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Neu Vietnam - unterwegs auf der Perleninsel

  • perlenfee
  • 9. Mai 2025 um 12:50
  • 292 Mal gelesen

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18. Dezember 2024 – Phu Quoc/Vietnam, 28 Grad sonnig


Ein Sonnenaufgang ist doch ein guter Start in den Tag, denke ich mir. Es ist 6 Uhr, auf dem Gang ist ruhig, auf den Balkonen ringsherum herrscht Stille, das Wasser säuselt leise vor sich hin – welch ein entspannter Moment, für den ich gerne aufstehe.

Und so genieße ich die Zeit auf dem Balkon bis ich mich zum frühstücken richten muss. „Sag mal, was liegt heute eigentlich an?“ höre ich es aus der Kabine. „Landgang bzw. gemütliche Panoramafahrt über die Perleninsel – und keine Hetze, es geht erst mittags los!“
Die Stella liegt auf Reede und vor uns breitet sich das Panorama der Hafenstadt Duong Dong aus. Phu Quoc, ist die größte Insel Vietnams und liegt ganz in der Nähe vor der Küste Kambodschas. Von den rund 80.000 Menschen dort, leben 60.000 in der Hauptstadt. Ich bin auf das Gewusel gespannt, denn die Stadt ist gleichzeitig das touristische Zentrum. Mein Mann muss aber nicht befürchten, dass ich da herumstreunen werde und ich mich vielleicht noch verirre. Wer mich kennt, kennt auch meine Vorliebe für Blicke in die Seitenstraßen. Ich werde schön bei der Gruppe bleiben.


Pünktlich zur vorgegebenen Zeit stehen wir am Treffpunkt und dann geht der Marsch abwärts zum Deck 3. Wir haben alles dabei. Ganz wichtig, die Landgangskarte, die beim Verlassen des Schiffes durch die Behörden abgestempelt und zum Schluss bei der Rückkehr wieder eingesammelt wird. Einen leichten Schal habe ich auch dabei, denn meist pfeift die Klimaanlage in den Bussen kühl.
Das Tenderboot kommt und die Überfahrt dauert fast 20 Minuten. Wir werden mit Gesang empfangen, ist auch ganz nett. Der Bus seht bereit und los geht es.


Erstes Ziel ist eine Pfefferfarm. Auf dem Weg wird mir klar, hier kommen Urlauber her. Denn es gibt sehr viele Hotels. Das verwundert nicht, denn die Strände sollen schön sein, das Meer ruhig und wer die Natur liebt, kann den Regenwald durchstreifen.
Unterwegs beim Blick durch das Fenster bekannte Eindrücke, die ich aus dem asiatischem Raum kenne. Tempel, schmale Gasse, Imbisse, Wäsche die in der Sonne trocknet, verhüllte Menschen auf Motorrollern, blühende Blumen und Kabelgewirr. Und es wird fleißig gebaut auf der Insel.
Die Insel ist nicht nur für die Strände bekannt, auch seine grünen Pfeffergärten sind Anziehungspunkt für Urlauber. Wir erfahren dort viel über dem Anbau, die verschiedenen Sorten und ich bin überrascht, dass die Pflanzen hier so hoch sind. Ich zerreibe ein grünes Pfefferkorn und schon steigt ein würziger Duft hoch. Ein kleiner Spaziergang durch die Anlage und was mir besonders gefällt, ist das harmonische Miteinander des restlichen Gartens und der kleinen Gebäude. Ein wahre Oase. Es bleibt nicht aus, dass wir den kleinen Shop betreten und das Pfefferparadies tut sich auf. Grüner, roter, schwarzer Pfeffer in praktischen kleinen leichten Verpackungen sind die Verlockung pur. Man kann schnuppern und probieren. Besonders anregend ist die Mischung mit Chili – okay, die wird auch gekauft und ich sehe mich schon zu Hause, wie ich ein Gericht damit würze. Mein Mann lacht leise vor sich hin, „das war mir klar, dass wir Pfeffer kaufen. Die Auswahl ist in Asien riesig und ein Abwechslung ist prima“.

Der nächste Halt ist an einem Strand, aber wir baden nicht. Einfach die Bucht anschauen ist super. Kleine schmale Inseln mit Häuschen drauf können wir erkennen und wie es aussieht, wohnen dort Fischer, deren Boote angeleint sind. Uns zieht es ins Restaurant, wir bestellen uns ein Tigerbier und eine Kleinigkeit zu essen. Als ich die Speisekarte studiere springt mit ein Gericht ins Auge. Was ist das denn????? Gegrillter Damenfinger, was das auch immer ist, dass esse ich nicht. Mein Mann und ich diskutieren eine Weile rum und scherzhaft meint er „der ist bestimmt von einer Frau, die zu ihrem Mann mit erhobenem Zeigefinger sagt – hör mal mein Lieber!“

Schade, der Guide ruft, es geht weiter. Und das, was wir erreichen, erinnert mich von den Gebäuden und den Anstrichen her, an Häuser in der Karibik. Es ist eine Art Vergnügungszentrum mit dem Namen „Grand World“. Es gibt Hotels, eine riesige Menge an Geschäften, Lokale, Gondelfahrten auf dem Kanalsystem. Auf die Besucher warten auch vielseitige Veranstaltungen – halt alles, was zum Vergnügen im Urlaub beiträgt. Kurz durchs Tor geschaut, denn wir besuchen gleich gegenüber ein Gebäude, das aus 42.000 Bambusstämmen gebaut wurde – alle aus der Region Tay Ninh. Ein sehr beeindruckendes Gebäude, 15 Meter hoch und der Architekt ist weltweit bekannt, da er sich auf Bambuskonstruktionen spezialisiert hat. Aber lange herum trödeln ist nicht, denn ganz in der Nähe besuchen wir ein altes Dorf, das nachgebaut wurde und die alte Kultur widerspiegelt. Welch ein krasser Gegensatz zu dem Vergnügungsbau gegenüber. Kleine Häuser, Lampions und Tempelanlagen lassen alte Zeiten aufleben. Die Plätze sind so gut wie menschenleer und so finde ich ausreichende Motive. Ich kann mich gar nicht losreißen. Zwischen dem Museumsdorf und Grand World gibt es noch einen Park, der mich sprachlos macht. Was für riesige Skulpturen sind dort zu sehen – einfach gigantisch. Die Spannweite reicht von abstrakt modern bis hin zu lebensnah. Also das hier ist ein Highlight auf unserer Tour sage ich meinem Mann. Er nickt zustimmend und steht staunend vor einer Hand.

Auf der Rückfahrt ist schon mehr los auf den Straßen und als wir am Tendersteg ankommen, ist die Schlange endlos lang. Ach, wollen wir doch nicht meckern, wie einige Passagiere, nutzen wir die Zeit und schauen uns noch ein wenig um. Gibt ja immer was zu sehen … und das Schiff fährt eh erst ab, wenn alle rüber geschippert sind.
Alle Mann an Bord, Sail away und dann aufhübschen für das Abendessen. Dann folgt das musikalische Feuerwerk im Theatrium. CRSTO tritt zum dritten mal auf und das Schiff bebt. Das Publikum steht, klatscht und tanzt – der Mann hat uns voll im Griff. Über ein Stunde begeistert er uns und gibt Zugaben. Am Ende bin ich total erschlagen von dem Temperament dieses Sängers. Man muss ihn erlebt haben!
„Jetzt aber ab, hoch und erst mal durchatmen, einverstanden?“ fragt mein lieber Mann mich. Klar, ein wenig Deckrunde laufen, Mond anschauen und dann gibt es noch einen kleinen Absacker in der Anytime Bar. Da ist nichts los, die Passagiere sind auf dem Pooldeck. Unsere Freunde gesellen sich zu uns und dann verziehen wir uns bald runter auf unseren Balkon. Der Rucksack ist gepackt für morgen, wir haben Landgang in Sihanoukville, Kambodscha. Ist Neuland für uns, wir sind gespannt. Gute Nacht.

Der Blick in die Ferne öffnet einen Horizont, der unendlich ist ... :)
und auf dem Meer kann ich besonders weit schauen :Boot1:
ab 2008 Orient-Mittelmeer-Kanaren-Ostsee-Rotes Meer-Südamerika-Mar/Fantour-Amazonas-oft Südostasien-Adria-Karibik-Südstaaten/Mexiko-Pur Tour- Dubai/Mallorca-westl. Mittelmeer-Vietnam/Hongkokg/Philippinen-Transreisen und die Lust auf AIDA ist ungebremst :abfahrt:4 Reisen warten schon wieder
:foto: https://www.youtube.com/user/Perlenfeechen/videos

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