Prassat
Hätte hier vorhin nicht das Netz gestreikt, wärst du 2. gewesen ![]()
Alles schon fertig, aber es wollte einfach nicht über die Leitung wuppen ![]()
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Innenkabine 1450 auf der Costa Favolosa
liegt backbord fast am Heck. Selbst zum hinteren Treppenhaus sind einige Meter zu bewältigen; von dort aus ist man dann aber zügig an den Eingängen zu den Bediensrestaurants auf Deck 3 und 4.
Für uns war die Kabine ok, weil wir den Fokus auf den Preis gelegt haben und bewegen tun wir uns auch gerne - schadet schließlich nicht

Soweit man kurze Wege bevorzugt, geräuschempfindlich oder militanter Nichtraucher ist, rate ich von der Kabine ab!
Vibrationen der Maschinen sind gut zu spüren und je nach Motorlast hört man die auch deutlich.
Beim An- und Ablegen wird das ganze noch wesentlich deutlicher. Da sich ein Crew-Außenbereich an die Kabine anschloss, drang schon mal wenig Geruch von Zigarettenrauch in den Gang vor der Kabine.Für uns (Nichtraucher) nicht störend; in die Kabine drang der Geruch nicht.
Diese Kabine ist für Viererbelegung vorgesehen und so hatten wir sie auch gebucht. Wir hatten uns auf Raum und Komfort eines besseren Wohnmobils eingestellt und so war es dann auch.
Ausgestattet ist die Kabine mit Doppelbett und zwei Klappbetten unter der Decke. Das Doppelbett kann auf Wunsch durch das Personal zu zwei Einzelbetten umgestellt werden. Am Fußende der Klappbetten kann jeweils eine Leiter angestellt werden, um rein zu klettern. Die Betten selbst waren bequem. Im Bad Duschvorhang statt Duschkabine und die nicht vorhandene Kaffeemaschine fielen uns im Unterschied zu z.B. MeinSchiff auf. Sonst war es durchaus vergleichbar. Bei vier Reisenden ist der Platz in den Schränken nicht üppig. Für zwei aber sicher mehr als ausreichend.
So sieht das aus, wenn man das Bett als Doppelbett belässt: -
November und die drei ersten Dezemberwochen scheinen Saure-Gurken-Zeit für die Tourismusbranche zu sein.
Ich beobachte seit Jahren, dass Last-Minute-Schnäppchen für diese Zeiten - auch für Kreuzfahrten - häufiger und überwiegend günstiger sind, als für andere Reisezeiten. In dieser Zeit würde ich persönlich nichts langfristig buchen, aber zur Sicherheit immer mehrere Alternativen beobachten, falls dann doch mal das bevorzugte Angebot vergriffen sein sollte.
Leider sind wir noch ein paar Jahre auf Ferienzeiten angewiesen und können diese Reisezeit noch nicht nutzen.
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Warum nicht als Alleinreisender trotzdem einen angemessenen Preis bieten und es einfach mal versuchen?Kann ja mal passieren, dass die zweite Person kurzfristig nicht mitreisen kann...
Oder würde no-Show eines angemeldeten Teilnehmers lt. AGB bestraft?
Versuch macht kluch

Hätte ich zum Reisetermin Zeit, würde ich es auch mal mit einem Dumpinggebot versuchen.
Mir gefällt die Aktion
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Ich habe die Erfahrungen unserer ersten Costa-Reise auf der Favolosa im Roll-Call zusammengetragen.
Auf Anregung von Prassat verlinke ich das mal hier in ihren Thread.
Costa Favolosa Osterferien 2019 - Mittelmeer ab Savona 15.04.2019 - 25.04.2019 - noch wer dabei?
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Wir bekamen einen Tisch auf Deck 4 im Duca d'Orleans (Heck) für 18:30 h zugewiesen und waren damit zufrieden.
Den großen Tisch teilten wir mit einer 4-köpfigen Familie aus Bayern und mir schienen auch benachbarte Tische gleichsprachig besetzt. Wir saßen backboard fast hinten mit seitlichem Blick auf das Meer. Hätten wir uns einen Platz aussuchen können, wäre die Wahl wohl in etwa ähnlich ausgekommen. Da ich das andere Hauprestaurant nicht kenne, kann ich es nicht beurteilen.
Auf den Barkarten sind die Getränke mit dreifarbigen Punkten gekennzeichnet.
Im Detail weiß ich nicht, was im Paket war, aber die Auswahl ist wirklich ausreichend und Aperol war dabei.
Auch verschiedene Kaffees wie Cappuccino, Latte etc. sind dabei.
Falls Ihr Eierspeisen zum Frühstück mögt:
Im Buffetrestaurant darf man sich an den seitlichen Buffets auf lange Wartezeit einrichten.
Schneller ging es am Imbiss neben dem Indoor-Pool und nur dort gab es auch gebraten Speck dazu.
Unsere Tour auf der Fortuna im Herbst ist Genua-Marseille-Barcelona-Valencia-Civitiavecchia-La Spezia-Genua
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Murdock haben wir leider trotzt steter Suche nach dem Kassel-Shirt nicht entdeckt. Ist auch gar nicht so einfach, denn das Schiff ist ja nicht wirklich klein, auch wenn es im Hafen von Lissabon neben der MSC Meraviglia fast winzig wirkte 
Irgendwo hatte ich versprochen, ein paar Worte zu unserer ersten Erfahrung auf einem Costa-Kreuzer zu schreiben und das erledige ich nun hier.
Das soll kein Reisebericht sein und kommt deshalb ohne Fotos und in möglicherweise wilder Reihenfolge.
Einschiffung in Savona
Das Terminal in Savona ist modern, aber nicht selbsterklärend. Zunächst standen wir mit den Koffern im Gebäude für das Einchecken und wurden auf Anfrage zu einem "Zelt" geschickt, um dort die Koffer abzugeben. Am Schiff fanden wir dann zeltähnliche Sonnendächer, unter denen offensichtlich Gepäck entgegengenommen wurde. Irgendeinen ordentlichen Hinweis darauf konnten wir dort nicht finden. Die Koffer gaben wir dann auf und gingen nach einer Weile zurück in das Gebäude, um auf die Einschiffung zu warten.
Vorgesehen war das lt. Reiseunterlagen ab 13:00 h. Zwischenzeitlich bekamen wir einen Infozettel in die Hand gedrückt, der 12:30 h als Beginn der Einschiffung versprach. Tatsächlich ging es dann erst gegen 14:00 h los.
Es wurden Bordingnummern aufgerufen, deren Grundlage wir uns nicht erklären konnten und fragten an der Info nach. Dort teilte man uns mit, wird hätten diese Nummer bei der Gepäckabgabe erhalten. Da dies definitiv nicht der Fall war, bekamen wir an der Info entsprechende Nummern zugeteilt.Der Aufruf der Nummern erfolge dann recht zügig hintereinander und wir waren nach rund 20 Minuten dran. Die folgenden Formalitäten gingen zügig vonstatten.
Für die Informationen auf dem Einschiffungsformular interessierte sich dort niemand, die wurden ohne Beachtung in einen Sammelbehälter geworfen. Hätte jede beliebige Erkrankung drauf stehen können; das hätte niemand bemerkt.
Die Sicherheitskontrolle war - offensichtlich wegen der zu spät begonnenen Einschiffung - ein Witz. Alle bereits in die Jacke verstauten Gegenstände durften nicht auf das Band. Es wurde schlicht kein Container ausgegeben und wir wurden hastig durch die wild piepende Schleuse geschoben. Da fühlt man sich gleich doppelt sicher

Fazit Einschiffung:
Das war nix , wobei die Defizite eher beim Hafen und weniger am Schiff lagen.Das Schiff - Costa Favolosa
Über Geschmack lässt sich ja trefflich streiten und das Design war uns dank diverser Bilder und Filme im Netz bekannt.
Braune und blaue Töne beherrschen das Bild und man muss es nicht unbedingt mögen. Wir empfanden es allerdings nicht als so fies, wie es vom Schiffstester beschrieben wurde.
Unseren Geschmack traf es aber nicht wirklich. Im Bedienrestaurant überlegte ich lange, was das Design assoziieren sollte und kam für mich auf "Lange Ketten Bifi-Salami, garniert mit Lampenschirmen im Frauenbrustdesign mit aufgelegten Zuckerstangen "
Gerne lasse ich mir erklären, was der Designer sich wirklich dabei gedacht hat.Aber wie gesagt: Nicht schlimm und man gewöhnt sich daran.
Ansonsten ist es wie allen Schiffen, auf denen wir bisher waren. Es war alles da, was man so braucht oder auch nicht braucht und man findet sich nach wenigen Tagen überwiegend zurecht.
Die Sauberkeit auf den öffentlichen Toiletten war vorbildlich. Da waren viele gute Geister unterwegs. Desinfektionsmittelstationen gab es allerdings zu wenige und es wurde überhaupt nicht darauf hingewiesen. Auf das Verhalten einzelner Mitreisender nach dem Toilettengang und vieler Mitreisender vor dem Betreten der Restaurant gehe ich an dieser Stelle nicht weiter ein.
Die Kabine war ok. Duschvorhang statt Duschkabine und keine Kaffeemaschine fielen uns im Unterschied zu z.B. MeinSchiff auf. Sonst war es vergleichbar.
Wir hatten mit zwei Kindern Innenkabine gewählt und uns auf "Camping wie im Wohnmobil" eingestellt. So war es dann auch; nur etwas komfortabler. Da wir auf Deck 1 am Heck wohnten, waren Betriebsgeräusche deutlich hör- und spürbar. Würde uns sowas stören, hätten wir den Urlaub falsch ausgesucht. Wir haben prima geschlafen. Da sich ein Crewbereich anschloss, dran schon mal etwas Zigarettenrauch in den Gang vor der Kabine. Das war nicht störend; in die Kabine kam es nicht.
Apropos Rauchen:
Es gab großzügig bemessene Raucherbereiche und es wurde außen auch in Bereichen geraucht, die nicht explizit dafür ausgewiesen waren. Natürlich fand man aber auch ausreichend rauchfreie Bereiche. Wir sind Nichtraucher, fühlten uns aber nirgends über Gebühr durch Rauch belästigt.
Wir fanden kleine Außen- und Innenpools, einige dauerbelegte Whirlpools, Rutsche, reichlich vorhandene und natürlich mitunter bereits vor dem Frühstück reservierte Sonnenliegen auf verschiedenen Decks vor und haben bei Bedarf immer freie Liegen gefunden.
Es gibt eine ausgewiesene und farblich gekennzeichnete Joggingstrecke, die leider häufig von mittig auf der Bahn flanierenden Gästen "missbraucht" wurde, die man überwiegend umkurven konnte, wenn sie dann als Gruppe nicht die ganze verfügbare Breite einnahmen. Mehr Rücksichtnahme würde ich mir dort wünschen, denn es gibt wirklich ausreichend Platz zum Flanieren und Joggen. Einen Sportplatz gab es auch. Gym mit ausreichend und m.E. guten Geräten ist vorhanden und wird auch gerne genutzt. Spa haben wir nicht genutzt, da wir nicht mit Badesachen in die Sauna gehen, wie es bei dieser Reederei vorgeschrieben ist.
Im Buffetrestaurant und am Imbiß kam es mitunter zu längeren Schlangen. Dies lag nicht nur an teils unglücklicher Platzierung der Auslagen, sondern oft an Gästen, die partout warten mussten, bis gerade vergriffene Lebensmittel nachgelegt wurden, statt sich an reichlich vorhandenen, anderen Waren zu bedienen. Aufgrund der Bänder, durch die man in die Schlange gezwungen wurde, konnte man meist nicht mal eben ein Brot wegnehmen, ohne sich einzureihen und zu warten. Das haben wir allerdings auch auf anderen Schiffen ähnlich erlebt. Dass Essen selbst empfanden wir überwiegend als gute Kantinenqualität. Zum Frühstück gab es eine ausreichende Auswahl. Der Kaffee war allerdings gruselig. Nach den ersten Versuchen wechselten wir auf das Angebot der Aperol-Spritz-Bar und holten uns zum Frühstück dort echt leckeren Illy-Kaffee, der in unserem Piu-Gusto-Paket inkludiert war.
Im Bedienrestaurant hatten wir um 18:30 die erste Tischzeit und angenehme Tischnachbarn.
Die Menüs waren überwiegend von guter Qualität und wurden sehr ansprechend serviert. Unser Kellner war teils etwas verpeilt und servierte gelegentlich nicht Jedem die ausgesuchten Gänge, aber wir konnten das stets passend tauschen. An den Themenabenden gabs ein paar mal kurze Musik- und Showeinlagen der Crew zwischen den Gängen. Dazu wurden die vorhandenen Lautsprecher über die Leistungsgrenze hinaus belastet, was wir als störend empfanden.
Der Service in den Bars war überwiegend gut und aufmerksam. Wir konnten da keinen Unterschied zu AIDA und TUI ausmachen.
Das galt allerdings nicht für die Cocktails. Die Coladas wurden überwiegend stark verwässert, da sie mit reichlich Eis im Mixer zubereitet wurden, der das Eis fast pürierte.
Es fanden sich aber ausreichend Cocktails in gleichbleibend guter Qualität. Die Kosten in der alkoholischen Variante zwischen 6,20 und 8,50 Euro, so dass sich ggf. ein passendes Getränkepaket durchaus lohnen kann.
Unterhaltung gab es reichlich in verschiedensten Formen. Als Kleiderempfehlungen gab es (zwei mal) Gala, sonst noch Rot-Schwarz, 50-iger Jahre (hat man immer dabei
), Italienische Farben und weiß.
Die Musik in den Bars war für uns gewöhnungsbedürftig. Es wurde in der zentralen Palatino Bar und im Salon Moliere überwiegend gleich langweilig aufgespielt. Bei Sonderveranstaltungen wurde massiv animiert und alles was Beine hat auf die Tanzfläche gelockt. Wer lateinamerikanische Tänze, Gruppentänze und Standardtänze liebt, kommt hier voll auf seine Kosten. Wir hätten uns ab und an mal Discofox gewünscht, aber bekamen an 10 Tagen nur zwei Nummern mit, die nahezu untanzbar lahm gespielt waren. Das können AIDA und TUI für unseren Bedarf besser. Im Atrium wurde häufiger Discofox gespielt, aber dort war die Tanzfläche meist bis spät in die Nacht überwiegend von spielenden Kleinkindern bevölkert und daher zum Tanzen wenig geeignet. Disco und Sonderveranstaltungen waren jugendkompatibel ausgelegt. Die eigentliche Disco beginnt nach der Teensdisco stets ab Mitternacht. Das ist wohl an südländische Gewohnheiten angepasst. Die Kids hatten dort allerdings stets ihren Spaß und wir wollten den Alterdurchschnitt dort nicht kaputt machen
. Die Musik am Pool-Innendeck anlässlich der sonst schönen White-Night war dermaßen laut, dass mir irgendwann die Ohren schmerzten. In den anderen Bars gabs Pianomusik und Gesang. Manchmal auch Jazz.Bingo gab es auch. Das 3-er-Los für 20,- Euro bei 700,- Euro Garantiegewinn. Ein oder zwei "Gratis"-abschnitte wurden mitunter beim Kauf von zwei Bögen angeboten. Die ausgespielte Summe empfanden wir gemessen am Einsatz trotzdem als Witz.
Fotografen gab es wie auch auf anderen Schiffen reichlich. Verschiedene Fotografiestände waren täglich aufgebaut und man wurde stets beim Vorbeigehen angesprochen. In der Regel ließen die Fotografen uns nach dem ersten Nein in Ruhe.
Es werden offensichtlich sämtliche Bilder ausgedruckt und Interessierte können sie - sortiert nach Einschiffungshäfen und Anlässen - durchsehen und kaufen.
Die Präsentation war übersichtlich, aber dass die alles ausdrucken, empfinden wir als Unding. Da werden unnötig Kosten und Müll produziert. Die digitale Präsentation bei anderen Reedereien gefielen uns da besser, auch wenn wir ohnehin idR. keine Bilder anfertigen lassen.
Ein paar Bilder sahen wir im Vorbeigehen. Sie machten hinsichtlich Inszenierung, Belichtung und Druckqualität einen hervorragenden Eindruck.
Fazit Schiff:
Abgesehen vom Unterhaltungsprogramm in den Bars waren wir mit der Favolosa weit überwiegend zufrieden. Die können ja nichts dafür, dass wir uns bisher Tango, Walzer, Samba, Rumba & Co. verweigern. Wird wohl Zeit, uns weitere Tanzdisziplinen anzueignen, denn wir freuen uns ja schon auf die Costa Fortuna im Herbst. 
Ausschiffung in Savona
Die Koffer mussten bis 01:00 h vor die Kabine. Es wurden die üblichen farbigen Kofferbänder ausgegeben und wir fanden einen Zeitplan für die Ausschiffung vor.
Für 11:30 h vorgesehen, kam die Durchsage für die Verfügbarkeit unserer Koffer im Terminal bereits um 10:40 h. Die Ausschiffung erfolgt schnell und zu unserer vollsten Zufriedenheit. Insgesamt empfanden wir keine Unterschiede zu AIDA & TUI. Für den Fall, dass man keine Kreditkarte für die Abrechnung hinterlegt hätte, gab es abhängig von Farbe und Zahl auf den Kofferbändern Treffpunkte, an denen die Rechnung unterschrieben und beglichen werden musste. Wie das ablief, entzieht sich unserer Kenntnis.
Gesamtfazit:
Licht und Schatten - wie auch auf allen anderen bisher gebuchten Schiffsreisen. Anders, aber nicht schlecht.
Wir haben die Reise mit der Favolosa nicht bereut. Das Preis-/Leistungverhältnis war stimmig und wir würden Costa jederzeit wieder buchen.
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Ich berichte mal kurz live von der Costa Favolosa aus Barcelona.
Auch hier mal mit oder ohne Deko und vor allem stets anderem Geschmack.

Die Coladas sind überwiegend katastrophal. Die Zutaten kommen in recht beliebiger Menge und mit viel Eis in den Mixer und werden zu einer Art Slush-Eis verarbeitet. Das bekommt man teils kaum durch den Strohhalm und oft ist es vollkommen verwässert.
White Russian hat sich hier als relativ konstant gut herausgestellt, auch wenn er manchmal mit Sahne, mal mit Michschaum und an den Pool Bars nur bei Kellern zu bekommen ist, die einen bereits mit Namen begrüßen.

Planters Punch und ein paar andere kommen mit ganzen Eiswürfeln und sind geschmacklich an allen Bars ähnlich
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Wir waren vorgestern erst in Marseille. Buslinie 35 bringt einen vom Hafenausgang für kleines Geld in die Stadt und zurück.
z.B. 4-Personen-Ticket für eine Fahrt 4,90 Euro am Automaten. Im Bus teurer. Ggf. gleich für die Rückfahrt am Automaten im Hafen mit kaufen. An der Endhaltestelle vor der Rückfahrt fanden wir keinen Automaten und zahlten 2 Euro pro Person.
Ist ab Endhaltestelle dann nicht mehr sehr weit zu den großen Kirchen. Zwischenhalte gab es auf dieser Fahrt nicht.
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Genau so war das hexenmama

...wir hatten es gestern nochmal nachgesehen, nachdem wir auf der Favolosa für zwei gekaufte und eine angeblich geschenkte Niete 40 Euro geben durften.
Dafür wurden 5.000 Euro Jackpot und 700 Euro Garantiegewinn geboten. Die Bude war voll und alle schienen mindestens zwei Lose gekauft zu haben, um eines oder zwei gratis zu bekommen.
Wir empfanden die ausgekehrte Garantiesumme als Frechheit.
Wir gewannen mit den preiswerteren Losen auf der AIDA Perla rund 2.300 Euro ohne Jackpot.
... und weil sich Costa da überproportional bereichert, war das hier unser erstes und letztes Bingo
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Murdock im Kassel-Shirt
notiert

Falls Dich ein laufender Meter in den Mittfuffzigern mit fast-Glatze anspricht, könnte ich das sein

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Wir packen gerade und berücksichtigen die hiesigen Tipps, soweit es die Garderoben hergeben

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Danke für die Aufklärung.

Auf der Perla hätte es bei Bingo nach 40 Zahlen auch einen Jackpot gegeben (ich glaube es waren 3.000 Euro).
Danach wurde um die Tageseinnahme weiter gespielt.
Die war auch vierstellig
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Wir hatten erstmalig auf einer TUI-Cruise Bingo gespielt, weil wir von Mitreisenden dazu animiert wurden. Wir fanden es amüsant und haben danach auch auf anderen Reisen immer mal ein paar Euro eingesetzt, aber nie irgendwas gewonnen. Ist das tatsächlich immer gleich auf den Schiffen einer Reederei? Wenn ich mich recht erinnere, gab es auf unserer Kurzreise mit der Perla vergangenen Herbst drei Lose inkl. AIDA-Marker für 20 oder 30 Euro. Das passt zu keiner bisher geschilderten Variante. Gekauft hatten wir die im Casino. Ganz sicher bin ich mir über den Preis nicht mehr, aber mehr hätte ich dafür keinesfalls bezahlt, da mich meine Liebste sonst gelyncht hätte und die war beim Kauf dabei.

15 pro Los würde ziemlich sicher nicht den Segen der Finanzministerin bekommen.
Wobei noch einige Einsätze vorne wären, da wir auf der Perla die Tageseinnahmen in unseren Tresor mitnehmen durften
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Finde ich nicht.
Wir fanden auch das Beobachten ohne Kopfhörer amüsant.
Aber richtig mit feiern kann man natürlich nur mit Musik auf dem Ohr -
Ich habe gute Erfahrung mit easyairportparking. Wahlweise im Parkhaus oder Freifläche Kieshecker Weg 148. Keine Schlüsselabgabe. Nähe P4 und deshalb gute Anbindung mit Skytrain oder Ersatzverkehr bei früher Anreise. Auch zu Fuß mein Problem. Preislich im Mittelfeld. Skytrain allerdings nicht inkludiert.
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Mag nochmal jemand mit aktuellem Kenntnisstand von AIDAprima/Perla berichten?
Die Reservierugem für das CasaNova, FrenchKiss etc... Müssen diese an Bord noch einmal bestätigt werden oder reicht die Reservierung in MyAIDA?

Die unverbindlichen Reservierungen sollten laut MyAida an Bord bestätigt werden und das haben wir auch direkt nach Ankunft gemacht (Reise Oktober/November 2018).
An der Rezeption wurde das nicht nur abgenickt, sondern es erfolgten Eingaben am PC - entsprechend gehe ich davon aus, dass das so auch erforderlich war.Was sagt denn die MyAida-Seite dazu? Wenn es noch drin steht, würde ich es auch so machen.
Unsere Buchung für das Frühstück im Steakhaus hingegen musste nicht bestätigt werden. Die wird ja auch sofort bezahlt und ist zunächst verbindlich.
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am 12.01.19 nach Gran Canaria. Unser Flug geht um 7.20 Uhr ab Düsseldorf.
Ist eine Übernachtung am Vortag (3 jährige Tochter) empfehlenswert oder würdet ihr die Abfahrtzeit von 3.30 Uhr nachts in Kauf nehmen?
...Ich weiß nicht, von wo aus die Anreise erfolgt, aber ich persönlich würde mich mit Vorübernachtung wohler fühlen - und ich wohne nur 80 km vom Flughafen entfernt.
Wir hatten zuletzt das Leonardo Airport Hotel (Ratingen - 10 Minuten Transfer). Zu Eurem Termin 108 Euro inklusive 8 Tage Parken oder 118 Euro für 15 Tage. Da fällt der Hotelpreis kaum noch ins Gewicht. -

Für so ein Monsterteil haben wir keinen Platz mehr.
Den lasse ich Euch gerne und nehme eine der Kreuzfahrten


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