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Beiträge von Morris

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  • Alles zu: Stornierung Vario

    • Morris
    • 31. August 2006 um 17:49

    Dann behält der andere die Kabine, zahlt aber Einzelzuschlag. Der "Abspringer" hat Stornokosten. Sucht euch besser einen anderen Mitfahrer, die Namensänderung kostet bis 31 Tage vor Abreise nur 25 Euro

    LG
    Morris

  • Hochzeit / Heiraten an Bord

    • Morris
    • 20. Juli 2006 um 17:20

    § 1310 BGB
    Zuständigkeit des Standesbeamten
    (1) Die Ehe wird nur dadurch geschlossen, dass die Eheschließenden vor dem Standesbeamten erklären, die Ehe miteinander eingehen zu wollen. Der Standesbeamte darf seine Mitwirkung an der Eheschließung nicht verweigern, wenn die Voraussetzungen der Eheschließung vorliegen; er muss seine Mitwirkung verweigern, wenn offenkundig ist, dass die Ehe nach § 1314 Abs. 2 aufhebbar wäre.

    (2) Als Standesbeamter gilt auch, wer, ohne Standesbeamter zu sein, das Amt eines Standesbeamten öffentlich ausgeübt und die Ehe in das Heiratsbuch eingetragen hat.


    Falls der Käptn also verheiraten sollte, müsste man ihm den Status eines Standesbeamten geben, und er müsste ein Register (=Heiratsbuch) führen, in welches er Trauungen einträgt (das müssen selbst die falschen Elvisse in Vegas).

    Und er muss den ganzen rechtlichen Kram beherrschen, damit so eine Ehe nicht anfechtbar wird. (Schön in die Anytime bis zum Morgengrauen, und weil's so schön war direkt weiter in die Nightfly, wo einmal am Tag getraut wird. :lachroll:)

    LG
    Morris,
    der sich auf den Job als Standesbeamter auf Aida bewerben wird

  • 02.06. - 09.06.06

    • Morris
    • 16. Juli 2006 um 13:12

    AIDAaura – östliches Mittelmeer –
    Route 2 – 02. Juni bis 09. Juni 2006

    Vorbereitung
    Nachdem unsere Krankenversicherung freundlicherweise entschieden hatte, unsere LASIK-OPs zu bezahlen, stellte Moni fest: „Dann haben wir noch Geld. Und Urlaub haben wir auch noch….“. Was nun kam war klar: „Dann können wir doch noch eine Woche aufs Schiff….., oder?“ Nun ja, das stimmte wohl, und wir waren ja auch schon seit März nicht mehr auf dem Dampfer gewesen. Also schaute ich mal bei Aida.de nach, ob denn überhaupt etwas frei war. Fehlanzeige. Ausgebucht. Gut, dann eben nicht.

    Drei Tage später wurden auf Aida.de wieder freie Kabinen angezeigt. Also wollte ich sofort buchen. Online ging das aber nicht, also rief ich die Hotline an. Das ging auch nicht, denn man sagte mir, es handele sich um einen Eingabefehler. Also wieder nichts. Noch einen Tag später, das Reisebüro unseres Vertrauens hatte freie Kabinen ausgemacht. Und diesmal passte alles. Wir bekamen eine C-Innenkabine, und alles war gut. Dies war 8 Tage vor dem Reisetermin. Den Flug buchten wir separat, denn pauschal war über AC nichts mehr möglich.

    Schon zwei Tage später war die Rechnung da, und ich habe sofort überwiesen. Trotzdem meldete sich am Dienstag darauf AC bei uns, wir müssten sofort eine Bestätigung der Zahlung faxen, sonst bekämen wir unsere Reiseunterlagen nicht. Der Hinweis darauf, dass die Zahlung ja spätestens Mittwoch da sei, wurde damit abgetan, dass man in der Buchungsstelle dies aber erst Freitag!!! wissen würde. Da ich an diesem Tage wenige Stunden zuvor meine OP hatte, lag ich noch danieder. Monis Hinweis darauf, dass es zur Zeit etwas schwierig sei für uns, Faxe an AC zu schicken, zumal wir kein Fax haben, wurde mit der Bemerkung „Na, dann möchte ich mal sehen, wie Sie aufs Schiff kommen wollen“ quittiert. Liebe Leute von AC: Ihr habt in eurer Organisation in Rostock noch jede Menge, na sagen wir mal…. Verbesserungspotenzial. Denn ich möchte mal wissen, wer das Gehalt der Buchhaltung zahlt, wenn wir nicht mehr mit dem Dampfer fahren.

    Ein freundlicher Bankerkollege erledigte dann für uns die Faxerei mit AC, und unsere Reiseunterlagen waren tatsächlich am nächsten Tag da – als PDF-Datei zum selber drucken. Das wiederum fand ich klasse, denn auf diese Weise hatten wir ruck-zuck alle Unterlagen. So, nun konnten wir uns endlich auf die Reise freuen. Der Vorabend-Check-in in Düsseldorf klappte auch wieder ganz vorzüglich, wir mussten nicht einmal anstehen. Die Organisation der LTU kann ich da wirklich nur loben.

    Anreise
    Um 7.00 Uhr liefert mein Vater uns am Flughafen ab, wir schlenderten zum Gate (d.h. ich schlenderte, Moni humpelte, denn ich hatte darauf bestanden, dass sie ihre ärztlich verordneten Krücken mitnimmt, sie sollte doch ihren verletzten Fuß schonen), und stellten fest, das wir noch Zeit bis zum Boarding hatten. Da es uns für den üblichen Wodka vor dem Flug noch etwas zu früh erschien, tranken wir ein jeder ein Alt. Da das ungewohnte Gehen an Krücken unser Tempo doch etwas verlangsamte, durften wir zusammen mit den Kinderwagen als erste Boarden. Schöne Sache.

    Die Krücken im Gepäckfach zu verstauen war etwas schwierig, aber sie passten schließlich hinein. Wir hatten es uns gerade bequem gemacht, als auch die Reihe hinter uns besetzt wurde. Ein Mann mit schütterem Haar und Bauch, der wohl mit seiner Mutter einen spannenden Urlaub verbringen würde, hatte etwas Mühe, sein überdimensioniertes Handgepäck unterzubringen. Als er die Krücken sah, maulte er: „Was soll denn das hier, haben wir etwa Krüppel an Bord?“ Wie gut das ich schon angeschnallt war, die Versuchung, ihm zu zeigen, wie weit die Krücke in seinen Hängehintern hineinpasst, war relativ groß. Ich beschloss aber, dass jemand, der seine Hosen fast bis unter die Arme hochzog schon gestraft genug ist, und so blieb ich still.

    Nach einem ruhigen Flug landeten wir nach dreieinhalb Stunden auf dem Chaosflughafen von Heraklion. Bei 6°C waren wir gestartet, nun erwarteten uns 37°C. Wow. Endlich Sommer. Wir waren noch dabei, zu schauen, auf welchem Band wohl unser Gepäck ankommen würde, da war es auch schon da. Munter purzelten unsere Koffer und Taschen auf das Band Nummer 4 – vorgesehen für den Flug aus Helsinki. Ansonsten blieb das befürchtete Chaos aber aus, und wir krückten zum Ausgang. Auch durch das Nadelöhr Ausgang waren wir blitzschnell geschlüpft. Vor dem Ausgang, rechts, ist der Taxistand. Zu erkennen an einem blauen Dach. Die Fahrt zum Hafen kostet immer noch – wie schon hier im Forum erwähnt – 10 Euro und dauert knapp 10 Minuten.

    Am Hafen trafen wir uns mit einem Freund, der freundlicherweise unser Gepäck versorgte. Da wir noch Zeit hatten, gingen wir gemeinsam zum Essen. Das Essen war griechisch, günstig und gut, der Hauswein gut trinkbar und der Rake aufs Haus. Falls Ihr das auch mal machen möchtet, geht einfach aus dem Hafenterminal hinaus, rechts den Hafen entlang, etwa 300 bis 400 Meter. Wenn ihr auf die nächsten Gebäude stoßt, geht ihr links bis zur Hauptstrasse, versucht, diese lebend zu überqueren und geht dann die erste Straße links hoch. Nach etwa 30 Metern findet ihr auf der linken Seite das Restaurant TA WAPIA (natürlich in griechisch geschrieben, das klappt hier leider nicht). von Antonis Dokimakis (Adresse: 3, 25th August Str., Iraklion). Zur Zeit lebt er da leider auf einer Baustelle, denn die Strasse wird erneuert.

    Nach einem ausgiebigen Essen und reichlich Hauswein und Rake gingen wir zum Dampfer zurück, und dort wartete eine schöne Überraschung. Aus unser Innenkabine war, wegen eines technischen Defektes, eine B-Außenkabine geworden. Wunderbar. (Details zur Kabine beim Thema Kabine 5101 Aura/Vita). Die nächste Überraschung ließ nicht lange auf sich warten: Björnemann, alter Freund und Bikeversenker hatte seinen Schreibtisch in Rostock für 2 Wochen mit dem Dampfer getauscht, und ich freute mich, ihn zu treffen.

    Zur Poolparty waren wir dann schon ganz schön illuminiert, genau wie das Pooldeck auch. Wir genossen die Lasershow bei 25°C und freuten uns über den DJ. Mal wieder ein Oliver, relativ neu an Bord und ein netter Kerl, der sein Ding gut gemacht hat (übrigens, er trinkt Whisky-Cola, wenn ihr ihm also einen ausgeben wollt….).

    1. Seetag
    Der Seetag verlief für uns sehr ruhig. Wir nutzen den Fitnessfelsen, lagen faul in der Sonne rum und genossen das Leben. Am Abend gewannen wir die ersten Cocktailgutscheine beim Anarcho-TV.

    Weil es so ruhig war, hatte ich Zeit, mich um das Essen zu kümmern. Ich wollte doch mal schauen, was es alles zum Frühstück gibt, nach dem ja so einige Kritik laut geworden war.

    Ich fand tatsächlich nur 5 Sorten Wurst, also das Zeug, das man bei uns als Aufschnitt bezeichnet. Dazu gab es 2 Sorten Streichwurst, rohen Schinken, gekochten Schinken und Lachs, sowie 3 Sorten Salami. Außerdem 4 Sorten Scheibenkäse, 4 Sorten Streichkäse und Camembert und Brie. Also alles in allem 23 Möglichkeiten, sein Brot herzhaft zu belegen oder zu bestreichen. Dazu natürlich 4 Sorten Marmelade, Honig und Nutella. Nun ja, wenn ich ehrlich bin, eine doch recht kleine Auswahl, damit kann man kaum zurecht kommen.

    Das Essen war überhaupt sehr gut, abwechslungsreich und lecker.

    Port Said
    Den Vormittag verbrachten wir auf der Schnupper-Bike-Tour, Bericht findet ihr bei den Biking-Berichten. Ab Mittag genossen wir dann so richtig das Schiff. Es waren etwa 100 Gäste an Bord, der Rest hatte sich durch die Wüste zu den Pyramiden oder sonst wo hin karren lassen. Es war einfach traumhaft. Sonnen, Lesen, einen Drink zwischendurch und das ganze in einer himmlischen Ruhe. Jeder konnte drölf Liegen haben, im Schatten, in der Sonne, und es war viel Platz im Pool.

    Das Schiff lag heute bis Mitternacht im Hafen, da die letzten Ausflügler erst gegen 23.30 Uhr erwartet wurden. Das waren die, die Pyramiden mit Sound-and-Light-Show gebucht hatten. Wir saßen gemütlich in der Ocean-Bar und beobachteten das Treiben in der Stadt. Man fährt hier grundsätzlich mit lautem Hupen und ohne Licht, denn dann kann man die Scheinwerfer als zusätzliches Instrument benutzen, um auf sich aufmerksam zu machen.

    Zum Auslaufen gab es eine tolle Lasershow, mit einer uns neuen Musik und auch die „Choreografie“ der Laser kannten wir noch nicht. Die Poolparty danach machten wir noch mit, zum Chill-out in die Anytime haben wir es dann nicht mehr geschafft.

    Limassol
    Die Überfahrt nach Zypern hatte einige Schlaglöcher und es rumpelte hin und wieder. Aber im Gegensatz zu den beiden vorherigen Fahrten wurden wir nicht seekrank.

    Weil wir so gute Erinnerungen an eine Katamarantour in der Karibik hatten, hatten wir für Zypern auch eine Kat-Tour gebucht. Nur eine kurze Busfahrt, und wir konnten auch schon an Bord. Wir waren etwa 60 Gäste, und damit war das Boot ausgebucht. Der Katamaran war in gutem Zustand, sauber, und die Crew aus jungen Engländern wusste, was sie tat. Wir mussten allerdings zunächst einen Haufen Zettel und Listen ausfüllen, das verzögerte unsere Abfahrt etwas. Wir mussten sogar eine Seenotrettungsübung absolvieren, man hatte eben an alles gedacht.

    Hinaus ging es ohne Segel, der Wind war einfach zu schwach. Es machte trotzdem Spaß. Beim ersten Stopp konnte ich dann meine „neuen“ Augen beim Schnorcheln ausprobieren, das war ein grandioses Erlebnis. Endlich was sehen im Wasser, ohne das man Angst haben muss, die Kontaktlinsen würden davon schwimmen. Leider gab es unter Wasser nicht wirklich was zu Sehen. Diesen Punkt hatte die Kat-Tour vor Zypern schon mal mit der Tour vor Antigua gemeinsam.

    Was mir nicht gefallen hat: Laut Ausflugsbroschüre von AC sind im Preis Wasser und Saft an Bord inklusive. Trotzdem kassierten die Jungens einen Euro. Erst auf eine Beschwerde hin mussten wir nicht zahlen, aber nur wir. Gäste, die sich nicht beschwerten, mussten weiter löhnen. Und weil wir das unverschämt fanden, haben wir die Jungs nach der Rückkehr auch beim SEM verpetzt.

    Der Ausflug war seinen Preis wert, mit 59 Euro vielleicht 10 Euro zu teuer, aber das ist ja nichts Neues. Dass wir zu wenig Wind hatten, um so richtig unter Segeln zu fahren, dafür kann ja keiner was, aber die Jungs gaben sich alle Mühe und haben es trotzdem versucht.

    Am Abend gewannen wir wieder ein paar Cocktailgutscheine im TV und so war der Aperitif mal wieder kostenlos. Wir gingen früh zu Bett, voller Vorfreude auf den nächsten Tag.

    Beirut
    Da wir die Bike-Tour gemacht haben, findet ihr die Einzelheiten unter den Bike-Berichten.

    Den Nachmittag verbrachten wir auf dem Pooldeck, es war entspannt, da viele Gäste noch auf den Ausflügen waren. Den Abend verbrachten wir mit einem Freund in der Ocean Bar, und wir sahen die Lichter Beiruts langsam am Horizont verschwinden (Wenn ich heute, angesichts der aktuellen Lage dort, daran zurückdenke, dann werde ich traurig und wütend.)

    2. Seetag
    Heute war wieder Liegenreservierertag, selbst die Hollywoodschaukel der Hemingway-Lounge war reserviert. Trotz einer mehr als deutlichen Ansage von CD Bertin, der sogar dazu aufforderte, Liegen zu entreservieren. Beim Poolbrunch wurde gedrückt, gedrängelt und gerungen, als wenn es bald eine Hungernot geben würde. Und um es vorweg zu sagen: Die Drängler waren weder Ossis noch Rentner.

    Wir verzogen uns auf Deck 6, aber da es sehr windig war, war dieses Glück nicht von langer Dauer. Am Abend gab’s wieder mal Cocktailgutscheine, die Book-of-Secrets-Show ließen wir aus, und auch dieser Abend verlief ruhig und entspannt. Wir waren nicht ein einziges mal in der Disco bisher, und sollten diese auch bis zum Ende der Reise nicht sehen. Völlig untypisch, aber egal.

    Rhodos
    Stadt und Insel Rhodos haben wir mit dem Bike erkundet, ihr wisst ja, wo ihr den Bericht findet.

    Beim Mittagessen nach dem Biken – wir saßen im Calypso draußen, haben wir etwas erstaunliches gelernt. Ein Gast kam von Deck 10 herunter, setzte sich zu uns, und wie das so geht kommt man ins Gespräch. (Er kam übrigens nicht zum Essen, sondern er nutzte die Gelegenheit, sich mit den kostenlosen Tischwein einen anzududeln.)

    Nach dem üblichen Geplänkel ? la „waren Sie schon öfter auf dem Schiff“ ließ er uns wissen, dass ja alles schlechter geworden sei, vor allem, seit die Amerikaner das Ruder übernommen hätten. Vorher, als Aida noch zu einer französisch-schweizerischen Reederei gehörte, ja da war alles besser. Französisch-schweizerischeReederei ? Aha…ich sah Moni an, und wir beide warteten mal ab, welcher Schwachsinn als nächstes käme. Ja, sagte der Trinker, man könne das noch heute an den Rettungsringen sehen, da stehe ja Genova drauf, und dies sei bekanntlich schweizerisches Französisch und bedeute Genf. Wieder was gelernt.

    Heute haben wir nicht nur Gutscheine beim Anarcho-TV gewonnen, sondern auch mit Bertin ein wenig Sendung gemacht. Bei dieser Gelegenheit haben wir einen Fan-Pin verlost und kräftig Werbung für Aida-Fans.de gemacht. So ein Besuch im TV-Studio ist doch immer wieder schön.

    Den Abend verbrachten wir mit einem Freund im Rossini, danach Poolparty und schon war eine Woche Aida wieder mal vorbei.

    Abreise
    Unsere Koffer konnten wir auch als Nicht-Pauschal-Gäste vor die Kabine stellen, mussten sie halt am nächsten Morgen selber zum Taxi bringen. Bis 11 Uhr sind die Koffer auf der Pier bewacht. Das Taxi kostete erneut 10 Euro.

    Am Flughafen herrschte das übliche Durcheinander. Die Anzeigen auf den Bildschirmen stimmen nicht oder erfolgen gar nicht, die Schlange zum Einchecken reicht hinaus bis auf den Parkplatz, wo man dann bei drölfunddreißig Grad im Schatten warten darf. Aber natürlich erreichten wir unserer Flieger, der leider etwas Verspätung hatte.

    Ich hatte Moni dazu verdonnert, wegen der langen Wartezeiten, die Krücken zu benutzen. Die Aida-Groundcrew sah das, und half uns, schneller einzuchecken. Das war Service bis zur letzten Minute. Toll.

    Um 17.59 schlossen wir die Haustüre auf, und es hat somit gerade eben gereicht, das Eröffnungsspiel der WM von Anfang an zu sehen.

  • Alles zu RAUCHEN Kabinen / Restaurants

    • Morris
    • 27. Juni 2006 um 12:59

    Die Aida-Bar hat einen Nichtraucherbereich, die Tische sind auf der Backbordseite als Nichtrauchertische ausgewiesen (Aura im Juni06).

    LG
    Morris

  • Limassol / Zypern

    • Morris
    • 25. Juni 2006 um 21:19
    Zitat

    Original von s415hd
    Hallo!

    Wie weit ist das Zentrum zum Liegeplatz der AIDA?

    VG
    Nadine

    Steht doch alles schon am Anfang dieses Threads...

    LG
    Morris

    Nachtrag zum Beitrag von Sisserl:

    Wasser und Saft sind laut Aida-Ausfflugsheft im Preis enthalten. Trotzdem wiollten die Jungs 1 Euro für ein Wasser. Bei Protest und Hinweis aufs Aida-Programm verzichten sie. Haben dies an Bord mitgeteilt, sollte mittlerweile also nicht mehr vorkommen.

  • Port Said / Ägypten

    • Morris
    • 24. Juni 2006 um 20:25

    Warum soll man nicht in den Stadtteil dürfen? Die Fähren sind kostenlos, und fahren ständig hin und her, es gibt fast keine Wartezeit.

    LG
    Morris

  • Visum für Ägypten und Libanon ?

    • Morris
    • 20. Juni 2006 um 15:04

    In Ägypten nimmst Du deinen Pass mit an Land, im Libanon gibt es eine Landgangskarte.

    LG
    Morris

  • SPHINX 4 kommt 2010

    • Morris
    • 15. Juni 2006 um 15:19

    AC hat doch klar gesagt: Wir wollen wachsen. Die Diva wird zunächst nur die Betten der Blu ersetzen (die kleine Differenz kann man ja nicht wirklich als Wachstum bezeichnen).

    Das erste wirkliche Wachstum käme also dann erst mit der Sphinx2. Cara, Vita oder Aura dann aus den Diensten von AC zu nehmen, würde abermals nur Ersatz von Betten, aber kein wirkliches Wachtum bedeuten.

    Deshalb glaube ich, das alle Schiffe weiter für AC fahren werden.

    LG
    Morris

  • 02.06. - 09.06.2006 Aura

    • Morris
    • 10. Juni 2006 um 15:29

    So, dann will ich uns hier mal ordnungsgemäß zurückmelden.

    Eine schöne Woche liegt hinter uns, wie immer mit netten Menschen und an tollen Zielen verbracht.

    Ich hoffe, dass auch einige neue Mitglieder den Weg hierher finden, gell Karin und Hans-Jörg, gell Jessica?

    Wir haben es jedenfalls geschafft, 2 Minuten vor dem Anpfiff von D : CRC zu Hause zu sein.

    Noch 140 mal :schlafen: bis es wieder losgeht.

    LG
    Morris

  • Port Said

    • Morris
    • 10. Juni 2006 um 09:51

    Port Said, Ägypten, Schnupper, Juni 2006 ** plus 1 Bonus *
    Port Said ist dreckig, laut und hin und wieder stinkt es auch nach Müll. Eine Hafenstadt, die nichts zu bieten hat. Deshalb sind wohl auch die meisten Gäste mit dem Bus weg. Was aber tun, wenn man nicht zu den Myrapiden oder Pyrodonten oder wie die dreieckigen Dinger am Stadtrand von Kairo heißen, fahren will? Genau, man macht die Schnupper-Bike-Tour.

    Nachdem wir einigen hochwichtigen ägyptischen Beamten unsere Pässe mehrmals vorgezeigt hatten, konnten wir uns endlich durch das Nadelöhr, sprich den Ausgang, quetschen, und wir versammelten vor dem Hafen. Die übliche Einweisung für das Chaos, das man in Ägypten Verkehr nennt, blieb uns allerdings erspart, denn wir hatten Polizeischutz. Vorweg fuhren ein Streifenwagen und ein Motorrad. Diese beiden sperrten für uns – oft mit Hilfe der Verkehrspolizisten, die fast an jeder Ecke stehen – die Straßen. Wir hatten also immer freie Fahrt, egal ob an Kreuzungen oder Ampeln, wir hatten Vorrang.

    Mitten zwischen uns Bikern bewegte sich, einem Hirtenhund ähnlich, ein ziviles Polizeifahrzeug. Am Schluss der Kolonne kamen zwei kleine Transporter, die mit jeweils 7 Soldaten und Polizisten besetzt waren. Wir hatten also 21 Mann Begleitschutz. Chef der Truppe war ein hagerer Zivilbeamter, der seine Waffe locker ohne Holster hinten im Hosenbund trug. Diese Kolonne fuhr nun – einem Geleitzug nicht unähnlich – durch die Stadt. Die Sicherheitskräfte bestimmten den Weg. Viel zu sehen gab es nicht, aber wir hatten die Gelegenheit, einfach so vor uns hin zu radeln und die besondere Atmosphäre in uns aufzunehmen. Was die Biker in ihrer Tourbeschreibung so nett „landestypische Wohnviertel“ nennen, würden wir eher als für den Abriss vorgesehen bezeichnen.

    Zweimal fuhren wir mit einer der kostenlosen städtischen Fähren, hinüber nach Port Fuad, einem Vorort. Dabei wurden wir dann von unseren Begleitern wie in einer Wagenburg eingepfercht. In Port Fuad besichtigten wir die Middan Kamii Moschee, und am Fuße des Minaretts klappte dann auch ein Mitbiker zusammen. Waffe-im-Hosenbund war sofort zur Stelle, und mit Hilfe von Wasser und einer kleinen Druckpunktmassage hatte er den Kollegen schnell wieder fit. Nichts passiert. Aber die Hitze und zu wenig Wasser können unsereins schon mal zusammenklappen lassen.

    Insgesamt hat die Tour nicht wirklich etwas zu bieten, aber wegen der besonderen Situation verdient sie sich einen Bonuspunkt und ich bin froh, mitgefahren zu sein. Diese Tour kann jeder fahren, auch wer sonst nur mit dem Hollandrad unterwegs ist, die Strecke betrug etwa 20 km. Geführt hat uns heute, souverän wie immer, Marcus. Und hintendran bummelte Björnemann, der aus Rostock zu gast war. Kosten: 29 Euro, es gibt Riegel und Trinkflasche.

    Die *-Wertung spiegelt meinen persönlichen Eindruck wieder, immer im Vergleich mit den anderen Touren, die ich gefahren bin. Dies soll eine schnelle Einschätzung ermöglichen und ist völlig subjektiv ohne „harte“ Kriterien.

  • Nebenkosten an Bord

    • Morris
    • 29. Mai 2006 um 07:33
    Zitat

    Original von Morgan
    Mich interessiert, was der Arzt für mittelkleine Wehwehchen nimmt, denn diese Kosten sehe ich auch als Nebenkosten an. Ich hab da schon Schauergeschichten gehört, dass bei Kabinenbesuch des Arztes 50€ Anreise und 50€ Abreise fällig sind, dann Blutdruck und Puls messen + Spritze gegen Seekrankheit =150 €. Ist das aus der Luft gegriffen ?
    Ich kenne mich mit der Gebührenordnung nicht aus, aber Behandlung von Schürfwunden etc. kann nicht so teuer sein, dass man nach Erhalt der Rechnung wieder krank wird. :motz1:

    Eine "Gebührenordnung" gibts nicht, der Arzt an Bord behandelt ja privat. Er nennt einen Preis, du zahlst. Für rund 7 bis 10 Euro - je nach Gesellschaft - kannst du 'ne Auslandskrankenversicherung abschließen. Denen legst du die Rechnung vor nach dem Urlaub - et voilá.

    Eine Auslands-KV dürfte wohl die wichtigste Investition vor einem Auslandsurlaub sein.

    LG
    Morris

  • Pool auf der AIDAvita / AIDAaura

    • Morris
    • 12. Mai 2006 um 13:15
    Zitat

    Original von wumselchen
    @ sunny


    Denn alleine im Kinderpool ohne Eltern wollte sie auch nicht, und das jemand immer dabei sitzen sollte war auch nicht so prickelnd!

    Die Wellen, die sich im Pool entwickeln können, sind recht kräftig, obwohl der Pool klein und harmlos aussieht. Es hat dort schon Erwachsene von den Beinen geholt, sei froh dass die Kinder nicht drin waren.

    LG
    Morris

  • Cocktails / Rezepte / Workshop

    • Morris
    • 12. Mai 2006 um 13:04
    Zitat

    Original von Nadine
    aber ich hätte zu gern einen der guten alten Workshops erlebt. Die müssen echt legendär gewesen sein.

    Ja!!!

    (Böse Zungen behaupten, dass die 'Entschärfung' nach unserem Cocktailworkshop auf der Vita Herbst TA 2005 vorgenommen wurde. Komisch......ich dachte immer, die Abschlusspolonaise durch das halbe Schiff mitten rein in den Tanzworkshop in der Aidabar gehörte zum Programm.)

    :hahahah:

    LG
    Morris

  • Alles zu RAUCHEN Kabinen / Restaurants

    • Morris
    • 26. April 2006 um 13:14

    Das war doch klar...es ist schließlich ein italienisches Schiff...und da ist eben rauchfrei. Ich finds gut.

    LG
    Morris

  • Transeuropa der BLU 08. bis 18.04.2006

    • Morris
    • 20. April 2006 um 19:01
    Zitat

    Original von niwa83
    Kann mich daniel79 nur anschließen.

    Der Altersdurchschnitt is echt übels hoch gewesen.

    Hab mich fast wie im Seniorenheim gefühlt.

    Gruß
    Nils

    Da wird mir doch übelst übel.....

    Klasse 1. Beitrag, schönen Dank.

  • Gran Canaria

    • Morris
    • 9. April 2006 um 12:24

    Las Palmas, Gran Canaria ***
    Dies ist die einfachste Tour der Woche, eine reine Stadttour. Fußgängerzonenslalom steht wieder auf dem Programm. Die Neustadt von Las Palmas unterscheidet sich kaum von den Wohnsilosiedlungen in Neapel, Palermo, Tunis oder Barcelona, die Altstadt hingegen lohnt schon einen Besuch. Ich habe den Turm der Kathedrale bestiegen (man kann auch mit dem Aufzug rauf, aber wir wollten lieber die 216 Stufen steigen), kostet einsfuffzich und bietet einen schönen Blick über die Stadt.

    Mein zweiter Besuch galt dem Kolumbushaus – Casa Col?n. Ein wundervolles, mit viel liebe zum Detail eingerichetet Museum, das sich den Reisen und dem Leben des Christoph Kolumbus widmet. Der Eintritt ist frei, und das Museum hat täglich geöffnet. Jeweils ab 9.00 Uhr, montags bis freitags bis 19 Uhr, und am Wochenende bis 15 Uhr.

    Das die Tour so einfach ist, kommt mir sehr entgegen, denn nach einem längeren Besuch im Club am Abend vorher war die Nacht recht kurz. Den Stopp an der Playa Canteras nutze ich deshalb auch für Café und Mineralwasser. Trotz der Topp-Lage des Cafés direkt am Strand zahle ich nur 1.80 Euro.

    Diese Tour kann jeder fahren, auch wer sonst nur mit dem Hollandrad unterwegs ist. Kosten: 49 Euro, es gibt Riegel und Trinkflasche.

  • Lanzarote

    • Morris
    • 9. April 2006 um 12:24

    Arrecife, Lanzarote, März 2006, Soft-Tour, Wertung ***
    Diese Tour lebt natürlich von der Schönheit der Insel. Jetzt, im Frühjahr ist alles recht grün, und es kommt so zu einem tollen Kontrast zwischen der archaischen Landschaft und der Natur, die jede Lücke und Nische nutzt, um sich gegen Sonne und Vulkanasche durchzusetzen.

    Die Tour führt heute aus dem Hafen und der Stadt hinaus auf eine Schotterpiste. Diese ist – auch wegen der zunehmenden Hitze – nicht ganz einfach, macht aber dafür sehr viel Spaß. Es geht stetig bergauf, und auch als uns der Asphalt wieder hat, hat die Steigung noch kein Ende. Allerdings ist es nicht so steil, so dass heute alle mitkommen.

    Den ersten Halt gibt es am Museum Cesar Manrique. Sein Haus ist durchaus beeindruckend, die Kombination aus natürlichen Gegebenheiten und vom Menschen dazugebauten Teilen kann sich sehen lassen. Auch scheint es, als ob der Cesar durchaus wusste, wie man gut lebt. Sein Grillplatz und der Pool bringen uns auf Ideen, und sofort tauchen vor meinem Auge Dosenbier und Grillwürste auf. Aber wie bei allen von Kubismus und/oder Surealismus beieinflussten Künstlern holt mich bald die Langeweile ein, und so nutzen wir den Aufenthalt dort lieber für einen Kaffe und ein Bier.

    Die Tour führt und nun an die Costa Tenguise, und nach einem nochmaligen kurzen Anstieg beginnt nun eine kilometerlange Abfahrt. Das ist doch mal was anderes, als ständig nur bergauf zu treten. An der Playa de los Charcos (ein typischer Kanarischer Badeort, Schwerpunkt Engländer) machen wir einen Badestopp. Marc nutzt den Stopp zum Frühstücken, ich schaue mal wie kalt das Wasser ist. Zu kalt, dann lieber kaltes Bier. Zurück geht es dann entlang der Strandpromenade.

    Die Tour ging heute über nur 26km, kostete wieder 49 Euro und war von fast jedem zu schaffen.

  • La Palma

    • Morris
    • 9. April 2006 um 12:22

    Santa Cruz de La Palma, La Palma, März 2006, Wertung *****
    Schon vom Frühstückstisch aus können wir eines der heutigen Tagesziele sehen, wir wissen es nur noch nicht. Moni macht Witze, sie zeigt auf den Gipfel, der über dem Hafen aufragt, man kann oben einige rot-weiße Antennenmasten sehen. Dort fahrt ihr bestimmt hoch, heißt es, und, viel Spaß dabei.

    Da ich wie immer die Tourbeschreibung nicht gelesen hatte, war ich dann überrascht, als unser Guide Silvio uns tatsächlich erklärte, dass wir hinauf fahren würden, auf den Berg, der so drohend auf uns herabgeblickt hatte. 400 Höhenmeter waren zu überwinden, auf einer Straße, die in Serpentinen stetig ansteigt. Der gesamte Anstieg geht über etwa 8 km, zu Beginn relativ flach und durchaus auf dem mittleren Kettenblatt zu fahren, später wird es dann zunehmend steiler, am Ende, zum Aussichtspunkt La Concepcion hinauf ist es dann, als würde man in Oberstdorf die Schanze hinaufradeln.

    Da es schon recht warm war, und auch nur wenig Wind ging, kamen wir recht schnell ganz schön ins Schwitzen. Nach der halben Strecke mussten die ersten aufgeben und fuhren zum Schiff zurück. Es waren verschiedene Flüche zu vernehmen, die ich hier nicht wiedergeben will, und ich muss sagen, ich war selber noch nie so nah dran, das Rad über die Leitplanke zu werfen und mir ein Taxi zu bestellen. Es war die aktivste Soft-Aktiv-Tour die ich je gefahren bin.

    Aber der Blick auf die Blu oben vom Aussichtspunkt aus, der hatte die Mühe schon gelohnt (Bis man den Dampfer sieht, muss man übrigens noch ca. 500m durch felsiges Gelände wandern). Von dort oben können wir sogar den Teide sehen. Es bot sich ein weiter Blick über die Ebene zwischen Küste und den Bergen der Caldera.

    Weiter ging es vom Aussichtspunkt über diese sehr schöne grüne Insel, durch das Dorf San Pedro, entlang der Küste, durch die Altstadt – ja, auch eine Fußgängerzone ist wieder dabei – von Santa Cruz bis zum Placa Almeda. Einige nutzen den Aufenthalt zum Stadtbummel, Marc und ich nehmen lieber zusammen mit Guide Silvio eine kalte Cervesa.

    Alles in allem eine der schönsten Touren, die ich mit Aida gefahren bin. Wir fuhren ca. 35km und haben 530 Höhenmeter dabei überwunden. Kosten: Wie immer 49 Euro, es gab zwei Trinkflaschen und den üblichen Schmeiß-ihn-nach-dem-Hund-Riegel.

  • Alles zu: Rossini auf AIDAvita

    • Morris
    • 4. April 2006 um 19:02

    Wie in jedem GUTEN Restaurant kann man dort natürlich zwischen Fisch und Fleisch wählen. Es gibt Menus und es gibt ? la carte. Aufpreis auf der Vita 18 Eu auf der Blu 24,50 Eu plus Getränke.

    @Spray
    Treffer und versenkt.

    LG
    Morris

  • Blu 18.03. - 25.03.06

    • Morris
    • 26. März 2006 um 17:57

    Wie sagt ein uns bekannter Philosoph immer:

    Alles Gut.

    Thorsten
    Yep, das Frühstück mit Blick auf den Hafen fehlt uns auch.

    Lisa
    Tasche kam ruck-zuck, waren schnell daheim.

    Marc
    Nüchtern?

    Gut dass hier einer von euch eröffnet hat, war die ganze Zeit mit der Kappe beschäftigt.

    Bis bald
    LG
    Morris

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