Wer findet Wen, die Geheimnisse der Vita (10.01.09-24.01.09)

Daniel Ahlers

Zitat von wonni blue sea

ohhh man Manfred, das hab ich doch schon auf dem Schiff gesagt, dass die Frau Perez keine Spanierin ist, sondern so was Ostblockmäßiges, sie hat da ne tolle Unterhaltung in russisch gehabt, lach,, wir sind geniale Ermittler,, Ich hab auch Herrn Löfflers Tanzschule schon ermittelt und ich hoffe er freut sich über die Bilder die ich immerwieder von ihm gemacht hab die sind sagen wir mal: sehr situationsbezogen

Dein Angebot mit dem nehmen wir gerne an, würde ja vorschlagen, dass ich mich auch ganz klein mache, doch leider ist noch kleiner in meinem Fall nicht mehr möglich

Jedenfalls freuen wir uns wie irre, lach.. jetzt schon... und ich glaub ich werd dann extra für euch einen leckeren Odenwälder Bauernschinken machen und den mitbringen

zu frau perez, kuranyi würde sagen perrressssssss und dabei 4cl speichel verlieren: ich bin enttäuscht, und hätte ihr das bereits gesagt, wenn ich dir besser zugehört hätte
zum kleinmachen: besonders kleine leute dürfen in der besucherritze schlafen , aber dann in der regel immer frau erika

ich möchte ein neues thema starten: der WAGGI
WAGGI, nur hier rumzulesen ist laut captain hussmann verboten! herr kaleun hat ganz klar in der heutigen tagesansprache, direkt nach der wetterlage gesagt: hicks, nur lesen ist verboten , man muß auch schreiben beim trinken!
hau in die tasten!

P.S.: das gleiche gilt für tell tod, äh, toll ted! 57,58,59 60 60 1860

Anzeige · RE: Wer findet Wen, die Geheimnisse der Vita (10.01.09-24.01.09)

Coole, neue AIDA Angebote

DODO_8170

Zitat von trueangel

christian timm gehört zu der marco walz gruppe!

soll ich dir nochmal ein foto schicken?

trueangel

Ja, schick mal vorbei an chrtimm@t-online.de

Heiko

Reisebericht 1

So, nachdem das mit den Reiseberichten ein bissl hakt, fang ich halt mal an:

wir haben am letzten Tag den Ausflug mit dem Schnellboot nach Saona gebucht. Nachdem wir von unserem Einheimischen- Guide abgeholt wurden, sind wir als erstes in seine große Familie aufgenommen worden. Ausnahmslos alle!! Ab sofort hieß es nur noch : Familie bitte mitkommen...

nach einer ca. 30minütigen Busfahrt, quer durch die Pampas sind wir am Strand angekommen, mitten unter den Souveniergeiern. Möglichkeit zur Pinkelpause, die Geier abschütteln, dann gehts auf zum Schnellboot. Je Boot ca. 20 Mitreisende. Von Vorteil wären 2 - 4 Handtücher, da die Sitze nur aus Hartkunststoff bestehen und bei Geschwindigkeiten bis zu 75kmh bei den Sprüngen ganz schön hart werden. Blaue Flecken sind vorprogrammiert. Bei ruhigem Seegang, den hatten wir, dauert die Überfahrt zur Insel nur ca. 35 Minuten, dafür mit erhöhter Geschwindigkeit. Die besten Plätze für Gefahrensucher befinden sich ganz vorne an Bord. Bei den Sprüngen über die Wellen wirst Du vorne sehr schön durchgeschüttelt.

Auf Saona angekommen, gabs leider keinen Bacardi. Der wurde in der Werbung weggesoffen. Dafür Rumpunsch satt, und ein einzigartiger Sandstrand mit Palmenkulisse. Wie eben in der Bacardi-Werbung. Wir hatten den Vorteil, weil wir so flott unterwegs waren, einen Badeaufenthalt von knapp 2 Stunden genießen zu können.

Als Schmankerl gabs frisch aufgeschlagene Kokosnüsse, etc. alles kostenlos für die Familie...

nach dieser Stärkung gings zurück aufs Schnellboot. Nach einer Fahrt von ca. 15 min. an einer traumhaften Bilderbuchkulisse von Strand vorbei (ähnlich wie die Postertapeten 2,5m * 0.75m) haben wir mitten im Meer, ca. 500m vom Strand entfernt, auf einem Riff geankert. Wassertiefe ca. 80cm. Es war Baden angesagt. Als besonderes Highlight konnten wir Seesterne direkt in die Arme nehmen. Desweiteren wurde jetzt das bordeigene Freibier aufgemacht und wiederamal Rumpunsch satt. Das Farbspiel des kristallklaren Wassers war einmalig. Jegliche Schattierungen von Hell- über Dunkelblau und Türkis waren vorhanden. Die gesamte Familie war fasziniert.

Man kann getrost behaupten, war auch die Meinung aller Mitreisenden, dass es ein einzigartiges Erlebnis war. Die Weiterfahrt ging dann nochmal über 20min. Es war ein absolut geiles Feeling mit bei Tempo 75kmh über das Meer zu rauschen.

Am Strand angekommen, gleiche Prozedur wie bei der Ankunft: Geier entfernen, Pause, auf zum Bus und zum Dampfer zurück.

Dann das letzte Highlight: Kollektiv-Duschen zu 150igst im Wellnessbereich... gegenseitiges einseifen mit abrubbeln...

Auf jedenfall hat sich der Ausflug absolut gelohnt.

melody

Hallo lieben liebenden, hier ist die Marion.

Na das freut mich, das du noch einen supertollen Ausflug hattest lieber Heiko. Matara und ich hatten ein nicht so tolles Abschlußerlebnis.

Also Abschied nehmen und auf unseren Transfer warten und ab gehts zum Flughafen nach Punta Cana.

Naja Übergepäck hatten wir schon auf der Hinreise und auch alles noch hier in Deutschland bezahlt, weil Frau denkt mit ok, aber irgendwie mussten wir am Check in superlange warten bis wir endlich unsere Bordkarten hin der Hand hielten.

Dann einen Fußmarsch zu unserem Flugzeug, welches uns ja sicher und heil nach hause bringen wird.

Ok. Sitzplatz gefunden, angeschnallt und dann die obligatorische Durchsage vom Kapitän.....

Dann die Begrüßung der Stewardess , das wir uns doch das Video für die Sicherheitsmaßnahmen anschauen sollen, gesagt getan... und dann?? Oh man Leute, die komplette Maschiene hatte einen Stromausfall, das war ein Gefühl das war echt nicht spassig.

Links neben mir schnallte sich eine aufgeregte Frau ab und ging zur Stewardess und fragte nach, was das zu bedeuten hätte? Sie sagte keine Panik das passiert schon mal, wenn das Video startet oh man und was ist, wenn das in der Luft passiert???Sie meinte das kann nicht passieren . Ich schwör euch ich habe kein Auge zu gemacht und war total gespannt was denn passiert, wenn die Filme abgespielt werden, ich war in Schweiß gebadet, aber diesmal aus purer Todesangst, ich sagte ja böse Mädchen kommen überall hin und ich dachte echt, jetzt ist es soweit....AMEN

Ich bin in meinem Leben schon sehr oft geflogen, schon meines Berufes wegen, aber so ein schiss hab ich noch nie gehabt.

Matara tröstete mich und hielt Händchen, das kann sie ja auch sehr gut .

Der Anflug zum Frankfurter Flughafen war dann auch sehr lobenswert, ich dacht wir werden uns einmal komplett überschlagen, wirklich Freunde ich übertreib nicht.

Naja , wie ihr ja merkt sind wir gut angekommen und ich freu mich riesig Euch hier zu treffen es macht echt Laune hier und lässt mich einwenig wieder aufleben denn ich muss echt gestehen es war ein turbogeiler Urlaub und was für ein Glück, das auf der Reise so tolle Leute waren die sich gesucht und gefunden haben Liebe Grüße Eure MAJO

P.S.: und Daniel ich bin schon am forschen, ob wir nicht doch Verwand sind

wadadli

Na dann wünsch ich Euch viel Spaß auf der kleinen Insel´.

Grüßt den Alex und das Meer, ich muss leider in den Sommerferien arbeiten, da die Kolleginnen mit den Kindern frei haben, gell Wonni!!!

Werde den Urlaub auf der Insel aber im Spätherbst, wenn das richtige Wetter herrscht nachholen und mir die versprochene Geschichte über das Arbeitsamt abholen.

Und Theo in Deiner Heimat bin ich beruflich bedingt schon bald !!

Heike der Reisebericht über die Ausflüge folgt noch, aber mein Fazit ist, in der Regel besser auf eigene Faust als mit AIDA, sie sind einfach zu teuer!!

Heiko

@ wadadli

Zitat von wadadli

Heike der Reisebericht über die Ausflüge folgt noch, aber mein Fazit ist, in der Regel besser auf eigene Faust als mit AIDA, sie sind einfach zu teuer!!

also, wenn Du mich mit den Reiseberichten meinst, dann gib mir büdde ein O am Ende!!!

Danngge

cristobal

JANEIN: ich kann dich sehen. Trau dich, hier wirst du herzlich aufgenommen

In diesem Sinne: MAJO, schön dass du dabei bist

heiko: Geiler Bericht von dem Ausflug. Schreibst du eigentlich auch die Texte für die besagten Climax-Hefte?

Heiko

@ MAJO

jetz versteh ich was Du meintest mit : " Hurra wir leben noch... "

Zitat von melody

Oh man Leute, die komplette Maschiene hatte einen Stromausfall, das war ein Gefühl das war echt nicht spassig. ich war in Schweiß gebadet, aber diesmal aus purer Todesangst, ich sagte ja böse Mädchen kommen überall hin und ich dachte echt, jetzt ist es soweit....AMEN

Matara tröstete mich und hielt Händchen, das kann sie ja auch sehr gut .

Mmmmh, ich wäre liebendgerne an Mataras Stelle gewesen ...

Heiko

@ Cristobal

Zitat von cristobal

heiko: Geiler Bericht von dem Ausflug. Schreibst du eigentlich auch die Texte für die besagten Climax-Hefte?

schön, wenn Dir mein Bericht gefällt. Weißt noch: Ich wollt Euch doch noch auf dem Ipod was vorspielen...

das wär dann die Sprachversion gewesen...

JANEIN

hier meldet sich das management von alfred: juhu ihr süssen, hab`s auch endlich mal geschafft mich durch diese seite zu lesen.

bin total hin und weg und halte mir vor lachen den bauch es ist doch wirklich unglaublich, welche geheimnisse schon gelüftet wurden! also ersma.... wonnie: was macht dein fuß? bezahlung für tapeleistung in form von tanzstunden mit stephan...immer gerne . leben die rosa schuhe noch?

manfred: es war mir eine wahre freude diesen urlaub mit dir und rufi zu erleben!!( auch wenn ich euch wohl teilweise totgelabert habe :wacko: ). wenn das wirklich mit einem wiedersehen mit den wonnies, andre & stephan, tomas, tamas...(und wen du sonst noch alles eingeladen hast) klappen sollte, dann bin ich natürlich dabei!!! habe mir schliesslich schon so oft die schwärmereien von meinem süssen alfred anhören müssen. da muss man sich ja mal live von überzeugen, gell? freue mich sehr über die allgm. beeindruckenden statements zu alfred. er ist halt der tollste mann der welt und dazu noch meiner . da sag mir einer schlechten geschmack nach

an alfred: ha ha, bin doch schon dabei und nicht so schnell wie du!

JANEIN

manfred, was ist mit deinem freund hr. löffler für die kirmes in soest? das wäre ein spass .liebe grüsse an erika, jutta od...was hat sie denn heute für schuhe an?

Daniel Ahlers

herzlich willkommen, janein und marion! schön ,das ihr hier seid. ich kann leider nicht lange schreiben, da erika zum frühstück will und ich hunger habe
meld mich nach dem essenfassen nochmal.
und allet jute zum geburtstag an BIBI BLOCKSBERG! TÄTÄTÄ

lg daniel

wonni blue sea

die weltbeste Taperin ist auch da!!!! Mein Fuß hat mir die Quittung für das Rumhüpfen nach dem Urlaub gegeben, hab ordentlich Schmerzen, aber: kann ja nur besser werden! Jedenfalls danke ich dir, das war genial und wie gesagt, ich mach das wieder gut (entweder mit Stephan oder ich entführe Herrn Löffler, dann kannst du dir die Füsse blutig tanzen, smile)
SUPER!! Und weisste, der Alfred ist auch nur so supertoll, weil er ein so geniales Management hat *zwinker*

Hm, mit dem Herrn Löffler.Darf ich den einladen?? hä häää, darf ich ???? büdde büdde. Ich hab ja so Bilder von dem, die er lieber gerne erst selber sieht, bevor sie in der Bildzeitung abgedruckt werden :hahahah: :hahahah: :hahahah: .
Und dass Wadadli im Sommer nicht mitkann, könnte auch daran liegen, dass man zum Heiraten auch ein paar freie Tage braucht, oder Wadadli??

Heiko

Hi Alex,

schönen Samstagnachmitag...

ich warte immernoch sehnsüüüchtig auf Deinen Erlebnisbericht von St. Maarten. Wenn Du nicht schreibst, bleibt es wohl bei nur einem oder zweien Reiseberichten. Das wär doch zu schaaade... oder??

Also mach hinne...

Liebe Grüße aus dem Pfaffenwinkel nach Norden

Heiko

Die 2 Kölner

Huhu an Alle!

Nun schaffen wir es endlich auch mal ein Lebenszeichen von uns zu geben.

Es war wirklich eine super tolle Reise.

@Janein, Alfred und Manfred: Schön von Euch zu hören bzw. zu lesen. Wir hoffen es geht Euch allen gut. Uns hat de Alltag leider schon wieder kräftig im Griff. Janein, wäre klasse, wenn es mit dem Essen bei uns mal klappt.

LG aus Köln

Silke und Guido (der macht nicht mit)

P.S. Liebe Grüße auch von Simon und Moni (die beiden sind leider hier nicht angemeldet...noch nicht!

Insulaner

Donnerstag 22. Januar 2009 - Hafen Philipsburg / St. Maarten - Clubschiff AIDA VITA - Kabine 62..

Heute ist Landgang, denkt sich der Tell Tod so beim morgentlichen Zähneputzen.

Vor Tagen hat er sich nähmlich von "H. der mit dem lichten, grau-weißem Fusselhaar" überreden lassen ein

Ausflug über die Aida zu buchen.

Landfein machen gilt es nun und raus auf Deck 6. Die erste Kippe, dabei Hafen und Umgebung sondieren und mit jedem

Zug die lauschigen Temperaturen und das exotische Flair mit inhalieren.

St. Maarten also, 96 Quadratkilometer groß, mit einem niederländischen und einem französchischen Teil.

Mit dem Partybus auf oder doch besser über St. Maarten, macht sich der Tell Tod Gedanken, auf / über, egal.

Ein Partybus-Ausflug auf / über, scheißegal.

Frühstücken ist heut Pflicht, nimmt sich der Tell Tod fest vor, um sogleich

"sin Büddel", mit allem was Mann an so einem Tag braucht, zu schnappen und auf direktem Weg die selbstauferlegte

Pflicht zu erfüllen. Speck, Würstchen, Spiegelei, Kaffee, etc. umranden das morgendliche Bordzeitungsstudium.

Nur keine Hektik, satt Zeit, denkt sich der Tell Tod. Ausflugsbeginn ist erst um die Mittagszeit überlegt er, um

flugs darüber sich einen Kopf zu machen was man sich eigentlich unter einem Partybus vorzustellen hat.

Erste Zweifel kommen in ihm hoch als er seinen Phantasien zu der Frage freien Lauf läßt, um dann, doch wieder positive

Gedanken zu finden. Schließlich ist der Termin ja nach der Frühschoppenzeit, also alles im grünen Bereich.

Die Reststunden vergingen mit angenehmen Nichtstun.

Zur angemessenen Zeit machte sich nun der Tell Tod auf , um sich mit den anderen Partygängern in der AidaBar zu treffen.

Interessiert musterte der Tell Tod seine Mitreisenden. Da war der "H. der mit dem lichten grau-weißem Fusselhaar",

"M. die nette Blonde" die ihn schon mal auf Deck 6 geweckt hat, ihre Freundin "T. die mit dem grooßen Vorbau", eine "Italienerin

mit zweifarbigen Haar samt Mann" und noch zwei Scouts von der Aida die eigentlich immer lächelten.

Sechs Gäste von 1200 Passagieren, wunderte sich der Tell Tod. Wieder Zweifel und ein leicht beklemmendes Gefühl über

diese Buchung. Egal, schnell noch ein Heineken an der Bar, so als Starter, beschloss der Tell Tod. Gedacht, getan.

Gemeinsam ging es dann von Bord, immer der Tafel nach.

Am Pier angekommen erkannte der Tell Tod sofort, dass die spärlichen eigenen Reihen, durch Leute vom ebenfalls

am Pier liegende anderen Kreuzfahrtschiff aufgefüllt werden sollten.

Nach und nach sammelte sich nun auch der amerikanisch-canadische Mop unter der Tafel. Wieder überfielen ihn

beim Anblick dieser Gruppe leichte Zweifel an diesem Unternehmen.

Dann der Aufruf der beiden lächelden Scouts, Abmarsch!

Die eigendlich vom Tell Tod als Witz gemeinten Kommandos an die AM-CAN-Auffülltruppe, sich doch bitte in einer

Zweierreihe zu formieren, wurde von der Truppe umgehend und ohne zu murren ausgeführt.

Na prima, geht doch. Dieses Bild was sich dem Tell Tod dann bot, erinnerte ihn sehr stark an die Bezeichnung

"Das letzte Aufgebot" nur halt etwas bunter.

Karibisch gelb, der offene Bus, den nun der zusammengewürfelte Haufen, die, die für die nächsten Stunden

auf Gedeih und Verderb mit einander verbunden waren, bestiegen.

"H. der mit dem lichten grau-weißem Fusselhaar", "M. die nette Blonde" und der Tell Tod besetzten überfallartig

die erste Reihe, was sich allerdings zum späteren Zeitpunkt als strategischer Fehler herausstellte.

Die beiden lächelden Scouts ergatterten in der fünften Reihe zwei Plätze. "T. die mit dem groooßen Vorbau" und die

"Italienerin mit dem zweifarbigen Haar samt Mann" platzierten sich mittig vom Bus.

Mit einem Blick über den nun doch gut gefüllten Bus, korchem dem Tell Tod erneut Zweifel über diesen Trip hoch.

Ach was solls "Its Partytime", die tauen schon noch auf, versuchte sich der Tell Tod Mut zu machen.

Noch auf dem Parkplatz öffnete "H. der mit dem lichten grau-weißem Fusselhaar" seine Tasche um seine

Tischdecke daraus hervor zu zaubern und diese gekonnt über beide Sitze zu legen.

Vier Quadratmeter groß das gute Stück, was er dem Tell Tod schon auf dem Trip in Belize nicht ohne Stolz erklärte.

Ferner beförderte "H. der mit dem lichten grau-weißem Fusselhaar" noch für jeden in der ersten Reihe eine Flasche

Heineken aus seiner Tasche. Aber spätestens als er noch ein Alu-Paket mit verschieden kalten Pizzastücken hervor

holte und diese durch die Busreihen wandern ließ, war der Respekt für solch eine Reisevorbereitung bei unseren

neuen AM-CAN-Partyfreunden förmlich spürbar. Musik rein und ab ging die Post.

Die Boxen hingen natürlich über der ersten Reihe. Ja, schon klar, dachte der Tell Tod und bewertete seine Platzwahl neu.

Bei der Beobachtung der kleinen zierlichen bunten Häuschen die an dem Bus vorbeizogen wurde sogleich die erste

Runde abgefragt. Bier oder Rumpunch war die Frage. Bier natürlich, beschloß der Tell Tod. Schnaps macht doof,

untermauerte er schließlich seine Entscheidung. Was dann aber kam, spottet eigentlich jeder Beschreibung.

Ein amerikanisches Bier aus der Büchse, welches faulig schmeckte und bei jedem Schluck im Gaumenbereich

Schmerzen verursachte. Aber kalt war es, immer hin.

Schon die erste Pause. Souvenirshoppen, prima. "H. der mit dem lichten grau-weißem Fusselhaar" und der Tell Tod

zogen es dann doch vor draussen zu warten und unter der holländischen Fahne sich eine Sportzigarette zu rauchen.

Dann zur Bar und den ersten Rumpunch. Schnabs macht doof, dachte der Tell Tod noch beim ersten Schluck, egal.

Weiter ging es mit dem geilen gelben Partybus. Was folgte ,war das lernen, wie man ohne etwas zu verschütten, mit

zwei Pappbechern Rumpunch in einem wackelnden Bus zurechtkommen würde.

Eine echte Herausforderung dachte sich der Tell Tod und bemühte sich nach Kräften.

Alle Bemühungen und Vorsätze zerplatzten allerdings als sich die noch halbvolle Bierbüchse, die der Tell Tod

ordnungsgemäß am Boden deponiert hatte, sich zu seinen Füßen ergoss. Ups!!

Auf der weitern Fahrt praktizierte "H. der mit dem lichten grau-weißem Fusselhaar" an dem Tell Tod Fesselspiele.

Mit dem mitgebrachten Badematelgürtel wurde der Tell Tod an der Handstange vom Bus festgebunden.

Karibische Anschnallpflicht. Andere Länder andere Sitten schmunzelte der Tell Tod um sich sogleich erfolgreich

dagegen zu wehren das auch seine zweite Hand gebunden werden würde.

Wieder Pause, eine Stunde Strand wurde den Teilnehmern erklährt, während sich jeder noch Marschproviant in

Form von Punch, Bier oder Wasser abholen konnte.

Der zeitlich begrenzte Strandaufenthalt wurde vom Tell Tod genutzt um für "H. der mit dem lichten grau-weißem Fusselhaar"

ein schickes neues Strandhemd zu kaufen. Tell Tod hatte nähmlich von Cozumel noch etwas gut zu machen.

Blau und Schwarz waren die dominierenden Farben auf diesem neuen Textil. Mit den bunten Farbtubfern in Gelb und Orange

und dem reichlichen Rum im Kopf ist es ein richtig geiles karibisches Kleidungsstück entschied der Tell Tod.

Als "H. der mit dem lichten grau-weißem Fusselhaar" vor weißem Sand und blauen Meer für die Kameras von

"M. die nette Blonde" und dem Tell Tod posierte war ihm klar, ein guter Kauf, genau passend zum Mann.

Langsam setzte sich das Dreiergespann wieder in Richtung Bus in Bewegung und gabelte auf halber Strecke die

beiden lächelden Scouts auf. Man beschloß, da noch Zeit war, sich noch etwas zu erholen.

Wieder wurde die Tischdecke mit ihren vier Quadratmetern entfaltet und den beiden lächelnden Scouts zur Alleinbenutzung zur

Verfügung gestellt. Nun wurde aus dem Lächeln ein zufriedens Guffeln und Lachen.

Wieder im Bus versuchte nun "H. der mit den lichten grau-weißem Fusselhaar" das Kommando über den

Bus zu erlangen, indem er einfach den Fahrersitz kapperte. Der Busfahrer der mit versteinerter Miene

dieses Unterfangen gar nicht witzig fand, musste sich allerdings zunächst geschlagen geben, da "H. der

mit dem lichten grau-weißem Fusselhaar" nicht überraschend Unterstützung von "M. die nette Blonde" erhielt.

Nun wurden Kuschel- und Grabbelspiele auf dem Fahrersitz zu Belustigung aller dargeboten.

Nun grinste der Fahrer auch wieder und die Scouts lächelten.

Der nächste Teil der Fahrt verlief ähnlich wie die beiden anderen Fahrabschnitte zuvor. Nur mit dem

Unterschied, dass die Pfütze im vorderen Teil des Busses bedenklich größer und größer wurde und die Musik

in den Ohren vom Tell Tod lauter und lauter.

Die Eindrücke von der Landschaft sind schnell erzählt. Immer die Küstenstraße entlang, links die Küste und das

Meer was in der Sonne nun so grell Blau strahlte, dass es dem Tell Tod schon in den Augen pickte.

Rechts die Berge.

Der nächste Stopp war ein Hafen. Ah, dachte der Tell Tod mal was Neues, Souvenirshops.

Schnell noch ne Sportzigarette, dann setzte sich das Trio wieder in Marsch um die Gegend zu erkunden.

Nach fünfzig Metern fanden die drei dann einen geeigneten Ort um eine kalte Cola (!!) zu trinken.

Herrlich, empfand der Tell Tod die ersten Schlücke aus der Büchse, einfach herrlich.

Als man dann schließlich mit reichlich Verspätung wieder am Bus eintraf wurde der Heimweg angetreten.

Beim einsteigen in den Bus fiel dem Tell Tod dann noch beiläufig auf das es aus der Bustür tropfte.

Nun sind alle Dämme gebrochen schoß es ihm in seinen mittlerweile ziehmlich bräsigen Kopf.

Auf der Heimfahrt wurde dann auch der mittlere Teil des Busses aktiv und laut, soweit der Tell Tod

das vor lautem Boom Boom aus den Boxen beurteilen konnte. "T. mit dem groooßen Vorbau" und die

"Italienerin mit dem zweifarbigen Haar diesmal allerdings ohne Mann" (schönen Gruß noch aus dem Hospital)

drehten nun richtig auf. Die Rückfahrt wird wie die Hinfahrt versuchte sich der Tell Tod zu konzentrieren,

nur halt ohne Pause. Schöne Aussichten.

Die Musik wurde von Punch zu Punch immer lauter und dröhnte dem nun schon angeschlagenen Tell Tod

gewaltig in den Ohren. Auch der Rumpunch verlor von Runde zu Runde den Punch was an der Farbe

deutlich zu bemerken war, urteilte der Tell Tod.

Nach gefühlten drei Stunden traf die abgekämpfte Partytruppe mehr oder weniger gesund und munter

am Pier wieder ein. Nun brach Hektik aus, da die beiden nun nicht mehr lächelden Scouts per Walky Talky

deutliche Anweisung von Bord bekammen, diesen kleinen aber mittlerweile in anarchistische Strukturen

verfallenen Haufen, so schnell als möglich wieder aufs Schiff zu bekommen. Ein schwieriges Unterfangen

wie sich schnell herausstellte.

Als der Tell Tod feststellte, mittlerweile nur noch mit einem Auge sehend, dass unsere Ankunft von min.

200-300 Leuten allein von der Aida beobachtet wurde war er zu Handeln gezwungen.

Mit erhobenen Hauptes versuchte er nun den suuuuper langen Weg über den Pier einigermaßen aufrecht

zu bewähltigen. Jetzt weißt du wenigstens wofür die aufgemahlten gelben Linien auf dem Pier sind, stammelte

er zu sich selber. Sehr hilfreich solche Linien. Geschafft, endlich an Bord. Schnell noch ein paar böse Blicke

von den Offizieren eingeholt und dann durch die Kontrolle.

Nach und nach strumpelte nun auch der Rest der Frontkämpfer an Bord. Schnell verlor man sich aus dem/n Auge/n.

Noch eine Kippe auf Deck 6. Was für ein Tag, versuchte der Tell Tod einen einigermaßen klaren Gedanken zu fassen.

Super viel gelacht und geile Szenen erlebt, so ließ er der Tag nochmals als etwas verschwommenen Film in seinem

Kopf ablaufen.

Fazit des Ausflugs: Ähm, nun ja, also, wers mag . Steht und fällt mit den Teilnehmern.

Der Autor verzichtet zum Persöhnlichkeitsschutz bewust auf richtige Namen.

Heiko

@ Insulaner

und ich dachte schon Du weißt nix mehr...

Daniel Ahlers

und wie es ist mi dem bericht im beliziansichen getränkehandel, lieber heiko
servus silke, servus guido! schön von euch zu hören!
so, schwubdiwup, janein, alfred, die uschi und dj horst kommen jetzt zum essen. und der horst steigt nächsten samstag als dj auf die vita , der glückspilz....
schönen abend

BibiBlocksberg

Respekt Tell tod...oder tod tell.....oder lieber Insulaner.....
so einen ausführlichen Bericht hab ich schon lange nicht mehr gelesen......

aber ich denke....wers mag....ihr hattet eine MENGE SPAß!!!!

Es war auf jeden Fall auch super nett dich kennen gelernt zu haben.

@manfred....VIELEN LIEBEN DANK FÜR DEINE LIEBEN GEBURTSTAGSWÜNSCHE......
auch vielen lieben Dank an den rest der Bande nochmal......

So einen WUNDERSCHÖNEN EINMALIGEN GEBURSTSTAG hatte ich noch nie.....

und werde ihn auch NIEEEEEEEEEEEE vergessen.

DANKE

wonni blue sea

Zitat von Daniel Ahlers

ich möchte ein neues thema starten: der WAGGI
WAGGI, nur hier rumzulesen ist laut captain hussmann verboten! herr kaleun hat ganz klar in der heutigen tagesansprache, direkt nach der wetterlage gesagt: hicks, nur lesen ist verboten , man muß auch schreiben beim trinken!
hau in die tasten!

Also, zum Thema Waggi will ich jetzt auch nochmal was loswerden:

Mein lieber WAGGI, der Manfred hat schon recht, du darfst nicht nur lesen, du musst auch schreiben!! Das is wie auf dem Schiff: Zwei Wochen lang nur schauen und nicht ansprechen, das geht nicht!!!! So wird das nie was mit unserer Kommunikation Dabei hätte ich ja schon gerne mal mit dir gesprochen. Also: zier dich nicht und schreib hier auch mal was!!!
Wir warten alle auf dich!! Trau Dich, sonst weil: tun wir dich eh,

Wer findet Wen, die Geheimnisse der Vita (10.01.09-24.01.09)

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