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Beiträge von Portia

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  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 19. September 2025 um 19:11

    Ja. Bei der Reiseplanung war der Grund, dass ich nicht wusste, ob es vor Ort noch was Individuelles geben würde. Zum vorab Buchen war nichts zu finden.

    Und im Nachhinein war ich auch zusätzlich froh, weil die Aida-Ausflüge von den Booten alle an der Tenderpforte abgeholt wurden. Das war sehr gut organisiert. Wenn man selbst an Land tendern wollte, hat es teilweise schon sehr lange gedauert. Da hätte man schon sehr frühzeitig los gemusst, wenn man zu einer bestimmten Zeit an Land sein muss.

  • 6126

    • Portia
    • 31. August 2025 um 17:21

    Ich hatte diese Kabine gerade drei Wochen auf der luna. Ich buche die MB mit eingeschränkter Sicht sehr gerne, da ich die Aufteilung so gemütlich finde und mich da immer sehr wohl fühle. In dieser kann man, wie auf dem Foto zu sehen, sehr gut über das Rettungsboot drübergucken.

    Ich fand die Kabine allerdings überraschend hellhörig, was ich so bisher noch nicht erlebt habe. Durchsagen und Gespräche auf dem Flur waren wortwörtlich zu verstehen. Das hat mich nicht besonders gestört, konnte mir dadurch für die Kapitänsdurchsagen sparen, den Fernseher anzumachen, und es gingen zwar hin und wieder mal sich unterhaltende Gäste oder Crew vorbei, war aber keine Dauerbeschallung. Weil ich aber im Oktober (auch auf der luna) die Nachbarkabine 6125 hatte und mir sowas dort überhaupt nicht aufgefallen ist, habe ich mich doch gewundert.

    Ich würde die Kabine aber jederzeit wieder buchen, weil ich die Lage perfekt finde, nur zwei Türen vom vorderen Treppenhaus entfernt und dadurch kurze Wege zum Theatrium, Deck 5 und zu den Landgängen.

  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 31. August 2025 um 10:54

    Noch ein letzter Blick auf die luna und Hamburg

    und jetzt sitze ich schon im Zug nach Hause. ;(

    Ich schreibe ja immer sehr gerne von meinen Reisen, aber dieses Mal hat es besonders viel Spaß gemacht, euch mitzunehmen. :sdanke: für eure Herzchen, Pokale, Fragen und Kommentare.

    Für mich geht es in 118 Tagen weiter, und ab morgen geht auch ganz bestimmt wieder die Vorfreude los.

    Aber an das hier wird so schnell nichts herankommen, war einfach Wahnsinn, und ich bin so glücklich und dankbar, dass ich diese Reise erleben durfte.

  • Kirkwall / Schottland

    • Portia
    • 29. August 2025 um 19:02

    Ich habe heute die Biking-Tour in Kirkwall gemacht. Sie wurde mit E-Bike und Crossbike angeboten und ging 4 Stunden.

    Ein Großteil der Tour ist eine sehr schöne Landschaftsfahrt mit Stopps an den beiden Destillerien in der Nähe von Kirkwall und am Scapa Flow. Auch auf das Schiff hatten wir öfter eine schöne Aussicht. Die Straßen sind asphaltiert und größtenteils (freitags vormittags) wenig befahren. Deswegen war es wirklich eine sehr entspannte Fahrt, allerdings auch sehr wind-anfällig. Und den hat man hier wirklich oft.

    Zum Schluss ging es noch nach Kirkwall in die Stadt, wo wir eine Stunde Freizeit hatten. Leider habe ich auf dem Rückweg zum Schiff vergessen, die Tracking-App wieder einzuschalten. Es fehlen also ca. 2 km, die durch ein Gewerbegebiet flach an der Hauptstraße entlang gingen.

    Und hier noch das Höhenprofil:

  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 29. August 2025 um 18:55

    Beim Auslaufen sind wir noch an den Inseln Shapinsay

    und am Leuchtturm auf Helliar Holm vorbeigefahren.

    Nächstes Festland dann Deutschland. ;(

  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 29. August 2025 um 17:57
    Zitat von susi75

    Norwegen ist hier tatsächlich richtig... es handelt sich um das norwegische Konsulat.

    Ach so, da stand irgendwas mit „Gallery“ an dem Gebäude. 😂🙈

  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 29. August 2025 um 17:43

    Keine Reise ohne Fahrradtour… 😊

    Die war dann heute dran. Einziger Nachteil… sooo früh aufstehen, Treffen war schon um 8:30 Uhr. Für den Face Check gab es für alle Aida-Ausflüge vor 10:00 Uhr eine Überholspur durch den Foto-Shop in die Aida-Bar. Dass der Ausflug dann gemeinsam zum Check gegangen ist, war aber insofern gut, dass man das nicht vorher schon erledigt haben musste.

    Nach der Fahrrad-Verteilung vor dem Schiff ging es dann in 4 Gruppen (3x E-Bike, 1x Crossbike) los. Der erste Teil war eine sehr entspannte und sehr schöne Landschaftsfahrt auf wenig befahrenen Straßen, und wegen des Windes war ich sehr sehr froh über den Motor. 😀

    Der erste kurze Stopp war die Scapa Destillery. Die gibt es schon länger, in dieser Form aber erst seit 2011, weil es immer wieder gebrannt hat (also nicht nur gebrannt wurde 😉).

    Es gibt auch ein Besucherzentrum, wo man Souvenirs und natürlich verschiedenste Whisky-Sorten kaufen kann. Und auch verkosten, aber bei einem Bike-Ausflug hatten natürlich alle unterschrieben, nicht alkoholisiert aufs Fahrrad….

    Nur wenige Meter weiter ist die Küstenstraße am Scapa Flow, wo wir kurz am Scapa Beach angehalten haben. An weniger windigen Tagen ist dies eins der beliebtesten Naherholungsgebiete der Bewohner von Kirkwall und Umgebung, heute war alles sehr ruhig und verlassen.

    Der Scapa Flow ist ein durch die umliegenden Inseln gebildeter Binnensee, der in beiden Weltkriegen große strategische Bedeutung für die Royal Navy hatte. Dadurch wurde auch immer wieder von deutschen Schiffen und U-Booten versucht, in die Bucht einzudringen. Aktuell liegen noch 7 Schiffswracks am Meeresgrund.

    Durch sehr schöne grüne und hügelige Landschaften sind wir weiter in einem großen Bogen Richtung Kirkwall gefahren.

    Dabei haben wir auch noch die Highland Park Destillery kurz gestreift, die die nördlichste Destillerie Schottlands ist. Aber den Tasting Room haben wir auch hier nur von außen gesehen.

    So ganz langsam kamen wir dann wieder Richtung Kirkwall, und hier hatten wir zum Abschluss der Tour eine Stunde Freizeit in der Stadt.

    Wir haben uns aber nicht verfahren und sind in Norwegen gelandet.

    Da ist wohl nur die Fahne etwas ausgeblichen. Die Flagge der Orkney Inseln ist nämlich da, wo die von Norwegen weiß ist, gelb. Das skandinavische Kreuz ist als Flagge geblieben, weil die Orkneys bis 1468 erst norwegisch und dann dänisch waren, und 1468 von Schottland annektiert wurden.

    Einen Puffin habe ich auch noch gesehen. Hier war sogar knuddeln ausdrücklich erwünscht. 😉



    Vor drei Jahren war ich schonmal in Kirkwall und bin deswegen dieses Mal nur noch ein bisschen die Hauptstraße rauf- und runtergelaufen bis zum Hafen und nochmal über den Friedhof und die Kirche gegangen. Leider tatsächlich auch ein bisschen wehmütig, weil es sich beim letzten Landgang auch nicht vermeiden lässt, daran zu denken, dass diese wunderschöne Reise zu Ende geht.

  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 27. August 2025 um 14:38

    Zu meinem Golden-Circle-Ausflug von gestern kommt hier auch noch ein Bericht. Geplant war ja, dass ich den Ausflug mit Dany101 zusammen mache, und als wir auf verschiedene Busse verteilt wurden, hab ich mir erst noch gar nicht so viel dabei gedacht. Beim ersten Stopp war die Überraschung aber groß, dass der zweite Bus gar nicht da war. Wir sind die Route nämlich genau anders herum gefahren. 🙈

    Unser erster Stopp war also Thingvellir, eine der historisch bedeutsamsten Stätten der Isländer. Hier trat 930 das erste isländische Parlament zusammen und ist damit eines der ältesten der Welt. Fast 900 Jahre tagte es an diesem Ort, bis es 1803 auf Betreiben der Dänen nach Reykjavik verlegt wurde. 1930 wurde das Gebiet zum tausendjährigen Jubiläum zum Nationalpark erklärt.

    Und das war auch das einzige, was mir an dem Ausflug nicht so gefallen hat, denn wir hatten da viel zu wenig Zeit. Zwar hat der Fahrer uns an einem anderen Parkplatz wieder eingesammelt als rausgelassen, aber die Zeit hat gerade gereicht, einmal durch die Almannagja-Schlucht zu gehen und die Erklär-Schilder dort zu lesen. Das fand ich sehr schade, hätte mir gerne noch die Kirche und die Häuser daneben näher angeschaut.

    Der zweite Stopp war Gullfoss, wieder nur eine halbe Stunde Zeit. Es hat aber gereicht, zu der Aussichts-Stelle, die dem Wasserfall am nächsten liegt, zu gehen. Nur das Besucherzentrum musste ich ausfallen lassen.

    Hier war es wegen des Sturms, der auch etwas weiter im Landesinneren zu merken war, etwas herausfordernd, trocken zu bleiben. 😄 Aber mit Regenmantel ging es.

    Der nächste Stopp war mein Highlight: die Geysire. 🤩 Hier hatten wir endlich ausreichend Zeit, konnten auch Mittag essen, und das Gelände ist nicht nur wegen der Geysire beeindruckend, sondern auch weitläufig für einen schönen Spaziergang.
    Es lohnt sich, sich mehrere Eruptionen anzuschauen, denn die fallen sehr unterschiedlich aus. Erst war Strokkur noch zurückhaltend

    und dann legte er so richtig los.

    Die blubbernden Quellen sind aber auch ohne spektakuläre Eruptionen sehr interessant, man darf nur keine zu empfindliche Nase haben, da es sehr nach Schwefel (faule Eier 😉) riecht.

    Zwei kleinere Stopps folgten noch, zuerst am Faxafoss mit Fischtreppe:

    und zuletzt am Kerid-Vulkankrater. Hierbei handelt es sich um einen 55 Meter tiefen Einsturzkrater.

    Die Zeit hätte gereicht, einmal um den Krater herumzulaufen, aber bei dem starken Wind war mir das zu gefährlich, und ich bin schnell umgedreht, weil ich mich da schon am Beginn des Weges kaum halten konnte.

    Insgesamt war der Ausflug sehr schön, abwechslungsreich, und der Fahrer hat während der Fahrt zu den einzelnen Stopps über Headset vieles erzählt und erklärt. Ich hätte mir nur mehr Zeit im Thingvellir-Nationalpark gewünscht.

  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 23. August 2025 um 21:42

    Ich habe heute die Wanderung um bzw. auf den Berg Quassussuaq gemacht. Weil der Ausflug 5 Stunden dauert, wusste ich vorher schon, dass keine Zeit mehr bleibt für die Stadt, und habe während der ca. 15 Minuten mit dem Bus zum Ausgangspunkt am Fenster geklebt. Unser lokaler Guide war auch schon mit im Bus, und bei einer Baustelle hat er erzählt, dass dort gerade die vierte Ampel in Grönland gebaut wird. Ansonsten folgt in Nuuk Kreisverkehr auf Kreisverkehr. So klein wirkt die Stadt auch gar nicht, obwohl sie „nur“ knapp 20.000 Einwohner hat.

    Der Ausgangspunkt der Wanderung war das Gefängnis. Dies ist eins der modernsten Gebäude in Grönland und wurde von einem bekannten dänischen Architekturbüro entworfen.

    Hier ist der einzige geschlossene Strafvollzug in Grönland untergebracht. In der Regel können Gefangene aber, wenn sie 20% ihrer Strafe verbüßt haben, in den offenen Strafvollzug wechseln und arbeiten gehen. Aktuell sind im Gefängnis in Nuuk 45 Insassen untergebracht.

    Von da aus ging es für unsere Gruppe aus ca. 50 Teilnehmern, einem Aida-Scout und zwei lokalen Guides in die Berge. Die Wege bestanden hauptsächlich aus Geröll, Steinen, Felsen, sumpfigem Gelände, vereinzelt war auch bei passendem Gelände ein kleinerer ausgetretener Pfad vorhanden. Auch Bachläufe mussten überwunden werden. Es war keine einfache Wanderung, teilweise klettern und springen von Stein zu Stein, aber von der Natur her wunderschön.

    Und wenn man dann solche Anstiege geschafft hat, ist es ein tolles Gefühl, oben zu stehen.

    Teilweise lag da, wo wenig Sonne hinkommt, sogar noch Schnee.

    Kurz vor dem Abstieg in ein Wohngebiet, wo uns die beiden Busse wieder eingesammelt haben, hatten wir noch diese schöne Aussicht auf den Zirkus-See. Dies ist gleichzeitig ein Suchbild, wo ist das Schiff? 😉

    Der Zirkus-See heißt so, weil hier bei Regen oft ein Regenbogen zu sehen ist, und dann sieht es aus wie die Kuppel von einem Zirkuszelt.

    Die Wanderung war knapp 7 km lang und ging über ca. 400 Höhenmeter. Wir haben aber viele Trinkpausen gemacht und etwa in der Mitte auch eine längere Pause, wo wir mitgebrachte Sachen essen konnten. Irgendwo unterwegs was kaufen oder auf Toilette gehen war nicht möglich.

    Auf der Rückfahrt hatten wir dann doch noch die Möglichkeit, in Nuuk in der Stadt auszusteigen, habe ich dann aber nicht mehr genutzt.

  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 22. August 2025 um 23:13

    Den Ausflug zur verlassenen Stadt Assaqutaq habe ich auch gemacht. Allerdings direkt heute Morgen, und das war nach einer Stunde Polarlichter gucken heute Nacht echt anstrengend. Ich wollte schon mehrmals reingehen, aber dann kamen die Polarlichter an einer anderen Stelle doch wieder. Waren mit dem Auge gut zu erkennen, meine Handykamera hat allerdings nicht ausgereicht, um gute Fotos zu machen.

    Der Ausflug hat aber dafür entschädigt, dass ich nicht ausschlafen konnte, war super interessant. Es ging erst 20 Minuten mit zwei Booten dort hin.

    Vor Ort wurden wir von einer Nord-Grönländerin, die schon länger in Sisimiut lebt, herumgeführt. Die Siedlung wurde 1909 als Fischerdorf gegründet, als man sich langsam vom Walfang abgekehrt hatte. In einige Gebäude kann man reingehen, die meisten sind aber nicht mehr sicher zu betreten. Die Siedlung wurde Ende der 60er Jahre aufgegeben.

    Der Ort wird im Sommer als Schullandheim genutzt, wo Summer Camps für Kinder abgehalten werden, denn in Grönland wird es als sehr wichtig erachtet, dass Kinder die Lebensweise der Vorfahren kennenlernen und weitergeben. So ein Camp fand dort gerade statt, so dass wir in keins der Häuser reingehen konnten. Trotzdem waren das Gelände und die teils verfallenen Häuser sehr schön anzuschauen, und unser Guide konnte zu fast jedem Haus eine Geschichte erzählen, wer dort gewohnt hat.

    Die alte Fischfabrik, wo der Fang für den Export gesalzen wurde:

    Auf dem Friedhof gibt es so viele kleine Gräber, weil die Kindersterblichkeit früher sehr hoch war.

    In der Kirche war gerade eine Versammlung von dem Summer Camp, so dass wir nicht reingehen konnten. Jedenfalls die nicht, die sich an die Bitte, nicht zu stören, gehalten haben…

    Und in diesem Haus lebte der letzte Mann, der sich geweigert hatte, das Dorf zu verlassen. Er hat in jüngeren Jahren nach der Aufgabe des Dorfes ganzjährig dort weiter gelebt und sich mit Fischen und Jagen selbst versorgt. Als er älter wurde, hat er die Sommer weiterhin dort verbracht und die Winter in Sisimiut. Erst vor zwei bis drei Jahren ist er verstorben, und nun wird das Haus von der Familie als Ferienhaus genutzt.

    Nach einer knappen Stunde Führung ging es zurück. Ich hätte mich da gerne noch länger aufgehalten, fand die Zeit etwas knapp, aber war auf jeden Fall wirklich empfehlenswert, da mal hinzufahren.

  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 22. August 2025 um 00:47

    Warum mein Ausflug heute Bootsfahrt „durch den Eisfjord“ hieß, wird mir leider ein ewiges Rätsel bleiben. 🤷🏻‍♀️ Den Fjord selbst haben wir nämlich gar nicht befahren. Der war auch nicht leider ausgerechnet heute nicht befahrbar, sondern fast nie. Außer im November, den wir bekanntlich nicht haben. 😉Warum das so ist, dazu später.

    Stattdessen sind wir wieder durch das Eisfeld gefahren, wie gestern auch. Trotzdem hat sich die Wiederholung absolut gelohnt. Erstmal war die Fahrt an sich schon cool. Das war dieses Mal ein kleines Schnellboot mit 10 Sitzen, überdacht aber an den Seiten offen. Weil das so tief im Wasser liegt und sehr flach ist, mussten wir durch ein Tenderboot ein- und aussteigen.

    Und dann hat es richtig Fahrt aufgenommen, hat superviel Spaß gemacht, mit dem kleinen Flitzer über das Meer zu fliegen.

    Durchs Eisfeld sind wir aber ganz langsam gefahren und auch viel dichter dran als gestern mit dem großen Boot. Und da war sie, die mystische Stimmung zwischen den Eisbergen im Nebel.



    Im Fjord wäre es wahrscheinlich bei weitem nicht so spektakulär gewesen, denn anders als in Norwegen oder in Südgrönland sind die Fjorde im Norden Grönlands sehr breit.

    Wegen des sehr aktiven Gletschers am Ende ist der Fjord so voll Eis, dass man da nicht durchfahren kann, auch nicht mit kleinen Booten. Das ändert sich erst im November, wenn zum Winter hin die Aktivität des Gletschers abnimmt. Für wenige Wochen kann man dann dort fahren, dann friert der Fjord komplett zu und wird zum Hundeschlittenfahren genutzt. Unser Guide hat Fotos seiner Hunde und vom Hundeschlitten gezeigt. Die Schlitten werden von 16 Hunden gezogen, die fächerförmig nebeneinander laufen. Bei der Gelegenheit hat er noch erzählt, dass die grönländischen Hunde genau so geschützt sind wie auf Island die Pferde. Es ist verboten, Hunde nach Grönland mitzubringen, und ein Grönland-Hund, der einmal die Insel einmal verlässt, darf nie wieder zurückkommen. Damit soll die Rasse vor eingeschleppten Krankheiten und Parasiten geschützt werden, gegen die sie keine Abwehrkräfte haben.

    Von allen drei Eisberg-Bootsausflügen, die ich gemacht habe, war dieser der beste. Trotz der gleichen Strecke war dieser ganz anders als der gestern und nochmal viel viel schöner, ein absolut gelungener Abschied von Ilimanaq und den Eisbergen.

  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 21. August 2025 um 15:25

    Hier kommt auch noch mein Bericht von gestern. Da ich erst einen späten Ausflug hatte, bin ich erst nach Ilimanaq in den Ort gefahren. Das Tendern stellte sich aber als sehr langwierig heraus, habe vom Anstellen auf Deck 3 (keine Schlange, stand fast direkt am Absperrband) bis zum Aussteigen an der Pier eine gute Stunde gebraucht. Da war es an der Pier leicht chaotisch, weil die individuellen Ausflugsboote die gleiche Pier nutzen und dadurch die Tenderboote teilweise nicht anlegen konnten. Als ich rübergefahren bin, waren wir drei volle Tenderboote in der Warteschleife zum Anlegen. Es soll sich aber im Laufe des Tages gebessert haben, der Kapitän ist selbst rübergefahren und soll das da geregelt haben. Aber ob das stimmt, weiß ich nicht, waren Gerüchte auf meinem späteren Ausflug. Gesehen habe ich den Kapitän aber an der Pier, er hat die Leinen von meinem Tenderboot angenommen und den Gästen persönlich die Stufe hoch geholfen.

    Eigentlich wollte ich in Ilimanaq den Wanderweg nach Norden nehmen. Es gibt den Blue Trail nach Norden (ca. 1 Stunde einfache Strecke) und den Yellow Trail nach Süden (einfache Strecke ca. 2 Stunden). Beide sind auf einem Aushang an der Pier beschrieben und die Startpunkte gut ausgeschildert. Wegen der Zeit fürs Tendern und die entsprechende Planung für die Rückfahrt fehlte mir aber die Zeit, weil ich ja noch den Ausflug hatte. Also habe ich mich nur im Dorf umgeschaut.

    „Dorf“ ist eigentlich übertrieben, es handelt sich eher um eine Siedlung, dafür aber um eine der ältesten in Grönland. Aktuell leben dort 55 Einwohner, und es gibt eine Lodge mit einzelnen Bungalows für Touristen. Deren Weg am Wasser entlang war aber abgesperrt, und auch zwei Häuser im Ort sind exklusiv für Lodge-Gäste (erkennbar an der schwarzen Farbe). Trotzdem ist ein Spaziergang durch den Ort sehr schön, wenn auch kurz.

    Das türkise Gebäude ist ein öffentliches Waschhaus mit Toiletten:

    Und die Kirche aus dem Jahr 1908 bietet drinnen Platz für alle Einwohner Ilimanaqs:

    Natürlich darf auch eine schöne Aussicht auf das Schiff nicht fehlen:

    Der Lektor hatte in seiner Vorstellung des Orte bereits darauf hingewiesen, dass die Pilarsuisoq-Filiale vor Ort (ein Supermarkt, in dem es wirklich alles gibt) auf die Minute pünktlich schließt, egal wie viele Touristen da sind. Und ich kann sagen: stimmt! Ich bin da reingegangen, ohne auf die Uhrzeit zu achten und habe mich ein bisschen umgesehen. Es gibt wirklich alles. Ich habe ich mit meinem Rucksack versehentlich was aus einem Regal runtergeschmissen oder bin irgendwie gegen das Regal gekommen, und als ich mich gebückt habe, um das aufzuheben, habe ich gesehen, dass es eine Packung der Schokolade „Katzenzungen“ aus Deutschland war. 😄
    Zurückgestellt, schnell geflüchtet, und direkt hinter mir wurde vor den Augen der verdutzten nächsten Besucher abgeschlossen.

    Zum Ausflug habe ich es rechtzeitig zurück geschafft. Da war es Glück im Unglück (zeitlich gesehen), dass mein ursprünglich geplanter Ausflug „In kleinen Booten zu den Eisbergen“ relativ spät am Dienstag Abend abgesagt worden war. Die Boote seien laut lokaler Agentur defekt. Es haben aber solche Ausflüge stattgefunden. Ich wurde dann umgebucht auf einen Ausflug zu den Eisbergen im großen Boot, der etwas später startete.

    Das Boot war jetzt nicht sooo groß, aber es waren im Gegensatz zu den kleinen mit ca. 10-12 Gästen etwa 50-60 Gäste drauf. Nach dem Einsteigen mussten sich erstmal alle in den Innenraum setzen, der in Fünferreihen bestuhlt war wie eine Fähre. Da war ich zuerst leicht enttäuscht, aber das war nur für die Sicherheitseinweisung. Danach wurden die Türen zu den Außenbereichen geöffnet, und alle konnten sich einen Platz zum Gucken suchen.

    Nach der etwas schnelleren Fahrt zu dem Eisfeld sind wir etwa eine Stunde langsam zwischen den Eisbergen durchgefahren. Allerdings nicht besonders dicht dran, so dass ich nicht so tolle Fotos habe wie die, die hier schon gepostet wurden. 🤩 Aber es war trotzdem sehr beeindruckend und schön.

    Was ich ja besonders gerne mag, ist wenn es noch ein paar Infos gibt. Die beiden Guides, zwei junge Frauen aus Dänemark, sind zweimal rausgekommen und haben einiges über das Eis, das Ökosystem Eismeer und den Klimawandel erzählt. Unter anderem gibt es zwei Arten von Eis, weißes Eis und schwarzes Eis.
    Das weiße Eis, der Brocken, der auf dem Foto liegt, besteht aus gepresstem Schnee wie die Gletscher und die Eisberge. Das schwarze Eis, was sie in der Hand hat, besteht aus gefrorenem Tauwasser und ist extrem hart und schwer.

    An der Mündung des Eisfjords beträgt die Wassertiefe nur 200 Meter, im Fjord selbst über 1000 Meter, so dass sich die Eisberge, die von Gletscher Sermeq Kujalleq kommen, genau an dieser Stelle „steckenbleiben“ und sich zu dem riesigen Eisfeld sammeln. Das ist auch einer der aktivsten Gletscher der Welt.

    Heute Mittag habe ich noch den Ausflug „Entspannte Bootsfahrt durch den Eisfjord“, auf den ich sehr gespannt bin. Bis zum Gletscher werden wir aber wohl nicht fahren, da der Fjord ca. 60 km lang ist und das in den 2 Stunden, die der Ausflug geht, etwas knapp wird. 😉

  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 18. August 2025 um 00:25

    Nanortalik war heute übrigens Erstanlauf für Aida. Der kleine Ort mit knapp über 1000 Einwohnern liegt übrigens so nah am PCS, dass wir schon heute Nacht die Ankerposition erreicht hatten, aber das Tendern fing dann trotzdem erst heute Morgen um 7 Uhr an.

    Ich hatte es anders herum gemacht und war erst im Ort und dann auf einer Bootsfahrt. Den Ort fand ich auch total schön, vor allem, weil er so farbenfroh ist.

    Und dann der Sonnenschein dazu… auch im dritten Hafen unserer Reise war ich fast schon „traditionell“ viel zu warm angezogen.

    Gut zwei Stunden lang bin ich einmal komplett um den Ort herum gelaufen und war zum Schluss noch im Souvenirshop. Da gibt es wirklich schöne Sachen, aber in dem Wissen, dass schon für die Hinfahrt meine beiden Koffer nur eben noch gerade so zu gingen… 🤷🏻‍♀️ Da muss ich mir noch ein schönes und platzsparendes Mitbringsel überlegen und da wohl etwas kreativ werden. 🙈

    Zurück auf dem Schiff (war deswegen nötig, weil alle Bootsausflüge von Aida direkt am Schiff starten) war noch ein bisschen Zeit, das Umpark-Manöver zu verfolgen, da der große quadratische Eisberg aufs Schiff zu getrieben ist. Da musste kurz mal der Anker gehoben und auf die andere Seite des Eisbergs umgeparkt werden.

    Den Bootsausflug hatte ich extra spät gebucht, weil ich im beginnenden Sonnenuntergang auf eine goldene Stunde gehofft hatte… Aber der Himmel zog sich wieder zu, und so wurde daraus nichts. Aber schön und wahnsinnig beeindruckend war es trotzdem.

    Und hier bekommt man auch mal ansatzweise einen Eindruck davon, dass nur ca. 1/7 eines Eisbergs an der Oberfläche zu sehen ist. Das meiste ist unter Wasser verborgen.

  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 17. August 2025 um 14:15

    Der Nebel war für gefühlt eine Minute mal weg, und man konnte vom Schiff aus einen ersten Blick auf Nanortalik werfen:

  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 17. August 2025 um 00:57

    Gletscher und Eisberge gab es heute viele, da habe ich gar nichts mehr hinzuzufügen.

    Durch einen großen Zufall, Handy auf das einzige Dorf im PCS, Aappilattoq mit ca. 90 bis 100 Einwohnern, gerichtet, gezoomt und abgedrückt, war gerade eine Wal-Fontäne zu sehen.

    Später guckte auch noch der Körper aus dem Wasser.

    Jetzt habe ich also ganz nebenbei zufällig meinen ersten Wal gesehen. 🐳

    Und dann war die Passage auch noch fast mit dem Sonnenuntergang beendet.

  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 14. August 2025 um 17:29

    Ich war heute mit Zipline Akureyri (zipak.is) unterwegs. Das hatte ich über Get Your Guide gebucht.

    Die Zipline Tour ist im bzw. über den Glerá Canyon, wo der Fluss Glerá teilweise ein Wildwasser-Fluss ist. Das ist landschaftlich schon sehr schön, und dann auch noch an der Zipline da rüber fliegen… 🤩 Wir wurden bei der Einweisung auch gewarnt, die Schuhe nochmal zu kontrollieren und alles in gut geschlossenen Jacken- oder Hosentaschen zu verstauen (Rucksäcke müssen in der Station bleiben), denn der Fluss ist diese Saison hungrig und hat schon mehrere Handys und Schuhe verschlungen. 🙈 Deswegen habe ich auch keine Fotos aus der Luft.

    Der Parcours besteht aus 5 unterschiedlich langen Ziplines, die aber nicht verbunden sind, sondern zwischendrin ist immer ein kleiner Fußweg zurückzulegen. Das An- und Abschnallen der Fahrleine und der Sicherheitsleine machen die Guides, so dass man keine größere Einweisung braucht. An den verschiedenen Lines wurden auch immer passende technische Tricks erklärt wie Drehen, auf dem Kopf fahren (nicht ausprobiert 😉) oder freier Fall (hat bei mir irgendwie nicht geklappt 🙁). Nach der ersten Überwindung war es einfach nur toll. 😊

    Die kleinen Figuren, die bei einigen Start-Stationen am Anlauf stehen, wurden aus vom Wind umgewehten Bäumen mit einer Kettensäge gemacht und dienen ängstlichen Personen als Glücksbringer, denn es soll eine beruhigende Wirkung haben, die vorm Anlauf zu streicheln.
    Ich bin aber auch so rübergekommen. 😉 (Das auf dem Foto bin aber nicht ich.)

    Bei manchen ist eine orange Matte an der Gegenwand, weil keine Auslaufzone da ist. Da darf man auch nicht rennen, damit man nicht zu schnell wird und die Landeplattform nicht trifft.

    In die Matte ist aber keiner geknallt. Möchte man auch nicht ausprobieren…

    Die dritte Line ist mit 260 Metern die längste, und der Geschwindigkeitsrekord beträgt 57 km/h. Den hat heute aber niemand geknackt. Beim Zoomen sieht man auf dem Foto gerade noch so die Landeplattform.

    Station 4 und 5 waren wieder im Wald:

    Und mit einem letzten Blick auf den Canyon war es dann geschafft.

    Inklusive 10 Minuten Fußweg zurück zur Station hat die Tour eineinhalb Stunden gedauert. Wir waren 10 Leute, so dass die Wartezeit, bis man dran ist bzw. alle drüben sind, überschaubar ist, und die Tour hat 86€ gekostet.

    Ich kann sie absolut weiterempfehlen, hat sooo viel Spaß gemacht. 😊

    Da ich vor drei Jahren schon in Akureyri war, bin ich auch direkt zurück zum Schiff gegangen und habe die Stadt nur kurz gestreift.

  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 13. August 2025 um 20:06

    Ich habe die gleiche Wanderung gemacht wie Dany101 und ulme - nur ca. eineinhalb Stunden später. Ihr wisst ja, ich bin nicht so der Frühmensch. 🤭

    Die Wanderung hatte ich mir bei Komoot rausgesucht, aber der Einstieg zum Wanderweg war trotz Navigation über die App ein bisschen schwer zu finden. Das sah aus wie ein Privatgrundstück, aber nachdem ich da ein bisschen unschlüssig rumgestanden habe, war auch niemand zum Fragen in Sicht, bin ich da einfach drübergegangen und kam sofort auf den Wanderweg. Wahrscheinlich kennen die das schon. 😉

    Der Weg hat sich jedenfalls sehr gelohnt, jedenfalls die ersten zwei Drittel.

    Und beim Umdrehen immer wieder das Schiff in Sicht:

    Der Himmel lässt es erahnen, ich war viiieeel zu warm angezogen, und Jacke und Schal sind ganz schnell in den Rucksack gewandert.

    Wer nur in schöner Umgebung wandern will und nicht unbedingt beim Gufufoss ankommen will, sollte bei diesem Haus umkehren.

    Danach kommen nämlich 1,5 km Hauptstraße. 🙈 Die ist nicht sooo stark befahren, aber die Autos und Busse brettern schon sehr an einem vorbei, und auch wenn man ganz ganz links geht, ist nur wenig Platz, der Fahrbahn auszuweichen. Das war kein schöner Abschnitt, dazu noch stramm bergauf… Aber ich habe es geschafft und bin beim Wasserfall angekommen.

    Da habe ich die Komoot-App aus gemacht, einfacher Weg waren 5,29 km in 1:22 Stunden. Den Rückweg bin ich genau so gegangen, aber ohne Aufzeichnung, dann kannte ich ja den Weg. 😉

    Nass bin ich nicht geworden. Die Regenhose war aber praktisch, weil der Wanderweg teilweise nur ein Trampelpfad durchs Gestrüpp war, und das war heute Vormittag alles noch nass. Und zur Not hätte ich sogar noch was gefunden. 😄

  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 10. August 2025 um 22:46

    Lektor ist Christian Pötschke. Ich freu mich, hatte ihn schon auf zwei Reisen und finde ihn sehr gut.

    Hier noch der erste Sonnenuntergang von der Elbe bei Brunsbüttel. Hoffentlich geht das so weiter. 😃

  • AIDAluna: Island & Grönland | 21 Nächte | 10.08.2025 bis 31.08.2025 (Sonntag, 10. August 2025, 00:00-Sonntag, 31. August 2025, 00:00)

    • Portia
    • 9. August 2025 um 10:49

    Guten Morgen aus Lüneburg ☀️

    Bevor es von Hamburg aus in die Ferne geht, geht es ja für mich zuerst immer noch kurz nach Hause. Es ist immer sehr schön, den Start einer Kreuzfahrt mit einem Heimatbesuch bei meiner Mutter vor den Toren Hamburgs verbinden zu können, und seit gestern Abend bin ich jetzt hier. 😊

  • Praia / Santiago / Kapverden

    • Portia
    • 21. Mai 2025 um 18:44
    Zitat von Novesia

    Gibt es hier mehrere Threads zu Praia?

    Ein Teil der letzten Beiträge ist aus dem Praia-Thread unter „AIDA Biking“ hierher verschoben. Da hatte ich von meinem Ausflug berichtet, und darauf bezog sich die Frage nach dem Shuttle.

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