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Aida-Shuttle ist aktuell 10 Euro gewesen ( zum Platz am Hafen vor der Kathedrale)
Moi,
im Nov. 2022 haben wir 2€ p.P. bezahlt.
schönen Nordlichtabend.
Die 10 € für den AIDA-Shuttle kann ich bestätigen.Öffenlicher Bus liegt jetzt bei 3 € p.P. und pro Fahrt (also 6€ hin und zurück)
Stand: 22.10.23 - waren da mit der Stella unterwegs 😉
Laut Google Maps ist die LP-1 von Norden nach Süden wieder befahrbar. Es sieht so aus, als könne man hier durch das Gebiet mit der Lava fahren. Bei unserem letzten Stopp war hier noch alles gesperrt.
Wir sind im November wieder auf La Palma - danach kann ich dann gerne nochmal berichten 
Danke - dann bastel ich damit einfach mal ne Route 
Wir sind Ende Oktober auf Menorca und ich habe hier die Seiten im Forum durchgeblättert.
Schwanke zwischen Hafentour oder doch eine Tour mit dem Mietwagen.
Hat jemand noch mehr Tipps, was sich für die Mietwagentour anbietet bzw. was man unbedingt auf Menorca gesehen haben sollte?
Warum befürchtet? Wenn man das weiß, bucht man von vorne herein im Stadtbüro und läuft halt die 10 Minuten und nimmt den Preisvorteil gleich mit…
So haben wir es ja gemacht.
Trotzdem finde ich es irgendwie „unfair“, dass Cicar trotz der Baustelle und dem nicht geöffneten Schalter am Kreuzfahrthafen eine Buchung überhaupt zulässt.
Nicht alle sind so mobil, dass sie dann die 10 Minuten laufen können.
Aber gut - es ist wie es ist…
Das hatte ich befürchtet - im November sah alles noch so unfertig aus 
Ende November hatten auch einige einen Mietwagen über Cicar am Kreuzfahrthafen gebucht und standen dann vor einem verschlossenen Container mit einem Aushang und Verweis auf das Stadtbüro. Wir hatten von Anfang an am Stadtbüro gebucht, da dies deutlich günstiger und in 10 Minuten zu Fuß gut erreichbar ist. Wie es aktuell ist, weiß ich leider nicht 
Ich kann das Stadtbüro von Cicar nur empfehlen. Wir haben das Ende November genutzt und es hat alles gut geklappt (Route siehe Beitrag 125).
Die Autos sind im benachbarten Parkhaus abgestellt, hier hat Cicar ein Stockwerk komplett belegt.
Ihr müsst nur aufpassen - die Einfahrt ist an anderer Stelle als die Ausfahrt. Am Besten vor Betreten vom Parkhaus nochmals schauen, falls ihr unsicher seit. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sind in diesem Gebiet viele Sackgassen, sodass man evtl. Einmal um den Block fahren muss, falls man die Einfahrt verpasst.
Wir haben uns dank GoogleMaps gut orientiert und die Einfahrt auf Anhieb gefunden.
Wir hatten einen Wagen ab der Europcar Station in der Hafenstraße, war uns zum Laufen aber zu weit, sind mit dem Taxi das kurze Stück gefahren.
So ähnlich haben wir es auch gemacht - statt Taxi haben wir aber den Linienbus genommen
Bella und Sol Ende November auf La Palma (in der Mitte des Fotos in Miniatur )
Sehr gerne - bei Fragen gerne melden. Waren bereits 5mal mit AIDA auf Lanzarote
Auf La Gomera hatten wir eine Liegezeit von 12 – 19 Uhr. Nach dem Anlegen ging es direkt vom Schiff zur Mietwagenstation von Cicar im Hafengebäude. Hier haben wir vorab einen Fiat 500 für 40,35 € reserviert. Das erste Ziel war der Mirador de Abrante – ein komplett verglaster und kostenloser Aussichtspunkt, der bei guter Sicht einen Blick auf den Teide auf Teneriffa gewährt. Auf dem Weg zurück sind wir dann noch beim Centro de Visitantes del Parque Nacional del Garajonay hängen geblieben. Hierbei handelt es sich um eine kleine Ausstellung zum Waldbrand von 2012 und mit allgemeinen Informationen zum Nationalpark. Hier lohnt sich auch der Fußweg über die Terrasse zum Mirador de Juego de Bolas. Hier hat man einen guten Blick in den Nationalpark. Danach ging es über Vallehermoso in Richtung Valle Gran Rey. Hierbei handelt es sich um ein zum Meer hin offenes Tal mit vielen Terrassenfeldern, was landschaftlich richtig schön zum anschauen ist. Als letztes Ziel steuerten wir den Rouqe de Agando an, ein toller Felsturm, der von tollen anderen Felsformationen umgeben ist. Von hier ging es für uns zurück nach San Sebastian, wo wir zum Sonnenuntergang noch ein wenig in der Fußgängerzone schlenderten. Insgesamt ist La Gomera eine tolle Insel mit einer abwechslungsreichen Landschaft (ähnlich wie La Palma), die wir gerne nochmal länger besuchen werden.
Auf Fuerteventura hatten wir nach einem Seetag eine Liegezeit bis 21:00 Uhr. Wir hatten, wie bei unseren vorherigen Besuchen, den Oasis Park zum Ziel. Zunächst gingen wir zu Fuß ca. 30 Minuten zum Busbahnhof (liegt an einem Kreisel oben am Berg, am besten die Fußgängerzone hochlaufen). Mit dem Bus Nr. 1 ging es um 9:30 Uhr los nach La Lajita Zoo (der Busfahrer hat uns nochmal gesagt, wann wir aussteigen müssen). Hin- und Rückfahrt zusammen kostet pro Person 13,40 €. Die Tickets kann man direkt beim Busfahrer kaufen. Die Karten für den Oasis Park habe ich vorab online für 34,65 € gebucht und direkt am Park eingelöst. Vor Ort kosten die Karten für Erwachsene 38,50 €. Der Oasis Park ist insgesamt sehr schön angelegt und bietet neben den großzügigen Tiergehegen verschiedene Shows an. Das Besondere hierbei ist, dass man mit dem Zoo-Zug bequem von einer Show zur anderen fahren kann. Insgesamt ein sehr schöner Tierpark – ich finde ihn sogar schöner als den Loro Parque auf Teneriffa. Mit dem Bus ging es dann zurück nach Puerto del Rosario und durch die Fußgängerzone zurück zum Schiff. Ein schöner Tag, den man gut ohne gebuchten Ausflug machen kann.
Auf La Palma hatten wir eine Liegezeit von 10 – 20 Uhr. Über Cicar haben wir vorab einen Fiat 500 für 39,20 € reserviert (Abholstation: Santa Cruz de La Palma Hafen) und konnten den Schlüssel direkt im Hafengebäude abholen. Da mit uns (Sol) noch die Bella im Hafen lag, war hier die Schlange entsprechend lang und wurde während unserer Wartezeit immer länger – daher unbedingt vorab reservieren und falls noch ein Schiff im Hafen liegt, früh vom Schiff gehen. Unser erstes Ziel war der Roque de los Muchachos. Hier könnt ihr eine Fahrtzeit von mindestens 1,5 Stunden (ohne Stopps) einplanen. Oben angekommen haben wir einen der letzten Parkplätze ergattert. Man kann dort ca. 45 Minuten auf dem Roque entlanglaufen und die spektakulären Aussichten in Ruhe genießen. Als zweite Station hatten wir den Vulkan San Antonio im Visier. Bei den vorherigen Touren konnte man direkt vom Roque in den Süden fahren. Nach dem Vulkanausbruch im Jahr 2021 ist aber eine Straße komplett zerstört, sodass man erst ein wenig in Richtung Inselmitte fahren muss, um in den Süden zu kommen. Auf dem Weg in den Süden kamen wir eher zufällig an einen Aussichtspunkt, von dem man das ganze Ausmaß des Vulkanausbruches sehen konnte. Wahnsinn, was ein vermeintlich kleiner Berg so anrichten kann. Im Süden sind wir ein wenig am Vulkan San Antonio entlangspaziert und sind dann entspannt nach Santa Cruz gefahren. Hier haben wir die verbleibende Zeit noch genutzt und sind durch die Fußgängerzone zu den berühmten mit Blumen besetzten Balkonhäusern gelaufen. La Palma beeindruckt jedes Mal aufs Neue mit der abwechslungsreichen Landschaft und den tollen Aussichten.
Auf Lanzarote hatten wir eine Liegezeit von 8 – 18 Uhr. Im Vorfeld haben wir bei Cicar (Abholstaion Marina Lanzarote Hafen, hier hat die Sol zum Glück auch angelegt) einen Fiat 500 für 53,96 € reserviert. Als wir vom Schiff sind, stand ein Auto von Cicar bereit. Der Fahrer hat uns (kostenfrei) zum naheliegenden Büro am Hafen gefahren. Wir waren nicht zum ersten Mal auf Lanzarote, daher hatten wir einige Ziele bei unseren vorherigen Touren bereits gesehen. Auf Lanzarote gibt es Rabatt-Tickets mit vergünstigtem Eintritt für 3, 4 oder 6 Zentren (Cueva de los Verdes, MIAC – Castillo de San José, Jardín de Cactus, Jameos del Agua, Mirador del Río, Montanas de Fuego). An einem Tag schafft man max. 4 Zentren, damit man alles auch entspannt anschauen kann. Für uns ging es als erstes zum Timanfaya. Hier kauften wir Eintrittskarten für 3 Zentren für 23,50 € p.P. Auf dem Timanfaya fuhren wir mit dem Bus (stehen vor Ort bereit) durch die Feuerberge und schauten uns die Vorführungen an. Als wir wieder zurückfuhren, war am Kassenhäuschen bereits eine Schlange mit wartenden Autos – daher mit dem Mietwagen als erstes zum Timanfaya fahren oder alternativ mit dem Taxi hin (diese haben Vorrang vor Mietwagen). Nach dem Timanfaya sind wir vorbei an den Salinas de Janubio in Richtung Los Hervidos. Die Wellen waren hier allerdings nicht so beeindruckend wie bei unserem ersten Besuch vor ein paar Jahren. Im Weinbaugebiet La Geria machten wir in der gleichnamigen Bodega eine Weinprobe (geht auch ohne gebuchten AIDA-Ausflug) und kauften uns dort und in einer anderen Bodega Wein für zu Hause. Über das Tal der Tausend Palmen ging es weiter zum Mirador del Rio, um dort die Aussicht auf La Grasiosa zu genießen. Der Eintritt hierfür ist bereits in der am Timanfaya gekauften Karte enthalten. Als letzte Station ging es in den Jameos del Agua (Eintritt ebenfalls in der Kombikarte enthalten), um dort die weißen Krebse zum zweiten Mal zu bestaunen. Ein rundum gelungener Tag auf einer Insel, die immer wieder durch die Kunstwerke von Manrique fasziniert. Ein Besuch lohnt sich immer wieder.
Auf Gran Canaria hatten wir eine Liegezeit von 5-22 Uhr – also genügend Zeit, um die Insel mit einem Mietwagen zu erkunden. Hier haben wir vorab über Cicar einen Fiat 500 für 39,20 € bei der Abholstation in der Stadt reserviert, da dieser im Vergleich zum Hafen deutlich günstiger war. Wir sind daher ca. 10 Minuten zu Fuß in die Stadt gelaufen, vorbei am Poema del Mar und dem Hotel THE Lumm, dort dann rechts abbiegen und an der dritten Abbiegung wieder rechts. Am Cicar-Büro angekommen, mussten wir ein wenig warten. Offensichtlich war das Büro im Hafen nicht besetzt, da viele aufgebrachte Kunden in das Stadtbüro gekommen sind und ihren Unmut geäußert haben. Nachdem wir alle Formalitäten abgewickelt hatten, konnten wir mit unserem Fiat 500 zu unserem ersten Ziel nach Firgas aufbrechen. Nach ca. 30 Minuten erreichten wir das Zentrum, durch das ein künstlich angelegter Wasserfall von 30 Metern läuft. Insgesamt ist alles sehr schön angelegt und mit Mosaiken die einzelnen kanarischen Inseln mit Hintergrundinfos zur Größe, Einwohnerzahl etc. dargestellt. Gerade, wenn man noch einige Inseln zum Ziel hat, ist dies eine schöne Einstimmung auf die Kanaren. Das zweite Ziel war Cenobio de Valeron (3 € Eintritt p.P.), ein archäologischer Getreidespeicher, den wir in ca. 30 Minuten erreichten. Hier bieten sich interessante Einblicke in die historische Landwirtschaft der Kanaren. Über Puerto de la Nievas, Los Caserones und Pie de la Cuesta ging es gemütlich zurück nach Las Palmas. Auf der Fahrt konnten wir spektakuläre Blicke auf die Steilküste genießen. Insgesamt tolle Aussichten abseits der Touristenhochburgen mit vielen kleineren Zwischenstopps zum Genießen.
Bei unserem ersten Stopp unserer Kreuzfahrt auf Teneriffa hatten wir eine Liegezeit von 9-19 Uhr. Im Vorfeld haben wir bei Cicar einen Fiat 500 für 38,19 € reserviert, den wir direkt im Hafengebäude (Abholstation: Muelle Ribera) abgeholt haben. Unser Ziel war zunächst die Alte Küstenstraße, die bei Google Maps als TF-28 bezeichnet wird. Los ging es zunächst über die TF 1 nach Barranco Hondo auf die Alte Küstenstraße TF-28. Hier fuhren wir durch Güimar (die Pyramiden haben wir nicht besucht), Fasnia, Arico bis nach Granadilla de Abona und haben tolle Ausblicke auf die Insel genossen. Bis hier hin waren wir ca. 3 Stunden (inkl. Stopps) unterwegs und hatten daher noch ausreichend Zeit bis zum Ablegen des Schiffes. Daher haben wir kurzfristig die Tour noch ein wenig abgewandelt. Normalerweise geht die Alte Küstenstraße bis nach Los Cristianos, von hier kann man dann über die TF-1 zurück zum Schiff (Reihenfolge lässt sich natürlich auch tauschen, also erst Autobahn und dann über die Küstenstraße zurück zum Schiff). Wir haben die Alte Küstenstraße in Granadilla de Abona auf die TF-21 in Richtung Teide verlassen. Mit der Seilbahn waren wir bereits bei einer vorherigen Tour auf dem Teide. Bei diesem Stopp wäre dies aufgrund des starken Windes gar nicht möglich gewesen. Vom Teide ging es vorbei an tollen Felsformationen (u.a. dem Finger Gottes) dann über die TF-24 zurück zum Schiff. Für uns war das insgesamt ein toller Start in den Urlaub – wir waren entspannt unterwegs, haben zwischendurch immer mal wieder Stopps eingelegt und haben die tolle Landschaft von Teneriffa genossen.
Bei unserem zweiten Stopp auf Teneriffa ließen wir es entspannt angehen. Wir hatten eine Liegezeit von 8 – 18 Uhr. Zuerst ging es für uns auf den Mercado Municipal Nuestra a Senora de Africa, den lokalen Markt. Hier haben wir die einheimischen Früchte und viele weiteren Leckereien bestaunt. Im Vergleich zu unserem ersten Besucht vor einigen Jahren hatten hier allerdings viele Stände geschlossen. Vom Markt ging es weiter zum Busbahnhof. Mit der Straßenbahn Linie 1 (in Richtung „La Trinidad“) ging es von hier in die ehemalige Inselhauptstadt La Laguna. Tickets für die Bahn gibt es am Automaten, den man auch auf deutsch einstellen kann, für 1,35 € pro Person und Fahrt. Die Fahrtzeit nach La Laguna beträgt ca. 45 Minuten und aussteigen kann man direkt an der Endhaltestelle. Hier kann man ganz gemütlich durch die Altstadt schlendern, ein wenig shoppen und das Flair genießen. Wir sind für 2 € p.P. auf den Kirchturm der Nuestro Senora de La Conception und haben auch die Kirche von innen besucht. Mit der Straßenbahn ging es dann in Richtung „Intercambiador“ zurück nach Santa Cruz de Tenerife. Hier sind wir bereits ein paar Stationen früher ausgestiegen und durch die Fußgängerzone zurück zum Schiff.
Alles anzeigenEigentlich wollten wir mit AIDA zum Oasis-Park, nur leider wurde dieser Ausflug mangels Teilnehmer abgesagt.
Wir hatten auf Fuerteventura eine Liegezeit von 22 - 18 Uhr.
Nach dem Essen machten wir uns abends noch auf den Weg und erkundeten Puerto del Rosario, insbesondere den Weg zum Busbahnhof. Dieser liegt ca. 20-30 Minuten entfernt vom Schiff. Einmal quer durch die Fußgängerzone den Berg hoch. Der Busbahnhof ist auch auf der Karte an der AIDA-Rezeption eingezeichnet.
Wir haben am nächsten Morgen gleich den Bus Nr. 1 (Richtung Morro Jable) um 8:30 Uhr nach La Lajita genommen. Fahrzeit bis dahin ca. 1 1/2 Stunden. In La Lajita angekommen, sind wir zu Fuß zum Oasis-Park (ca. 10 Minuten Fußweg, 33€ pro Person). Die Bushaltestelle liegt an einem Kreisel. Den Park sieht man von der Haltestelle noch nicht und der Weg ist auch nicht ausgeschildert. Wenn man sich so positioniert, dass man geradeaus die Hauptstrasse entlang Richtung Meer blickt, geht es zum Oasis-Park rechts etwas den Berg hoch durch ein Wohngebiet vorbei an Hochhäusern. Vorbei an den Hochhäusern geht es immer weiter diese Richtung geradeaus über die Straßenbegrenzung und über eine Art Schuttfeld (100m) über einen Trampelpfad bis zur Kamelsafari. Von dort ist der Oasis-Park dann leicht zu finden. Dort haben wir eine große Tierwelt umgeben von vielen Palmen genossen. Wir waren echt überrascht, wie viele vor allem große Tiere hier zu sehen waren. Durch die vielen Palmen finden sich auch bei großer Hitze genügend schattige Plätzchen. Aus unserer Sicht ist der Park sein Geld wert.
Zurück ging es mit dem Bus um 15 Uhr (laut Plan - hier lieber etwas früher an der Bushaltestelle sein, bei uns war der Bus 10 Minuten früher da und fuhr auch früher los).
Eine einfache Fahrt kostete 13,40 € für zwei Personen.
Wieder zurück in Puerto sind wir gemütlich durch die Fußgängerzone zurück zum Schiff. Der Ausflug zum Oasis-Park ist auch ohne AIDA gut machbar und von den Kosten her ungefähr vergleichbar (2-3 € Unterschied).
Diesen Ausflug würden wir wieder machen und können es auch nur jedem empfehlen.
Mausgatt : Hier die Beschreibung mit dem Linienbus zu Oasis Park. Bei einer späteren Tour konnten wir sogar bis direkt vor den Park fahren. Die im Beitrag genannten Preise sind von 2015 - wie diese aktuell sind, kann ich leider nicht sagen.
Oasis Park lohnt sich in jedem Fall - machen Ende November wieder eine Kanarentour und vermutlich geht es wieder in den Oasis Park
Wenn es zeitlich reicht, beides ausprobieren 
Das O Avo kann ich auch nur empfehlen - da wird der Poncha direkt am Tisch zubereitet und kann schön Sitzen und das Flair genießen 
