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Für Aida mal wieder ein weiterer Schritt, den Gewinn weiterhin zu optimieren..... Die Mixgetränke sind auf den ml genau abgestimmt, der Wodka und Whisky usw kommt dann auch in 50L No-Name Fusel-Fässer angeliefert.
Sorry,aber ich finde das schon eine ziemlich dreiste Unterstellung.
Abgesehen davon,das eine genaue Dosierung den Cocktail so schmecken lässt,wie er schmecken soll und man nicht von der Laune des Barkeepers abhängig ist.
Dennoch wird AIDA eine Konzept vorlegen müssen, damit die Dinger den Vorschriften genügen. Ich vertraue da auch drin. Nicht, weil die Manager hier super nett und zuverlässig sind, sondern, weil das eine der wenigen Punkte ist, wo man an ihren Job und tatsächlich auch an dessen Geldbörse kann (bin hin im schlimmsten Fall sogar in Haft muss), wenn man bewusst Konzepte in Sachen Hygiene entweder gar nicht erstellt oder sie nur als Papiertiger anlegt und dann etwas passiert.
Hier vertraue ich sowohl den Kaffeeautomaten und auch den Cocktailautomaten auf so großen Schiffen, da hier solche Konzepte vorliegen müssen (sollten?). Bei so kleineren Bars oder Restaurants wäre ich da skeptischer.
Das Konzept ist das eine, die Umsetzung das andere. 
Und wirklich nachzuweisen,das sich die Passagiere etwas eingefangen haben wegen eines verunreinigten Automaten ist praktisch unmöglich. (zumal AIDA den Automaten dann bevor es brenzlig wird bei den Ermittlungen mal schnell reinigt)
Wenn die Automaten was können,dann mixen sie den Kram auch frisch. Ich glaube nicht,das es vorgefertigte Mischungen sind.
Grundsätzlich kann das ein moderner,qualitativ hochwertiger Automat genauso gut.
Hygienetechnisch sollte es zur einer normalen Bar auch keinen großen Unterschied machen.
Wie ist es eigentlich- die Plastik Kanister und hochprozentig Alkohol. Ich kein Profi - verträgt sich das zusammen?
Auch ich bin kein Experte, behaupte aber einfach mal, das - wenn überhaupt - der Alkohol deutlich hochprozentiger sein müsste,als er es bei den Spirituosen für die Cocktails ist.
Ich verstehe nicht,warum man das Problem nicht in den Griff bekommt.
Einfach pro Schiff zwei Mitarbeiter einstellen,die sich den ganzen Tag nur darum kümmern. Und zwar wirklich NUR darum.Die also ständig am kreisen sind.
Schild drauf stellen,und wenn nach 15 Minuten keiner zurück ist,Handtuch und persönliche Gegenstände entfernen. Rigoros.
Und bei den Hungerlöhnen der Besatzung fallen die zwei Mitarbeiter finanziell nicht ins Gewicht. Und falls doch,erhöht man die Preise um 10 Cent pro Passagier und hat sie wieder drin.
Wenn das konsequent durchgezogen wird,wird man dem Problem locker Herr werden.
Das hat dann auch nichts mehr mit "nicht mit den Gästen anlegen wollen" zu tun. Es gibt klare Regeln und die werden einfach nur konsequent umgesetzt.
Und wenn Gäste zu aggressiv gegenüber dem Personal werden,dürfen sie mitsamt Gepäck im nächsten Hafen von Bord gehen.
Auch auch bei einer Massenmarktreederei der Mittelklasse kann ich die Durchsetzung der eigenen Regeln oder gewisser Mindeststandards beim gesellschaftlichen Miteinander erwarten.
Also extrem enttäuschend - schreibe es hier als Info für andere Reisende in der Zukunft, um klar zu machen Kinderbetreuung heißt nicht gleich Kinderbetreuung.
Stand das wirklich nirgendwo in den Infos zur Kinderbetreuung drin ?
Kann mir nicht vorstellen,das das nirgendwo stand.
Insbesondere deswegen, weil gerade die pride of america auf Grund des Fahrtgebietes und der Flagge(USA) eine ganze Menge Besonderheiten ( u.a. service charges,Steuern,Getränkepakete,etc.) hat,über die aber auf der Homepage oder den jeweiligen Infoseiten für gewöhnlich hingewiesen wird.
Zudem dürfte es das Fahrtgebiet sein,wo bei NCL die wenigsten Kinder mit an Bord sind.
Vom Passagier-Platz-Verhältnis (BRZ : Max. Passagiere) liegen die 8 und 9 auf einem ähnlichen Niveau wie die anderen TUI-Schiffe:
MS3/4/5/6: ~ 35,4
MS1/2/7: ~ 35,6
MS8/9: ~ 35,9
Die Escape kommt dort auf einen Wert von 31,6; die Seaside auf 30,0 und die Cosma kommt auf einen Wert von 27,6.
Ich würde immer dazu tendieren,das Verhältnis BRZ zu Passagieren bei Doppelbelegung zu vergleichen,weil die Passagierzahl in 42 von 52 Wochen eher in der Nähe dieser liegt als in der Nähe der max. Passagierzahl.
Lohnt sich aber dennoch nicht, da die Preise für Ausflüge bei NCL absolut überzogen sind.
In Europa größtenteils ja, in der Karibik nein.
Da können sie zu 95 % locker mit lokalen Anbietern mithalten.Und dann machen die 50 USD durchaus etwas aus.
Das liegt daran, dass NCL den Fokus auf außergewöhnliche Routen und Häfen setzt und Seetage gerne vermeidet. Wenn du den gleichen Start und Endhafen hast, musst du halt zwangsläufig entweder die Route länger fahren oder eben paar Häfen rausschmeißen.
Die Idee macht ja Sinn,das bringt aber nix, wenn die Ein-und Ausstiegshäfen so am Arsch der Welt sind, das man drei Tagesreisen braucht,um dort hin zu kommen.(bewusst überspitzt formuliert)
Ich würde auch gerne mit NCL den Norden bereisen, aber diese exotischen Ein/Ausstiegsorte sind für mich ein Ausschlusskriterium.
Zumal NCL da in den allermeisten Fällen für Europäer gar keine AN-/Abreisepakete anbietet.
Es ist das drittälteste der Flotte und das drittkleinste und hat daher viele Einrichtungen,die die neuen Schiffe haben,nicht.
US-Bürger achten da eher drauf als Europäer.
Bei meinem Besuch auf St. Maarten im Februar 2022 gab es fast überall den Umrechnungskurs 1:1.
Also entweder 1 EUR oder 1 USD: Auch da macht es also Sinn,mit USD zu bezahlen.
nachdem die Band ihren Auftritt nach 1 std beendet hatte gingen die Lichter an und die Musik aus. Es wäre toll gewesen wenn man danach noch länger hätte dort bleiben können
Wurde man danach auch aktiv rausgeschmissen ?
Oder war einfach nur das Licht an und der Getränkeservice wurde eingestellt?
Bin im November auf der Breakaway und daher wäre das wichtig zu wissen.
Grob gesagt hatten wir Schwierigkeiten am Abend eine gemütliche Location zu finden in der man ungezwungen bei Musik und Unterhaltung im Hintergrund sich unterhalten könnte und dabei das ein oder andere Getränk zu sich zu nehmen.
Das ist aber - gerade auf den großen Schiffen - bei NCL "Normal". Also normale Bars zum sitzen mit nur etwas Hintergrundmusik gibt es in der Tat eher wenige.
Ist es ratsam, gleich am ersten Abend zum Alleinreisenden-Treff zu gehen um alles Wissenswerte zu erfahren?
Und gibt es die Treffen und die spezielle Mitarbeiterin auf jeder NCL Kreuzfahrt, auch in Europa?
Erfahrungsgemäß ist die größte Anzahl an Teilnehmern am zweiten Abend,weil ein paar am ersten Tag erstmal ankommen wollen und so.
Aber ja,ich würde am ersten Abend hingehen. Da lernst du direkt den Solo traveller host kennen und einen Großteil der Gruppe.
Und ja,diese Treffen und Mitarbeiter gibt es auf jeder Kreuzfahrt,egal ob kleines, Schiff, großes Schiff, Europa,Asien,Karibik, Mond oder Venus.
ist mir NCL aufgefallen. Denk, dass ich meine internationale Testreihe damit starten werd.
Ich war schon drei Mal alleine mit NCL unterwegs. Es gibt für alleinreisende keine bessere Reederei auf dem Planeten !
Es gibt jeden Abend einen Alleinreisenden-Treff(die Amis unterscheiden da sehr zwischen Alleinreisend und single). Dort treffen sich die Alleinreisenden und es gibt zudem einen extra Mitarbeiter/Mitarbeiterin, die sich nur um die alleinreisenden kümmert. Sie macht Reservierungen in den Restaurants(sowohl die normalen als auch wenn gewünscht die spezialitäten), bucht Plätze in den Shows,etc.
Man kann also jeden Abend einen super Abend mit einer netten Gruppe haben. Man kann aber natürlich auch etwas alleine machen oder nur mit einem Teil der Gruppe.
Bei mir ergaben sich immer so 4-5 Leute,mit denen man dann öfter zusammen war und die Abende verbracht hat.
Ein wichtiger Hinweis allerdings noch: Gute english-Kenntnisse solltest du haben. Denn 90 % der Alleinreisenden auf diesen Treffs werden US-Amerikaner,Kanadier oder briten sein.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen,das die "alle Mann an Bord" Zeit nach Öffnen der Gangway nochmal geändert wird.
Wenn ich das Schiff verlasse, muss ich mich doch auf diese Zeit verlassen können.
Traurig, dass man sowas immer locker kommentieren kann, wenn man selbst nicht betroffen ist. Ich möchte dich mal sehen, wenn du im Ausland am Hafen oder Flughafen strandest und das Schiff ist weg.
Wie hier schon gesagt wurde, es redet sich leicht wenn man nicht selbst betroffen ist.
Das liegt einfach am persönlichen Charakter. Manche nehmen es,wie es kommt und andere machen gleich ein Drama draus.
Die Leute sind ja nicht mit Absicht so panisch oder so locker, sondern weil es eben deren Charakter ist.Den haben sie sich nicht ausgesucht.
Ich persönlich sehe es fast immer relativ entspannt/locker, aus einem einfachen Grund: Ob ich aufgelöst,panisch oder scheiße drauf bin ändert absolut nichts an den Fakten. Wenn das Schiff weg ist,ist es weg. Die Agenten vor Ort und Rostock werden mir dann sagen,was deren Idee ist und wenn ich zurück komme(hoffentlich nach ein paar Tagen auf dem Schiff) wird in aller Ruhe und rational überlegt, was gemacht wird.
Anstatt die Adria kann man doch das jeweilige Schiff ins ÖMM verlegen. Also daran sollte es nicht scheitern.
Aber wahrscheinlich ist Adria besser gebucht,als es eine Route mit Türkei und Israel sein würde.
AIDA kennt den Gastkünstler bereits von mehreren Engagements.Die wissen also genau, was er da so macht.
Sie haben ihn wiederholt engagiert.Also kann es am Inhalt nicht gelegen haben.
Und kein Konzern der Welt,beendet irgendwelche Verträge wegen der Beschwerde einer einzelnen Person. Keiner.
Insbesondere, weil die Beschwerde einer einzelnen Person sicherlich kein im Vertrag vorgesehener Kündigungsgrund ist und theoretisch der Künstler Anspruch auf zumindest einen Teil seiner Gage haben dürfte.
Es sei denn,es sind echte Knebelverträge.
Die Japaner haben im und vor dem zweiten Weltkrieg sehr brutal (und oft willkürlich) in Ostasien, besonders China und Korea gewütet. Da sind wie beschrieben Millionen Menschen, besonders Zivilisten, bei umgekommen und es hat tiefe Wunden in der Gegend hinterlassen. Die Koreaner verstehen sich immer noch nicht besonders mit den Japanern, obwohl beide Richtung Westen/ USA orientiert sind und sich von China bedroht fühlen. Die Beziehung zwischen Japan und China ist entsprechend sogar noch schlechter.
China tritt zunehmend selbstbewusst in der Welt auf, weshalb man davon ausgehen kann, dass sie so ein Restaurant nicht tolerieren werden. TUI kann ernsthafte Probleme bekommen mindestens mit dem Schiff auf dem das Restaurant eingerichtet werden soll, China oder Hongkong anzulaufen, weshalb ich das als Reederei wirklich überdenken würde.
Bei allem Respekt,aber das ist typisch deutsch. Auch zur Not über 5 Umwege irgendetwas schlechtes entdecken und dann bloß weg mit dem Namen.
Man kann es auch übertreiben. 99,5 % der Besucher werden weder den Namen googeln und es wird ihnen auch völlig egal sein.
Und es gibt 7 andere Schiffe. Sollte China da wirklich ein Problem haben(was ich ehrlich gesagt nicht glaube),schickt man halt ein anderes Schiff hin.
Ich wünsche mir vor allem in der Ostsee wieder mehr Ziele als nur Schweden und den einen polnischen Hafen.
Auf jeden Fall !
Ich will 2024 evtrl. nochmal in die Ostsee...aber bei dem Murks,den AIDA da aktuell Routentechnisch anbietet,bleibt ja nichts anderes übrig,als sich bei anderen Reedereien umzuschauen.
