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Beiträge von Oceanbarhocker

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  • Anreise/Abreise Kiel (TUI)

    • Oceanbarhocker
    • 28. April 2022 um 14:26

    Hallo Zusammen,

    Wir fahren am Sonntag dem 15.05. mit der „Mein Schiff 4“ die Norwegentour von Kiel aus.

    Da wir schon früh Morgens mit dem Zug von zu Hause losfahren, und zwischen Ankunft in Kiel, und einchecken auf dem Schiff nur 1 1/2 liegen, will ich den zweiten Coronaschnelltest am Samstag Abend bei uns in der Stadt machen ( also in den 24 Stunden Zeitfenster), was ja in Ausnahmefällen (was immer das auch heisst) gestattet ist.

    Jetzt habe ich bei Facebook gelesen, das es beim Einschiffen in Bremerhaven Probleme gab mit Schnelltest vom Vortag.

    Hat jemand Erfahrungen in der Art, in Kiel gemacht ??

  • Bremerhaven - An-/Abreise

    • Oceanbarhocker
    • 23. April 2022 um 12:13

    Ich Danke euch für die Infos.

  • Bremerhaven - An-/Abreise

    • Oceanbarhocker
    • 23. April 2022 um 09:40

    Hallo zusammen,

    Wir kommen mit der Mein Schiff 4 am 24.05. um ca. 5 Uhr in Bremerhaven an, und ich möchte mit dem Zug weiter Richtung Heimat. Bin jetzt am rätseln wann ich die früheste Zugverbindung vom Hauptbahnhof Bremerhaven nehmen kann.

    Kann mir einer sagen wie weit es vom Anleger bis zum Hauptbahnhof ist, und ab wann die Shuttelbuse fahren, oder ein Taxi sinnvoller ist?

  • Diskussion zur Umfrage des Monats März 2021 - Gastkünstler an Bord der Kreuzfahrtschiffe

    • Oceanbarhocker
    • 2. März 2021 um 11:47

    Wir würden niemals wegen eines Gastkünstler eine Reise buchen.

    Zumal ich das Theatrium nicht mag, und wir deshalb selten eine Shows besuchen.

    Für mich ist das Ding eine einzige Fehlkonstruktion.

    Aber das ist ein anderes Thema.

  • Stornierung/Umbuchung von VOR Corona gebuchten Reisen aufgrund der neuen Bedingungen und Leistungsänderungen

    • Oceanbarhocker
    • 21. Oktober 2020 um 11:43

    Ich habe meinen Reisevertrag für eine A-Rosa Kreuzfahrt, die am 24.10.2020 starten sollte, letzte Woche gekündigt.

    Meine Begründung:

    Von fünf Reisezielen werden vier Ziele nicht angefahren.

    Eine vorbeifahrt mit dem Flusskreuzfahrtschiff, bzw. Busfahrten ohne Ausstieg in Wien etc. halte ich nicht für ein angemessenen Ausgleich.

    Ich hatte mich im Vorfeld zweimal mit Arosa in Verbindung gesetzt, und um eine kostenlose Stornierung gebeten, oder um eine Umbuchung auf eine Reise Mitte nächsten Jahres gebeten.

    A-Rosa stellte sich stur und kam uns in keinster Weise entgegen.

    Auch auf meine Kündigung habe ich noch keine Antwort.

    Also bleibt auch mir der Gang zum Anwalt nicht erspart.

    Und somit habe ich heute ein Termin bei meinen Anwalt, der mir im Vorfeld schon gesagt hat, das sich solche oder ähnliche Fälle auf seinen Schreibtisch stapeln.

  • Stornierung/Umbuchung von VOR Corona gebuchten Reisen aufgrund der neuen Bedingungen und Leistungsänderungen

    • Oceanbarhocker
    • 14. Oktober 2020 um 11:20

    Für die Risikogebiete in Deutschland, hat A-Rosa sich eine ganz tolle Lösung einfallen lassen.

    Sie ignorieren die Risikogebiete ganz einfach !

    Noch vor drei Tagen hieß es in der Erklärung zur Reisetauglichkeit:

    „Ich habe mich die vergangenen 14 Tage NICHT in einen von RKI als Corona Risikogebiet definierten Gebiet aufgehalten. Eine Aktuelle Liste für internationale Risikogebiete, und eine Liste innerhalb Deutschlands, des RKI finden Sie hier„

    Wer aus ein Risikogebiet kam, musste ein Coronatest nachweisen, der nicht älter als 48 Stunden war.

    Jetzt haben Sie mir ein Reisetauglichkeitserklärung zugeschickt, in der nur noch nach internationalen Risikogebieten gefragt wird.

    Also werden die deutschen Risikogebiete komplett ignoriert.

    Bei den Hintergrund, das A-Rosa immer auf ihre große Führsorgepflicht für ihre Gäste hinweist, und auf der Tatsache, das die Passagiere auf Flusskreuzfahrten oft zu der Risikogruppe „älteres Publikum“ zählt, finde ich diese Vorgehensweise sehr bedenklich.

  • A-ROSA es geht endlich wieder los

    • Oceanbarhocker
    • 13. Oktober 2020 um 19:50

    A-Rosa hat mir heute ein überarbeitetes Formular „Erklärung zur Reisetauglichkeit“ zugeschickt.

    Vorher hieß es:

    „ich habe mich in den vergangenen 14 Tagen nicht in einen vom RKI definierten Risikogebiet aufgehalten. Anbei eine link für internationale Risikogebiete, und ein link Risikogebiete innerhalb Deutschland.“

    Im überarbeiteten Formular ist keine Rede mehr von deutschen Risikogebieten.

    Also, kein Coronatest mehr (der vor kurzen noch verlangt wurde) wenn man aus einen deutschen Risikogebiet kommt.

  • A-ROSA es geht endlich wieder los

    • Oceanbarhocker
    • 8. Oktober 2020 um 17:22
    Zitat von Mimimatz

    Tja, jetzt ist auch Bratislava Risikogebiet und damit auf den Donau-Touren auch der letzte Hafen außerhalb Österreichs weg vom Fenster. Besserung scheint ja irgendwie in keinem der aktuellen Risikogebiete in Sicht zu sein, der Trend zeigt klar in EINE Richtung und die ist nicht unbedingt schön.

    Gerade die Reiseunterlagen von A-Rosa für die Tour vom 17.10.2020 auf der Donau bekommen.

    A-Rosa hat in ihrer Routenbeschreibung noch Wien, Bratislava und Budapest als Anlegepunkte drin.

    Im Ausflugsflyer werden:

    „Individuell Wien entdecken“

    „Individuell Bratislava entdecken“

    „Fahrradtour durch Budapest„

    angeboten.

    Irgendwie komme ich mir leicht verarscht vor von A-Rosa !

  • A-ROSA es geht endlich wieder los

    • Oceanbarhocker
    • 5. Oktober 2020 um 14:46
    Zitat von Alan65

    Momentan ist eher das Schiff und die Fahrt an sich das Ziel und nicht unbedingt die Destination. Leider.
    Was soll AROSA machen, ab irgendeinen Stornierungsgrad lohnt die ganze Fahrt nicht mehr, also die gesamten Flussfahrten wieder stoppen ?
    Um gemeinsam durch diese Zeit zu kommen, da sollte AROSA kommunikativer sein und proaktiv auf die Gäste zugehen. Angefangen von der telefonischen Erreichbarkeit. Teilweise bekommen Gäste erst am Einschiffungstag oder am Zielbahnhof gesagt, die Reise findet so nicht statt wie gebucht. Man könne sich in den nächsten Zug setzten und wieder nach Hause fahren oder tritt die Reise doch an. Das macht aber nicht nur Arosa, da gibt es Veranstalter, die tauschen das ganze Schiff und aus einer Wunschkabine wird plötzlich eine zugeteilte Kabine aus dem Lostopf.

    Für mich sind die Destinationen das Ziel, und nichts anderes.

    Das Schiff selber ist zweitrangig.

    Ich langweile mich zu tode auf ein Flusskreuzfahrtschiff wenn ich kaum an Land komme.

    Und JA, von mir aus soll A-Rosa die verkaufte Route erstmal Stoppen, bzw. den Leuten die Möglichkeit geben kostenlos zu stornieren wenn A-Rosa eine komplett andere Reise anbietet.

    Wenn ich bei VW einen schwarzen Touareg bestelle, können die mir nicht einen roten Golf verkaufen, nur weil der gerade Lieferbar ist.

    Heute habe ich von A-Rosa ein Newsletter bekommen, indem die Donaureise für den Oktober 2020 noch Angeboten wird, MIT Wien und Budapest.

    Obwohl schon so gut wie feststeht das diese Ziele im Oktober nicht angefahren werden.

    Ich komm jetzt nicht drauf, aber wie nennt man es wenn Leistungen angeboten werden, von den man schon vorher weiß das man sie nicht erfüllen kann?

  • A-ROSA es geht endlich wieder los

    • Oceanbarhocker
    • 3. Oktober 2020 um 10:51

    Wir fahren am 17.10. die Donautour.

    Wien und Budapest sind definitiv schonmal raus.

    Auf Busfahrten ohne Ausstieg durch Wien, und Lichterfahrten an Budapest vorbei kann ich verzichten.

    Und Bratislava ist in Moment auch auf der Kippe.

    Ich habe A-Rosa angeschrieben und ihnen mitgeteilt, das von der ursprünglich gebuchten Reise nicht mehr viel übrig bleibt, und wir kostenlos Stornieren möchten.

    Im Antwortschreiben teilen sie uns mit, das sie uns in keinster Weise entgegenkommen und nur eine kostenpflichtige Stornierung möglich ist.

    Ich habe A-Rosa mitgeteilt, das wir erstmal mitfahren werden, aber auf jede Fälle nach der Reise zum Anwalt gehen und ein Teil des Reisepreises zurückverlangen.

    Ich finde es eine Unverschämtheit von A-Rosa, die gebuchte Reise komplett umzuschmeißen und den Kunden keine Möglichkeit zu geben die Reise zu stornieren.

  • A-ROSA es geht endlich wieder los

    • Oceanbarhocker
    • 17. September 2020 um 11:18
    Zitat von Ute

    Aber Arosa sowie Phönix oder alle anderen wie sie heißen mögen, können doch jetzt auch nichts dafür, dass die Häfen nicht mehr angelaufen werden dürfen. Das haben doch die Behörden so entschieden.

    Wenn man bei Arosa Premium gebucht hat, kann man kostenfrei auf eine andere Reise zu einem anderen Termin bis 50 Tage vor Reisebeginn umbuchen. Arosa ist da auch kulant, wenn sich der Reisepreis nach unten reduziert. Beim Basictarif schaut das aber anderes aus.

    Aber wer Basic gebucht hat, hat wahrscheinlich eh recht kurzfristig gebucht und da wusste man schon das es Corona gibt und das Urlaub dieses Jahr anders sein wird.

    Klar ist das für alle Beteiligten kein Spaßt. Weder für den Gast noch für die Crew ist das lustig. Die Leute von Arosa erfahren teilweise auch immer recht kurzfristig von den Behörden ob Landgänge möglich sind. Was heute noch genehmigt ist, ist morgen ganz schnell wieder anders. Haben wir im Juni d. J. bereits selbst erleben dürfen und dennoch hatten wir eine schöne Reise und wir waren mehr als erholt als wir wieder zu Hause waren.

    LG Ute

    Vollkommen richtig, das Arosa und Co. nichts dafür können wenn einzelne Gebiete gesperrt werden.

    Aber wenn, wie in meinem Fall, die Reise VOR Corona gebucht wurde, und jetzt überhaupt nichts mehr von der ursprünglichen Reise übrig bleibt, halte ich es nur für fair, das ich die Reise jederzeit kostenlos stornieren könnte.

    Mal davon abgesehen, ich kann das Dilemma von Arosa verstehen, aber Lichterfahrten bzw. Panoramafahrten entlang der Stadt, sind doch kein adäquater Ersatz für Landgänge.

    Aber nochmal meine Frage.

    Hat schon jemand versucht die Reise aus den oben erwähnten Gründen bei Arosa zu stornieren, und wie wurde darauf reagiert???

  • A-ROSA es geht endlich wieder los

    • Oceanbarhocker
    • 16. September 2020 um 14:01
    Zitat von heikevonkor

    Nu ist Wien raus... Jetzt wird es eng auf der Donau. Wien weg, Budapest höchstens als geschlossene Stadtrundfahrt - und auf dem Rest der Strecke nur kleine und kleinste Orte. Das wäre nicht so schlimm, wenn man entsprechend vor der Reise informiert würde und somit die Möglichkeit hat Aktivitäten vor zu planen

    Wir haben die Donau Reise schon vor Corona gebucht, und Losgehen soll es im Oktober.

    Für uns war Wien und Budapest der Hauptgrund diese Reise zu buchen.

    Wir haben uns für Arosa entschieden, weil das Essen in Buffetform uns am besten zusagt.

    Eigentlich sind die Gründe für uns, die Reise anzutreten, mit der Absage von Wien alle weg.

    Ich habe kein Bock auf Lichterfahrt, oder als Ersatz in irgendeinen Kuhdorf anzulegen.

    Hat einer Erfahrungen damit, ob man unter diesen total geänderten Vorraussetzungen die Reise kostenlos stornieren kann ??

  • A-ROSA es geht endlich wieder los

    • Oceanbarhocker
    • 21. Juli 2020 um 14:27
    Zitat von Salsasusi

    Bin gerade auf der Donna. Frühstückszeiten 7:00-8:00 und 8:30-9:30 Uhr. Gerade Kabinennummern 1. Frühstückszeit, ungerade Nummern 2. Zeit, nach 4 Tagen wird gewechselt. Das ist die fairste Lösung für alle. Bei Mittagessen und Abendessen wird ebenso verfahren.

    Wir sind mit einem befreundeten Pärchen im Oktober auf der Bella.

    Wenn wir unterschiedliche Essenzeiten bekommen würden, ohne die Möglichkeit des Tauschens, wäre es für uns ein Grund zur Stornierung der Reise.

    Das würde in Endeffekt bedeuten, das wir wesentlich weniger Freizeit zusammen an Land verbringen könnten.

    Einhergehend mit den anderen Einschränkungen wie Maskenpflicht, kein Buffet etc. wären die unterschiedlichen Essenzeiten eine Einschränken Zuviel.

  • A-ROSA es geht endlich wieder los

    • Oceanbarhocker
    • 19. Juli 2020 um 10:53

    Das ist ja „Lustig“.

    Die Reederei hatte einige Monate Zeit die Schiffe instand zu setzen.

    Und fangen dann damit an, wenn Passagiere an Bord sind.

  • Flußkreuzfahrten mit Phoenix

    • Oceanbarhocker
    • 21. Mai 2020 um 12:38
    Zitat von Avita61

    Interessanter Beitrag, danke sonja1.

    Ich kann mit den Massnahmen im Grunde leben, was mich aber stört, ist Tragen von Masken und täglich Temperaturmessen, da komme ich mir echt vor wie im Krankenhaus oder wie bei Reha....ausserdem die Vorstellung, dass man bei Verdacht an Land ausgeschifft wird, z.B. wenn man die Donaufahrt macht, in Serbien, nicht EU, kann ich dann problemlos wieder in D einreisen? Oder muss man dann wieder in Quarantäne?:gruebel:

    Alles andere, Bedienung an der Bar, keine Buffets, Abstand, keine Aufzüge nutzen, das würde sicherlich machbar sein:meinung:

    Im Großen und Ganzen Stimme ich dir zu.

    Aber ich habe im Oktober eine Flusskreuzfahrt mit der Arosa gebucht, und ich kann mir nicht vorstellen wie es in der Bar Abends laufen soll.

    Mit Sicherheitsabstand, und Bedingungen nur am Sitzplatz, wird es wohl nur Platz für 1/3 der Passagiere geben.

    Wie soll das dann abgehen, wenn das Schiff um 17 Uhr ablegt, bekomme ich dann eine Barzeit von 19 bis 21 Uhr zugewiesen, und den Rest des Abends sitze ich auf der Kabine?

    Oder wer zuerst kommt malt zuerst, und ich stehe an der Tür und warte bis einer herauskommt?

    Zumal wir mit zwei Pärchen all inclusive gebucht habe, und sehr gerne den Abend in der Bar ausklingen lassen.

    Ich glaube, unter den Umständen würde ich die Reise nicht antreten.

  • Diskussion zur Umfrage des Monats Mai 2020 - Würdet ihr zum Neustart in die Kreuzfahrt auch eine reine Pur-Tour machen ?

    • Oceanbarhocker
    • 1. Mai 2020 um 10:02

    Uns sind schon mehr als 2 Seetage hintereinander Zuviel.
    Jedem das seine, für uns wäre eine Purreise überhaupt nichts.

  • TUI Routen 2021/22

    • Oceanbarhocker
    • 3. April 2020 um 11:27
    Zitat von Andreas111111

    Preise alle viel zu hoch. Die Preise werden nach der Krise fallen, damit die Ihren Dampfer überhaupt noch voll bekommen.

    Dein Wort in Gottes Ohr.

    Aber ich glaube das Gegenteil wird der Fall sein.
    Da jetzt viele Umbuchungen fürs nächste Jahr stattfinden, und es im nächsten Jahr ein Riesen Nachholbedarf an Reisen geben wird, vermute ich mal das es kaum Sonderangebote nächstes Jahr geben wird.
    Ich hoffe aber das ich mich täusche.

  • Diskussion zur Umfrage des Monats April 2020 - Kreuzfahrt nach der Corona-Krise

    • Oceanbarhocker
    • 1. April 2020 um 12:16

    Wir wollten dieses Jahr im Juni mit der Perla nach Norwegen,

    und im Spätsommer mit der Mein Schiff ins Mittelmeer.
    Diese Reisen werden wir dann nächstes Jahr anpeilen.
    Aber ich werde dieses Jahr nicht fürs nächste Jahr vorbuchen, weil ich Glaube das dieses Jahr keine, oder nur sehr wenige Kreuzfahrten stattfinden.
    Und somit die Gefahr groß ist, das einige Kreuzfahrtunternehmen in Zahlungsschwierigkeiten geraten oder vielleicht sogar in Konkurs gehen.

  • Kreuzfahrten während der Coronavirus-Epidemie auf Nord- und Ostsee?

    • Oceanbarhocker
    • 31. März 2020 um 11:11

    Ich finde es schon kurios, das manche hier den Vorschlag machen „erst Coronatest, dann am Bord gehen“

    Mein Enkel (5 Jahre) hatte letzte Woche 40 Grad Fieber und starken, trocknen Husten.
    Alles Anzeichen von Corona..... oder aber Grippe.

    Wir haben mit dem Arzt telefoniert, der sagte wir sollen NICHT vorbeikommen, erst wenn der Kleine Atemprobleme bekommt. Auf ein Test angesprochen meinte er, wir haben viel zu wenig Kapazitäten und können nur Leute testen, die mit infizierten in Kontakt gekommen sind.


    Da hält sich natürlich mein Verständnis in Grenzen, wenn Menschen fordern sich für Urlaubsreisen testen lassen zu wollen.

  • Kreuzfahrten während der Coronavirus-Epidemie auf Nord- und Ostsee?

    • Oceanbarhocker
    • 30. März 2020 um 13:27

    Das wäre absolut nichts für mich.
    Alles was über zwei Seetage liegt, ist nicht mein Ding.
    Zudem könnte man Max. ein Schiff damit beschäftigen.
    Denn ich kann mir nicht vorstellen, das solche Reisen auf großes Interesse stoßen.

    Aber die Wahrscheinlichkeit ist auch groß, das es erst wieder Kreuzfahrten geben wird, wenn es ein Impfstoff gegen Corona gibt.
    Sprich, dieses Jahr nicht mehr.

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