks zu hoffen und die Leute zu ihren Zielen zu bringen aber auch die "gestrandeten" zurückzuholen. Auch als der Luftraum geöffnet war, kam den Fluggesellschaften die Lage offenbar noch unsicher vor. Wir hatten in Teneriffa Boarding direkt als der AB-Flieger gelandet war. Die ankommenden Passagiere liefen aus dem Flieger an uns vorbei während wir am Gate richtung Eingang liefen. Da wurde nur mal eben das allernötigste veranlasst. Zum Reinigen blieb da eher keine Zeit. Der Pilot hat uns auch gleich deutlich gemacht, dass er zügig abfliegen möchte, um schnell wegzukommen. Aus diesem Grund wurden beispielsweise Zeitungen nicht wie sonst üblich beim Einsteigen gereicht, sondern erst nach dem Start und dem Erlöschen der Anschnallzeichen. Selbst diese paar Minuten wurden noch herausgeschunden um jede Möglichkeit zu nutzen, den spanischen Luftraum schnellstmöglich wieder zu verlassen.

    Für mich ein klares Indiz, dass bei den Gesellschaften auch zu diesem Zeitpunkt noch grosse Verunsicherung über die Lage bestand. Vor diesem Hintergrund habe ich schon einiges Verständnis, dass man die Gäste nicht irgendwo ausserhalb des Flughafens haben wollte. Wie man dann am Flughafen mit den Passgieren umgeht, sie versorgt etc, da gibt es bestimmt noch Verbesserungsmöglichkeiten ganz klar. Informationen darf man da allerdings nicht zu viel erwarten, wenn es einfach keine verlässlichen gibt. Was sollen die denn erzählen, wenn sie nichts verbindliches hören?

    AC hatte natürlich keine Schwierigkeiten die Leute wieder zurück aufs Schiff zu bringen. Das waren ja auch lediglich zwei ganz frühe Flughafentransfers. Diese sind nach meinem Kenntnisstand überhaupt erst vom Schiff losgefahren, weil es Meldungen gab, die jeweiligen Flieger wären in Deutschland gestartet und auf dem Weg nach Teneriffa. Ersteres hat wohl auch gestimmt, sie mussten aber wohl wieder umdrehen und so fuhren die Busse vom (abgeriegelten) Flughafen direkt wieder zurück zum Schiff. Alle anderen waren zwischenzeitlich informiert, dass sie bis mind 18:00 auf dem Schiff bleiben können, dürfen, sollen.

    Ich denke bei solchen Ereignissen gibt es immer Betroffene, die es härter trifft und welche, die etwas mehr Glück im Unglück haben. Entspreched unterschiedlich fallen auch die Reaktionen aus. Man sollte mal nicht vergessen, dass die Haupt- wenn nicht gar Alleinschuldigen an der Misere die streikenden Fluglotsen mit ihrem verantwortungslosen Verhalten waren. Ganz gleich welche Probleme sie mit ihrem Arbeitgeber haben, sie haben mit ihrer Art Arbeitskampf die legale Schiene verlassen und dadurch indirekt hunderttausende Flugpassagiere in "Geiselhaft" genommen. In solchen Situationen ist bei allen Krisenstäben und Notfallplänen nicht möglich, allen beteiligten fehlerfrei und optimal gegenüberzutreten. Krisenmanagement lebt nicht von vorgefertigten Plänen, sondern von Improvisation und Pragmatismus. Da bleibt auch mal Service auf der Strecke.

    Gruss Frank

  • Verspätungen / Routenänderungen / Ausnahmen

    • Shuffleboarder
    • 7. Dezember 2010 um 12:45

    Moin,

    wie ich das sehe, war zumindest der Zeitpunkt des Streiks nicht vorhersehbar, zumal es sich um einen illegalen Streik handelte. Es wurde ja nicht von einer Gewerkschaft beschlossen zu streiken, sondern 90% der spanischen Fluglotsen haben sich gleichzeitig krank gemeldet und (einigen Medienberichten nach zu schließen) teilweise sogar während der Arbeitszeit ihren Arbeitsplatz verlassen.

    Ich habe den Bericht über die Zustände in Bremen gelesen und kann mir vorstellen, dass ich da auch recht aufgebracht gewesen wäre. Ich bin auch sicher kein unkritischer AIDA Fahrer. In diesem Fall gehöre ich zu den Betroffenen auf dem Schiff und kann nur nochmal sagen, dass alles mit sehr viel Kulanz und Umsicht geregelt wurde. Zu keiner Zeit mussten wir das Gefühl haben, dass man uns im Stich lassen würde.

    Selbstverständlich sind die Möglichkeiten von AC ungleich besser den Passagieren an Board zu helfen, als denjenigen, die in Deutschland festsaßen. Man muss sie eben nur an Board behalten und die Entwicklung der Situation abwarten. Ungleich schwerer stellt sich dies dar, wenn an 10 Ausgangsflughäfen Passagiere festsitzen, die über diverse Fluggesellschaften anreisen sollen. Die fahren im Zweifelsfall eben auch mal nach hause und warten dort ab, wie sich die Dinge entwickeln. Wir haben an Board intensiv Nachrichtensendungen auf diversen Sendern verfolgt und dort überschlugen sich die Meldungen und es herrschte geradezu ein Informationschaos. Mal hieß es die Fluglotsen arbeiten wieder, kurz darauf hieß es der Luftraum bleibt bis mindestens Sonntag 06:00 gesperrt, dann wieder sollten erste Flüge zu den Kanaren möglich (oder gar schon unterwegs) sein usw. Aus diesem Chaos die richtigen Informationen auszufiltern, entsprechend an Fluggäste weiterzugeben und vor allem noch die richtigen Schritte einzuleiten, gleicht einem Lotteriespiel.

    Ich möchte mal noch zu bedenken geben, dass auch bei Buchung über AC doch auch die Fluggesellschaften in der Pflicht stehen, sich um ihre Fluggäste zu kümmern. Wer wenn nicht die soll denn bitteschön zuverlässige Informationen bekommen? AC kann da erst an zweiter Stelle tätig werden in enger Absprache mit den Fluggesellschaften. Man kann da als Großkunde vielleicht Druck machen usw. letzlich gibt es aber überall Grenzen und Sachzwänge, die den Handlungsspielraum einengen.

    Fakt ist, dass in Rostock sofort ein Krisenstab gebildet wurde, eine Hotline geschaltet war und ein Notflugplan schnellstmöglich im Internet veröffentlicht wurde. Ich bitte aber nochmal zu bedenken, dass 2000 Gäste an Board eines Schiffes eben ganz leicht mit einer Boarddurchsage erreichbar sind, während auch "nur" 80 Passagiere die an einem Flughafen festhängen bzw. auf dem Heimweg oder schon zu hause oder in einem Hotel sind, nur sehr schwer alle zu erreichen sind. Das erfordert einen hohen logistischen Aufwand und da sehe ich eben auch die Fluggesellschaften in der Pflicht, die da Servicemitarbeiter in die Menge schicken müssten bzw. Hotlines schalten und Fluggäste zurückrufen müssten.

    Sicher ist nicht alles so gelaufen, wie es zu wünschen wäre. Die Schuld dafür aber AC allein anzulasten finde ich aber höchst unfair.

    Gruss Frank

  • Tipps / Info / Alles für AIDA Neulinge (NUR TIPPS / KEINE FRAGEN)

    • Shuffleboarder
    • 6. Dezember 2010 um 22:18

    Tipp für Ehepaare:

    Wer "zufällig" gerade während der Tour seinen Hochzeitstag (egal den wievielten) feiert (kontrolliert wird das nicht!), sollte unbedingt zum Flitterwochentreff gehen. Gibt leckeren Sekt, ein wenig Unterhaltung in lockerer Atmosphäre und sogar noch die Chance auf einen von drei Gewinnen per Los (Blumenstrauß, Portraitgutschein des Fototeams oder Menu im Rossini). Nicht zu vergessen ein Gruppenfoto und ein Marzipan-Schokoladenherz, das 1-2 Tage später auf die Kabine geliefert wird.

    Weitere Tipps:

    Wer während der Reise zumindest einmal Shuffleboard, Dart oder Volleyball spielt, ist am vorletzten Reisetag (Turniertag) abends zum Gläschen Sekt eingeladen. Termin und Ort wird bei den entsprechenden Aktivitäten bekannt gegeben bzw kann man ihn bei den zuständigen Crewmitgliedern des Clubteams erfragen.

    Wer einen interessanten und kostenlosen Ausflug machen möchte, sollte beim Rossini nach einem Marktspaziergang mit dem Chefkoch fragen. Meist geht der Chefkoch mindestens einmal während der Tour zu einem lokalen Markt und kauft ein paar Kostbarkeiten ein. In der Regel dann, wenn der Markt bequem zu Fuß erreichbar ist. Bei solchen Gelegenheiten kann man sich ihm anschließen und sich ein paar Lebensmitteltipps vom Profi einholen. Es empfiehlt sich dann noch am selben Tag einen Tisch im Rossini zu buchen, da an diesem Abend da sicher das ein oder andere des Einkaufs vom Morgen auf dem Teller landet.

    Am späten Nachmittag wird im AIDA-TV der Coktail des Tages vorgestellt. Meistens sucht das TV-Team dann jemand zum probieren. Läuft man "zufällig" im richtigen Moment am Studio vorbei, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass man vor dem Abendessen schon einen leckeren Gratis-Apperitiv hat ;)

    Beim Aktivbingo gibt es reichlich Gelegenheiten, ein (eher mehrere) Glas Sekt zu gewinnen: Die Teilnahmegebühr lohnt sich so gesehen in jedem Fall :trrink1:

    Gruss Frank

  • 27.11.-04.12.2010 Die "Man sieht sich" / "Die Welt ist ein Dorf"-Tour

    • Shuffleboarder
    • 6. Dezember 2010 um 18:40

    Moin,

    wie ich das sehe, waren wir wohl sehr früh schon unterwegs. Wir sind noch am Sa. gegen 23:30 geflogen und waren dann So. um 05:00 in Düsseldorf. Den "geschenkten Tag auf der Blu haben wir aber trotzdem genossen. Da wir eigentlich eine Übernachtung in Düsseldorf eingeplant hatten, waren wir so sogar einige Stunden früher zu hause als geplant. Die Streichhölzer für die Augen brauchten wir allerdings auch ;)

    Alles in allem würde ich sagen, es war eine sehr schöne und zum Ende hin ereignisreiche Tour und wir freuen uns auch schon auf das nächste mal.

    Gruss Frank

    PS: Herberger hat sinngemäß auch gesagt: Eine Tour um die Kanaren dauert 7 Tage :hahahah:

  • 330.000 Passagiere in Spaien gestrandet, ca. 2000 davon firstclass, danke AIDA Cruises!

    • Shuffleboarder
    • 6. Dezember 2010 um 14:28

    Moin zusammen,

    ich habe gesehen, dass es zu dem Thema schon einen Thread gibt, möchte aber trotzdem nochmals der Crew und AIDA Cruises herzlich danken, für das hervorragende Krisenmanagement am Samstag während des Fluglotsenstreiks in Spanien.

    Leidglich zwei Flughafentransfers am frühen Morgen wurden zunächst zum Flughafen gebracht, weil man wohl bei AC die Information hatte, dass die betreffenden Flieger bereits in Deutschland gestartet wären. Diese Information war wohl auch richtig, nur sind diese Flieger dann wieder umgekehrt, da der spanische Luftraum ja gesperrt war. Die betroffenen Passagiere wurden dann umgehend zum Schiff zurückgebracht. Alle anderen Passagiere wurden kurz vor 09:00 informiert, dass sie bis auf weiteres weiterhin ihre Kabinen behalten können und auf dem Laufenden gehalten werden über die weitere Entwicklung.

    Recht bald kam dann auch die Durchsage, dass alle Passagiere (auch diejenigen mit individueller An- und Abreise!) bis mindestens 18:00 an Board bleiben dürfen, bzw. natürlich auch das Schiff verlassen können, da bis 18:00 keine neue Situation zu erwarten war. Kurz vor 18:00 kam dann die Durchsage, dass die Kabinen nun ab 19:00 zu räumen sind und Passagiere bis zu ihren Transfers, die dann nach Flügen aufgerufen wurden, an Board bleiben dürfen.

    Besonders die hochmotivierte Crew hat diesen eigentlichen Horrortag zu einem zusätzlichen Urlaubstag werden lassen. Viele Crewmitglieder hatten eigentlich schon ausgechecked, da ein Wechsel anstand. Die Ersatzleute kamen natürlich auch nicht an und so mussten viele wieder in Dienst, obwohl sie sich eigentlich auf den Heimaturlaub eingestellt hatten.

    An Board hat man davon nichts gemerkt, im Gegenteil. Es wurden Kinofilme auf dem Pooldeck und im Theatrium gezeigt, Shuffleboard und Darts wurde angeboten, die Restaurants haben schnell mit verlängerten bzw. ausserplanmäßigen Öffnungszeiten reagiert, sogar das 4D-Kino wurde gratis angeboten. Am Flughafen waren ständig mehrere AIDA Mitarbeiter im Einsatz, um den Passagieren bei auftauchenden Fragen nach ihren Flügen zur Seite zu stehen. Kruz und gut: Alles war bestens organisiert.

    Unser Transfer war dann abends so gut kalkuliert, dass wir tatsächlich nach Check In und Sicherheitscheck gerade mal noch 15 Min. bis Boardingtime hatten. Alles in Allem ein absolut reibungsloser Ablauf inmitten eines riesigen Chaos. Alle haben einen kühlen Kopf bewahrt und die Crew hat aus diesem Tag ein richtig schönes Erlebnis gemacht.

    Man hat hier seitens AC sicher deutlich mehr getan, als man musste und sehr viel kulanz walten lassen. Zumal AC ja nun in keiner Weise für einen (illegalen) Streik verantwortlich gemacht werden kann. Diese Kundenfreundlichkeit war beispielhaft und wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. :daumen:

    Nicht vergessen möchte ich auch den Einsatz der Fluglinien. Hier kann ich natürlich nur für unsere Fluglinie sprechen, denke aber, dass es bei den anderen ähnlich gehandhabt wurde. AB hat sich für Düsseldorf eine Ausnahmegenehmigung geholt, um bereits um 05:00 landen zu dürfen. Absolute Priorität hatte, die Leute möglichst schnell aus Spanien zurückzuholen, ohne dabei auf Kosten oder Verantwortlichkeiten zu achten. Auch das kann man nicht hoch genug loben.

    Unser "gewonnener" Urlaubstag war natürlich auch gleichzeitig ein "verlorener" Urlaubstag für die ankommenden Passagiere, die sicherlich oft stundenlang auf deutschen Flughäfen mit wenig bis gar keinen Informationen festsaßen. Viele von ihnen sind sicher erst spätnachts oder am Sonntagmorgen auf dem Schiff angekommen. Nun müssen sie auch noch wetterbedingte Änderungen der Route in Kauf nehmen. Ich bin aber überzeugt, dass die Crew alles tun wird, um diese Reise trotzdem zu einem schönen Ereignis werden zu lassen.

    Gruss Frank

  • Der neue Name ist da |UMFRAGE|

    • Shuffleboarder
    • 6. Dezember 2010 um 12:50

    Moin zusammen,

    mal ganz abgesehen davon, wie der Name zur AIDA passt, mir kommt da noch ein ganz anderer Gedanke. Auf jeder AIDA gibt es eine Bar, die nach dem Schiff benannt ist. In diesem Fall wirds dann eine "Mar Bar". Das geht mir persönlich irgendwie nicht so leicht von den Lippen, wie z.B. "Blu Bar" oder "Luna Bar". Ansonsten ist es natürlich nur konsequent, dass man die Namen mit drei Buchstaben fortsetzt.

    Gruss Frank

  • Verspätungen / Routenänderungen / Ausnahmen

    • Shuffleboarder
    • 6. Dezember 2010 um 12:05

    Moin zusammen,

    wir waren bis Samstag auf der Blu und nach unseren Informationen wurde die Route für diese Woche bereits unabhängig von den Fluglotsenstreiks geändert, da es für Madeira und La Palma Unwetterwyarnungen gab. Als erstes Ziel stand bereits am Samstag Gran Canaria fest und mit viel Glück vielleicht Madeira zum Ende der Tour. Dass nun durch die Streiks auch noch ein Reisetag fehlt, hat die Planung natürlich auch noch zusätzlich erschwert. Ich wünsche jedenfalls allen, die nach chaotischer Anreise nun unterwegs sind, trotz allen Umständen noch wunderschöne Tage an Board. Ich bin sicher, die Crew wird ihr möglichstes tun, damit sich an Board trotz allem alle wohlfühlen und einen wunderschönen Urlaub verbringen können.

    Sicherheit geht nunmal vor Routenplanung und so wie wir den Kapitän und die Crew in der letzten Woche erlebt haben, sind wir sicher, dass man auch diese Woche geniessen und sich absolut sicher fühlen kann.

    Gruss Frank

  • Was passiert wenn der Hafen nicht angelaufen wird?

    • Shuffleboarder
    • 19. Februar 2010 um 15:58
    Zitat von TomH

    Wer kann mir diesbezüglich Infos oder Erfahrungswerte mitteilen?

    Zitat von Shuffleboarder


    wir waren 17.01. - 31.01. auf der Bella WMM und konnten wetterbedingt Catania nicht anfahren. Da gab es eigentlich nur die Info, dass wir zunächst warten, ob sich das Wetter bessert und später dann die Info, dass wir direkt weiterfahren nach Malta. Dort waren wir dann overnight, was die meisten als eher angenehm empfanden, nach der ganzen Schaukelei. Endlich mal ne Nacht ohne in den Schlaf geschaukelt zu werden.

    Entschädigung gabs dafür keine, ausser man hatte vieleicht im Vorfeld Ausflüge gebucht, die dadurch ausgefallen sind. Da wirds dann sicher ne Rückerstattung gegeben haben.

    Frage nach Erfahrungsberichten und in der Folge ein Erfahrungsbericht. Was genau hab ich da missverstanden? Mit dem Rest wollte ich meine angenehme Überraschung zum Ausdruck bringen, dass es tatsächlich schon Kulanzregelungen gab. Desweiteren meine Meinung zum Ausdruck bringen, dass ich eine solche Regelung nicht für notwendig erachtet hätte. (Natürlich hätte ich auch dankend angenommen)

    Du schreibst zwar, dass du einerseits weisst, dass es keine Vertraliche Grundlage gibt, andererseits schreibst du doch auch, dass AC bei der Routenplanung Naturereignisse einkalkulieren könnte. Mir war jetzt nicht klar, dass dir nur Antworten auf den ersten Teil deiner Frage weiterhelfen. Sorry, falls ich zu ausführlich war und es dir dadurch nicht weitergeholfen hat.

    Grüsse aus dem wärmer werdenden Emden ;)
    Frank

    Edit: Eine weitere Erfahrung mit AC und Kulanzregelungen: Wir hatten in Neapel Den Ausflug Pompei gebucht. In Neapel sind wir zwar pünktlich eingelaufen, das Schiff wurde von den Behörden aber erst lange nach 11 Uhr freigegeben und der Ausflug hätte um ich glaube 9:00 starten sollen. Niemand hatte Informationen, ausser dass es eben noch keine Freigabe gibt. Irgendwann gegen 10:30 haben wir den Ausflug an der Rezi storniert. Der Ausflug hat tatsächlich noch stattgefunden aber eben mit Verspätung. Trotzdem hat man uns das völlig unbürokratisch storniert und den Preis noch am selben Tag unserem Boardkonto gutgeschrieben (wir hatten das vorab schon per Karte bezahlt). Das fand ich eine sehr kulante Regelung und möchte es in dem Zusammenhang gerne kundtun.

  • Was passiert wenn der Hafen nicht angelaufen wird?

    • Shuffleboarder
    • 19. Februar 2010 um 15:34

    Moin,

    wir waren 17.01. - 31.01. auf der Bella WMM und konnten wetterbedingt Catania nicht anfahren. Da gab es eigentlich nur die Info, dass wir zunächst warten, ob sich das Wetter bessert und später dann die Info, dass wirdirekt weiterfahren nach Malta. Dort waren wir dann overnight, was die meisten als eher angenehm empfanden, nach der ganzen Schaukelei. Endlich mal ne Nacht ohne in den Schlaf geschaukelt zu werden.

    Entschädigung gabs dafür keine, ausser man hatte vieleicht im Vorfeld Ausflüge gebucht, die dadurch ausgefallen sind. Da wirds dann sicher ne Rückerstattung gegeben haben. Warum sollte man auch ne Rückerstattung bekommen, wenn ein Ziel nicht angefahren wird? Man ist doch trotzdem auf dem Schiff, bekommt Essen, verbraucht Wasser etc. Die 100 Euro Rückerstattung die im vorigen Post erwähnt wurden, find ich da schon mehr als kulant. Möglicherweise wird das auf einwöchigen Routen auch anders gehandhabt. Bei uns war es ein Ziel in zwei Wochen.

    Und zur Planbarkeit von Naturereignissen: Als reisender weiss ich doch auch vor Buchung der Reise, dass auf dem Meer mal ordentlicher Wind blasen kann. Wieso sollte da jetzt die Schuld bei AC liegen? Wenn ich pauschal Cluburlaub buche, bekomm ich auch keine Rückerstattung, wenns von 14 Tagen 12 regnet. Es sei denn, es wurde mir im Katalog regenfreiheit garantiert. Das hab ich aber bisher noch nie gelesen.

    Grüsse aus Emden
    Frank

  • Balkonkabinen bei starkem Seegang

    • Shuffleboarder
    • 18. Februar 2010 um 19:12
    Zitat von rocki100

    @Snoepje: die Crew klopft an und fragt, ob die Balkontüren zu sind ?! Da fände ich eine Durchsage oder einen Hinweis über iTV oder an der Kabinentür besser. Aber egal, eigentlich versteht sich das doch von selbst :frage1: :titanic:

    Die Maßnahmen resultieren wohl aus diesen Ereignissen:

    Zitat von Wolfgang

    Hallo,
    bei unserer Fahrt am 3.1. mit der Bella an der spanischen Küste entlang wurden drei Balkonkabinen überschwemmt. Bei einer stand die Tür offen, bei der 2. war sie nicht verriegelt, bei der 3. ist die Ursache Unbekannt.

    Wir waren nämlich genau die Tour danach. Ich muss dir auch leider widersprechen. Durchsage? Global wenns nur ein paar Balkonkabinen betrifft? Nicht effektiv. Durchsage nur in den betroffenen Kabinen? Falls das möglich ist, auch nicht effektiv, da man nicht weiss, ob diejenigen gerade in der Kabine sind. Hinweis über iTV: Und wenn wir dann keinen Fernseher eingeschaltet haben? Hinweis an der Kabinentür? Und wenn wir früh in der Kabine waren und sie nicht mehr verlassen?

    So wie sie es gemacht haben wars schon effektiv. Hätte niemand aufs Klopfen reagiert, wären sie wahrscheinlich rein und hätten nachgeschaut. Auf die Art und Weise hatten sie hundertprozentige Sicherheit, dass zumindest momentan geschlossen und verriegelt ist. Auf den Türen selbst steht im übrigen auch ein Hinweis, dass man sie stets verriegeln soll, wenn man nicht gerade auf dem Balkon ist. Trotzdem wurde das offenbar auf der Reise vorher missachtet und es kam zu Schäden. Ein Crewmitglied hat uns erzählt dass die erwähnten Kabinen komplett neuen Teppichboden haben mussten. Da kann ich gut verstehen, dass die lieber selbst mal nachgucken.

    Gruss Frank

  • Virus an Bord

    • Shuffleboarder
    • 16. Februar 2010 um 17:06
    Zitat von Relingsucher

    Wen können wir denn dafür verantwortlich machen, dass wir vom 17. - 31.1. nicht vom Virus befallen waren? :sironie:
    Grüße aus Berlin

    Ich würde mich dir gerne im Rahmen einer Sammelklage anschliessen :sironie::sironie:

    Ich lese jetzt schon die ganze Zeit fasziniert mit und muss feststellen, dass die Mischung der Charaktäre hier im Forum in etwa der Mischung auf der Aida entspricht. Sachliche Menschen, die ihren gesunden Menschenverstand bewahrt haben, notorische Nörgler und eben sensationsgeile Panikmacher, die hinter jeder Ecke böswilligkeit seitens AC und vor allem Todesgefahr sehen. Sicher gibts demnächst noch die ersten Sammelklagen :sironie: weil der Kapitän die Wellen nicht so angefahren hat, dass möglichst wenig Passagiere von Seekrankheit betroffen werden. Er hätte sicher auch Seegangstarke Gebiete so weiträumig umfahren können, dass niemand seekrank wird. Gleichzeitig natürlich noch die geplante Route einhalten und natürlich auch alle geplanten Ziele ansteuern können. Man muss nur wollen ;)

    Ja ich weiss offtopic und ich komme ja auch schon zum Thema. Es gibt eben nichts, was man gegen die Unvernunft von Menschen unternehmen kann, sofern man sie nicht mit Gewalt unter Arrest stellt. Wenn ich miterleben muss, dass sich Passagiere gegen die Anordnungen der Hafenbehörden von Board "schleichen" wollen und erst durch die Autorität des Kapitäns daran gehindert werden konnten, unberechtigterweise in ein fremdes Land einzureisen, dann kann man sich vorstellen, was diese Personen davon halten, dass man ihnen vorschreibt, wie sie z.B. ihre Hände zu waschen haben. Lieber dann noch in die Sauna und richtig "teilen" (Don Clarke fragen) Ich will damit sagen, man ist gegen diese Form der Unvernunft machtlos. Viele lassen sich vom normalen Restaurantpersonal nicht vorschreiben, frische Gläser zu benutzen, keine Flaschen an der Getränkestation zu füllen, Obst mit den Fingern anzutatschen etc. Auf Gäse, die auf sowas hinweisen reagieren die "Ertappten" bestenfalls mit einem "Das geht sie nichts an" oder gänzlicher Ignoranz. Meine Frau (snoepje) hat ja bereitsausführlich beschrieben, was man alles seitens der Gäste an Board alles erleben konnte. Ich kann noch ergänzen, dass wir auf einer früheren Reise sogar Gäste gesehen haben, die nach einem Probeschluck den Tischwein als nicht gut empfunden haben und diesen aus dem Glas wieder zurück in die Karaffe geschüttet haben. Darauf angesprochen... siehe oben. Ich würde nicht ausschliessen wollen, dass der eine oder andere Schmerlapp auch auf dieser Reise wieder sein Unwesen getrieben hat.

    Bei einer solchen Ansammlung an Menschen, hat man zwangsläufig den ein oder anderen dabei, der sich nicht benehmen kann. Ich kann nur zustimmen, dass es schlimm genug ist, dass man bereits Filme zeigen muss, wie man sich richtig die Hände wäscht. Die Praxis hat gezeigt, dass dies unverzichtbar ist. Es gibt keinen hundertprozentigen Schutz gegen Viren, wenn man sich unter Menschen begibt. Ein Restrisiko bleibt immer. AC hat alle ihnen möglichen Maßnahmen getroffen, das Restrisiko möglichst klein zu halten. Das war unser Eindruck auf der Reise 17. - 31.01.

    Über die Informationspolitik kann man sicher streiten, aber auch da frage ich mich: Was genau hätten sie tun sollen? Sollen sie nach den ersten Krankheitsfällen durchsagen, dass der Norovirus an Board ist? Mal einfach so auf Verdacht ohne Bestätigung? Sie haben nachdem sich die Krankheitsfälle gehäuft haben, gemeldet, dass einige Fälle einer Viruserkrankung an Board sind. Wie der nun heisst ist für mich eher zweitrangig. Potenziell ist jeder Magen & Darmvirus lebensgefährlich, wenn z.B. die therapeutische Versorgung mangelhaft ist.

    Mal bissel runterkommen und auf die sachliche Ebene zurück kommen täte einigen hier gut. Vertraut mal auf die, die an Board waren oder Angehörige gerade auf dem Schiff haben. Das sind die einzigen bestätigten Informationen. Hörensagen eignet sich für Diskussionen auf sachlicher Ebene nicht wirklich. Ein schöner flame kommt aber immer dabei raus ;)

    Gruss Frank (der sich auch schon auf die nächste Reise mit der AIDA freut)

  • Ausstattung Neubau 2010

    • Shuffleboarder
    • 5. Februar 2010 um 20:52

    Der LAN Anschluss ist bei den Steckdosen am Schreibtisch unterhalb des Fernsehers. Die eigentliche Einsteckbuchse war durch einen Schieber verdeckt. Ich hab jetzt nicht explizit gefragt, ob es den in allen Kabinen gibt aber ich gehe mal davon aus. Ich habs nicht probiert, weil mich eben der Preis abgeschreckt hat. Habe mich aber an der Rezi erkundigt, wie das denn funktionieren würde. Da bekam ich dann die Auskunft, dass man sich über WLAN verbinden kann und dafür dann den persönlichen PIN eingeben muss. Dies wäre aber sehr langsam. Nachfrage meinerseits:"Und wenn man über LAN reingeht?" "Dann wirds auch nicht wirklich schneller." Somit war für mich klar, dass die LAN-Buchse, die ich gefunden hatte, auch funktionstüchtig ist.

    Über ITV hab ich ebenfalls nicht ausprobiert. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob man da nur Mails abrufen kann oder richtig surfen. Ich vermute mal auch richtig surfen, der Tastatur nach zu urteilen. Die ist zwar klein, hat aber komplette qwert Tastatur und ne Art Joystick als Mausersatz.

    Vielleicht hilft euch das hier >klick mich< noch weiter.

    Gruss Frank

  • Ausstattung Neubau 2010

    • Shuffleboarder
    • 5. Februar 2010 um 19:48
    Zitat von AidaFanSven

    Nach einer Pressemeldung von Meyer gibt es
    offensichtlich auf allen Kabinen jetzt Internetzugang.

    Moin zusammen,

    da kann ich ein wenig zur Aufklärung beitragen. Wir sind gerade von der Bella zurück und ich gehe mal davon aus, dass es auf der Blu genauso gehandhabt wird. Es gibt zwei Möglichkeiten, Mails zu senden bzw empfangen. Zum einen bekommt man automatisch für die Reisedauer eine Mailadresse, unter der man auf der AIDA erreichbar ist. Die Adresse bekommt man mit den Reiseunterlagen und sie besteht auch nur für den Zeitraum der Reise. Man kann dann sein Postfach über ITV öffnen, aber vorsicht! Öffnen und lesen bzw absenden einer Mail kostet 0,50 € / St. Man sollte also lieber darauf verzichten, seine Standardmailadresse auf die Aidaadresse umzuleiten.

    Nun zur zweiten Art und auch zum Zitat oben. Die Bella ( und somit sicher auch die Blu) ist flächendeckend mit (nach auskunft der Rezi sehr langsamem) WLAN ausgestattet. Desweiteren ist in jeder Kabine ein Lan anschluss. Einloggen (z.B. mit eigenem Notebook) funktioniert über den persönlichen PIN, mit dem man auch im ITV z.B. sein Boardkonto anschauen kann. Man kann also sagen, auf dem Schiff gibts überall Internet. Wie bereits erwähnt, sagte man mir an der Rezi, dass die Übertragungsrate sehr langsam sei und das würde auch nicht merklich besser, wenn man statt WLAN die LAN Anschlüsse benutzt. Das ist insofern wichtig und bemerkenswert, wenn man die Preise sieht. Der Minutenpreis liegt bei 0,49 € und es wird eine Mindestdauer von 10 Minuten je Sitzung berechnet. Zum selben Preis stehen auch die Internet Terminals in der Nähe der Rezi zur Verfügung. Muss man selbst wissen, ob man etwas so wichtiges im Internet zu erledigen hat, dass man dafür direkt 5,- € ausgeben will.

    Zwar nicht ganz das Thema aber irgendwie doch: Mobiltelefone haben an Board dauerhaft ein Netz und nicht nur an Land. Liest man allerdings irgendwas mit "maritim", so ist kein Netz vom Festland verfügbar, sondern das Boardnetz über Satelit. Die kosten sind mir da zwar gerade nicht geläufig(Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass die Preise identisch zu denen für Internet waren), aber ich war ehrlich gesagt froh, dass mich auf See niemand angerufen hat ;)

    Ich hoffe, ich konnte euch damit ein wenig weiterhelfen.

    Gruss frank

  • Alles zu Seegang

    • Shuffleboarder
    • 5. Februar 2010 um 12:35

    Moin,

    auch von mir natürlich Glückwunsch zur Hochzeit :)

    Ich glaub man kann nicht wirklich verlässliche Aussagen machen, ob in einer Gegend starker Seegang ist oder nicht. Es gibt aber ein paar Tipps, die helfen können. Zunächst mal sollte man versuchen ständig ein wenig zu essen. Am besten Bananen. Bei Seegang sind die in den Restaurants auch immer recht schnell vergriffen.

    Ruhig mal raus an die frische Luft, dafür bietet sich der Aussenbereich von Deck 5 an, da man nicht so hoch ist und dort am besten noch etwa mittschiffs bleiben. Wenn man einen Horizont sieht, macht einem das Geschaukel weniger aus, also ruhig ,mal von Deck 5 aus ein bisschen in die Gegend gucken.

    Die Rezi hat bei uns auf der Bella Tabletten ausgegeben (meines Wissens sogar kostenlos), von denen man eine sofort und eine 15 Minuten späternehmen musste. Wie ich von Mitreisenden gehört habe, sollen die ganz gut gewirkt haben. Der Schiffsarzt kann einem auch ne Spritze geben (kostenpflichtig?).

    Ich würd mich mal nicht verrückt machen. Geniest eure Flitterwochen und die Traumreise, alles andere wird sich zeigen.

    Gruss Frank

    PS: Noch ein (nicht ganz ernst gemeinter) Tipp, den ich in der Sauna aufgeschnappt habe: Bananen schmecken vorwärts wie rückwärts ;)

  • Zustand 2010

    • Shuffleboarder
    • 4. Februar 2010 um 19:00
    Zitat von Südsee1

    Es müfft und stinkt, teilweise sogar aus der Kabinentoilette

    Moin,

    ich kann zwar direkt zur Diva nix sagen, aber wir hatten das mal kurz auf der Bella. Der Gestank kam aber nicht aus der Toilette(bei Vakuumtoiletten auch irgendwie unlogisch), sondern aus dem Abfluss am Boden zwischen Duschwand und Toilette. Dieser ist wohl dafür gedacht, dass evtl. aus der Dusche austretendes Wasser ablaufen kann. Da das aber eher selten vorkommt ( und wohl auch wegen zeitweiser Schaukelbewegungen bei Seegang), ist wohl das Siffon trockengelaufen. Wir haben ein zwei Gläser Wasser reingeschüttet und der Geruch war weg. Das war aber auch nur einmal in den 14 Tagen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Ursache auf der Diva ähnlich ist.

    Genau kann ich es natürlich nicht sagen, bei mir machte es nur bei dem zitierten Satz gerade "klick"

    Gruss Frank

  • Just, welche Kabine habt ihr bekommen ?

    • Shuffleboarder
    • 4. Februar 2010 um 01:01
    Zitat von Lightweight

    Mal etwas "Back to Topic":

    Wir haben Just AIDA Karibik Außen gebucht und uns wurde eine Außenkabine der Kategorie AE (4110) auf der AIDA Aura zugeteilt. Dies ist die schlechteste Kabinenkategorie auf den kleinen Schiffen.

    Glücklicherweise sind wir nicht ganz vorne gelandet, hatten also Glück im Unglück...!!

    Allerdings habe ich schon den Eindruck, dass AC Kabinen dieser Kategorie bzw. die schlechteren Kategorien gerne/bevorzugt an Justies vergibt... :abschied:

    Egal, wir freuen uns sehr auf die Reise, trotz suboptimaler Kabine.

    Grüße,
    Lw

    Alles anzeigen

    Moin,

    ich kann diesen Eindruck in keiner Weise bestätigen. Wir haben WMM 17. - 31.01. Just gebucht Balkonkabine. Wir haben die 6223 bekommen mit großem Balkon, noch dazu nur einen Balkonnachbarn, da danach das erste Rettungsboot kommt, also nebenan die erste Aussen mit Sichtbehinderung liegt. Wie ich bereits unter "Kabinen" beschrieben habe war unsere Kabine sehr ruhig und sehr zentral. Gefühlt haben wir das bestmögliche bekommen, was in dieser Kategorie zu kriegen war und das für gerade mal 200,- € Aufpreis zur Innenkabine. Was auch immer AC für Kriterien anlegt bei der Kabinenvergabe bei Just Reisen. Die schlechtesten gibts auf jeden Fall nicht bevorzugt. Ich denke eher, da wird nach Zufallsprinzip verteilt.

    Gruss Frank

  • Shuttlebusse Barcelona, Marseille überteuert, Essen, etc.

    • Shuffleboarder
    • 2. Februar 2010 um 21:18

    Moin zusammen,

    vorab möchte ich betonen, dass wir vom 17.01. - 31.01. eine wunderschöne Reise auf der AIDABella im westlichen Mittelmeer hatten. Ich hoffe, hier entsteht nicht der Eindruck, ich würde künstlich was zum Meckern suchen. Was ich nachfolgend beschreibe, sind Dinge, die nicht nur uns während der Reise negativ aufgefallen sind und beschäftigten. Es gab auch viele positive Dinge zu berichten, was ich sicher an anderer Stelle noch tun werde. Hier ist aber nunmal die Meckerecke. ;)

    Zunächst zu den Bussen:

    Von unserem letzten Trip im WMM kenne ich in Barcelona die Anlegestelle am World Trade Center. Runter vom Schiff, kurz dem Christoph hallo sagen und ab auf die Ramblas. Diesmal war alles anders. Wir lagen mit der Bella ganz am anderen Ende des Hafens und die Strecke zu laufen war zwar machbar, aber schon recht weit. Wie gut dass AC mitdenkt und gleich geschaltet hat. Die Durchsage an Board lautete:"Sehr geehrte Gäste. In Barcelona liegen wir an einem Anleger, der etwas ausserhalb ist. Wir haben für sie exclusiv einen Shuttelservice organisiert, der sie für nur 6,- €! zum World Trade Center bringt. Tickets dafür können sie an der Rezeption erhalten." RUMMMS Stille. Einige freuten sich sogar, dass es wenigstens nen Shuttlebus gibt, die Mehrheit guckte aber etwas ungläubig ob des gerade gehörten.

    Steigerung gefällig? Aber gerne!

    Ein Tag später in Marseille:

    Der Anleger war ca 15 KM vom Alten Hafen (Also dem Ausgangspunkt für Spaziergänge durch die Stadt und auch Haltestelle der Shuttlebusse) entfernt. Die oben bereits zitierte Durchsage, allerdings mit zwei kleinen Abwandlungen. Aus Barcelona wurde Marseille und aus 6,- € wurden 9,- € !

    WOW! dachte ich mir. 50% Steigerung. Wenn das so weitergeht, sind wir bis zum Ende der Reise bei stolzen 60,- € Soweit kam es zum Glück nicht, da in den weiteren Häfen keine Shuttlebusse mehr benötigt / angeboten wurden.

    Ich möchte ja nicht meckern, wenn ein Shuttlebus nicht ganz umsonst ist. Der Fairness halber sei erwähnt, dass in Valencia eben dieser Service tatsächlich kostenlos zur Verfügung stand. Eine kleine Umlage der tatsächlichen Kosten für die Busse würde ich echt in Ordnung finden, aber 9,- €? Wenn da mal vorsichtig geschätzt nur 50 Leute pro Bus mitgefahren sind, macht das 450,- € für Hin und Rückfahrt. Die Busse sind auch nur dann losgefahren, wenn sie voll waren. Leerfahrten sind also auch kein starkes Argument. Ein Taxi mit 4 Personen wäre sicher billiger gewesen.

    Was ich vor allem bemängele, ist die Art und Weise, wie damit umgegangen wurde. Bis auf die genannte Durchsage, gab es vorab keine Informationen diesbezüglich und die Durchsagen kamen am Abend vorher. Weiss man so etwas zu einem früheren Zeitpunkt, kann man sich entsprechend Informationen beschaffen z.B. über öffentliche Verkehrsmittel etc. Desweiteren wird man den Beigeschmack nicht los, dass AC daran auch noch mitverdienen will. Ein Mitreisender hat das, wie ich finde, treffend auf den Punkt gebracht. "Wenn man mit dem Flugzeug landet und an den Finger gefahren wird, hat man kurze Wege und bleibt trocken. Landet man etwas ausserhalb, muss man evtl durch den Regen die Gangway runter und wird mit einem Bus abgeholt. Wer hat da jemals erlebt, dass dieser Busfahrer dann noch Geld kassiert, bzw. dass die Fluggesellschaft für diesen "Service" einen Extrazuschlag verlangt?" Für mich als Laien stellt sich noch eine weitere Frage: Kostet ein Liegeplatz am anderen Ende des Hafens genausoviel Liegegebühr, wie z.B. in Barcelona der am WTC? Ich würde sagen nein aber ich bin ja Laie.

    Noch mehr enttäuscht war ich in diesem Zusammenhang über das Beschwerdemanagement der Rezi. Wir waren zufällig abends an der Rezi um Nachrichten und Hafeninfo (btw. gabs die Haeninfo früher nicht zu Beginn der Reise auf der Kabine?) abzuholen, als uns die nette Dame routinemässig fragte, ob sie uns behilflich sein kann. Spontan wie ich bin, habe ich geantwortet, sie würde uns sehr helfen, wenn sie weitergäbe, dass die Preise für die Shuttlebusse nicht wirklich gut angekommen waren. Sehr dienstbeflissen hat sie dann auch gleich eine Kladde rausgeholt und unsere Namen, sowie Kabinennummer usw. eingetragen. Wir haben ihr auch erklärt, dass es nicht rein um die 6 oder 9 Euro geht, sondern auch um die Art und Weise, wie darüber informiert wurde. Sie hat dann auch vollstes Verständnis bekundet und würde es auch direkt weiterleiten. Danach waren wir zwar noch mehr als eine Woche an Board, aber bisher hat sich niemand mehr bei uns gemeldet, vielleicht wenigstens mit einem Erklärungsversuch. Aufgeschrieben und wohl wahrscheinlich Ablage P.

    Restaurants / Essen:

    Es gibt zu diesem Punkt viel gutes zu berichten. Vor allem seien hier Sushi Bar, Buffalo und Rossini positiv erwähnt. Auch im Bella Mare, Bella Vista, Markt- und Weite Welt Restaurant war die Qualität und Auswahl der Speisen überwiegend gut. Eigentlich liegt genau da der Kritikpunkt.

    AIDA stand bisher eigentlich nicht für überwiegend gute Qualität und Auswahl der Speisen sondern man (ich bisher auch) benutzte die Bezeichnungen überragend, exzellent, vorzüglich. Mir fehlte oftmals etwas Raffinesse in der Würzung. Als Beispiel habe ich ca. 5 "verschiedene" Gerichte mit geschnetzeltem Schweinefleisch probiert. Schweinegeschnetzeltes, Schweinefleisch in Cognacrahm, Schweinefleisch mit Mandarinen, Schweinefleisch in Kokosmilch usw. Ich konnte geschmacklich beim besten Willen keinen Unterschied feststellen. Heute Crèpe, morgen Pfannkuchen und übermorgen Palatschinken. Nett, aber sie sahen alle gleich aus und schmeckten auch gleich. Pfannkuchen, gutes Stichwort. Wenn der "Koch" da 100 Stück vorbackt und die zum Warmhalten hinlegt, werden die erstens nicht besser dadurch und zweitens werden die auch nicht weniger, weil die einfach irgendwann niemand mehr essen will. Mit etwas Glück konnte man ihn "nötigen", einen frischen rauszurücken, wenn er eh grad am Backen war. Das selbe gilt auch für Waffeln und Pancakes. Nicht zu vergessen die "frischen" Enchilladas mit Chili gefüllt. Kaiserschmarren würde viel besser schmecken, wenn, wie bei den Pfannkuchen sonst auch üblich, der obligatorische Puderzucker bereitstehen würde ;)

    Oft stimmte die Beschriftung nicht mit dem Gericht überein. Cremespeise mit Himbeeren enthielt überraschend Erdbeeren usw. Minifrühlingsrollen mit Mangochutney wären mit dem fehlenden Mangochutney sicher noch leckerer gewesen. So ganz ohne Soße waren sie etwas langweilig.

    Ich bin jeden Tag satt geworden und habe immer etwas gefunden, das mir geschmeckt hat keine Frage. Ich bin aber einfach von früheren AIDA Reisen besseres gewohnt. Ich denke, das ist ein Problem der Restaurantleitung. Der gute Silberstreifler sollte vielleicht etwas weniger Zeit mit der Begrüßung der Gäste und dem Betätigen des Desinfektionsspenders verbringen und dafür sein Buffet besser kontrollieren. In diesem Zusamenhang sei auch erwähnt, dass wir regelmäßig verschmutzte Tassen (umgedreht auf dem Tisch) und vor allem mit Essensresten verkrustetes Besteck aussortiert haben. Auch das lässt auf mangelhafte Endkontrolle schließen. Und nein, das genannte war nicht von der Zeit abhängig. Es war egal, ob zu Beginn, Mitte oder Ende der Essenszeiten.

    Besonders toll hingegen fand ich die Auswahl an Frischen Broten, Wurst, Käse, Schinken Salami etc. zu allen Mahlzeiten. Hut ab, das war der gewohnte Standard :daumen: Auch zum Thema Platzangebot und Gedränge beim Essen kann ich nur positives berichten. Es gab nie Schwierigkeiten einen Platz zu finden und auch am Buffet war nicht wirklich Gedränge. Ebenso wurde alles immer reichlich nachgelegt. Böse Zungen könnten nun natürlich behaupten, das lag an der Virusinfektion noch in Kombination mit schwerer See. Wer weiss... ;)

    Über die Art und Weise, wie mit der Viruserkrankung an Board umgegangen wurde, hat Harald54 ja in seinem Thread bereits ausführlich berichtet, daher spare ich mir hier jeden weiteren Kommentar dazu.

    Alles in allem hatten wir eine wunderbare Reise und ich wollte hier mal ein paar Sachen aufzeigen, die mir halt einfach aufgefallen waren, weil ich sie von AIDA nicht gewohnt war. Vielleicht liest ja auch mal ein Verantwortlicher von AC hier mit.

    Gruss Frank

  • Weitere AIDA-Neubauten ?

    • Shuffleboarder
    • 2. Februar 2010 um 16:11

    Moin,

    hier in der regionalen Presse war vor ca. 4 Wochen zu lesen, dass die Meyer Werft ab 2012 keine weiteren Aufträge (nicht nur von AC) hat. Der Bericht klang auch nicht so, dass AC da noch eine Option auf weitere Schiffe abgeschlossen hätte. Noch grösser als die Sphinx Klasse halte ich auch für die Meyer Werft für ausgeschlossen. Kann mir nicht vorstellen, dass da noch viel Spielraum ist bei der Grösse. Natürlich gibts noch andere Werften, die Kreuzfahrtschiffe bauen.

    Klar sind das alles Spekulationen, aber zumindest die Info zur Meyer Werft wollte ich eben beisteuern.

    Gruss Frank

  • 6223

    • Shuffleboarder
    • 1. Februar 2010 um 15:13

    Wir sind seit gestern zurück von unserer Reise durch das westliche Mittelmeer und hatten die angegebene Kabine. Es ist eine Außenkabine mit großem Balkon. Die Lage ist Backboard und vom Bug aus gesehen, die letzte Balkonkabine vor den Rettungsboten, also quasi mittschiffs.

    Wer über Premium Balkonkabine buchen möchte, ist mit dieser Kabine hervorragend bedient. Trotz teils stürmischer See, hatten wir einen ruhigen Schlaf und auch die Geräuschbelästigung durch anschlagende Wellen, haben wir im Gegensatz zu vielen Mitreisenden, nicht wahrgenommen. Die Kabine ist sehr geräumig, die Betten stehen zusammen und ein Sessel kann noch zu einem dritten Bett umgebaut werden. Die Lage ist sehr zentral. Man erreicht die Rezeption direkt eine Treppe tiefer, in diesem Treppenhaus(Lift)bereich ist man schnell oben in allen wichtigen Berichen (Bars, Shops, Restaurants, Pooldeck oder Spabereich. Wer weit vorne oder hinten ist, hat oft weite Wege.

    Sicher hat die zentrale Lage auch dazu beigetragen, dass wir recht wenig Belästigung durch raue See erfahren haben.

    Absolut empfehlenswert :daumen:

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