Beiträge von a.woda

Zitat von Rudi1909

Hallo

das klingt ja gut mit Tokio.Wir fahren nächstes Jahr die große Japan runde mit AIDA. Sind dann auch zwei gute Tage in Tokio.Also wie ICH lesen kann ist es alles kein Problem. Kann man von Terminal auch zu Fuss in die Stadt von Tokio gehen?Also wir fahren auch gerne U Bahn in anderern Ländern.Für Tipps bin ich gerne zu haben.Und gibt es verhaltensregeln an die man sich halten sollte.Hat man den in der Stadt Goggle ( Internet).Freue mich auf Antwort.Habt ihr noch andere Städte in Japan bereist?Also wir ich erlesen kann brauch man keinen Ausflug mit Aida machen.Macht es den Sinn für den Tower Karten zu bestellen.

Zu Fuß vom Terminal ins Zentrum ist es zu weit.

In der Umgebung des Terminals gibt es Einiges zu ersehen, vor allem ein Freizeitpark am Strand (mit einer nachgebauten Freiheitsstatue), aber für das Zentrum braucht man U-Bahn oder Taxi.

Mit Google kommt man sehr gut zurecht, sowohl zur Orientierung (U-Bahn-Linien), als auch zum Verständigen.

Zitat von Spielzimmer

a.woda die Karte ist die Oktupus-Card, ansonsten hatte ich schon einiges wieder vergessen wie die lecker Törtchen auf dem Justiz(?)-Platz…

Und mit den Headsets war das ideal zum Verständnis, auch schon wieder ausgebucht gehabt.

Ich glaube wir würden das sogar nochmal machen, für uns der beste Ausflug und dadurch auch das schönste Ziel…

Ja, danke für die Klarstellung. Irgendwo heißt das Teil "oyster". Uns geht es genau so. Es war einer der besten Ausflüge ever und die 140 USD wert.

Wir hatten über "meine-landausflüge.de" die Marmorberge gebucht. HoiAn und auch DANANG kannten wir schon.

Der Guide sprach gut deutsch, war in den 80ern Gastarbeiter in der DDR.

Ein obligatorischer Stopp beim Marmorverkauf wurde kurz gehalten.

An den Bergen/Höhlen war es voll, aber der Guide hat das gut gemacht, so dass wir viel gesehen und über die Religion erfahren haben. Wir waren dort etwa 2 Stunden.

Dann hat er uns einen Vorschlag zum lunch gemacht, das ging sehr schnell, hat hervorragend geschmeckt und war preiswert (mit USD kommt man prima durch Vietnam).

Letzter Stopp war eine Tempelanlage auf einer Halbinsel, auch das war sehenswert.

Wir haben uns dann in der Innenstadt von DaNang absetzen lassen, die ist inzwischen sehr westlich, aber wir wollten noch ein paar Früchte probieren und das ist uns auch gelungen.

Zurück zum Schiff haben wir uns dann selbst ein Taxi genommen, alles sehr preiswert.

Wir waren mit Vietnamdreams unterwegs.

Die Reservierung/Anzahlung waren problemlos.

Da wir HoChiMinh City schon kannten, sind wir uns Mekong Delta.

Der Guide sprach sehr gut deutsch (Gastarbeiter in der DDR) und hatte auch gutes Organisationstalent.

Nach einer Rast auf der Autobahn waren wir nach ca. 3 Stunden am Mekong.

Zunächst Motorboot, dann wurden wir durch Seitenarme gerudert.

In einem kleinen "Camp" (Obst, Folklore, Schlangen, Kaimane) haben wir etwa eine Stunde verbracht, dann weiter mit dem TucTuc und zum Schluss per Boot zurück zum Bus.

Es gab dann auf der Fahrt nach HoChiMinh City ein kleines lunchpaket, das war nicht so meins, aber zeitsparend ist das natürlich.

Wir haben dann in HoChiMinh City noch einen kurzen Stopp an der Hauptpost sowie Oper gemacht und es tatsächlich geschafft, noch auf den höchsten Tower zu fahren.

Der Rückweg (Freitag) hielt den einen oder anderen Stau bereit, aber wir waren dennoch mit einem Puffer von fast 60 Minuten pünktlich an der Bella.

Für uns war es ein optimaler Tag.

Zitat von Reiselisa

Wieviel hat euch die Tour gekostet und wie war die Verständigung

Nach meiner Erinnerung haben uns die ganzen Taxifahrten insgesamt etwa umgerechnet 80 EUR gekostet.

Die Verständigung über google Translater ist leicht, die Fahrer wissen das. Teilweise haben wir uns darüber regelrecht unterhalten.

Zitat von Heizergruss

a.woda

seid ihr auch mit den weltberühmten/nostalgischen Fähren der "Star Ferry" zwischen Hongkong Island und Kowloon gefahren

Ja, die haben wir neben U-Bahn, Doppeldeckerbus, Bahn auf den Peak und normalen Bus auch genutzt,

Wir waren mit der Bella overnight in Singapur.

Es war unser zweiter Kreuzfahrtaufenthalt nach 2017.

Am ersten Nachmittag sind wir mit der U-Bahn unterwegs gewesen, alles, was über den Komfort (Kreditkarte) geschrieben wurde, kann ich nur bestätigen.

Nach dem Anlegen um ca. 12.30 Uhr sah unser erster Nachmittag so aus:

- Singapur Flyer mit Multivisions-Show

- Garden by the Bay

- Fullerton Hotel mit Fullerton Sling in der Lobby

- Bootsfahrt auf dem Singapur River

- Dinner in einem indischen Restaurant am Clark Quai

- rauf auf das MBS (erster Fahrstuhl zur Bar, dort kostet es keinen Eintriit)

- Lasershow am MBS

Gegen 22 Uhr waren wir wieder auf dem Schiff.

Der zweite Tag war unser Abreisetag (Lufthansa ab 23.40 Uhr), so dass wir das Gepäck dabei hatten und deshalb (wie sch0n 2017) mit Victor Chan (vicslimoservices1242@gmail.com) unterwegs waren.

Er hat einen Van, bietet Wasser an, spricht sehr gut englisch und hat viele Tipps.

Unsere Stationen waren

Arabisches Viertel,

alter botanischer Garten (Geheimtipp: viel ruhiger und ursprünglicher als Garden by the Bay (und mit Ausnahme des Orchideen-Teils kostenlos),

Orchard Road mit lunch in einem foodcourt

India Town.

Danach sind wir in ein Hotel in Flughafennähe, um umzupacken und zu duschen.

Für uns war Kochi eine Entdeckung, wir hatten auch kaum Erwartungen.

Taxis stehen am Terminal, es ist alles sehr seriös und gut organisiert.

Wir haben alle Fahrten mit Taxameter gemacht, da wir keine Rundfahrt, sondern flexibel bleiben wollte.

Zuerst sind wir zur Samurei-Statue am Strand, Dort kann man auf gut ausgebauten Wegen spazieren gehen und einige Aussichtspunkte genießen.

Wir waren etwa eine Stunde dort.

Danach sind wir zur Burg, die am Rande der Innenstadt liegt.

Für die Besichtigung (ohne Schuhe) sollte man auch mindestens eine Stunde einplanen. Es ist ein Rundweg über Treppen und Leitern, sehr belebt, aber interessant.

Die Einkaufsstraße mit ausgedehntem foodcourt erreicht man fußläufig.

Auch dort haben wir uns viel Zeit gelassen und alle möglichen Leckereien probiert.

Unser letztes Ziel war der Tempel, das waren etwa 30 Minuten mit dem Taxi.

Auch dort kann man einen kleinen Spaziergang machen und die Landschaft genießen.

Alle Taxifahrer waren unglaublich korrekt und mit google konnten wir uns gut verständigen.

Bezahlt haben wir in YEN, die Apps in den Taxis hatten/kannten wir nicht.

In den 7/11-Shops kann man Geld abheben, wir hatten vorher getauscht.

Wir hatten mit der Bella ein overnight in Hongkong.

Schon das Einlaufen (mit Erläuterungen vom Lektor) war sensationell.

Am Abend des ersten Tages hatten wir die Lichtertour über AIDA gebucht (Nachtmarkt, Victoria Peak), es war ok, aber eben teuer.

Am zweiten Tag sind wir mit Jenny von http://www.hongkongspeziell.de los.

Diese Tour kann ich uneingeschränkt empfehlen. Die Stationen hat mein Vorschreiber schon genannt, so war es bei uns auch.

Wir waren nur 8 Leute, damit war es auch kein Problem, die Öffis zu nutzen (hatten alle ein headset und eine oyster-card.)

Jenny hat ein unglaubliches Wissen zu den highlights, aber auch zu Politik, Kultur, Geschichte...

Wir haben sehr viel erfahren und das eine oder andere goody (Teeverkostung, kleine typische lunch, Törtchen am Nachmittag) genossen.

Der Tag war auch zeitlich optimal ausgenutzt.

Wir lagen von 7 Uhr bis 17 Uhr in Keelung und waren mit die ersten, die das Schiff verließen, wollten ja viel sehen.

Vor dem Terminal stehen Taxis. Es wird ein Preis pro Stunde ausgehandelt. Wir haben 3.400 TWD (ca. 100 EUR) für 8 Stunden ausgemacht.

Mit Google Translater war die Verständigung kein Problem. Der Fahrer war sehr nett und umsichtig, hat uns sogar auf einen kleinen Imbiss eingeladen.

Folgende Highlights sind wir angefahren:

- Palastmuseum mit Garten von außen

- Märtyrerschrein mit Wachaufzug um 9 Uhr, sehr beeindruckend,

- Grand Hotel - Lobby

- Konfuzius Tempel und Bao Tempel

- Gedächtnishalle mit Theater und Konzerthaus sowie Präsidentenpalast und Friedenspark, hier auch nochmal Wachwechsel, an diesem Platz waren wir fast 90 Minuten,

- Taipeh 101 Tower, die Priority-Tickets hatten wir über GYG vorgebucht, so dass wir an der Schlange vorbei sind.

Im angeschlossenen food court haben wir einen kleinen Lunch gehabt.

Nach 8 Stunden setzte uns der Fahrer wieder am Terminal ab.

Dann haben wir noch den Keelung Budda zu Fuß erkundet, das sind ca. 20 Minuten durch die belebte Stadt und dann ein kurzer Anstieg mit schönen Aussichten.

Für uns war es ein optimaler, individueller Tag.

Wir waren im März in Koahsiung. Die Bella lag von 10 Uhr bis 19 Uhr.

Vor dem Terminal stand eine Taxischlange mit einem "Manager" für die Touren. Wir buchten 6 Stunden für 3.500 TWD (ca 100 €).

Zuerst fuhren wir zum Buddha Memorial. Wir brauchten dafür fast 75 Minuten, es war immer mal Stau auf der Autobahn.

Die Anlage ist imposant, aber auch sehr kommerziell. Man muss es mal gesehen haben. Dort blieben wir etwa eine Stunden.

Dann ging es weiter zum Lotussee mit Tiger- und Drachenpagode und noch mehreren kleinen Tempeln. Das ist ein schönes Erholungsgebiet für die Einheimischen.

In einem landestypischen Lokal hatten wir einen lunch und an Obstständen haben wir alles Mögliche durchprobiert.

Dann ging es zurück in die Stadt, der Fahrer zeigte uns mehrere Sehenswürdigkeiten und setzte uns dann in einem Viertel nahe der Oper ab, das von jungen Leuten wimmelte, die einen Kunst- und Genussmarkt veranstalteten. Wir fanden die Atmosphäre toll, haben uns treiben lassen und mehrfach das Schwenken der Hafenbrücke beobachtet.

Für uns war es eine optimale, individuelle Tour.

TWD sollte man dabei haben, die Fahrer wollten weder USD noch EUR. Aber man hätte auch im Terminal tauschen können, da stand ein Wechselautomat mit entsprechender Schlange.

Unsere Liegezeit war von 8.30 Uhr bis 21 Uhr

Der Ausflug (Kaiserpalast und Tempel), den wir über AIDA gebucht hatten, ging erst um 11 Uhr los, so dass wir gleich nach dem Anlegen zu Fuß zum Odiaba Seaside Park sind. Das ist sehr gut ausgeschildert und ein gemütlicher Spazierweg. Nach etwa 20 Minuten standen wir am Nachbau der Freiheitsstatue. Man hatte einen herrlichen Blick auf die Skyline von Tokio. Zudem sind wir an imposanten Hotels und Einkaufs- sowie Vergnügungstempeln vorbei. Zum Glück war es ein Sonntag;)

Der Ausflug führte uns zu einem Tempel und zum Kaiserpalast, von dem man so gut wie nichts sieht. Den Abschluss bildete ein weiterer, sehr belebter Tempel. Dort meldeten wir uns vom Ausflug ab.

Unser Ziel war der Tokio Tower. Aber zuerst ein kleiner lunch in einem landestypischen Bistro.

Mit Google war der Weg zur U-Bahn kein Problem und auch die Fahrkarten haben wir mit Bargeld gut lösen können.

Im Tokio Tower bekamen wir einen time-slot für die Auffahrt, der uns fast 90 Minuten Wartezeit beschert hätte, aber mit Charme kamen wir zügig hoch. Die Aussicht ist sensationell und der Tower ist auch sehr informativ.Auf dem Weg zur U-Bahn zurück bummelten wir noch ein bisschen durch Einkaufsstraßen, schleckten ein Eis und ließen den Trubel auf uns wirken.

Von der U-Bahn zum Terminal sind es etwa 10 Minuten, so dass wir die Liegezeit gut ausnutzen konnten.

Ich kann jeden bestärken, der Tokio individuell erkunden will. Es ist wirklich kein Problem, die U-Bahn erklärt sich selbst, Taxis stehen am Terminal, diese sind bezahlbar und jeder, dem wir begegnet sind, war hilfsbereit und nett,

Wir haben uns am Hafen ein Taxi für 6 Stunden gemietet. Es gab eine organisierte "Taxischlange", bei der Rundtouren vorgestellt und mit unterschiedlichen Zeiten gebucht werden konnten. Bei uns waren es ca. 100 EUR für die 6 Stunden.

Erster Stopp war eine Höhle, die man auf einem Rundweg durchwandern konnte.

Dann ging es zum Nationalpark, wo wir uns eine Weile auf dem Aussichtsturm aufgehalten und den Blick über die Insel und auf die Bella genießen konnten.

Danach waren wir in einem Freiluftmuseum mit landestypischen Gebäuden und Hinweisen zu Fauna und Flora.

Höhepunkt war der Stopp an der Kabira Bucht, wir sind dort fast 2 Stunden geblieben und haben eine längere Strandwanderung gemacht.

Über den obligatorischen Verkaufsshop (mit angeschlossener Kantine, wo schon die AIDA-Busse waren) ging es zurück in die Inselhauptstadt. Der Taxifahrer hätte uns von da auch noch zum Schiff gefahren, aber wir wollten zeitlich flexibel bleiben und haben im foodcourt alles durchprobiert und in den zahlreichen Läden gestöbert.

Danach sind wir mit dem AIDA Shuttle zurück zum Schiff. Man kann das auch erlaufen (ca. 40 Minuten), aber es war uns die 12 EURO wert.

Alles sehr übersichtlich, man braucht für Ishigkai wirklich keinen organisierten Ausflug.

In Nagsaki ist es wirklich einfach, auf eigene Faust loszuziehen.

Die Tourismusbehörde verkaufte in einem Zelt vor dem Schiff Tickets für die Straßenbahn und man konnte Geldwechseln, wir sind aber mit dem Taxi los, um Zeit zu sparen.

Überall in Japan läuft das Taxameter, alles sehr seriös und preiswert.

Wir haben uns zuerst zum Atombombenmuseum bringen lassen und den ganzen Komplex angesehen.

Dann mit dem nächsten Taxi in die Innenstadt (Billenbrücke), von dort aus zu Fuß ein kleiner Spaziergang mit mehreren Tempeln und einem Lunch in einem kleinen Kaffee.

Den Hauptbahnhof wollten wir uns auch ansehen, aber ohne Ticket kommt man nicht auf die Gleise.

Auch das Stück zu Gloovers Garten haben wir nochmal mit dem Taxi zurück gelegt, man kann das aber auch erlaufen. Wir lagen mit AIDA Bella nur von 7 bis 17 Uhr, daher war uns der Zeitgewinn wichtig.

Vom Garten sind wir aber gemütlich in 15-20 Minuten zum Schiff gelaufen.

Es war ein optimaler Tag.