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Beiträge von Fichtenmoped

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  • Crystal Cruises bringt SS United States nicht wieder auf See (UPDATE)

    • Fichtenmoped
    • 19. Februar 2016 um 16:32
    Zitat von Escape

    So wie das Schiff aussieht ist eine TA sicher noch weit entfernt........... ^^

    Hat eigentlich noch mal ein Schiff versucht den Rekord zu knacken? Aber schnell war es schon. Aber die heutigen Schiffe, mit mehr Motorleistung?

    Zitat von Skizza

    Würde mich auch mal interesseiren ob wer den rekord versucht hat zu knacken ;)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Blaues_Band

    Das Problem ist, dass der Wasserwiederstand exponentiell zur Geschwindigkeit wächst. Will man den Rekord der United States "knacken", so muss man noch mehr Leistung bereitstellen. Und da fängt das Problem an - mehr Leistung bedeutet auch größere Maschinenanlagen (=weniger Platz an Bord) und vor allem mehr Treibstoffverbrauch. Die United States hat am Tag über 800 Tonnen Treibstoff in ihre Kessel befördert!
    Das hat ihr im wahrsten Sinne des Wortes das Genick gebrochen - denn obwohl es bei Kreuzfahrten nicht auf Geschwindigkeit ankommt, benötigten die Kessel trotzdem Unmengen an Treibstoff. Deswegen wurden bei der France nach der Übernahme durch NCL die Hälfte der Antriebsanlage still gelegt. Ein Weg, der durch die Subventionen durch die USA versperrt waren.

  • Crystal Cruises bringt SS United States nicht wieder auf See (UPDATE)

    • Fichtenmoped
    • 19. Februar 2016 um 06:59

    Dann hoffen wir das Beste für die United States. NCL hat sich ja auch schon mal daran versucht - aber hat das Projekt aufgegeben.
    Wenn das was wird, dann wäre die alte Lady DER letzte aktive klassische Transatlantik-Liner.

    Aber das wird wohl auf einen Totalumbau hinaus laufen, da das Schiff ja schon komplett entkernt wurde. Zum Glück wurde damals in den 1990ern bereits der Asbest entfernt. Die Maschinenanlage dürfte nach so langer Liegezeit auch ein Fall für den Schrott sein. Außerdem gibt es nicht mehr viel qualifiziertes Personal für Dampfturbinenschiffe, abgesehen vom Treibstoffverbrauch. Also wird sie wohl ihre alte Geschwindigkeit von über 38kn nie wieder erreichen...

    Ob die USA noch ihre Hand auf dem Schiff haben? Schließlich wurde das Schiff auch als möglicher Truppentransporter und/oder Lazarettschiff gebaut! Ein Umbau vom Passagierschiff zum Truppentransporter sollte ja in 24Stunden erfolgen. Dafür bekam die Reederei für den Bau einen ordentlichen Zuschuss gezahlt. Außerdem wurde eine sehr leistungsstarke Maschinenanlage verbaut, die damals(TM) noch der Geheimhaltung unterlag. Deswegen wurde die United States 1979 nicht an NCL verkauft und stattdessen die France erworben...

    Ich fang trotzdem schon mal an zu sparen - für eine klassische Transatlantiküberquerung von Bremerhaven via Southhampton und LeHavre nach New York! :wiegeil:

  • Anzahlung?

    • Fichtenmoped
    • 18. Februar 2016 um 01:50
    Zitat von docsauerland

    Welche Reederei wohl gemeint ist wenn das OLG Rostock zuständig ist???
    Dann wirds mal Zeit dass sie ihre AGBs anpassen. Sie fordern für Just ja immer noch 30%!
    VG docsauerland

    AIDA hat angepasst. In dem Gerichtsurteil ist von 35% bis 50% Anzahlung die Rede.
    AIDA hat aktuell 20% (Premium), 25% (Vario) und 30% (Just) Anzahlung. https://www.aida.de/kreuzfahrt/ang…dell.19097.html

    Also schon deutlich reduziert - um 15 bis 20% des Gesamtreisepreises!

  • Vario Preis New York

    • Fichtenmoped
    • 17. Februar 2016 um 01:36
    Zitat von Reiselustiger

    Die Reise war 2015 im Vario, Just und bei einem Kaffeeröster im Angebot. Die Schnäppchenjäger unter Euch sollten abwarten. Da geht mit Sicherheit noch was...

    Allerdings ist der erste Termin im September etwas beliebter als die Folgenden, weil das Wetter an der Ostküste ab Oktober häufig nachlässt und der Atlantik rauher wird. So konnten die Bahamas 2015 im Oktober wg. Sturms nicht angelaufen werden. Aber, wer nicht auf Seegang steht, sollte diese Tour ohnedies lieber meiden und die Karibik buchen.

    Wobei die Hurrikan-Saison offiziell bis 30. Oktober geht. So lange ist die Karibik immer wieder für Überraschungen gut.
    2014 war ein relativ ruhiges Jahr, im Gegensatz zu 2013. Aber Mitte Oktober sind gleich zwei Hurrikane über die Bermudas gezogen - hintereinander! Der erste Hurrikan (Fay) zog darüber, da war die Luna noch in New York. Der zweite Hurrikan (Gonzalo) traf am Tag nach dem Besuch der Luna auf den Bermudas ein und zwang die Luna zu einem großen Umweg und bescherte den Gästen immer noch 8m-Wellen! Die Spucktüten hingen schon im Treppenhaus...
    Die Bella mit der Tour nach Montreal musste Halifax auslassen und ist in den St. Lorenzstrom "geflüchtet".

    2015 traf es die "mittlere" der drei Abfahrten. Wegen einem ungewöhnlichem Hurrikan musste die Luna Nassau ausfallen lassen.

    Unsere Tour 2014 im Oktober begann am 11.10. - New York schönes Wetter, auf den Bermudas aufziehender Hurrikan mit über den Tag auffrischenden Wind (abends benötigten wir schon Schlepper um überhaupt vom Pier weg zu kommen!), Nassau, Miami und Port Canaveral 30 Grad im Schatten um dann in Norfolk auf 10 Grad zu fallen mit stürmischen Regen... Baltimore mit Washington D.C. war schon etwas besser mit 15Grad und Sonne und in New York hatten wir am Abreisetag 20 Grad mit Sonnenschein.

    Bitte beachtet auf jeden Fall, dass diese Tour auch einige Seetage hat - davon mindestens zwei am Stück! (Von den Bermudas zu den Bahamas.)
    Reine Seetage sind auf dem Weg von New York zu den Bermudas (1 Tag), von den Bermudas zu den Bahamas (2 Tage), von Port Canaveral nach Norfolk (1 Tag) und von Baltimore nach New York (1 Tag).
    Dazu kommen noch einige "halbe Seetage" - New York, Nassau und Port Canaveral werden bereits Mittags verlassen!
    Vor allem die Ausfahrt aus New York am Mittag ist zwar auch schön - aber Abends macht es einfach mehr her!
    Port Canaveral macht das frühe Auslaufen einen Ausflug nach Orlando unmöglich und der Besuch des KSC wird da sehr kurz.

    Mein Fazit: Eine schöne Route, die ich so gerne nochmals machen würde! Für Kreuzfahrt-Neulinge ein richtig großer Brocken - fast zu viel! Alleine New York ist ein Wahnsinns-Ziel! Dazu noch das Ein- UND Auslaufen auf einer Kreuzfahrt - das gibt es aktuell sonst nicht im AIDA-Katalog! Dazu auch Bermudas (wann kommt man als Normal-Europäer/-Deutscher sonst da hin?!), Miami und Port Canaveral. Norfolk mit seiner Marinebasis (Memo an mich selbst: das nächste Mal früher aufstehen, Abends ist bescheidenes Licht!) und Baltimore mit Washington D.C. - es ist so viel in zu kurzer Zeit zu sehen.
    Und man misst jede weitere Kreuzfahrt an dieser Tour - und es gibt nicht viele Touren, die dies noch toppen können! (Zumindest im AIDA-Katalog...)

    Wer in 14 Tagen viele Seetage haben möchte (5 komplette und 3 halbe Seetage, davon 2 am Stück!) und extrem viel sehen möcht - der ist da Richtig!

    Wer lieber Land in der Nähe haben möchte (hier geht es immerhin auf den offenen Atlantik hinaus!) und eher am Strand relaxt, ist hier fehl am Platze! Denn entweder ist kein Strand da (New York, Norfolk und Baltimore sind nicht bekannt für Sonnenanbeter und machen insgesamt 6 Tage aus!) oder man ist weit weg vom Strand (Seetage) oder man hat wenig Zeit. (Miami, Port Canaveral, Nassau)

    Was auch ein Punkt ist: in Miami ist ein erneuter Facecheck notwendig! Dies kann die Abfertigung für einen privaten Ausflug massiv verspäten!

    Als Alternative gehen auch die Transkaribikreisen ab New York.
    1. Auslaufen aus N.Y. am Abend
    2. Mehr Zeit in Port Canaveral (Orlando mit Disneyland! Wobei diese Ausflüge bei starkem Golfstrom teilweise auf der Kippe stehen können, da der Weg aus Norfolk recht lang ist!)
    3. Kein erneuter Facecheck in Miami
    4. Man fährt der Sonne entgegen - bei dieser Tour fährt man im Extremfall aus dem schlechten Wetter in's Warme und wieder zurück in die Kälte!
    5. Preise sind meist etwas günstiger, vor allem der Liegeplatz in Manhattan schlägt da voll auf den Preis (Lt. Kapitänsfragestunde kostet ein Tag in Manhattan 500.000US-$!)

    Was dieses Jahr die Preise etwas drücken könnte, ist die Tatsache dass die Prima wohl doch pünktlich in Hamburg an kommt. Diese Tour wurde 2014 von vielen Gästen der ersten abgesagten Jungfernfahrt gebucht. Und 2015 lag ja vor allem die dritte Abfahrt im Zeitraum der abgesagten Jungfernfahrt - dementsprechend schnell waren dann im August die Plätze vergriffen. Die werden wohl dieses Jahr nicht dabei sein.
    Allerdings ist dieses Jahr die Abfahrt am 08.10. schon jetzt sehr gut gebucht - die FrühbucherPlus-Rabatte sind weg und einige Kategorien sind fast nicht mehr buchbar. MB ist sogar ganz ausgebucht?! Für die mittlere Abfahrt gibt es jetzt schon nicht mehr alle Abflughäfen.

  • Vario Preis New York

    • Fichtenmoped
    • 16. Februar 2016 um 22:42
    Zitat von AlexM.

    War die nicht sogar in den letzten beiden Jahren im Just?!


    Kurzzeitig. Die letzten beiden Jahre waren diese Touren wegen der Absage der Prima-Touren sehr gut gebucht.
    Was öfters im Just war, waren die 10-Tagestouren zwischen N.Y. und Montreal.

  • Aidaclub - Umstellung ab 01.10.2015

    • Fichtenmoped
    • 15. Februar 2016 um 20:32
    Zitat von dejot

    Kundenbindung funktioniert nur nicht über solche Programme und Aktionen, sondern über ganz andere Dinge.
    Allen Voran steht da Kundenzufriedenheit. Und das heißt nicht Zufriedenheit, weil der Club endlich gerecht ist...

    Der Club ist nettes Goodie für Vielfahrer, mehr aber auch nicht


    Naja, Kundenzufriedenheit und AIDA sind zwei Sachen die man in letzter Zeit selten in einem Satz hört.
    Ich denke da nur an die ganzen Umbuchungen in letzter Zeit. Dem Stress mit den An- und Abreisepaketen (Eurowings), Umroutungen während der Reise (Puerto Rico), Beschwerden über das Essen oder anderen Leistungen an Bord und auch der Clubumstellung.

    Der größte Fehler bei der Clubumstellung war einerseits die Nichtbeachtung schon gemachter Reisen und die Umstellung auf die Mindestanzahl der Seemeilen der jeweiligen Clubstufe. Gleichzeitig wurden die Leistungen der Clubstufen ausgedünnt, damit AIDA sparen kann. Ob sich diese Sparsamkeit bei Pfennigartikeln auf Dauer rechnet?

  • Aidaclub - Umstellung ab 01.10.2015

    • Fichtenmoped
    • 15. Februar 2016 um 20:01
    Zitat von h.p.g.

    ... da kann ich miwa nur zustimmen. Alle sind mal bei Null angefangen und sind durch häufiges Reisen zu dem heutigen Status gekommen. Die Senator - Card bei einer bestimmten Airline bekommst du auch nur durch " Fliegen, Fliegen und nochmals Fliegen. " Die bekommst du nicht geschenkt. Erst dann kommen die Annehmlichkeiten für die es sich lohnt, bei der Airline zu bleiben. So ist es auch bei AC. :meinung:

    Ja, das mag sein. Ich seh es aber auch vom Aspekt der Kundenbindung. Und die setzt bei AIDAs aktuellem Clubmodell zu spät ein. Und aktuell ist ein "Blauer" für AIDA nicht mal so viel "Wert" wie ein Neukunde, der durch die Werbung im RTL-Nachmittagsprogramm gewonnen wurde.
    Es gibt im Moment NICHTS - nicht mal ein "Schön, dass Sie wieder an Bord sind!" Kein Willkommensgruß oder -Geschenk in Form eines Pins. Das sind Peanuts - aber was sich Angesichts der Reisepreise rechnet. Vor allem, wenn man seinen nächsten Urlaub wieder bei AIDA buchen würde.
    SO hält man keine Kunden, denn als Neukunde (bzw. wenn man so behandelt wird) ist man nicht zu Treue verpflichtet.

    Klar kann AIDA so weiter machen - einmal den (Neu-)Kunden abmelken und weiterschicken. Aber dann werden auf Dauer die Neubauten nicht zu füllen sein.

    Ich verlange für "Blau" nichts weltbewegendes. Defacto ist das, was ich mir für "Blau" wünsche ist nur das was es vor der Umstellung gab bzw. etwas weniger.
    :meinung:

  • Aidaclub - Umstellung ab 01.10.2015

    • Fichtenmoped
    • 15. Februar 2016 um 18:38

    Oder etwas mehr Zeug für "Blau". Sprich:
    - Pins auf die Kabine
    - ein kleines Willkommensgeschenk
    - Reduzierung des Abstands zur nächsten Clubstufe

    Kurz: etwas zum anfüttern! Im Moment bekommt man bis Clubstufe Rot nichts von den Vorteilen des Clubs mit. Und damit ist auch das Buchungsverhalten egal, denn 60k sm sammeln sich auch nicht "über Nacht". Hier braucht man selbst mit dem höchsten Faktor (Premium Suite) mindestens 18 Tage (3x 6-Tage-Reisen) an Bord.

    Das Clubmodell belohnt "Neufahrer" überhaupt nicht und bietet auch keinen Anreiz für das veränderte Buchungsverhalten (sprich: mehr Premiumbuchungen) bei Neukunden.

  • Aidaclub - Umstellung ab 01.10.2015

    • Fichtenmoped
    • 15. Februar 2016 um 15:41
    Zitat von miwa

    Gebe dir vollkommen recht. Ich finde nur den Faktorenunterschied zwischen Meerblick und Balkon zu hoch.
    Weiß jemand was Aida in den Clubbedingungen geändert hat. Inzwischen steht da ja gültig ab 01.02.2016.
    Gruß Miwa

    AIDA ist aufgefallen, dass sie bei der Umstellung Bockmist gebaut haben. Es wurde eine "Clubvorstufe" eingefügt - damit Blau nicht aus dem Club fliegt, wenn die 1sm abgezogen wird.
    Außerdem wurde der jährliche Abzug der Bestandsclubstufe von 20% auf feste Seemeilen geändert.

    Ansonsten nix wirklich Neues.

  • PRIMA/PERLA Neubau von zwei weiteren Schiffen

    • Fichtenmoped
    • 15. Februar 2016 um 11:48
    Zitat von Enigma1902

    Bild+ Inhalte sollten nicht verlinkt werden. :zorn:
    Schon gar nicht bezahlt. :meinung:


    Ich denke es wird aber bei Genova bleiben. So steht es ja auch schon am Schiffsheck aufgemalt.

    Naja, letztes Jahr hat der deutsche Staat etwas am Flaggenrecht geändert um den Reedereien entgegen zu kommen.
    Im Moment gibt es kein Kreuzfahrtschiff unter deutscher Flagge - selbst das jetzige Traumschiff fährt unter der Flagge der Bahamas.
    Das könnte schon einen Werbeeffekt darstellen. Wenn noch zusätzlich andere Vergünstigungen fließen, dann wäre die Prima unter deutscher Flagge schon vorstellbar.
    Und den Stadtnamen am Heck kann man schnell überpinseln - hat man ja an der MS Deutschland gesehen.

  • PRIMA/PERLA Neubau von zwei weiteren Schiffen

    • Fichtenmoped
    • 15. Februar 2016 um 10:01
    Zitat von svenix10

    Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen:

    Steuerrechtlich und kostentechnisch ist der "Flaggenstatt" Deutschland gar nicht wettbewerbsfähig und wäre gerade für AIDA, die derzeit ja mächtig auf die Kostenbremse treten, mehr als ungewöhnlich.
    "BILD" meint wohl eher den Basishafen, also den "gefühlten" Heimathafen.

    Hat Deutschland letztes Jahr nicht irgendwas im Zusammenhang mit dem Flaggenstaat geändert? Und im Moment gibt es kein "Fahrgastschiff mit Kabinen" unter deutscher Flagge - da kann bestimmt noch von staatlicher Seite nachgeholfen werden. http://www.bsh.de/de/Schifffahrt…delsfl._Mon.pdf
    (Interessant - da sind 5 Fahrgastschiffe mit Kabinen als "unter fremder Flagge" aufgeführt... Welche das wohl sind? Im Schnitt wären die knapp 65.000BRZ groß.)

    Wenn die Prima am 07.Mai getauft werden soll - dann geht sie ja ungetauft auf die erste Reise! Würde aber zum Termin der nächsten Reise passen...

  • Katalog 2017 kommt am 23.3.2016

    • Fichtenmoped
    • 15. Februar 2016 um 00:29
    Zitat von ferrarif12006

    Was ich bei AIDA auch nicht ganz verstehe , warum Ziele wie Regionen z.b Los Angeles , Hawaii , Südafrika , Seychellen , Australien , Pazifik Inseln nicht angefahren wird , viele andere Reedereien fahren diese Ziele an. Wieso geht AIDA diese Ziele aus dem Weg. Dass sind doch nette und schöne Regionen.

    Dröseln wir die Zielgebiete mal auf... Die Hyperions dürften mit dem Ausbau des Panamakanals da durch passen, wie es mit den Helios-Schiffen (aktueller Meyer-Neubau) wird, steht noch nicht fest.
    Alle Zielgebiete haben einen Haken: Sie sind weit weg - hier wird der Flug schon in eine Preislage rutschen, der die Preise für die reine Kreuzfahrt übersteigt. Dazu kommt noch die Flugdauer. Der Trend, dass der Flug (AIDA-Pauschalpaket) teurer ist wie die (Innen-)Kabine allein, kann man ja schon an den Vario-Angeboten für Karibik und Nordamerika sehen. Sollten die 14-Tagestouren ab New York ins Vario kommen, dann wird die Innenkabine dieses Jahr wahrscheinlich günstiger wie der Flug sein, das war letztes Jahr übrigens auch schon so. Nebenbei war der Variopreis 2015 ähnlich hoch wie 2014 - da war der Flug aber um 200€ günstiger.

    Los Angeles bzw. Westküste USA: Was wäre an interessanten Kreuzfahrthäfen vor Ort? San Diego, L.A./Long Beach, San Francisco, Seattle, Vancouver, Alaska
    Hier haben wir einige Ziele, die mehrere Overnights benötigen, gepaart mit einigen Seetagen am Stück - vor allem die Fahrt von S.F. nach Seattle zieht sich.
    Das führt zu der nächsten unschönen Begleiterscheinung: der Anfangs- und der Endhafen wird bei einer 14-Tagestour nicht der gleiche sein. Außerdem gibt es (anders wie an der Ostküste) keine Inselgruppe, die innerhalb von drei Seetagen zu erreichen ist. Damit kommt man innerhalb 7/14/21-Tagen nicht zum Ausgangspunkt zurück - da ist ein Gabelflug notwendig...

    Hawaii: Ich sag's mal ganz salopp - Eine Kanarenkreuzfahrt täte es in dem Falle auch, wenn ich AIDA fahren möchte. Für eine 14-Tage-Kreuzfahrt gibt es nicht genug Inseln, außer man fährt in Richtung US-Westküste - aber das wären schon 4 Seetage am Stück für EINE Richtung! Also schon 8 Seetage für Hin- und Rückweg. Da kann man auch eine Transatlantik-Überquerung buchen...

    Australien: Die interessanten Städte sind wenigstens in Küstennähe. Aber was Australien auch ausmacht, wäre im Inneren - und da kommt das Schiff schlecht hin.
    Für eine Umrundung in 21 Tagen ist Australien zu groß, da einige Städte Overnights notwendig machen. Alternativ könnte AIDA ja Neuseeland mit Melbourne, Sydney und Brisbane ins Angebot nehmen. Bleibt die andere Seite von Australien für AIDA eben Terra Australis Incognita...

    Pazifikinseln: Entweder zu weit weg voneinander so dass viele Seetage notwendig werden oder die Inseln sind zu klein. Ich stelle mir gerade Pitcairn vor, wenn eine AIDA da vorbei schaut...

    Seychellen: Könnte AIDA auch heute schon in das Programm aufnehmen - ein "kleiner" Umweg bei den Trans-Orient/Asientouren, der aber mit einigen Seetagen erkauft wird. Ob man dauerhaft eine AIDA da füllen kann?

    Südafrika: Auch ein interessantes Reiseziel, aber mit dem Schiff? Das wird wie mit der Westküste der USA wohl auf Gabelflüge hinaus laufen, da man hier die Küste Stück für Stück abklappert. Im Gegensatz zu den Häfen der Westküste der USA sind große internationale Flughäfen nicht so gut vertreten. Und das Innenland bleibt außen vor...


    Wie schon Heizergruß gesagt hat: diese Ziele kann man besser ohne Schiff erkunden.
    Außerdem sind einige Touren nur mit vielen Seetagen möglich - das schränkt neben dem langen Anflug das Zielpublikum zusätzlich ein.

    Über kurz oder lang MUSS AIDA ein paar neue Zielgebiete erschließen. Ständig 2 (oder mehr) Schiffe im Winter auf den Kanaren stationiert macht die Preise kaputt.
    Und da etliche Ziele aufgrund der Sicherheitslage entfallen sind verschärft sich die Problematik nur.
    Wenn ein Schiff an der Westküste USA stationiert wäre, würde das wohl nach der Karibik-Saison durch den Panamakanal wechseln und zu Beginn der nächsten Karibik-Saison zurück kommen. Das wäre defacto ein ganzes Jahr aus Europa raus. Welches Schiff könnte AIDA da hin schicken? Auf welches Schiff könnte man verzichten?
    Als Versuch würde man natürlich entweder Cara, Vita oder Aura schicken.

    Da sind im Moment noch zu viele Baustellen - vor allem gibt es auch das Gerücht, dass ein Brauhausschiff 2018 nach China abgegeben werden soll...

  • Aidaclub - Umstellung ab 01.10.2015

    • Fichtenmoped
    • 14. Februar 2016 um 23:16
    Zitat von tamara

    Fichtenmoped

    Deine Aussage, dass es bei Innen- und Meerblick-Kabinen egal sei, ob Just, Vario oder Premium gebucht, stimmt nicht.

    Je nach Dauer der Reise gibt es sm, die bei diesen Kabinen-Kategorien im Just mit 1, Vario mit 2 und Premium mit 3 multipliziert werden.


    Damit Du aber gleich schnell aufsteigen kannst wie mit dem alten Clubsystem ist ein Faktor von 4 notwendig. Den bekommt man aber mit Innen- und Meerblick nicht.

    Deswegen braucht man für die nächste Clubstufe mehr Tage an Bord = langsamer.
    Ich wollt bloß nicht zu sehr ins Detail gehen.

    Zitat

    Also werden nun immer im Oktober 20% der Meilen abgezogen?
    Unabhängig von der vorher geltenden 5 Jahresregel?

    Also wer nach 3 Jahren 60000 Meilen hat und für die nächste Stufe 90000 brauchtn muss 2016 42000 Meilen erfahren?

    Es reicht nicht mehr, in den nächsten beiden Jahren 30000 Meilen zu fahren?


    Es werden nur die 20% der "Bestandsclubstufe" im Oktober abgezogen. Die nach der Einführung der Clubstufe "erfahrenen" Seemeilen verfallen erst nach 5 Jahren komplett.

  • Aidaclub - Umstellung ab 01.10.2015

    • Fichtenmoped
    • 14. Februar 2016 um 18:20
    Zitat von Chise

    Bei Ihre verbrachte Zeit an Bord stehen aber auch nur 7 Tage anstatt der 14 Tage deswegen bin ich etwas verwundert.

    Hast Du bei den Buchungen unterschiedliche Kundennummern? Bei meiner Frau war bei der TA8 letztes Jahr auf einmal eine neue Kundennummer vergeben worden, weil dem Reisebüro beim eintippen der Daten ein Fehler mit ihrem Zweitnamen passiert ist. Konnte ich aber durch den Kundenservice von AIDA wieder ausgleichen, vor allem wegen der US-Behörden.

    Zu den Seemeilen: Mit der Umstellung sind leider alle vorherigen Reisen "ungültig" geworden und man bekam aufgrund der erreichten Clubstufe seine Seemeilen berechnet. Im Falle der Clubstufe Blau = 1sm.
    Der Aufstieg in den Clubstufen geht je nach Buchungsvariante schneller oder langsamer.
    Kurz: Innen-, Meerblick- und Just-Bucher steigen langsamer auf wie früher. (Bei Innen- und Meerblick ist egal ob Just, Vario oder Premium.)
    Vario-Balkon steigt fast genau so schnell auf wie früher.
    Vario-Suite, Premium-Balkon und -Suite steigen ganz schnell auf.

    AIDA wollte mit der Umstellung auf einen wesentlichen Kritikpunkt des "alten" Clubmodells reagieren: das Buchungsverhalten wurde nicht honoriert.
    Nebenbei wollte man die "Grünenschwemme" beim Frühstück eindämmen. Herausgekommen ist das aktuelle Clubmodell...

  • PRIMA/PERLA Neubau von zwei weiteren Schiffen

    • Fichtenmoped
    • 14. Februar 2016 um 12:21
    Zitat von Enigma1902

    Das hoffe ich auch.

    Das das Angebot in den Buffet-Restaurants nahezu gleichbleibend sein wird finde ich schade, stört mich aber auf einer sieben Tage Reise nicht so wirklich.
    Bei so vielen Restaurants wird das überhaupt schwierig jedes Mal gesehen und getestet zu haben.

    Oder man macht an jedem Abend zwei Restaurants..

    Naja, im "Weite Welt" und im "Fuego" soll es Abwechslung geben. Was mich stört, ist der Passus "An Hafentagen genießen Sie Spezialitäten der Gastgeberländer" in der Beschreibung des "Weite Welt"...
    Wie soll ich mir das auf der Prima vorstellen?
    Hamburg: deutsche Küche - und was gibt's im Brauhaus?
    Southampton: britische Küche - also Fish&Chips, Baked Beans und Marmite?!
    Le Havre: französische Küche - und was macht das French Kiss?
    Brüssel: belgische Küche - also Pommes und Co?
    Rotterdam: holländische Küche - also Stamppot?
    :swarsnicht:

  • Helios Klasse: Neue AIDA Schiffe (LNG Schiffe)

    • Fichtenmoped
    • 14. Februar 2016 um 11:10

    Scheinbar ist man vom Design und Konzept der Hyperion-Klasse (AIDAprima) so überzeugt, dass man dieses Konzept leicht verbessert als Helios-Klasse auf der Meyerwerft weiter baut.
    Und dann sogar noch einen drauf setzt und Costa diesen Entwurf auch noch "unterjubelt"...

  • Katalog 2017 kommt am 23.3.2016

    • Fichtenmoped
    • 14. Februar 2016 um 00:43
    Zitat von Mimimatz

    Bis vor drei, vier Jahren hatte AIDA noch ein viel größeres Spektrum an Zielen anzubieten, Schwarzes Meer, Rotes Meer, Amazonas, Brasilien, Kap Hoorn, Östliches Mittelmeer, wird alles nicht mehr angefahren. Das kann am logistischen Aufwand, der schlechten Erreichbarkeit, der Sicherheitslage und vielem mehr liegen.

    Immerhin gibt es immer mal wieder neue Routen mit neuen Zielen, z.B. die Kanaren im Sommer oder Orient-Indien.

    Schau Dir die Ziele mal an:
    - Schwarzes Meer: Mit dem Wegfall von Odessa (zu unsicher wegen Ukraine-Konflikt), Sewastopol (Krim!) und Sotschi (Russland!) sind interessanteste Ziele ausgefallen. Für die verbleibenden Ziele Constanza, Warna, Burgas durch den Bosporus (Istanbul, Sicherheitslage!) zu fahren ist zu kostspielig, außerdem fehlen Ersatzziele. Außerdem sollen diese Touren nicht so gut gebucht worden sein.
    - Rotes Meer, ÖMM: die aktuelle Sicherheitslage ist einfach "zu heiß". Einerseits die Flüchtlingsproblematik (Seenotrettung bei einem Flüchtlingsboot kann die ganze Routenplanung oder zumindest die nächsten Häfen kübeln.) anderseits die Sicherheitslage (den Aufschrei, wenn was passiert kann man sich ja gut vorstellen).
    - Amazonas, Brasilien, Kap Hoorn: gut gebucht, aber die negativen Reaktionen von Seiten der Kunden haben AIDA veranlasst, diese Touren aus dem Programm zu nehmen. Die negativen Reaktionen bezogen sich nicht auf die Kreuzfahrt und das Schiff, sondern hauptsächlich um das "Drumherum" auf die AIDA wegen Behördenvorgaben keinen Einfluss hatte: An- und Abreise, Check In (der durfte nicht von AIDA durchgeführt werden!), Ausflüge. Deswegen hat AIDA beschlossen, das Experiment Brasilien (vorerst!) zu beenden.

    Jetzt kommt das Problem: Andere Zielgebiete sind teilweise stark saisonal abhängig - Orient im Sommer mag man genau so wenig wie die Karibik (Hurrikansaison!). Alaska mag auch im Winter toll sein, aber außer der Cara gibts kein Schiff in der Flotte mit entsprechender Eisklasse - und die fährt wohl im Winter in Richtung Nordkap.
    Ostküste USA ist im Sommer auch nicht so toll - in N.Y. kann es im Sommer gerne 40 Grad C im Schatten "warm" werden, bei sehr schwüler Wetterlage.

    Was AIDA aber machen könnte: mehr 14-Tages-Touren auch im Sommer in das Angebot nehmen, bzw. "Schmetterlingstouren" anbieten. Alleine vier Schiffe fahren reine 7-Tagestouren: Metropolentour (Prima), Adria ab Venedig (Bella), Kanaren (Cara), Ostsee (Mar). (Das sind die Schiffe von 2016, die ich da notiert habe.)

  • PRIMA/PERLA Neubau von zwei weiteren Schiffen

    • Fichtenmoped
    • 13. Februar 2016 um 18:19
    Zitat von Leatoria

    Ich habe gerade festgestellt, dass die Reise am 7.5 um 300,- Euro teurer geworden ist. Hab ich bei Premiumpreisen noch nicht erlebt. Merkwürdig.

    Kann es sein, dass die Reise gut gebucht wird und eine Kabinenkategorie nicht mehr buchbar ist? Zumindest Innenkabinen sind komplett ausgebucht!

  • PRIMA/PERLA Neubau von zwei weiteren Schiffen

    • Fichtenmoped
    • 13. Februar 2016 um 16:16

    Interessant ist auch die Möglichkeit zu reservieren und der Hinweis auf begrenzte Kapazitäten. Das klingt fast nach einer Art "Sitzplatzmanagment" in den Restaurants.
    Schlechte Zeiten für Gäste, die gerne länger sitzen bleiben möchten?

  • AIDA DIVA im September 2016 Indian Summer

    • Fichtenmoped
    • 13. Februar 2016 um 11:34
    Zitat von frau.nashornchen

    Ich würde die Route unglaublich gerne fahren, allerdings ist mein Mann sehr skeptisch, weil zu der Zeit häufig mit heftigen Stürmen zu rechnen ist.

    Wie sehen denn euere Erfahrungen diesbezüglich aus?

    LG

    Normalerweise ist im September/Oktober noch Hurrikansaison in der Karibik. Die bleiben meist auch in der Karibik und ziehen da kreuz und quer...
    Dafür ist es dann in der Gegend New York und nördlich ruhiger. Die Herbststürme fangen erst Ende Oktober an - da sind die Touren schon vorbei. Eine Transatlantiküberfahrt kann Ende Oktober/November aber schon "spaßig" werden - je weiter nördlich, desto mehr Sturm.

    Was aber passieren kann, ist das ein Hurrikan trotzdem mal beschließt, nach Norden zu ziehen. Der zieht dann entweder auf den Atlantik raus nach Europa oder er geht an Land und verliert sehr schnell seine Kraft. 2014 zog Hurrikan Gonzalo nach Norden. https://de.wikipedia.org/wiki/Atlantisc…tief_ex-Gonzalo
    Die Luna (damals auf der "New York, Florida & Karibik"-Tour) musste zwischen Bermudas und Bahamas ausweichen und hatte Windstärke 10 und 8m-Wellen. Die Bella auf der Tour von New York nach Montreal hatte auch Ausläufer abbekommen, musste Halifax auslassen und hat sich dann in den ruhigen St. Lorenz-Strom geflüchtet.

    Also keine Panik - wenn ein Sturm kommt, muss man ihn eh nehmen wie er kommt. Aber das ist nur halb so wild, wie man sich das vorstellt! Die Kapitäne versuchen ALLES, damit man einen Sturm so weit wie möglich umfährt - das geht sogar bis zum Ausfall von Häfen oder Umroutungen.

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