Beiträge von merlino

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    Hallo suitenbucher

    wir hatten auf unserer Japanreise im November nur zwei geführte Ausflüge gemacht, aus Zeit und Entfernungsgründen (Busan).

    Alle anderen Ausflüge hatten wir auf eigene Faust gemacht (Tokio, Kobe, Kyoto, Kagoshima, usw.)

    Auf dieser Reiese werden wir wieder, soweit möglich, alle Ausflüge auf eigene Faust machen, besonders in Japan.

    Hallo Peggy1005

    Das ist nicht richtig!

    Es gibt zwei Arten von Karten.

    Meine erwähnte "Touristen-SUICA" hat eine Gültigkeit von 28 Tagen und

    ist danach wertlos.

    Die andere Karte, die es z.Zt. gar nicht gibt, hat eine längere Gültigkeit (5 oder 10 Jahre ???),

    die konnte man zurück geben und sich den Restbetrag auszahlen lassen.

    Wie ich im November auf japanischen Seiten gelesen habe, soll der Grund dafür, dass es

    die Karte z.Zt. nicht gibt, der weltweite "Chip-Mangel" sein.

    Hallo,

    hier ein Tipp von mir:

    Wir haben uns bei unserer Ankunft im November in Tokio / Haneda-Flughafen

    die SUICA-Bezahlkarte am Automaten gezogen und gleichzeitig mit Yen

    aufgeladen.

    Mit dieser Karte kann man fast landesweit Bahntickes, McDonalds, 7eleven-Kiosk,

    usw. usw. bezahlen. Wir haben mit der Karte in Tokio, Yokohama, Kobe, Kyoto und Osaka

    bezahlt.

    Zuviel aufgeladene Yen sind verloren, aber es ist einfach und bequem damit

    zu bezahlen.

    Man kann z.B. aber in allen der wirklich vielen "7eleven" Läden nachladen.

    Hallo oder auch "nihau" wie wir in Shanghai grüßen können, :zwinker:

    Der erste Hafen nach dem Ablegen in Shanghai wird ja wohl Incheon sein.

    Auf unserer Reise im April waren wir schon dort und haben u.A. auch dort

    einen lokalen Ausflug auf eigene Faust gemacht. Für einen Ausflug auf

    eigene Faust, mit öffenlichen Verkehrsmitteln, nach Seoul, war uns die Zeit

    zu knapp, wäre aber wohl mit zeitlichem Risiko möglich gewesen.

    Hier der Bericht zu unserem Incheon-Ausflug:

    Incheon empfing uns mit einer dicken „Nebelsuppe“.

    Die Hafenbehörde hatte den Hafen geschlossen und das Schiff musste deshalb schon seit ca. 05:00 Uhr, vor Anker auf Reede liegen. Laut Wettervorhersage rechnete der Kapitän, dass wir gegen 08:00 Uhr in den Hafen dürfen. Bis dorthin hätten wir allerdings noch ca. 3 Stunden fahrt zum Liegeplatz im Hafen.

    Auch hatte der Kapitän bei der Hafenbehörde angefragt, um auf eigenes Risiko in den Hafen einlaufen zu dürfen, weil das Schiff die dafür nötige, technische Ausrüstung hat. Dies wurde aber abgelehnt.

    Bei der Durchsage vom Kapitän konnte man seine Verärgerung in seiner Stimme hören.

    So kam es dann auch, dass wir gegen 08:00 Uhr die Anker lichteten und weiterfahren konnten.


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    Wegen der verlorenen Zeit konnten wir erst um 11:00 Uhr, unter die Hochbrücke durch, in den Hafen einlaufen. Dadurch verzögerte sich der Ablauf der Ausflüge gewaltig. Einige Ausflüge mussten abgesagt werden, es wurden dafür aber Alternativen angeboten oder wer wollte konnte stornieren.

    Die „Ganz-Tagesausflüge“ nach Seoul wurden trotzdem durchgeführt.

    Damit es keine Staus und möglichst kurze Wartezeiten bei der Einreisekontrolle gibt, wurde immer nach

    „Bus-Nummer“ oder Ausflugsnamen zum Verlassen des Schiffes aufgerufen.

    In diesem Zusammenhang hat sich der Aufkleber mit QR-Code bewährt, wie wir es später selbst erlebten.


    Obwohl es schon Mittagszeit war, war es immer noch nebelig. Deshalb nahmen wir erst unser Mittagessen zu uns bevor wir zu unserem Landgang um 13:00 Uhr aufbrachen. Die Einreisekontrolle war sehr schnell erledigt.

    An der Touristen-Information im Hafenterminal erhielten wir einen Stadtplan von Incheon.


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    Geplant hatten wir den Besuch des „Songdo Central Park“ mit dem „G-Tower“ und den „Tri-bowl“.

    Im Hafenterminal am Info-Stand gibt es ein Schild mit den Abfahrtzeiten und für die letzte Hin / Rückfahrt des Shuttlebusses.

    Der kostenlose Shuttlebus, der alle 30 Minuten fährt, brachte uns zum „Hyundai Premium Outlets“-Center.

    Dort warteten drei junge Damen, die sich sehr bemühten eventuelle Fragen auf „englisch“ zu beantworten.


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    Wir wussten, dass wir zum „Songdo Central Park“ noch drei Stationen mit der U-Bahn fahren müssen.

    Ein Schild mit U-Bahn-Hinweis oder Symbol haben wir an der „Shuttlebus-Haltestelle“ nicht gesehen. Eine der netten Damen zeigte in die U-Bahn-Richtung: Wenn man aus dem Shuttle aussteigt, nicht die Straße überqueren, sondern gleich rechts in den Outlets-Haupteingang rein und bis zum gegenüberliegenden Ausgang durchgehen.

    Dort führt außen eine Treppe nach unten zum U-Bahnhof. Diese Station hier an der Shuttlebus-Haltestelle heißt „Techno Park“.


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    Unser Ausflugsziel liegt an der Station „Central Park“, auf der hellblauen U-Bahnlinie 1.

    An einem Ticketautomaten zogen wir uns zwei Tickets und gingen zum Bahnsteig. Am Bahnsteig angekommen muss man nur noch aufpassen in die richtige und nicht in die entgegengesetzte Richtung zu fahren. Das ist verhältnismäßig einfach. Man muss sich nur den Namen der nächsten Station auf der Route merken.


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    Am Bahnsteig wird der Name nächsten Station auf einem Schild an der automatischen Glastür, die das Gleis und dem Bahnsteig trennt, angezeigt. Wie das allerdings ist, wenn verschiedene Linien auf diesem Gleis, auf diesem Bahnsteig fahren, kann ich nicht sagen. Möglicherweise wird dann für jeden Zug, der als nächstes einfährt, die nächste Station auf der normalen Leuchttafel am Gleis angezeigt.


    Nachdem wir nach drei Station am „Central Park“ angekommen waren, begaben wir uns direkt in Richtung Ausgang. Der Ausgang / Eingang, oben auf der Straße, ist leicht als U-Bahn-Zugang zu erkennen und hat auch

    ein kleines U-Bahn-Symbol.


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    Blick vom G-Tower


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    Hier der G-Tower mit kostenlosen Zugang zur Aussichtsplattform, leider hinter Glas !


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    Nun geht es weiter durch die Parkanlage


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    Hier eine schöne Hotelanlage


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    An einem Durchgang sind wir zur Hautstraße durchgegangen und machten uns auf den Rückweg zur U-Bahn.

    Gleich neben dem U-Bahn-Zugang befindet sich auch der Zugang zum Central-Park mit den „Tri-bowl“.

    Dort begann und endet jetzt unser gemütlicher „Parkrundgang“ nach gut zwei Stunden.


    Nun wussten wir ja wie das mit dem Ticket-Kauf und dem U-Bahn-fahren abläuft und so kamen wir, ohne irgendwelche Probleme, mit der U-Bahn zur Shuttlebus-Haltestelle zurück.

    Kurz darauf kam der Shuttlebus und brachte uns nach ca. 30 Minuten Fahrzeit um 18:00 Uhr zum Hafenterminal zurück.

    Nachtrag: Hier ein Hinweis zum Kauf und Benutzung eines U-Bahn-Tickets !


    Es ist besser sich dorthin zu begeben wo mehrere Ticketautomaten stehen, da auch nur dort

    Geldwechsel-Automaten“ stehen. Geldwechsel nicht Umtausch deshalb: Die Ticketautomaten nehmen nur „Geldscheine bis max. 1000“ an. Größere, z.B. 5000 werden dort in 5 mal 1000 gewechselt.


    Ticketkauf: Man muss den Namen der Zielstation wissen.

    Am Automaten kann die Sprache „Englisch“ gewählt werden.

    Nach dem Drücken auf Destination werden einem einzelne Buchstaben oder Buchstabengruppen zur Auswahl angezeigt.

    In unserem Fall wählen wir für Central Park ------> „C“

    Dann werden alle Stationen mit dem Anfangsbuchstaben C angezeigt.

    Wir wählten unsere Zielstation Central Park.

    Weiter hat man dann noch die Möglichkeit die Anzahl Tickets einzutippen

    und schwupps wird der Preis für die Tickets angezeigt. Für uns kosteten die 2 Tickets 3700.

    Den Betrag kann man in Münzen (z.B. 500er) oder Scheinen bezahlen.

    Wir mussten jedoch erst einen 5000er in 1000er wechseln, da der Ticket-Automat nur max. 1000er Scheine akzeptiert.

    Dafür gibt es nahe bei den Ticketautomaten auch einen Wechselautomaten.

    Hat man, wie in unserem Fall, 4 X 1000 in den Schlitz geschoben, kommen nacheinander

    2 Tickets-Plastikkarten und 3 X 100er Münzen raus.


    Benutzung der Ticketkarten:

    Mit den Ticketkarten geht man zur Bahnsteigsperre, legt die Karte auf die leuchtende Glasplatte und die Sperre öffnet sich.

    Angekommen an der Zielstation muss man unbedingt die Karte wieder auf die Glasplatte der Ausgangssperre legen, damit der Fahrpreis von der Ticketkarte abgebucht wird, und sich die Sperre öffnet.

    Eingangssperre und Ausgangssperre sind die selben.


    Eine Besonderheit:

    Ich weiss nicht warum, es wird jedenfalls beim Durchgehen durch die Ausgangssperre angesagt -----> Refund

    Dies ist ein Hinweis, das auf dieser Ticketkarte irgendwie ein Pfand ist.

    Wenn man diese Karte, an dem speziellen (gelben) Automaten, nahe bei den Ticket-Automaten, einschiebt, bekommt man eine 500er Münze pro Karte zurück. Ob man das direkt nach der Beendigung der Fahrt oder irgendwann später auch machen kann, weiss ich nicht.



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    Hallo in die Runde!

    Wir haben soeben die Reise von Shanghai nach Tokyo gebucht.

    In Shanghai waren wir per Kreuzfahrt schon 2mal und waren jedesmal begeistert.

    Die Flüge werden wir auf eigene Faust machen und sowohl in Shanghai als auch

    in Tokyo ein paar Tage bleiben. Mit etwas Glück kommen wir gerade rechtzeitig zur

    Kirschblüte nach Tokyo.

    Nachtrag: Im April 2019 waren wir mit der Bella von Shanghai nach Singapur gefahren.

    Damals lag die Bella central am "Bund", dem Touristen HotSpot, mit fantastischen Fotomotiven.

    Dieses Mal hätten wir mit der Stella wieder die Chance dort zu liegen, da die Stella ähnlich so groß

    wie die Bella ist und wohl unter die Brücke zur Einfahrt zum "Bund" paßt.

    Hallo,

    wie schon oben zitiert, geht es uns auch nicht um die 15 Euro.

    Uns geht einfach nur das immer mehr

    "umsichgreifende Abzocker-Geschäftsmodell"

    auf die Nerven.

    Gewinnmaximierung auf "Teufel komm raus" trotz steigender Preise

    bei schlechterer oder weniger Leistung.

    Trotzdem fahren wir in gut 14 Tagen mit der Bella zum Nordlicht.

    Hallo,

    im Oktober 2017 hatten wir Seychellen schon mal, ohne zu überlegen, gebucht, später aber auf eine Asien-Reise umgebucht.

    Der Grund: Wir sind nicht "die Strandbesucher oder Schnorchler" und hatten bedenken ob es uns

    bei "nur Wasser und Strand" mangels Sehenswürdigkeiten dort langweilig wird.

    Nun haben wir die Reise wieder, jedoch aus Neugier gebucht, zumal Aida diese Reise

    demnächst aus dem Programm nimmt.

    Langeweile? Mal sehen ob wir die mit Aida-Ausflügen abwenden können.

    Für unser 3-tägiges Nachprogramm auf Praslin und La Digue werden wir uns wohl auf

    örtliche Taxis verlassen.

    Hallo @Boeb1960 und @maxmara

    Wir hatten vom 03. bis 14. Nov. 2022 eine reine Flugreise

    nach Buenos Aires (3 Tage) weiter zu den Wasserfällen Iguazu (auch 3 Tage) und

    weiter zur letzten Station nach Rio für 6 Tage.

    In Rio hatten wir an 4 Tagen Ausflüge aus Franks Veranstaltungsprogramm gebucht.

    An 2 weiteren Tagen war er von Gästen der AIDAmar-Weltreise ausgebucht. An diesen

    2 Tagen machten wir Spaziergänge auf eigene Faust. Wir waren z.B. hoch auf das Fort

    gewandert und beobachteten von dort das Einlaufen der AIDAmar, vorbei am Zuckerhut.

    Die gebuchten Ausflüge bei Frank haben wir ganz unkompliziert unseren speziellen Wünschen

    in Punkto Startzeit, Ausflugziel und Pausen auf Franks Rat hin angepaßt.

    Auch während eines Ausflugs wurde "umgeroutet". Wenn z.B. der Zuckerhut oder der

    Christo (Corovado) sich anschickte wolkenfrei zu werden, fuhren wir dann erstmal dort hin.

    Für die Ausflüge hatte Frank einen "brasilianischen" VW-Golf, der für Franks Geschmack zu wenig

    PS hatte, was auch wir bei den Besuchen in den steilen Favelas merkten.

    Während den Ausflugsfahrten im PKW erzählte Frank u. A. von den Problemen genügend Kleinbusse

    für die AIDAmar-Gäste zu buchen. Ich meine er sagte etas von 15 Kleinbussen.

    Nach den 2 AIDAmar-Tagen berichtete er, daß alles geklappt hat und die Gäste weiter zu den Wasserfällen

    geflogen sind.

    An unseren 2 restlichen Tagen mit Frank verlief alles fast wie geplant. Am letzten Tag hatte Frank,

    bevor es zu zum Flughafen geht, eine Fahrt nach Niteroi vorgeschlagen.

    Von dort wollte er uns u. A. einen Blick auf Rio zeigen. Leider ist der Aussichtspunkt seit kurzem

    montags abgesperrt. So wurde der Niteroi-Ausflug etwas kürzer.

    Insgesammt waren die Touren mit Frank perfekt. Wir haben alles besucht, was man sonst nicht so einfach

    findet. Auch die Betreuung durch Frank war perfekt. Angefangen mit der Abholung vom Flughafen,

    CheckIn-Hilfe im Hotel Porto Bay und die "Ablieferung" am Ende der Reise am Flughafen.

    Im Vorfeld unserer Reiseplanung hatte Frank uns auch seine "Partner-Tourguides" Adrian und Nicole Heynen

    von "reiseleiter.com" für Buenos Aires empfohlen.

    Hallo,

    wenn obige Bella-Recherche eintreffen sollte, wäre das für uns die zweite

    AIDA-Asien-Absage.

    Jedenfalls sind wir den Rechersche-Füchsen für ihr Bemühen besonders dankbar.

    So werden wir nicht total von einer Aida-Absage überrascht.

    Wir hoffen aber, daß die Reise doch planmäßig stattfindet, halten aber hier

    zu neuen Recherchen die Augen offen.

    Hallo,

    wir waren im November auf der Perla in der Karibik,

    über Weihnachten auf der Nova und im Febuar mit

    der MS2 wieder in der Karibik.

    Das Dissaster auf der Nova in Lissabon blende ich mal total aus.

    Insgesamt gesehen gefallen uns diese großen Schiffe

    nicht so gut wie die Kleineren. Vor diesen großen Schiffen

    sind wir mehrfach auf MS3, MS4, MS6 und von AIDAcara über Aura,

    Blue, Vita und Bella gefahren.

    Auf den großen Schiffen hatten wir Glück, sie waren wegen Corona nur

    mit reduziertet Passagierzahl (800 -1400) unterwegs.

    Es gab überall reichlich Platz. Kurz vor Ende unserer Reise auf der MS2

    kamen in La Romana viele weitere Gäste an Bord und die Plätze im

    Buffet-Restaurant (AnkelmannPlatz) wurden knapper, an den Fahrstühlen

    mußte man länger warten.

    Man merkte schon, das jetzt ca. 1600 Gäste an Bord waren.

    Ich mag mir nicht ausdenken wie es ist wenn mit voller Auslastung (ca. 2900)

    gefahren wird.

    Wenn immer möglich, werden wir eine Reise mit den kleineren Schiffen bevorzugen.

    Trotzdem hoffen wir, daß die Reise mit der MS1 am 06.03. stattfindet und wir doch noch

    Nordlicht zu sehen bekommen.

    Zum Ausgleich unserer Befindlichkeit zu den kleinen Schiffen geht es dann im April

    wieder auf die Bella, von Dubai bis Mallorca.

    Hallo,

    Wir waren 3 Tage in Hongkong und sind am Sonntag nach Hause gekommen. Unser Hotel war in Lantau und wir haben nichts von Unruhen mitbekommen.

    Einen Abend waren wir in Kowloon und haben uns die Lasershow angesehen. Auf dem Weg von der MTR zur Promenade konnte man sehen, dass es viele kleine Baustellen an den Straßen gab, dort waren Pflastersteine herausgerissen. Ansonsten war alles friedlich und ruhig.

    Wir haben nirgendwo Polizei gesehen, nur am Flughafen gab es beim Betreten eine Sicherheitskontrolle.


    Viele Grüße

    Merlino