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Beiträge von Argonaut

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  • Papeete / Tahiti / Franz. Polynesien

    • Argonaut
    • 19. März 2017 um 01:38

    Papeete _ Tahiti (Stand 2013)

    1000 CFP entsprechen 8,38€ (fester Kurs). Euro und Dollar werden meistens akzeptiert, wobei der Euro meistens den besseren Kurs bietet.

    Der Hafen für die Kreuzfahrtschiffe befindet sich im Zentrum von Papeete.
    Direkt daneben in Gehdistanz ist der Fährhafen. Die Fähren nach Moorea fahren mehrmals täglich.

    Vor dem Pier gibt es eine Touristeninformation mit einigen Shops und Touranbietern sowie Wifi gegen Gebühr.
    Ein Geldautomat befindet sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Piers.

    Transport:
    Die alten Open-Air Busse (Le Truck) wurden durch moderne, aber ebenfalls nicht klimatisierte Busse ersetzt. Le Truck verkehrt noch zwischen dem Zentrum von Papeete und Centre Moana Nui. Alle Busse halten nur an den offiziellen Haltestellen. Eine Fahrt innerhalb Papeete kostet 130 CFP (abends 200 CFP), für die längste Strecke halb um Tahiti sind ca. 750 CFP zu bezahlen.

    Nahverkehrsbusse in westlicher Richtung, einschließlich Le Truck sind rot/weiß, ihre Abfahrtsstelle ist in der Straße Marechal Foch hinter dem Markt. Die Busse verkehren tagsüber (Mo bis Fr, von 6:00 bis 18:00 Uhr) zumindest alle 30 Minuten und abends bis 24:00 Uhr stündlich. Mit Ausnahme der Touristenzone ist der Busverkehr samstags unregelmäßig und sonntags ganz eingestellt!
    Busse mit den Fahrtzielen Faaa, Maeva Breach und Outuamaru fahren auch den Flughafen, das Sheraton und das Intercontinental an.

    Nahverkehrsbusse in östlicher Richtung sind grün/weiß, ihre Abfahrtsstelle ist gegenüber dem Kreuzfahrtterminal. An dieser Strecke liegen das Radisson und das Royal Tahitien. Diese Busse verkehren nur werktags von 6:00 bis 17:00 Uhr!

    Fernverkehrsbusse verkehren von Montag bis Freitag von 5:00 bis 12:00 Uhr sowie um 16:30 Uhr (ab Papeete!). Eine Umrundung Tahitis an einem Tag ist daher mit dem Bus nicht möglich!

    Taxen haben von der Regierung festgesetzte Tarife (Grundpreis 1000 CFP, 130 CFP/km tagsüber, 230 CFP nachts, 50 – 100 CFP je Gepäckstück, Aufschlag min. 20% von 20:00 bis 6:00 Uhr). Nur wenige Taxen haben Taxameter, daher sollte man vor Antritt der Fahrt immer den Preis aushandeln. Für 4 Stunden rund um Tahiti werden ca. 16000 CFP verlangt.

    Leihwagen:
    Avis,Tel. 419393, http://www.avis.com
    Hertz, Tel. 420472,http://www.hertz.com
    Europcar, Tel. 452424,http://www.europcar-tahiti.com
    Daniel Location de Voitures, im Flughafen, Tel. 819632,daniel.location@mail.pf
    Kosten ca.9600 CFP/Tag mit unbegrenzten Kilometern.

    Papeete:
    Vom Hafen rechts an der Strandpromenade befindet sich das Perlenmuseum von Robert Wan. Dort kann man unter anderem die größte Perle der Welt bewundern.
    Es gibt einen kostenlosen Shuttle vom/zum Hafen, man kann aber auch zu Fuß gehen.

    An Juwelieren herrscht kein Mangel. In der Stadt und entlang der Hafenpromenade findet man die größte Auswahl an Perlen.

    Die Stadthalle und die Markthalle befinden sich in Gehdistanz vom Hafen. In der Markthalle findet man neben Gemüse und Obst auch viele Souvenirstände. Sie ist auch eine gute Adresse für Monoi-Öl. Nahe der Markthalle befindet sich ein Perlenshop „Pearl-Market“. Dieser bietet neben Schmuck auch lose Perlen in jeder Größe, Qualität und Preis an.

    Vor dem Pier werden am Abend die Roulottes (rollende Imbisswagen) aufgebaut. Das Essen ist reichlich, gut und für polynesische Verhältnisse preiswert. Speziell am Wochenende herrscht hier Hochbetrieb.

    Tahiti:
    Neben der Schnellstraße zwischen Papeete und Punaauia, Route 5, und der Nord-Süd-Verbindung durch das Inselinnere gibt es noch die Route 1 rund um Tahiti (114 km).
    Tahiti Iti wird aber auf jeder Seite nur halb umrundet.

    Inselrundfahrten mit dem Mietwagen sind ebenfalls empfehlenswert.
    Bei längerem Aufenthalt lohnen sich Fahrten ins Inselinnere, z.B. zumFautaua Wasserfall.

    Strände:
    Die Strände auf Tahiti sind überwiegend dunkel.
    Punaaui Beach, PK 18 westlich, dunkler Sand mit Steinen, klares Wasser

    Hotels:
    Das Intercontinental Tahiti bietet 2 unterschiedliche Arten von Day Pass an:

    • Den Tiare Pool (mit Wasserfall, tiefem und flachem Wasser) inklusive Mittagessen im Tiare Restaurant (internationale Küche), Montag-Freitag inklusive 2-Gänge-Menü für 6110 CFP
      Samstag und Sonntag ist kein Day Pass möglich!
    • Den Lotus Pool (mit Sandboden, Swim-up Bar, Jacuzzi) inklusive Mittagessen im französischen Gourmet Restaurant, Montag-Freitag inklusive 2-Gänge-Menü für 8500 CFP
      Samstag und Sonntag nicht verfügbar.

    Der Zugang ist nur zu dem gewählten Pool möglich. Keine Kontrolle!

    Trinkgelder:
    In Französisch Polynesien sind Trinkgelder nicht üblich.

  • Moorea / Franz. Polynesien

    • Argonaut
    • 19. März 2017 um 01:32

    Moorea (Stand 2013)

    1000 CPF entsprechen 8,38 Euro. Der Kurs ist fest und verändert sich nicht. Euro sind weitgehend akzeptiert.
    Ein Umtausch in Dollar ist nicht empfehlenswert!

    Die Kreuzfahrtschiffe ankern an der Nordseite der Insel in der Opunohu Bay in der Nähe der kleinen Stadt Papetoai oder in der Cooks Bay.

    Am Pier errichten Einheimische oft kleine Shops mit Schmuck und Souvenirs und es gibt Anbieter für Touren. Mietwagenfirmen bieten einen Shuttleservice zu ihren Büros an.

    Mietwagen:
    Pacificar/Avis https://www.wasserurlaub.info/www.avis-tahiti.com/EN/index.php, sandrine@avispacificar.pf
    Albert’s - http://www.albert-transport.net/location_vehic…a_us.php?nx=LOC
    Dort kann man Autos, ATV, Mopeds usw. mieten.

    Transport:
    Taxen sind teuer und nur beschränkt verfügbar.
    Es gibt öffentliche Busse (Le Truck) Diese fahren jedoch ohne festen Fahrplan in beiden Richtungen um die Insel. Der Busfahrplan richtet sich nach den Fähren von Aremiti. Le Truck kann man an der Straße anhalten!
    Der größte Anbieter für Sammeltransfers, Touren und Leihfahrzeugen ist Albert Tours (s.o.). Am Besten im Voraus buchen. Niederlassungen findet man in der Cooks Bay und gegenüber den großen Hotels.

    Orientierung:
    Die Entfernungen werden ausgehend vom Flughafen bei Temae in Kilometern (PK = pointes kilometre) gemessen. Die nördliche Route (entgegen Uhrzeigersinn / counterclockwise) trifft sich bei PK24 in Haapiti mit der südlichen Route (im Uhrzeigersinn / clockwise) bei PK37. Die Angaben befinden sich entlang der Straße.

    Freies Wifi:
    Freies Wifi ist in Franz. Polynesien selten verfügbar.
    Moz Cafe ist sehr preisgünstig und bietet freies Wifi. Es liegt gegenüber einem kleinen Shoppingcenter Centre Noha in Maharepa bei PK5,5 counterclockwise. Nur bis 14 Uhr geöffnet!
    Lilikoys Cafe gegenüber dem Hilton Hotel bei PK13 counterclockwisebietet ebenfalls freies Wifi.
    Restaurant Coco d'Isle in Haapiti bei PK27,5 (nähe Intercontinental Hotel) bietet sehr gutes, preiswertes Essen, freies Wifi sowie einen Abholservice. Nur abends geöffnet!

    Sehenswert:
    Mit die schönste Aussicht in Moorea hat man vom Restaurant Blue Pineapple im Club Bali Hai in der Cooks Bay bei PK8 counterclockwise. Restaurant geöffnet bis 14 Uhr. Moderate Preise. Freitagabend geöffnet. Polynesische Tanzvorführung.

    Der bekannte Belvedere Aussichtspunkt ist unweit des Anlegers zwischen der Opunohu und der Cooks Bay gelegen. Beste Zeit zum Fotografieren ist vor 10 Uhr morgens (Sonne von hinten).
    Ganz in der Nähe befindet sich eine archäologische Stätte Marae.

    Tiki Village ist der Nachbau eines traditionellen Dorfes und befindet sich bei PK11 clockwise. Dort finden Vorführungen und Tänze statt.

    Fruit Juice Factory (Rotui) liegt am Ufer der Cooks Bay bei PK 12 counterclockwise. Säfte, Konfitüre und Liköre werden aus frischen Früchten der Insel hergestellt. Führungen und Probeverkostung möglich.

    In Moorea ist das Riff je nach Lage an vielen Stellen durch eingeschleppte Dornenkronen (eine Seesternart) weitgehend abgestorben. An einzelnen Stellen sieht man jedoch bereits wieder Leben. Diese Stellen sind oft durch Abtrennungen geschützt.

    Im Intercontinental Hotel bei PK 28,5 counterclockwise befindet sich das Delphinarium von Moorea. Dort finden 2 x täglich Vorführungen statt. Privatvorführungen sind ebenfalls möglich.
    Im Interconti gibt es ebenfalls eine Aufzuchtstation und ein Krankenhaus für Meeresschildkröten.
    Die beste Schnorchelgelegenheit befindet sich vor den Strandbungalows und ist auch für Anfänger sehr gut geeignet. Taxi ca. 3000 CPF/Strecke.
    Daypass 9200 CPF/Person inklusive 3-Gänge-Lunch mit 1 Softdrink oder 1 Glas Wein.

    Das Hilton Moorea bei PK 13 counterclockwise bietet einen Daypass an (8000 CPF/Person inkl. Hauptgericht, Dessert). Gute Schnorchelmöglichkeiten. Taxi ca. 2000 CPF/Strecke.

    Lagoonarium
    Täglich geöffnet von 8-16 Uhr. Befindet sich im Distrikt von Afareaitu bei PK8,5. Schöner Korallengarten, lebendes farbiges Riff.
    Der Eintritt kostet 3200 CPF/Person und beinhaltet Bootstransfer (5 Minuten) vom Parkplatz zum Lagoonarium (Mittagspause von 11.30-13 Uhr)
    Fischfütterung (inkl. Haie) um 11.30 und 14 Uhr
    Sicherheitspfad durch den Korallengarten mit Seilen wegen der Strömung.
    Kayaks, Überdachungen (nach Verfügbarkeit)
    Strand, Barbecue, heiße Getränke, WC. Getränke mitbringen.
    Masken- und Schnorchelverleih gegen Gebühr.
    Abholung durch einen Shuttlebus ist möglich. Ein Tag vorher anmelden (689) 783115.

    Öffentliche Strände:
    Opunohu Beach, befindet sich am nordöstlichen Ende, 1,6 km westlich des Hilton Hotels.

    Teavora und Temae Beach liegen an der Ostküste und sind bei Einheimischen beliebt. Der Zugang ist in der Nähe des Flughafens und des Sofitel Hotels (PK1 counterclockwise).

    Painapo Beach liegt an der Westküste bei PK34 clockwise und ist kein öffentlicher Strand. Der Daypass kostet 2000 CPF/Person. Schnorchelpfad und Restaurant vorhanden. Donnerstag ist Polynesischer Tag mit Tanz und Vorführungen. Gerichte aus dem Erdofen.

    Touren
    Sehr beliebt sind in Moorea ATV-Touren oder Touren zum Schnorcheln (Mannas, Riffhaie) zu den Motus.

    Trinkgelder:
    In Französisch Polynesien sind Trinkgelder nicht üblich.

  • Bora Bora / Îles sous le Vent / Französisch-Polynesien

    • Argonaut
    • 19. März 2017 um 01:18

    Bora Bora (Stand der Angaben aus dem Jahr 2013)

    1000 CPF entsprechen 8,38€. Der Kurs ist fest und verändert sich nicht.
    Dollar und Euro sind weitgehend akzeptiert. Normalerweise bekommt für den Euro den besseren Wechselkurs!
    Oft sind in den Läden die Waren mit CPF und Euro ausgezeichnet.
    Ein Umtausch in Dollar lohnt sich nicht!

    Kreuzfahrtschiffe ankern normalerweise in der Pofai Bay nahe Vaitape.
    Es wird nach Vaitape getendert.

    Nur wenige Schritte von der Landestelle der Tenderboote gibt es eine Touristen-Information.
    Dort ist Internet verfügbar. In der Nähe sind mehrere Banken und ATM’s.
    Vor dem Gebäude ist die Haltestelle der Shuttle-Busse nach Matira Beach und dem Strandrestaurant/-bar Bloody Mary ($5).

    Im Hafen gibt es Shops und unterschiedliche Anbieter offerieren ihre Land- und Lagunentouren. Ein kostenloser Shuttle inklusive Führung zu der einzigen (kleinen) Perlenfarm Bora Boras wird am Pier angeboten.

    Nur wenige Schritte vom Hafen entfernt gibt es mehrere Juweliere (Perlen), Boutiquen, Restaurants und ein kleiner Supermarkt.

    Transport:
    Die öffentlichen Busse nennen sich Le Truck. Sie fahren unregelmäßig.

    Taxen sind am Hafen verfügbar.

    Gegenüber des Hafens gibt es eine Autovermietung von AVIS. Eine Rundfahrt dauert ca. 2 Stunden ohne längere Aufenthalte.

    Ein Verleih für Fahrräder (15 $/Tag), Scooter (65 $/Tag) und Buggys (45 $/4 Std.) ist ebenfalls in Hafennähe.

    Touren
    Die Lagune von Bora Bora ist wunderschön und am besten vom Wasser aus zu Erkunden.

    Bei unserem ersten Aufenthalt hatten wir eine Kombi Tour (morgens mit einem Geländewagen über die Insel, traditionelles Mittagessen auf einem Motu und anschließender Schnorcheltour in der Lagune) bei Maohi Nui gebucht. Die Touren sind sehr gut, jedoch bei den Amerikanern extrem beliebt und deshalb oft schon 1 Jahr im Voraus ausgebucht und entsprechend überlaufen.Besonders beliebt und fast nicht erhältlich sind die Touren, die von dem Eigentümer Patrick selbst geführt werden. Man sollte auf jeden Fall darauf achten, dass die Tour in einem kleinen, traditionellen Boot (Outrigger Canoe) durchgeführt wird und man nicht in einem Boot für 50 Personen landet!
    Die Touren sind preislich - auch für Bora Bora - sehr gehoben.

    Bei Reef Discovery kann man reine Schnorcheltouren mit schnellen Motorbooten buchen. Es wird auch außerhalb des Riffs geschnorchelt. Interessant für erfahrene Schwimmer/Schnorchler.

    Unser Favorit sind die Touren von Raanui Tours. Das Preis-Leistungsverhältnis ist für Bora Bora sehr gut. Es ist ein kleiner Familienbetrieb mit maximal 2 Booten (1 Boot für 10 Personen und 1 Boot für 20 Personen). Die Inhaber sind Polynesier. Vater, Mutter (Arieta), ältester Sohn. Manchmal fährt auch die älteste Tochter mit, die in Polynesien für traditionellen Tanz bekannt ist. Wenn sie an einem einsamen Strand oder auf dem Boot tanzt und ihr Vater dazu die Ukulele spielt, ist dies schon ein Highlight.

    Wenn man nicht vorbuchen möchte, stehen am Hafen einige Anbieter, die ihre Restplätze verkaufen (auch Arieta).

    Wenn bei den Touranbietern der Preis in Dollar angegeben ist, nach dem Preis in Euro fragen. Oft ist dieser Preis im Vergleich besser.


    Strandhotels:
    Einige Hotels bieten einen sogenannten Daypass an. Die Kosten für den Daypass werden normalerweise auf das Mittagessen und die Getränke angerechnet. Vorher erfragen, in welchem Restaurant diese gültig sind. Die Preise liegen zwischen 70 und 130 $/Person je nach Hotel/Angebot. Vorher Verfügbarkeit anfragen!

    Hotel Intercontinental Bora Bora Moana
    erreichbar vom Hafen mit dem Shuttlebus ($5) zum Matira Beach
    Kosten für den Daypass: 6500 CPF (Stand 4/13)

    Hotel Hilton Nui
    Shuttle vom Hafen zum Hotel

    Bootsverleih:
    La Plage am Matira Beach: laplage.bora@hotmail.com, Man benötigt keine spezielle Lizenz, um dort ein Motorboot zu mieten. Einfacher Zugang vom Dock zur Rückseite des Motus Sofitel Hotel (Manta ray area), Öffnungszeiten: 8.30 - 17.30 Uhr (vorher per Mail/Telefon reservieren).

    Manu Taxi Boat: Transfer und Excursionen 67-61-93 or email fanfantaxiboat@mail.pf

    Taxi Motu: Boot Transfer zu den Motus 67-60-61 or email taximotu@hotmail.com

    Trinkgelder:
    In Französisch Polynesien sind Trinkgelder nicht üblich.

  • Incheon / Südkorea

    • Argonaut
    • 20. Januar 2017 um 05:08

    Leider habe ich Deine Frage jetzt erst gesehen.
    Wir haben zwei Jahre in Seoul gelebt. Ich bin von Incheon nach Seoul mehrfach mit der U-Bahn gefahren.
    Sie fährt schnell und zuverlässig. Der Verkehr in Seoul ist oft unberechenbar und man kann lange im Stau stecken. Das würde ich bei einer Kreuzfahrt ohne Overnight nicht riskieren. Die Taxifahrer in Seoul kennen sich oft nicht sehr gut aus. Glücksache, wen man erwischt. Und eine Karte zu lesen ist ebenfalls nicht ihr Ding. Außerhalb von Seoul wird so gut wie kein englisch gesprochen (Stand 2004).

    Sehenswert in Seoul fand ich den "Secret Garden" (Changdeokgung), hat mir persönlich am Besten gefallen.
    Interessant ist ebenfalls der Königspalastt (Gyeongbokgung). Am Hang hinter dem Palast gibt es eine Gegend mit traditionellen Häusern (Gahoe-dong). Dort kann man spazierengehen, allerdings teilweise recht steil. Dort gibt es einige Aussichtspunkte, auch auf den Königspalast.
    Insa-dong (ein traditioneller Stadtteil) mit Kunstgalerien, Antiquitätenläden, Kalligraphie und ist zum Einkaufen von hochwertigen Souvenirs sehr gut geeignet. Dort gibt es auch noch Teehäuser. Sehenswert. Am Wochenende und an Feiertagen allerdings total überlaufen.
    An dem Stadttor Namdaemun befindet sich ein riesiger Markt, auch unterirdisch.
    Am Stadttor Dongdaemun (sehr schönes altes Tor inmitten einer Straßenkreuzung) befindet sich die größte Shoppingmeile von Seoul, Kleider in Unmengen.
    Für hochwertigere, modische Kleidung ist allerdings Myoeng-dong angesagt.
    Alles einfach erreichbar in der Innenstadt gelegen.

    Nördlich von Incheon gibt es einen Aussichtspunkt. Dort kann man über das Meer nach Nordkorea schauen - Mount Ohdu Unification Observatory (Wiedervereinigungsmuseum. Homepage jmd.co.kr, montags geschlossen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    In die demilitarisierte Zone kommt man meines Wissens nicht so ohne weiteres rein. Ich hatte mal eine Einladung des Schweizer Botschafters über den Deutschen Club, da dies sonst nicht möglich wäre. Leider war ich zu der Zeit in Deutschland, so dass ich darüber nichts näheres berichten kann.
    Vermutlich geht es nur bis an die Grenze zu dem amerikanischen Wachposten. Es gibt übrigens einen Anbieter, der sich darauf spezialisiert hat
    https://www.panmunjeomtour.com.

    Falls noch Fragen zu Seoul sind, beantworte ich diese gerne. Bin allerdings ab Sonntag für die nächsten Wochen ohne Internetzugang.

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