"Südostasien" 2019 (Teil 9) / Kuala Lumpur 1 // Königspalast, Petronas Towers und das "Golden Age" // Der etwas andere Reisebericht..., Fakten, Interessantes und Kurioses // - dies sind die Reiseerlebnisse des Teddy Kaufhof...

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Kabinenkategorie
Balkonkabine
Reisedatum von
25. November 2019
Reisedatum bis
9. Dezember 2019

Kuala Lumpur


Mit dem Schiff waren wir jetzt gar nicht mal so lange unterwegs, zum 2. Ziel in Malaysia, der Hauptstadt Kuala Lumpur.


Dafür sind wir jetzt hier auf dem Land, heute aber ziemlich lange unterwegs...

Das liegt erstmal auch daran, dass die angegebenen Ziele zwar wie so oft klangvolle Namen, aber längst nicht alle einen Hafen haben, bzw. direkt am Meer liegen. Und so ist es eben auch bei dieser Reise, fing schon mit Bangkok an und wird mit Hoh Chi Minh Stadt in Vietnam enden. Und heute ist es also Kuala Lumpur, wo der nächstgelegene Hafen Port Klang ist. Und von hier starten wir jetzt also an diesem 2. Tag in dem Land, in dem längst nicht alle Malaysier auch Malaien sind. Das ist man nur, wenn man dieser Volksgruppe angehört, die u. a. Moslems sind…

Ein solcher Moslem und Malaie ist auch unser heutiger Reiseführer. Teddy hat im Vorfeld mal im Internet und in den einschlägigen Foren geschnüffelt und ist da auf gute Bewertungen von einem Veranstalter mit dem letztlich irreführenden Namen „Golden Age Holiday“ gestoßen. Meine Leute haben zwar erst gedacht, dass ich denen einen Seniorenausflug aufschwätzen will und waren wohl auch schon leicht angesäuert. Aber nicht nur deshalb, weil die beiden Teddymädchen das Durchschnittsalter erheblich senken werden, wird es dann keiner.

Möglichst viel will der Teddy hier sehen und lässt sich auch nicht dadurch irritieren, dass im Internet der Preis von 149 € ausgeworfen wird. Im Mailverkehr ist dann sofort von einem Angebot für die Gäste der Aida Bella die Rede und so bucht er die angebotene Tour „Kreuzfahrer 1“ für 99,50€ pro Person. Und da er schon im Vorfeld bezahlt, bekommt er nochmal 10% Rabatt. Also sind es nun rund 90€ die überwiesen werden müssen. Dafür verspricht man ihm die folgenden Stationen:

-        Freiheitsplatz

-        Königspalast

-        Central Market

-        Petronas Tower Zwischenebene und oberste Ebene mit Express-Ticket

-        Batu Caves

und dazu

-        Lokales Mittagessen

-        Deutschsprachige Reiseleitung

-        Kleine Reisegruppe


So verlässt er mit seiner noch kleineren Reisegruppe die Kabine und das Schiff und hofft auf einen tollen Tag und erfüllte Versprechungen.


Im Terminal läuft es dann schon mal gut. Direkt laufen wir in die Arme des Veranstalters. Einteilung in 2 Kleinbusse welche, auch das wird versprochen, nicht bis auf den letzten Platz gefüllt werden. Fensterplatz für die Teddys und dann kann es losgehen.

Teils über die Autobahn fahren wir die 70 km Richtung Kuala Lumpur. Und das dauert jetzt erstmal. Länger noch wird es für ein Gefährt dauern, was man so nicht auf der Autobahn erwartet. Unglaublich aber wahr, ein Rennradfahrer mischt hier munter mit im regen Autobahnverkehr. Wenn das hier so üblich ist, bin ich aber froh, keine Biking-Tour gebucht zu haben. Ist aber wohl doch nicht üblich, denn es wird dann doch der einzige Radler auf der Autobahn bleiben. Auch für meine Leute ist es so überraschend, dass nicht mal ein Foto gemacht werden kann. Obwohl der Radfahrer einen kurze Zeit lang ganz gut mithält…


Es ist diese lackierte Pressspantür, welche mich zweifeln lässt, ob dieser LKW die nächste TÜV-Untersuchung unbeanstandet übersteht.


Nur LKW müssen dort hin, und das aber alle 6 Monate, -aus Sicherheitsgründen…


Irgendwann sieht man sie dann auch das erste Mal, die hohen Petronas Towers. Aber es sind längst nicht die einzigen hohen Gebäude hier.


Unser erstes Ziel, gegenüber dem heutigen Sitz des obersten Gerichtshofes, dem Sultan Abdul Samad Gebäude,


ist Merdeka Square, der Freiheitsplatz. Hier begann auch optisch die Unabhängigkeit vom englischen Kolonialherrn, als man 1957 demonstrativ die eigene Flagge hisste. Die Freude darüber war so groß, dass man zuvor extra einen 100 m hohen Fahnenmast

errichtet hat.


Doch es gab Nachahmer und so wurde er etwa um die Jahrtausendwende als der bis dahin welthöchste abgelöst. Schon in Aqaba/Jordanien hat der Teddy mal einen größeren gesehen. Aber auch der war nur von 2004 bis 2008 der größte. Der Modetrend ging weiter und heute braucht man schon mehr als 160 m für den Rekord. Der hier in Kuala Lumpur steht auf einem ehemaligen Cricket-Feld, mit den entsprechend alten Gebäuden darum und ist auch mit 100m immer noch sehr imposant.


Mit der englischen Vergangenheit hat man immer noch so seine Probleme und vor allem auch damit, dass die Engländer damals Kuala Lumpur als Hauptstadt bestimmt haben. Daher wollte man eigentlich auch eine neue, selbst bestimmte Hauptstadt und hat vor einigen Jahren, etwa 30 km entfernt, die neue Stadt Putrajaya als Regierungssitz aus dem Boden gestampft. Der Umzug der ganzen staatlichen Verwaltung dorthin hat dann auch geklappt, nur dort auch hinziehen und dort wohnen will kaum einer. Die meisten Leute pendeln noch immer aus Kula Lumpur dorthin. Soll aber sehr prachtvoll, modern und schön dort sein. Nur abends, wenn fast alle wieder weg sind, wohl recht ruhig.

Aber ob er nun für die Pendler oder aus Rekordsucht gebaut worden ist, jedenfalls hat man nun einen Ersatz für die Sache mit dem ehemals weltgrößten Fahnenmast gefunden, den weltgrößten Kreisverkehr. Wer hier die Ausfahrt verpasst, der hat ein Problem. Die Zusatzrunde sind dann erstmal wieder sagenhafte 3,5 km...


Nun, das kann uns heute nicht passieren, denn nach Putrajaya fahren wir heute nicht und der Fahrer kennt den Weg, den Weg zum nächsten Ziel, dem „Istana Negaro“, dem Königspalast.


Da kommt man zwar nicht rein, aber auch von außen, so durch den Zaun betrachtet, ist es eine riesige prunkvolle Anlage, die auf einem Hügel liegt.


Stilecht wird sie auch u. a. von zwei Reitern auf Pferden bewacht. Wobei „Reiten“ hier übertrieben ist. Die armen Pferde müssen die ganze Zeit mit dem Reiter obendrauf still in einer Nische stehen. Und auch die Pausenregelung scheint desolat. Jedenfalls dürfen offenbar wohl weder Reiter noch Pferd während der Schicht zur Toilette. Mindestens die Ergebnisse bezüglich des Pferdes sind unter ihm offenkundig.


Und das alles wird dann noch fotografisch festgehalten. Aber nicht wie von uns, aus der Ferne, sondern nicht selten auch ganz aus der Nähe, direkt danebenstehend, mit Selfies, von den in dieser Hinsicht „schmerzfreien“ asiatischen Fotografen. Teddy wünscht sich eigentlich, dass genau in dem Moment mal eine plätschernde, besonders druckvolle und spritzende Pferde-Notdurft erfolgt, erlebt er aber leider nicht… Schade eigentlich...


Und jetzt geht es gleich „Hoch hinaus“, wir stehen mittlerweile vor den weltgrößten Zwillingstürmen, den Petronas-Towers, im Gegenlicht.


Der Blick geht die Fassade entlang nach oben, zu den Spitzen auf über 450 m und besonders der Ty ist schon ganz aufgeregt. Auf solch einem hohen Gebäude war der nämlich noch nie. Seinerzeit in New York hatten wir ja keine zeitgerechten Karten für "Top the Rocks“ bekommen. Heute ist also Premiere für ihn. Und er war schon von der Dachterrasse vom Hotel in Bangkok ganz begeistert… Aber das hier dürfte es ja wohl gleich mehr als toppen.


Also rein in das Gebäude, der Lift ruft. Aber noch ist das vorgebuchte Zeitfenster für unsere Gruppe wohl nicht erreicht. Daher erhalten wir noch ein wenig „Freigang“. Hier im Erdgeschoß, Tiefgeschoß und was weiß ich wo sonst noch überall, befindet sich die riesige Suria Einkaufsstraße. Wir gehen nur bis zur ersten Ecke und blicken von hier auf eine, auch hier in Malaysia aufgebaute Weihnachtslandschaft mit Figuren und einschlägiger Musik dazu. Teddy und der Ty hatten ja erst so gar kein Verständnis für den Gang Richtung der Geschäfte, aber jetzt hat es sich ja doch gelohnt der kurze Gang dorthin und hat die Wartezeit bis zur Auffahrt angenehm verkürzt und vor allem auch die Ungeduld bekämpft.


Am ausgemachten Treffpunkt dann ist seltsamerweise keiner von unserer Gruppe zu sehen. Sind die denn alle noch unterwegs? Aber so intensiv wir uns alle vier auch umschauen, die sind wie vom Erdboden verschluckt, alle, außer uns. Mittlerweile ist der vereinbarte Zeitpunkt auch schon langsam überschritten und Panik macht sich breit. Panik, dass die schon ohne uns hochgefahren sind. Und als den Teddys schon ganz übel von diesem Gedanken ist, taucht er endlich auf, unser Reiseleiter. Die anderen stehen schon eine Etage tiefer und es stellt sich heraus, dass man sich aus irgendeinem Grunde kurz nach der Entlassung zum Freigang doch umentschieden hat, wir aber als einzige nicht mehr „eingefangen“ werden konnten.


Nun also stehen wir tatsächlich beim Eingang zu den Aufzügen, warten noch einen kleinen Moment und dann werden die Wartenden in Gruppen eingeteilt. Unsere Gruppe und noch ein paar andere Leute sind ab jetzt die schwarze Gruppe und bekommen einen Begleiter, der nun darauf achten wird, dass wir gemeinsam einsteigen und alle Ebenen auch wieder gemeinsam verlassen. Ist wohl alles zeitlich streng durchgetaktet hier…


Und nun, so kurz vor dem Ziel, bahnt sich für die Teddys ein Desaster biblischen Ausmaßes an. Es ist verboten, Taschen mit nach oben zu nehmen! Und dazu zählt natürlich auch der Rucksack mit den Teddys! Das war`s dann wohl mit der Auffahrt. Nicht schon wieder...!!! Erinnerungen werden wach, an den verhinderten Hubschrauberflug über La Reunion, als die Teddys im Büro am Boden bleiben mussten und nur vor lauter Wut abgehoben haben… Nicht nur dem Ty fällt augenblicklich das Grinsen aus dem Gesicht.


Versprochen ist versprochen, aber viel Hoffnung haben wir nicht mehr. Ty jammert. Und ich weiß jetzt nicht, ob das Chinesenmädchen in das Jammern irgendwelche Sprachkenntnisse aus dem Unterbewusstsein seiner asiatischen Vergangenheit eingebaut hat, plötzlich jedenfalls wendet sich das Blatt. Der Wachmann hat offenbar ein Einsehen, zeigt auf uns und genehmigt unsere Auffahrt, -aber ohne Rucksack!!! Jetzt muss nur noch der Träger mitspielen. Und der spielt mit. Tatsächlich schleppt der uns jetzt ohne Rucksack, für alle sichtbar, in der Hand und auf dem Arm mit. Aber wir können uns ja auch sehen lassen…


„Ty, ich glaube, ich habe dich bisher doch unterschätzt. Danke Ty!“ Und auch wegen dieser Worte ist er jetzt ganz gerührt, meine Freund, der Happy Buddha… Hätte mir damals nie vorstellen können wie nützlich der mir mal werden kann… Es ist immer gut, einen „Einheimischen“ dabei zu haben. Multi-Kulti ist gar nicht mal so schlecht….


Ab jetzt sind wir also wieder Mitglied der schwarzen Gruppe und es geht auf zur ersten Etappe. Bloß schnell weg hier, ehe sich das noch jemand anders überlegt. Als ich schon denke, wann der Lift denn jetzt endlich losfährt, sind wir schon da, -hab ich gar nicht gemerkt. Es ist das erste Etappenziel, die Skybridge, diese gläserne Verbindung zwischen den beiden Türmen. Wow, schon hier ist es mächtig hoch und der Ty ist von den 172 m schwer beeindruckt. Schon jetzt ein toller Blick.


Wie soll das erst gleich werden, ganz oben, im 86. Stockwerk? Von da werden wir sie sicher nicht mehr erkennen können, die Schwärme von Verkäufern, die uns unten noch unablässig Weitwinkel-Vorsatzlinsen für das Handy aufschwätzen wollten, obwohl wir doch die Kamera in der Hand hielten und die Türme damit problemlos "einfangen" konnten.


2x werden nun Gruppen mit einer anderen Farbbezeichnung aufgerufen, dann, nach etwa 10 bis 15 Minuten wird „Schwarz“ aufgerufen. Weiter geht es nach oben, noch viel weiter. Jetzt noch einmal für ein ganz kurzes Stück umsteigen und dann sind wir da, ziemlich unterhalb der Spitze.


Nun sind wir also tatsächlich an dem Ziel, was speziell für die Teddys gerade eben noch, einige Schreckminuten lang, fast unerreichbar zu sein schien…


Es sind mit uns vielleicht so 2 oder 3 weitere Gruppen hier oben und es gibt ausreichend Platz zur ungestörten Beobachtung in alle Richtungen. War der Ty eben noch beeindruckt, ist er nun tief beeindruckt und begeistert. Und diese Begeisterung kann selbst der nach außen hin eher wenig emotionale Teddy nun kaum noch verbergen. Zu sehr bin ich auch vom Ty begeistert, wegen seiner Heldentat. Diese Emotion kann ich allerdings gerade noch vor dem Happy Buddha verbergen. Dennoch grinst der Ty verräterisch und mit einem gönnerhaften Blick.




Auch die schwarze Gruppe muss dann aber mal wieder abwärts. Und durch einen Souvenirladen geleitet, erreichen wir wieder die Ausgabestelle für unser Mobilheim, dem Rucksack. Danke Leute, das war ne echt coole Aktion. Und das alles für die Teddys. In der Not muss man halt zusammenrücken…

So eine Turmbesichtigung ist gut durchorganisiert und dauert daher wohl immer etwa 1 Stunde, die man weder verkürzen, noch verlängern kann. Letzteres höchstens in der Warteschlange, wenn man keine Express-Tickets hat. Aber laut Einblendung auf einem Monitor, hätte man dann heute ohnehin Schwierigkeiten gehabt, überhaupt hoch zu kommen, -scheint ziemlich ausgebucht.


Für Malaysia haben wir übrigens kein Geld getauscht und kommen bei den beiden geführten Touren eigentlich auch ohne diese „Ringgit“ aus. Nur dieser staatliche Souvenirladen hier im Turm, der nimmt keine Dollar an. Und so bleibt der kleine Schlüsselanhänger eben hier im Laden und wird später nicht den Aida-Lanyard zieren. Als Alternative dafür, dass es hier wohl keine malaysische Motiv-Weihnachtskugel gibt.

Zum Thema „Ringgit“ erzählt der Reiseleiter übrigens, dass der städtische Durchschnitts-Malaysier fast die Hälfte seines Lohn für die Miete ausgeben muss. Und 50 Cent für den Liter Sprit ist im Verhältnis zum Verdienst gar nicht mal mehr so ein Schnapper. Dafür sind aber einige Busse auf den Hauptlinien, zumindest in Kuala Lumpur, kostenlos. Auch, dass man sich im Krankenhaus für umgerechnet etwa 20 bis 40€ behandeln lassen kann, da der Malaysier i. d. R. keine Krankenkasse hat, auch das muss man relativ zum Verdienst sehen. Insgesamt ist der Teddy dann doch froh, sich über solche Dinge keine Sorgen machen zu müssen, der hat ja seine Sponsoren…


Auf der Rückseite von den Petronas-Towers gibt es auch noch einen großen Park mit Wasserbecken und wohl sehr eindrucksvollen Wasserkonzerten.


Diese und der ganze Park bleiben uns allerdings verborgen, dazu ist nun wirklich keine Zeit mehr.

Denn nun kommt eine Zeit, die die Teddys im Auto verbringen, die Mittagszeit. Das lokale Mittagessen ist angesagt und die Träger müssen sich stärken. Schließlich werden die uns gleich hunderte Stufen hoch zu den Batu-Höhlen schleppen müssen… Also sei uns allen jetzt mal die Pause gegönnt.


Ty riecht hier angeblich die Heimat, dabei ist es nur die Küche… Denn das Lokal der Wahl ist ein chinesisches im Gartenstil, was beim Ty dann ohnehin wieder einen gewissen Argwohn und damit eine Sitzblockade auslöst. Die im Moment also teddylose Gruppe sitzt schattig und luftig an einem großen runden Tisch, bekommt Fisch, Nudeln und auch ein wenig Huhn. Und es ist wohl nicht schlecht, aber auch nicht übermäßig reichlich. Ob es jetzt eine lokale Gegebenheit ist, dazu sehr warmes Wasser zu reichen, oder das Verlangen nach käuflich zu erwerbenden kühlen Getränken fördern soll, das weiß man jetzt nicht so genau. Alles in Allem ist es für ein lokales Mittagessen mehr als in Ordnung und bei über 30 Grad gibt man sich ja eh nicht so der Völlerei hin.

Die hängenden Köpfe am Tisch erklären sich anders. Dem Ambiente abträglich ist nämlich eine Tatsache, die sich schon nach kurzer Zeit wie ein Lauffeuer verbreitet… War es für die Teddys gerade noch das Größte, auf die Petronas Towers zu kommen, ist es hier für die meisten jetzt das Free WiFi. Und fortan herrscht hier das Flair eines Internetcafes… Der Teddy würde es jetzt gar nicht erwähnen, wenn sich nicht hinterher jemand ausgerechnet über das „Ambiente“ beklagen würde. Vom „Internetcafe“ aus steuern die einen frisch gestärkt und wir leicht verschlafen die Batu-Caves an...


270 Stufen hoch muss der Träger jetzt leiden, um die Teddys in die Batu-Höhlen zu schleppen. Und drinnen sind dann noch mal 60 Stufen. Das sag ich dem aber erstmal nicht... Ausgeruht wird erst auf dem Weg zum Central-Market. Und später, auf dem Weg nach Vietnam...

Kommentare 1

  • Wieder ein schöner Bericht mit tollen Fotos und die Teddys hatten auch Glück, das sie mit auf die Türme durften. LG Gaby