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Beiträge von Mar-Lene

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  • Kostenlose Wlan-Zugänge in AIDA Häfen (Austausch)

    • Mar-Lene
    • 1. Januar 2018 um 11:39

    Palermo: Freies Wlan fast überall in der Altstadt verfügbar.

  • Desinfektion der Hände und Hygiene auf den Schiffen

    • Mar-Lene
    • 31. Dezember 2017 um 00:00
    Zitat von Heizergruss


    Der riesige nasse Fleck auf der Polsterbank könnte doch auch von einem umgekippten Glas oder Flasche kommen (oder hat einer gesehen ,daß auf die Polsterbank "gepieschert" wurde)

    Der Fleck war mittig auf der Sitzfläche, von dort aus gleichmäßig ausgedehnt. War für uns eindeutig. Und der Italiener, der uns darauf hinwies, hat auch von der Mimik her keinen Zweifel daran gelassen, dass das Urin war. Umgekipptes Glas - da hätte man vermutlich auch an der Lehne Spritzer gesehen oder so. Das hätte andere Spuren hinterlassen (OT: ich muss gerade an Medical Detectives und diesen Gerichtsmediziner denken, der immer die Blutspritzer analysiert - ich hoffe, ich kann bald drüber lachen, momentan ist es noch nicht so weit).

  • Desinfektion der Hände und Hygiene auf den Schiffen

    • Mar-Lene
    • 30. Dezember 2017 um 23:53

    @Heizergruss, ja klar, irgendwie kann man es alles vernünftig erklären. Es kam diesmal eben alles zusammen (war nicht nur die Hygiene, sondern noch mehr Sachen, die nicht so schön waren). Jetzt versuchen wir mal gesund zu werden ...

  • Desinfektion der Hände und Hygiene auf den Schiffen

    • Mar-Lene
    • 30. Dezember 2017 um 21:55

    @Mytilus, Danke! Wir waren ja zuletzt mit der Costa Pacifica unterwegs. Da war alles tip-top. Jetzt, das war einfach unfassbar.

  • Desinfektion der Hände und Hygiene auf den Schiffen

    • Mar-Lene
    • 30. Dezember 2017 um 21:41

    Ich muss es irgendwohin schreiben, deshalb lasse ich es mal hier:

    Wir sind gerade von der Costa Diadema zurück - beide mit heftigem Magen-Darm-Infekt (so übel hatte ich es noch nie). Was auf diesem Schiff los war, glaubt nur, wer es gesehen hat, und selbst für den ist es wohl noch unbegreiflich. Die Menschen husten und rxtzen, halten dann ihre Wasserflasche an den Hals, um sie unmittelbar danach am Wasserautomaten aufzufüllen, natürlich berührt dabei der Wasserspender den Flaschenhals. Desinfektion. Was ist das? Weder am Restauranteingang noch bei der Rückkehr vom Landgang wird darauf geachtet. Tische sind deutlich kleiner als bei Aida, was u.a. bedeutet, dass die Besteckständer ständig im Weg sind. Ich habe eigentlich jedes Mal gesehen, wie Kinder mit dem Besteck spielten, wie draufgehustet wurde, wie es genommen und wieder hingehängt wurde ... Am Buffet selbst: Vorlagebesteck hat geklebt. Essig- und Ölflaschen dito. Ich habe mehrfach beim Personal bemängelt bzw. auch den Restaurantchef darauf hingewiesen. Auch den ein oder anderen Wasserflaschenauffüller habe ich angesprochen. Es hat mich wirklich geekelt! Sollen sie doch gern Wasser mit auf die Kabine nehmen, aber nicht unter Missachtung simpelster Hygieneregeln. Vermutlich war ich auf dem Schiff als die meckernde Deutsche verschrien, ich weiß es nicht. Jedenfalls liegen wir jetzt beide flach.

    Das Costa-Buffet-Restaurant ganz übel. Am ersten Tag schon ein "einstimmendes" Erlebnis. Alles voll (wie jeden Abend), endlich einen Platz gefunden. Ehe wir Platz nehmen konnten, hat uns aber zum Glück eine italienische Familie vom Nachbartisch auf den Grund dafür aufmerksam gemacht, warum dieser Platz noch frei ist. Auf der Polsterbank ein riesiger nasser Fleck. Offenbar hatte jemand da draufgepieselt NIcht nur ein bisschen, sondern so richtig... An allen nächsten Tagen war dieser Platz dann immer besetzt. Mir taten die Leute leid, die da so ahnungslos Platz genommen hatten. Mir war es jedenfalls eine Lehre, ab da immer die SItzflächen genau zu betrachten. Ich habe dann einiges an Verschmutzungen wahrnehmen müssen, sehr häufig eingetrocknete Sahne und Schokolade (hoffentlich), da setzt man sich auch nicht gern rein. Am Tag, bevor ich krank wurde, hat dann einer buchstäblich am Buffet gek*tzt. Ich war zum Glück im Prinzip schon fertig mit Essen. Wollte nur noch Dessert, darauf habe ich dann gern verzichtet, nachdem ich beinahe in die K*tze hineingelaufen wäre (war direkt vor den Nachspeisen). Bin zurück zum Tisch zu meinem Mann, habe ihn zu Ende essen lassen (er hat nichts von dem Vorfall bemerkt) und beobachtet, wie die Kellner versucht haben, die Unfallstelle zu reinigen (da ist mir dann gleich nochmal übel geworden).

    Ich muss nach dieser Erfahrung mal gründlich sortieren, ob ich Kreuzfahrten noch mag. Diese Reise war irgendwie ein schockähnliches Erlebnis. Allerdings haben wir die nächste Reise schon gebucht (zum Glück nicht mit Costa).

  • St. Petersburg / Russland

    • Mar-Lene
    • 11. Dezember 2017 um 13:44

    Ja, wenn Du mit Aida fährst, musst Du bei Aida diese Unterlagen anfordern. Bei uns war es eben Costa, und die haben uns diese Dokumente ausgestellt und per E-Mail zugeschickt. Arctur scheint der Vertragspartner vor Ort zu sein (man benötigt ja das Schreiben eines russischen Veranstalters bzw. eine Einladung aus Russland). Wir hatten nur mit Costa Kontakt, nicht mit Arctur.

  • St. Petersburg

    • Mar-Lene
    • 11. Dezember 2017 um 11:49

    Hier noch das 2. Formular, das wir von Costa bekommen haben.

    Bilder

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  • St. Petersburg / Russland

    • Mar-Lene
    • 11. Dezember 2017 um 11:44

    Nun noch – wie versprochen – mein Bericht zur Visabeantragung für Russland. Das Visum benötigt man nur, wenn man ganz individuell an Land geht. Um der besseren Übersicht willen schreibe ich in Stichpunkten:

    - Vorab: die Visabeantragung ist gar nicht so kompliziert. Wir waren mit Aida auch schon in Indien. Die indischen Visa zu beantragen, erschien uns wesentlich komplexer. Aber das ist vielleicht eine Sache des individuellen Empfindens.

    - Man kann das Visum für Russland entweder direkt bei der Botschaft in Berlin oder bei einem der Konsulate beantragen. Wir haben in unserer Heimatstadt ein Konsulat und sind deshalb dorthin gegangen. Im Nachhinein hat uns ein bisschen geärgert, dass die Gebühren im Jahr 2017 von 28 Euro p.P. auf 44 Euro p.P. erhöht wurden. Das Konsulat schickt ja lediglich die Sachen nach Berlin und händigt dann die fertigen Visa aus. Wir fanden 88 Euro (für 2 Personen) einen sehr stolzen Preis dafür. Das nächste Mal werden wir gut überlegen, ob wir nicht direkt nach Berlin zur Botschaft fahren (wir sind ohnehin öfter in Berlin). Das Visum selbst kostet 35 Euro p.P. (Touristenvisum, zweifache Einreise).

    - Jetzt zu dem Antrag selbst. Man benötigt:

    - den Visaantrag (online zu finden)

    - Reisepass

    - ein Passbild, Format 3,5 x 4,5 cm (wir haben selbst fotografiert, in Irfanview entsprechend zugeschnitten und selbst bei DM ausgedruckt)

    - Garantie der Rückkehrwilligkeit (wir hatten: Kopie des Arbeitsvertrages, Heiratsurkunde; die wollen irgendetwas vorgelegt bekommen, aus dem ersichtlich ist, dass man hier in D seinen Lebensmittelpunkt hat. Also ginge auch Nachweis von Immobilienbesitz, Rentenbescheid, irgendsowas ...)

    - Krankenversicherungsnachweis (die Auslandskrankenzusatzversicherung hat hier spezielle Bestätigungen, die sie einem zuschickt. Man muss die direkt anfordern – unter Angabe des Zeitraums, in dem man sich in Russland aufhält. Wir sind bei der Huk Coburg bzw. bei der Debeka – beide Versicherungen haben uns eine solche Bestätigung geschickt.)

    - Reisebestätigung des russischen Veranstalters (bei der Reederei anfordern)

    - Einige Angaben der Reisebestätigung muss man in den Visaantrag übertragen. Hierzu sind rudimentäre Kenntnisse des kyrillischen Alphabets nötig. Ich nehme aber an, dass es mit dem Google-Übersetzer auch ganz gut funktionieren wird (Es ging um den Namen „Arktur Travel“, die Referenz- und Voucher-Nummer sowie um die Adresse. Alles habe ich aus dem Voucher/der Confirmation kopiert und in die Visaanträge eingefügt). Keiner hat da nochmal irgendetwas beanstandet oder nachgefragt.

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  • St. Petersburg / Russland

    • Mar-Lene
    • 11. Dezember 2017 um 11:14

    @Christian Walther

    Als Bestätigung der Rückkehrwilligkeit habe ich eine Kopie meines Arbeitsvertrages vorgelegt. Mein Mann ist selbständig und wollte nicht unbedingt alle möglichen Daten preisgeben. Daher haben wir noch eine Kopie der Heiratsurkunde mitgeschickt (also dass er mein Mann ist und wieder mit mir, die ich in D ordentlich angestellt arbeite, wieder zurückreisen wird). Hat geklappt. Zum "Einladungsschreiben": Das muss man bei der Reederei extra beantragen. Wir sind ja mit Costa gefahren. Da mussten wir schriftlich anfragen, hatten dann aber recht schnell das entsprechende Formular.

    Ich setze mich gleich mal hin und schreibe, wie das bei uns mit dem Visum war ...

  • Diskussion zur Umfrage des Monats Dezember 2017 - Welchen Kabinentyp bucht ihr ?

    • Mar-Lene
    • 1. Dezember 2017 um 10:41

    Wir sind auch Balkonkabinenbucher. Meerelfe hat es oben sehr gut beschrieben.

    Auf unserer ersten Reise mit einem kleinen Schiff (Aura, Orient-Indien) haben wir aber dann doch mal eine Meerblickkabine gebucht. Gründe gab es gleich mehrere: Die Balkonkabinen auf der Aura sind ungünstig angeordnet (laut, weil unterm Restaurant oder unter der Aida-Bar). Sie sind nicht überdacht, außerdem sehr schmal. Die nur halben Abtrennungen lassen wenig Privatsphäre zu. Es gibt keine Hängematten. Und: die Balkonkabine für jene Reise wäre mehr als doppelt so teuer gewesen wie Meerblick. Also haben wir erstmals keinen Balkon gebucht. Die Meerblickkabine war sehr schön. Da die Atmosphäre auf dem Schiff gestimmt hat und es auch sonst eine wunderbare Reise war, haben wir das unter "Meerblick ist auch okay" abgespeichert. Im Sommer dann gleich nochmal die Aura gebucht. Wieder Meerblick, diesmal WMM. War leider nicht so schön. Die Kabine hatte ein total verzogenes Fenster. Wenn man rausguckte, bildete der Horizont keine LInie, sondern eine heftige Delle. Das Meer lief sozusagen aus. Alles, was man durch das Fenster sah, war wie durch einen Zerrspiegel dargestellt. Auch sonst war es "anders".

    Deshalb: Wir bleiben Balkonkabinenbucher. Nach zwei Mal Meerblick sind die nächsten Reisen alle wieder mit Balkon.

    Ich liebe es besonders, spät abends, wenn alle schon schlafen, nochmal auf den Balkon zu gehen und das Meer zu genießen. ÜN im Hafen ist deshalb auch nicht so meins. Ich liebe es, zu fahren. Einmal bin ich in der Hängematte sogar eingeschlafen.

  • Liegenpolizei auf den Schiffen

    • Mar-Lene
    • 28. November 2017 um 19:20

    larissa: ach, ich nähme auch 2 Kugeln meiner Lieblingssorten. Leider hat hier noch niemand ein Buffet aufgebaut ...

  • Liegenpolizei auf den Schiffen

    • Mar-Lene
    • 28. November 2017 um 19:11

    Beim Thema Reservieren fällt mir noch eine Anekdote von unserer letzten Aida-Reise ein:

    Als Menschen, die gern erst sehr spät essen und die nicht unbedingt ins Marktrestaurant wollen, ist es nicht immer ganz leicht, einen Tisch zu finden. Meist klappt es doch, aber der Schwierigkeitsgrad ist schon sehr hoch. Eines Abends war wirklich jeder Tisch besetzt. Nach der dritten Runde durchs Restaurant guckten wir auch dort, wo eigentlich nie was frei ist, weil da die schönsten Plätze sind. Und siehe: ein 2er Tisch schien frei zu sein. So jedenfalls unsere Interpretation: leergegessene Teller, eine halbe Karaffe Wein - haben die Kellner bestimmt noch nicht abgeräumt. Wir also freudig diesen Tisch genommen, dann fiel uns beim Hinsetzen auf: da hängt ja noch eine Jacke überm Stuhl (der Tisch ist etwas versteckt, der Stuhl nochmal um die Ecke, da hat man es nicht gesehen). Na ja, wenn die Jacke so versteckt hängt, haben die Leute sie bestimmt vergessen. Ist heute ja auch besonders warm draußen.

    Die Kellner machten auf die Frage, ob noch frei sei oder nicht, so undefinierbare Gesten und Laute, dass man wirklich nicht draus schlau werden konnte.

    Jedenfalls: so gegen 20.30 Uhr kam dann ein Paar an den Tisch, das uns vorher in anderen Zusammenhängen schon einige Male aufgefallen war (warum, tut nichts zur Sache; sympathisch geht aber jedenfalls anders). Es stellte sich heraus, dass sie gleich 18 Uhr zu Abend gegessen hatten, dann ca 90 min draußen herumflaniert sind, um den Sonnenuntergang zu genießen, und dass sie nun wie selbstverständlich mit zwei Schüsseln Eis an "ihren" Tisch kamen, um weiterzuessen.

    Die waren ganz schön sauer, dass wir sitzengeblieben sind. Die Kellner haben sich einen weggegrinst ...

  • Liegenpolizei auf den Schiffen

    • Mar-Lene
    • 28. November 2017 um 16:29

    Ich meine, man muss es gar nicht so kompliziert machen.

    Vom Lesesaal einer Bibliothek kenne ich es so: Dort sind die Plätze auch sehr begehrt, es sind immer zu wenige vorhanden. Wer seinen Platz verlässt, geht an die Theke, holt sich eine Parkuhr, stellt sie ein und legt sie gut sichtbar auf seinen Platz. Dann hat er 30 min Zeit, bis er zurückkommen muss. Kriegt er das nicht hin, ist sein Platz freigegeben. Er wird aber nicht vom Personal abgeräumt, sondern jeder, der einen freien Platz sucht, darf dann diesen Platz benutzen. Also reservierte Plätze ohne Parkuhr und reservierte Plätze mit abgelaufener Parkuhr dürfen von jedem Bibliotheksnutzer besetzt werden.

    Es geht ums große Ganze, nämlich dass Plätze nicht unnötig reserviert werden. Es ist keine Polizei - wer 2 Stunden wegbleibt, kann auch Glück haben, dass sein Platz noch frei ist. Und jeder weiß sowieso, dass er auf seine Privatsachen selbst achten muss. (Es hängen Schilder da.) Und wenn einer den Nachbarn fragt, die Parkuhr immer nachzujustieren, kann das gut klappen, dann ist es eben so. Aber das sind doch Einzelfälle. Es geht nicht darum, die Leute an den Pranger zu stellen, sondern es sollen nicht unnötig Plätze belegt werden. Jedenfalls funktioniert dieses System seit Jahren ausgezeichnet!

    Das kann man doch auch auf Aida umsetzen. Ob dann jeder einzelne Fall mit erwischt wird, ist egal. Entweder man setzt Parkuhren ein wie in meiner Bibliothek. Oder man arbeitet mit Zetteln (wie oben beschrieben). Das mit den persönlichen Sachen halte ich für eine fadenscheinige Ausrede. Man muss sowieso immer auf seine Sachen achten (auf der Luna haben wir mal an der Rezeption mitgekriegt, wie der Diebstahl einer Canon Eos gemeldet wurde. Die Leute hatten sie im Restaurant auf dem Tisch liegengelassen, während sie kurz zum Büffet gingen.)

    Und zur Umsetzung: sachlich, korrekt, freundlich. Nicht mit Scherz und Dönekes, sondern freundlich-neutral die Zettel verteilen und die Liegen abräumen. Wieso soll das nicht gehen?

    Noch ganz generell: Es liegt vermutlich tatsächlich nur an einigen wenigen. Die meisten wollen doch gar nicht vor dem Aufstehen losgehen und reservieren. Sie tun dies, weil die anderen es sonst machen und sie dann keine Liege mehr abbekämen. Wenn sich rumspricht, dass das Reservieren nicht mehr funktioniert, wird es entspannter werden. Wir selbst sind gar keine Poollieger. Manchmal würde wir aber doch gerne für eine halbe Stunde ... das geht derzeit auf Aida nicht. Wir finden es schade, aber früh aufstehen würden wir deshalb nicht! Im Juli auf der Aura war es ganz schlimm. Wir sprachen u.a. mit einem Vater - der ist auch immer früh los, obwohl er es nicht wollte. Den Kindern zuliebe.

  • Umbauten und ( geplante ) Änderungen an Bord

    • Mar-Lene
    • 27. November 2017 um 14:37

    Ach so - so eine See-Alm. Allgäu ist auch nicht schlecht.

    Meine Assoziation war die hier:


  • Umbauten und ( geplante ) Änderungen an Bord

    • Mar-Lene
    • 27. November 2017 um 13:45
    Zitat von _Meerelfe_

    Na ja, dann wird es eben eine "See-Alm". :zwinker::daumen:

    Gibts hier außer mir noch andere Digedags-Leser? Ich muss jedenfalls spontan an Ritter Runkel denken, der das vom Dogen erbetene Schiff ganz nach seinen Vorstellungen umbaute. Er kam aus einer eher bergigen Gegend. Das, was auf seiner Burg auf heimischem Hügel funktionierte, hat er aufs Schiff gebracht - zum Beispiel eine deutsche Eiche, damit er immer weiß, wo Westen ist (bei ihm zu Hause ist die Wetterseite vermoost). Usw. ...

    Diese Assoziation hatte ich bei "Almhütte" auf Aida Bella. Wir wollten nächstes Jahr mit ihr von Singapore nach Hongkong fahren und versprechen uns von dieser Reise jedenfalls andere Eindrücke als heimische deutsche Gemütlichkeit.

  • Diskussion zur Umfrage des Monats November 2017 - Eure liebste Reiseregion

    • Mar-Lene
    • 20. November 2017 um 00:30

    Ich habe für Orient-Indien gestimmt, weil wir 1. gern ferne und exotische(re) Ziele bereisen, zu denen man ansonsten nicht so leicht hinkommt und weil außerdem 2. für mich die Seereise selbst auch wichtig ist (und Orient-Indien hat bei der gegebenen Auswahl die längsten Fahrtrouten). Ich mag es vor allem, bei einer Seereise Regionen zu verbinden. Also ich möchte wirklich das Gefühl haben, ein Stück Welt zu bereisen und mich voranzubewegen. Von a nach b nach ganz weit weg, bei Landgängen sehen, wie sich Landschaft und Kultur ändern, eben unterwegs sein.

    Unsere nächste Tour geht von Buenos Aires einmal südlich ums Kap Horn nach San Antonio (Chile). Wir freuen uns schon wie verrückt darauf! Sie verbindet alles, was wir an Kreuzfahrten schätzen (auf dem Meer richtig unterwegs sein, Regionen bereisen, die man mit Flug und Mietwagen schlecht erreichen kann, ein Stück Welt erschließen, ...). Das ist dann natürlich kein Aida-Schiff, sondern wir fahren (zum ersten Mal) mit Princess Cruises. Sind gespannt!

  • Eisbar anstelle Blütenmeer / zusätzliche Kabinen anstelle Cinemare

    • Mar-Lene
    • 12. November 2017 um 12:12
    Zitat von MANU_ELA

    Wie lange ist was los im Theater, 22:30 !
    Mittag Proben,

    Na ja. Auf der Transatlantik 2016 mit der Luna hatten wir eine Kabine direkt unterm Theatrium (im Forum hier hatte sie übrigens allerbeste Bewertungen, nach dem Motto: schön ruhig, man hört nichts).

    Mehrere Nächte wurden auf dieser Reise bis weit nach Mitternacht die Shows geprobt. Offenbar wurde da auch immer getestet, was die Soundanlage hergibt. Die Bässe waren unbeschreiblich. Rückfrage an der Rezeption (kann man wenigstens die Bässe zurückdrehen?): "Nein, das muss so!".

    Nach dieser Erfahrung würde ich freiwillig niemals wieder eine Kabine in der Nähe des Theatriums beziehen. (Zur Erklärung: Unsere Fahrt mit der Luna haben wir kurz vor knapp gebucht - die letzte verfügbare Kabine, unmittelbar nach Buchung war komplett belegt. D.h. wir hatten die ganze Zeit das Gefühl "Gut, dass sie uns noch mitgenommen haben." Aber bei einer regulären Buchung wäre ich schon angesäuert gewesen.)

  • Eisbar anstelle Blütenmeer / zusätzliche Kabinen anstelle Cinemare

    • Mar-Lene
    • 5. Oktober 2017 um 21:52

    Wollen wir hoffen, dass wegen dieser Happiness Station (was für ein Name!) nicht das Eis im Buffetrestaurant ersatzlos gestrichen wird.

  • Aida Prima / Perla - Erfahrungsberichte und Tipps

    • Mar-Lene
    • 28. September 2017 um 12:13

    Wenn man das Wasser aus dem Hahn nicht trinken möchte (wir tun das ab und zu ohne Bedenken), kann man auch in den Sportbereich gehen: Dort gibt es Trinkwasserspender. Ich war zwar noch nicht auf Perla oder Prima, aber auf den anderen Aida-Klassen, und da bekommt man dort immer zu jeder Tages- und Nachtzeit sein Trinkwasser.

    Noch ein OT zur obigen Anmerkung, jede andere Reederei stelle Trinkwasser zur Verfügung: Also Costa jedenfalls nicht. Bei denen schmeckt das Leitungswasser auch so scheußlich, dass man freiwillig die an jeder Bar angebotenen Wasserflaschen erwirbt.

  • St. Petersburg / Russland

    • Mar-Lene
    • 12. September 2017 um 10:00

    Danke für Euer Feedback!

    Gern schreibe ich noch einen ausführlichen Beitrag zur Visabeantragung. Allerdings wird das frühestens nächste Woche, diese Woche ist voll mit Arbeit (inkl. Dienstreise am Wochenende). Ich melde mich wieder.

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