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6 a Bordeaux – eine Stadt wie aus dem Bilderbuch

  • joachimmeertal
  • 17. Oktober 2025 um 14:34
  • 382 Mal gelesen

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6. Juli 2025 – Bordeaux

Als ich aufwachte, hatte die AIDAsol bereits angelegt. Für die Stadtbesucher an der optimalsten Stelle – am Port de la Lune gegenüber der Bourse Maritime. Leider regnete es leicht. Aber kurz nach meinem Erscheinen auf Deck 12 hatte Petrus Erbarmen. Das, was ich sah, brachte mich zum Staunen.

Uns direkt gegenüber die Bourse Maritime. Neoklassizismus in reinster Form. Mit den angrenzenden Bauten ein zusammenpassendes Ensemble. Zwischen der Bourse und dem Kai eine breite Promenade, die sich flussauf- und abwärts fortsetzte. Begleitet von einem Bauschätzchen neben dem anderen.

Der Place de la Bourse, dessen Monumentalbauten sich in Richtung der Pont de Pierre fortsetzten. Das Ufer und damit die Bebauung folgten dem sichelförmigen Flussverlauf – die Franzosen hatten dieser Hafengegend mit Port de la Lune die passende Bezeichnung gegeben. Die Stadt, besser: die Altstadt, zeigte ein gewachsenes Stadtbild mit unzähligen historischen Bauten. Kein Wunder, dass Bordeaux seit 2007 als UNESCO-Weltkulturerbe gilt.

Wir waren gespannt, was uns im Einzelnen erwartete. Zunächst wieder Regen. Und zunächst kein Problem – wir saßen am Frühstückstisch. Dann machten wir uns auf.

Vorgenommen hatten wir eine Route nach dem Vorschlag des Reiseführers „Reise Know-how“. Vier Stunden incl. Pausen. Und mit Beginn unserer Besichtigungstour lugte die Sonne schüchtern aus den Wolken. Ein gutes Zeichen. Ein kurzer Weg nach dem Verlassen des Schiffs führte uns zunächst zu Marthe Adélaïde Modeste Testas,

eine im Alter von 12 Jahren versklavte Äthiopierin, die über das damalige Sklavendrehkreuz nach Saint-Domingue verkauft und später freigelassen wurde. Dieses Denkmal soll an das Unrecht der durch französische Sklaverei Unterdrückten erinnern.

Etwas weiter hinter der Statue wurde vor genau 100 Jahren ein Verwaltungsgebäude für Bordeaux´ Seehafen erbaut, die Bourse Maritime. Seinerzeit legten sämtliche Handelsschiffe am Rande der Altstadt an; die Handelsschifffahrt wurde in den letzten Jahrzehnten nach Le Verdon an der Gironde-Mündung verlagert.

Fast angrenzend breitete sich der Place des Quinconces aus.

Er ist mit 125.000 m² der zweitgrößte Platz Europas und er war einige Jahrhunderte mit dem Château Trompette belegt, das vor etwas mehr als 200 Jahren platt gemacht wurde. Der Platz wurde mit Bäumen mit genügend Freiraum bepflanzt; auf ihm finden über das gesamte Jahr unterschiedliche Veranstaltungen wie Jahr-/Trödelmärkte und die berühmte Fête du vin de Bordeaux statt. Besucher werden am Eingang von den Rostralsäulen begrüßt – Ehrensäulen, die mit echten oder symbolischen Rammspornen vom Bug feindlicher Schiffe ausgestattet sind. Mit ihnen wurden in See stechende und auch zurückkehrende Seeleute begrüßt. Sie symbolisieren Handel und Schifffahrt, was auch auf den Säulenspitzen durch Statuen von Merkur/Hermes sowie Artemis/Diana verstärkt wird. Zwischen den Hauptstreben des Riesenrades erkannten wir Girondistensäule, die wir später besuchen sollten.

Es begann zu regnen. Schirm aus dem Rucksack – aber der hatte von uns unbemerkt das Zeitliche gesegnet. Schirm in den Papierkorb … Und weiter in Billigstregencapes, die wir bei Kreuzfahrten immer am Mann und auch an der Frau führen. Sie sollten uns an diesem Tag noch mehrfach gute Dienste leisten.

Weiter am Rande der parallel zur Garonne verlaufenden Durchgangsstraße. Im Moment waren relativ wenige Passanten unterwegs. Lag es am Regen oder war es noch zu früh?

Auch die Nebenstraßen waren noch nicht sehr belebt; sie waren ohne Menschenmassen attraktiv. Breite Straßen, kein Autoverkehr, Restaurants, stilvolle Wohngebäude, …

An der nächsten Häuserecke öffnete sich ein wieder riesiger Platz, der Place de la Bourse.

Der fünfzehnte Ludwig hatte es satt. Die alte Stadtmauer versperrte den Blick auf die Garonne. Aber er hatte seine Leute, die 150 m der Stadtmauer abrissen, alles platt machten und ein Juwel erschufen. Zwei gleiche halbrunde Bauten (Palais de la Bourse und Hôtel des Fermes, auch bekannt als Hôtel des Douanes). In der Mitte des Platzes ließ sich Ludwig verewigen und zwar hoch zu Ross. Er hatte jedoch die Rechnung ohne die französische Revolution gemacht. Die Revoluzzer rissen Ludwig samt Ross nieder und ließen aus dem Metall nützlichere Dinge anfertigen: Kanonen. Die benötigten die Revoluzzer … Später, als die Franzosen meinten, einen Kaiser nötig zu haben, wurde ein Napoleon als Statue der flanierenden Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Und noch später, nachdem man Napoleon den Sockel unter den Füßen weggerissen hatte, wurde endlich etwas Nützliches in der Mitte des Platzes geschaffen: der Brunnen der drei Grazien. Der hat alles seit dem Brunnenbau 1869 überstanden … Und heute? Unter dem zu der Gesamtkonzeption passenden Pflaster brummen Autos in einer Tiefgarage. Aber die Verwendung der Bauten hat sich weitgehend erhalten: Sie beherbergen die Handelskammer und die Zollverwaltung.

Wir wagten es, unser Staunen von diesem wundervollen Platz zu lösen und verließen die Flusspromenade. Rein in die Altstadt. Zunächst bis zum Petersdom, nein, zur gotischen Église Saint-Pierre.

Sie wurde im 15. Jahrhundert dort hingestellt, wo sich in den Römerzeiten der Hafen befand. Wir wollten hinein – die verschlossenen Tore ließen es leider nicht zu. Also zogen wir traurig weiter … und standen nach kurzer Zeit vor der Sternenbar.

Ou en bon français Bar Des Vedettes. Für ein Pastis war es zu früh. Also ließen wir die gastliche und gut aussehende Stätte links liegen. Wohl wissend, dass uns der nächste Höhepunkt der Altstadt erwartete: das frühere in die Stadt führende Haupttor an der Flussseite, das Porte Cailhau.

Zu Ehren des achten Karls wurde das Tor an diese Stelle gesetzt, nachdem er (oder vielleicht seine Leute?) sich Neapel einverleibt hatte. Wer mehr vom damaligen mittelalterlichen Leben in Frankreich erfahren will, sollte die Ausstellung als Teil des Musée D'Aquitaine besuchen. Nicht weit vom Tor entfernt informiert ein Modell über das historische Bordeaux.

Es gab in der Altstadt noch viel zu sehen. Gerne wären wir durch sämtliche Gassen spaziert. Die Zeit ließ es nicht zu. So blieben uns oftmals nur Blicke in die Seitengassen übrig.

Wie fasziniert muss hier das Leben am späten Nachmittag und am Abend sein …

Wir schlenderten weiter in Richtung der Kathedrale und sahen schon von weitem einen hohen Turm.

Eine Kirche? Jein, nur fast. Näher gekommen standen wir vor einem weiteren Stadttor, dem Porte Saint-Éloi. Den Einwohnern als Grosse Cloche (Große Glocke) bekannt.

Seit dem 13. Jahrhundert existiert das alte Stadttor mit Glocke; das heutige Aussehen des Tores kam ab dem 15. Jahrhundert zustande. Das Tor fungierte als Glockenturm des alten Rathauses. Seit einigen Jahrzehnten läutet die Glocke selten – an jedem ersten Sonntag im Monat, ansonsten nur zu besonderen Anlässen wie am 8. Mai (Ende des zweiten Weltkrieges), 14. Juli (französischer Nationalfeiertag), 28. August (Befreiung von Bordeaux 1944) und 11. November (Waffenstillstand von 1918) um 11 Uhr. Ach ja, warum „jein und nur fast“? Zum Stadtausgang hin zeigte sich uns die Kirche Saint-Éloi; auf dem Foto rechts zu sehen.

So, von den Randgebieten des historischen Bordeaux´ wieder hinein in die Innenstadt. Vorwiegend auf der Sainte-Catherine, Haupteinkaufsstraße und angeblich die längste Fußgängerzone Europas, die mit 1.250 m Länge die Altstadt „durchschneidet“. Jede Menge kleine Einzelhandelsgeschäfte und wo in einer französischen Großstadt der Einzelhandel gebündelt ist, darf Galeries Lafayette nicht fehlen. Für uns hieß es: Augen geradeaus und durch. Durch bis zum nächsten, in diesem Fall kleinen Platz – dem Place Saint-Projet.

Charmant, wie der Franzose zu sagen pflegt, dieser Platz. Sitzgelegenheiten, eine Bar, diverse Läden und Restanten aus der Vergangenheit. Einst war hier eine der kleinsten Kirchen der Stadt zu sehen. Die Église Saint Projet, die vorwiegend von betuchten Handwerkern und der hüteren Bürgerschaft besucht wurde. Bis zum Beginn der Französischen Revolution, als man (vorsichtshalber?) merkte, dass in Bordeaux zu viele Gotteshäuser existierten. Außerdem breitete sich hier ein Friedhof aus. Und heute? Die Kirche wurde in Wohnbauten integriert; nur noch der Turm ist erkennbar. Der Friedhof wurde aufgelöst, übrig geblieben ist nur ein Friedhofskreuz. Ein Blickfang ist der 250 Jahre alte Brunnen, der mit einem Wohnhaus zu verschmelzen scheint. Ein solcher Platz lud zum kurzen Verweilen ein. Und zum Orientieren. Als wir erkannten, wohin die „Reise“ weiter gehen sollte, hieß es zunächst „zurück“ auf der Sainte-Catherine bis zur nächsten Querstraße. Von dort aus erkannten wir unser nächstes, unübersehbares Ziel: die Kathedrale St. André.

UNESCO Weltkulturerbe, Gotik, filigran, anmutig, aufwendig, mit zahlreichen, unsere Augen erfreuenden Elementen wie Spitzbögen, schlanke Fenster, verspielte Formgebung. Eine Besonderheit ist der abseits stehende Turm. Die Kathedrale wurde auf morastigem Boden errichtet, der für einen Turm mit sehr schwerer Glocke zu unsicher war.

Neben der Kathedrale steht ein Denkmal für den ehemaligen Bürgermeister von Bordeaux, Jacques Chaban-Delmas. Ihm kam der große Verdienst zu, während seiner Zeit als Bürgermeister (1947 – 1995) aus Bordeaux eine attraktive, weltoffene Stadt zu machen.

Wo der Klerus seine Bauten hat, kann die weltliche Macht auch nicht weit sein. Unmittelbar hinter der Kathedrale residiert im Hôtel de Ville der Bürgermeister.

Kurz vor dem Beginn der Französischen Revolution vom und für den Erzbischof von Bordeaux als Palais Rohan (Erzbischofs Nachname) erbaut, konnte sich der Chef der Kathedrale nicht lange am Palast erfreuen. Genauer geschrieben überhaupt nicht. Er verließ vor Fertigstellung den Bau und übernahm ein anderes Erzbistum. Egal, auch seine Nachfolger wussten zu ihrem Glück nicht, wie während und nach der Revolution das Häuschen genutzt wurde. Zunächst als Präfektur des Departements Gironde, dann als kaiserlicher Palast für Napoleon. Und als der nichts mehr zu sagen hatte als königliche (welch ein Abstieg!) Residenz für den achtzehnten Ludwig. Schließlich übernahm die Stadt Bordeaux den Bau als Sitz der Bürgermeister. Man hatte ja sonst nichts …

Tief beeindruckt von den Unterbringungsmöglichkeiten der französischen Haute volée hatten wir noch immer nicht die Nase von Bordeaux voll. Wir wollten mehr sehen. Auf dem Weg zur nächsten Sehenswürdigkeit trafen wir auf ein interessant aussehendes langgestrecktes Eckhaus.

Nicht allein ein Kulturdenkmal, das CGR Le Français, auch ein funktionierendes Altes und Neues verbindendes Objekt. Seit 1919 zeugt dieses Art Déco – Haus von französischer Filmgeschichte. Zwölf Leinwände im Inneren versprechen Kinofans außerordentliche Erlebnisse.

Ohne Unterlass ging es von einem Kulturdenkmal zum anderen. Nunmehr zum Monument aux Girondins am Place des Quinconces.

Das Ding, das wir zu Beginn unserer Stadtbesichtigung durch die Streben des Riesenrades gesehen hatten.

Die Französische Revolution wurde in erster Linie von zwei Gruppen getragen – den Jakobinern und den Girondisten. Das Ziel beider waren Sturz der Monarchie und die Staatsform Republik. Die Girondisten hatten eher liberale Einstellungen, die Jakobiner waren radikal. Mit Maximilien Robespierre an der Spitze der Jakobiner überflügelten sie die Girondisten und führten eine Schreckensherrschaft ein, bei der die Spitzen ihrer Gegner ermordet wurden. Viele führende Abgeordnete der Girondisten kamen aus dem Departement Gironde; ein Grund, dass sie ein Jahrhundert nach dem Beginn der Französischen Revolution durch die Schaffung eines Denkmals geehrt wurden. Durch eine 43 m hohe Siegessäule mit der Statue der Freiheit ganz oben, die ihre Ketten bricht. Umringt wird die Säule von einem monumentalen Brunnen,

geschmückt mit Bronzeskulpturen von Pferden und allegorischen Figuren. An der Säule befinden sich Darstellungen und Skulpturen als Zeichen der Begebenheiten während der Französischen Revolution. Selbstverständlich darf der gallische Hahn nicht fehlen …

Auch wenn wir uns in der Nähe der AIDAsol befanden, zog uns noch nichts dahin. Wir hatten noch genug Zeit, weitere Sehenswürdigkeiten aufzusuchen. Also nochmals zurück in die Altstadt.

So, es war wieder Zeit für einen Kirchenbesucht. Die Église Notre-Dame de Bordeaux breitete sich vor uns aus.

Foto 21Sie hat eine bewegende Geschichte. Auf dem Place des Quinconces (s.o.) hatte der Dominikanerorden eine Kirche. Der vierzehnte Ludwig kam und befahl, auf dem Platz das Château Trompette zu errichten. Dabei stand die Dominikanerkirche im Weg. Und wenn Königs etwas befahl, wurde es ausgeführt. Das Ende vom Lied: Die Kirche wurde platt gemacht, die Festung gebaut und eine neue Kirche, Église Notre-Dame de Bordeaux, errichtet – etwas weiter von der alten entfernt. Nur nebenbei: Ausgleichende Gerechtigkeit erfolgte vor etwas mehr als 200 Jahren – das Schloss wurde wie die Dominikanerkirche platt gemacht. Zurück zu unserer Notre-Dame, die während der Französischen Revolution glücklicherweise gut erhalten blieb. Ihr wurde der Titel „Tempel der Vernunft“ zugewiesen. Na ja ...

Fortsetzung folgt …

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